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Karin - Teil 03

Geschichte Info
Kaum zu glauben, dass ich mir das nochmals antue.
5k Wörter
4.19
3.6k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 04/23/2024
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Ich war froh erstmal Pause zu haben, aber die 3 Wochen vergingen dann halt doch und schon war der Tag gekommen, an dem ich bei Karin wieder antanzen musste. Spät am Vorabend kam nochmals eine SMS. Ich soll diesmal schon um 09:30 Uhr da sein. Der Zug kam aber erst um 09:40 Uhr an und ich fragte ob auch 09:50 ok sei. Sie meinte Nein, dann müsse ich eben den Zug früher nehmen, aber der war schon um 08:40 da. Das war ihr egal und sie befahl mir dann halt vor dem Haus 20 zu warten. Prompt habe ich verschlafen und auf den Zug würde es nicht reichen, als musste ich das Auto nehmen. Ich war kurz nach 9 da und fand in einer Parallelstrasse einen Parkplatz. Perfekt. Wie befohlen wartete ich vor dem Haus 20. Ich musste in die von ihrem Haus aus andere Richtung schauen, so dass ich nicht zu ihrer Wohnung hoch schauen konnte. Ich empfand dies als sehr demütigend und auch als ungerecht. Bestimmt schaute sie runter zu mir und grinste sich einen ab, dass der Idiot brav da unten wartet. Ob mich noch andere Beobatchen und sich fragen was der Fremde da zu suchen hat? Oder schlief Karin noch. Was weiss ich.

Um ca. 09:30 Uhr kam eine SMS. Sie könnte mich sehen und ich solle ihr am Bahnhof Brötchen und eine Sonntagszeitung holen. Bestimmt hat die bis jetzt gepennt. Dumme Fotze! Ich ging zurück zum Bahnhof und holte das bestellte. Als ich zurück war liess sie mich hochkommen und ich musste mich ausziehen und wurde wie bei den ersten beiden male auf den Hocker festgemacht, der nun gleich vor dem Sofa stand und nicht neben dem TV wie die Letzen male. Ich hatte 0 Bock darauf, aber dafür war es nun auch zu spät. Erstmal beschimpfte sie mich und spuckte mir ins Gesicht. Dann ging es aber auch schon los mit den Schlägen. Schlag für Schlag bekam ich den Stock zu spüren, während sie mich beschimpfte und auch mal nach vorne kam, um mich wieder anzuspucken. Dann ging es mit dem Stock weiter. Ich hörte, wie sie immer erregter wurde, während bei mir die Schmerzen am Gesäss zunahmen.

Doch dann hörte sie auf und schob ich noch ein wenig näher ans Sofa. Sie legte sich darauf und zog ihr Nachthemd hoch und liess sich nun von mir lecken. Das war es schon? Dachte ich mir und konnte mein Glück kaum fassen. Sie war so geil geworden, dass sie sich bereits lecken lies. Klar mein Arsch brannte schon, aber nicht annährend so schlimm wie die letzten Male. Ich war nun entspannt und fand es geil sie zu lecken. So könnte ich mich sogar daran gewöhnen. Es war pervers, ich wurde gefesselt und lecken durfte ich auch noch. Ich würde mich die ganze nächste Woche daran aufgeilen können und mein Arsch sah noch nicht aus wie eine Mondlandschaft. Ich konnte am Montag ohne Schmerzmittel Sitzen und ein geringer, aber erregender Schmerz beim Sitzen würde mich geil machen. Das war doch nicht so schlecht. Ich gab alles beim Lecken und tat es auch voller Leidenschaft. Das hatte sie verdient. Ausserdem erhoffte ich mir natürlich, dass dies auch bei ihr ankam. Weniger peitschen = höhere Qualität beim Lecken. Tatsächlich brachte ich sie so schnell wie noch nie zum Orgasmus und ich war mir sicher, dass ihr Orgasmus auch besser war als die letzten Male. Ich bekam auch tatsächlich das entsprechende Feedback:

«Das war gar nicht mal so schlecht» sagte sie und verlies das Wohnzimmer. Kurz darauf kam sie zurück.

«So wir machen jetzt mal eine Pause und dann später weiter» Wie Pause? Bevor ich nachfragen konnte, redete sie weiter «damit es für dich etwas kurzweiliger ist, habe ich noch eine Überraschung für dich.» sie kam zu mir und zeigte mir einen -- meiner Ansicht nach -- viel zu grossen Analplug. Ich schluckte leer. «Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich dir den in den Arsch schiebe?» «Habe ich denn eine Wahl?» fragte ich vorwurfsvoll «Nicht wirklich» war ihre knappe Antwort. Immerhin hatte sie auch Gleitcreme und nutzte die grosszügig. Dann schob sie mir den Plug langsam in den Arsch. Nadja hatte mich öfters mit einem Umschnalldildo gefickt, daher war das nicht wirklich etwas Neues für mich. Ich war trotzdem, gelinde gesagt, nicht gerade begeistert und schrie auch Aua, weil sie das Teil zu fest reindrückte. Sie wurde wütend. «Du bist so ein Weichei!» sie drückte das Ding weiter rein, bis es bis zum Anschlag drin war.

«Und damit du mir hier nicht die ganze Zeit rumjammerst, habe ich noch eine Überraschung für dich. Mach den Mund auf!»

«Was?» fragte ich verdutzt. Was kam denn jetzt noch?

«Mach den Mund auf!» Sagte sie nochmal, diesmal aber energischer und in klarem Befehlston. Das wirkte. Ohne weiter nachzufragen, tat ich wie befohlen und bekam sogleich einen Ballgag in den Mund geschoben. Den Bändel zog sie schön nach hinten und zog ihn fest. Und weil ich so ein Weichei sei, bekam ich auch nochmal 5 mit dem Stock auf den Arsch, und zwar welche mit Schwung. Ich stöhnte in den Ballgag rein, was Karin nur amüsierte. Es war so demütigend, von dieser dämlichen Kuh so behandelt zu werden. Noch schlimmer und demütigender war allerdings was sie dann noch erwähnte:

«Auf die Idee mit dem Knebel hat mich übrigens meine Nachbarin gebracht. Habe sie kürzlich in der Waschküche getroffen und sie meinte es wäre ihr ja egal was ich so mit meinen Männern anstelle, aber ob es mir etwas ausmachen würde, wenn ich meinem Sonntagsbesucher bei unseren Spielen den Mund stopfen würde, damit er nicht so laut schreit. Ich habe ihr dann alles erzählt und sie hat sich sehr amüsiert. Glaube wenn ihr Freund nicht wäre, würde sie mal zuschauen kommen. Sie meinte ich würde dir lieber was hinten reinschieben und sie fand ich solle doch beides machen»

Ich wusste es! Die hören nebenan alles und die Begegnung beim letzten Mal war sicher auch kein Zufall. Und sie wusste nun alles und auch wie ich aussehe. Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdbodenverschwunden. Bestimmt hatte sie auch gerade zugehört. Oder war es diesmal zu wenig laut? Vielleicht hatte sie es ja nicht gehört. Ich schämte mich so. Vor Personen, die nicht auf diese Art von spielen stehen ist es mir am peinlichsten.

«ich schreib ihr noch rasch, dass die Löcher gestopft sind» sagte sie und tippte auf ihrem Handy. Kurz drauf piepte ihr Handy und sie tippte wieder was ein und wieder piepte es. Sie zeigte mir das Handy mit den Nachrichten. Unter ihrer Nachricht schrieb Barbara (So hiess die Nachbarin anscheinend, denn der Name stand da als Absender) «Beide?» und Karin «Ja » «krass  viel Spass noch» «Danke! Gib Bescheid, falls er trotzdem zu laut ist» «mach ich ».

Mit einem Tuch verband sie mir nun auch noch die Augen. Von Nadja wäre es ja noch ok gewesen so behandelt zu werden, aber doch nicht von der. Der Arsch brannte, ich spürte den Plug im Arsch, den Ballgag im Mund fand ich auch nicht toll. Dazu noch das Wissen, dass die Nachbarn eingeweiht sind und irgendwie auch wissen, wer ich bin, zumindest ein wenig. Die Augenbinde war also noch das kleinste Übel. Ich war festgebunden und musste das alles hilflos über mich ergehen lassen. Und das schlimmste: Es erregte mich extrem wie sich mich behandelte und auch das Wissen über die Nachbarin fand ich zwar extrem demütigend, aber machte mich auch extrem Geil.

Ich versuchte mich in die Nachbarin reinzuversetzen. Wie sie sich wohl gerade fühlt? Bestimmt ein Gefühl der Überlegenheit. Sie war eingeweiht und hatte es Geschafft Karin dazu zu bringen mein Mund und Arsch zu stopfen. Sie musste sich heute morgen gut und stark fühlen. Sie war ganz sicher zufrieden. Und das nur weil ich bereit war mich Karin für ihre Spielchen zur Verfügung zu stellen. Barbara war in meinem Ansehen enorm gestiegen. Ich hatte sie nur einmal kurz gesehen beim Letzen Besuch und versucht möglichst rasch zu verschwinden und zur Seite zu schauen. Trotzdem hatte ich sie als hübsch in Erinnerung. Und mit dem Wissen, dass sie irgendwie involviert war in das Ganze war sie nun ein geiles Stück. Ich hoffte insgeheim, dass sie in Zukunft noch mehr involviert sein würde. Machte mir aber nicht viel Hoffnung. Allein schon wegen ihrem Freund. Aber ich spürte ein kräftiges Kribbeln zwischen den Beinen, gegen das ich allerdings nichts unternehmen konnte und daher unangenehm stark war.

Am liebsten wäre ich auf dem Sofa gesessen, hätte mir einen Runtergeholt und zugeschaut, wie Karin das arme Schwein benutzt und dann einfach liegen lässt. Ich hätte mich köstlich amüsiert darüber. Oder noch besser, ich wäre der Freund von Barbara der Nachbarin und wir würden rüberkommen und dieses erbärmliche stück Scheisse «bewundern» und uns darüber amüsieren und anschliessend aufgegeilt miteinander vögeln. Das Problem ist halt jemand muss das arme Schwein sein und wenn man so was erleben will, bleibt einem nichts anderes übrig als sich selbst zur Verfügung zu stellen. Aber ich stellte mir das Bild, das sich nun darbot, vor. Wie ich da auf dem Hocker gefesselt war, mit Striemen auf dem Arsch, dem Plug und dem Ballgag und sie gemütlich auf dem Sofa sass und frühstückte. Das tat sie nun nämlich. Und das erregte mich noch mehr. Es war eine schier unerträgliche Mischung aus Schmerz und Geilheit, der ich hilflos ausgeliefert war und es einfach ertragen musste. Ich zappelte auf dem Hocker so gut es eben ging und versuchte so die Geilheit und das Brennen auf dem Arsch loszuwerden.

«Hey», nervte sich Karin «sei Still, ich will hier in Ruhe Frühstücken und Zeitung lesen. Oder muss ich dir noch ein paar mit dem Stock verpassen?»

Ich schüttelte den Kopf und brummelte etwas unverständliches in den Ballgag. Nein, bloss keine Schläge mehr! Ich muss zugeben ich bewunderte sie, wie sie das einfach durchzog. Mich fesselte und mich dann zu ihrem Vergnügen benutzte. Ja genau das finde ich geil. Frauen die Männer fesseln und sie dann, wenn sie ihnen hilflos ausgeliefert sind, einfach benutzen. Vielleicht tat ich Karin unrecht, wer Männer so behandelt hat es sich auch verdient. Machte die Lage im Moment für mich aber nicht besser.

Ich konnte die Kaffeetasse hören und das Rascheln der Zeitung und wie sie die Brötchen ass. Später ging sie aus dem Raum. Ein paar Minuten später hörte ich die Dusche. Sie war jetzt ganz nackt. Wie gerne würde ich sie mal ganz nackt sehen. Ich glaube nicht, dass sie schöne Brüste hat, aber ich hätte sie halt gerne mal gesehen. Es stresste mich, dass ich nur ihre Muschi zu sehen bekam. Wie wohl die Nachbarin nackt aussieht? Die hätte ich noch lieber nackt gesehen. Ich versuchte mich auf die Geräusche zu konzentrieren um mich von meiner Geilheit -- die aber eh schon nachgelassen hatte -- und dem Brennen auf meinem Arsch abzulenken. Das Wasser wurde abgestellt, ich hörte, wie sie aus dem Bad kam. Kurz darauf ertönte der Föhn. Jedes Geräusch war interessant und lenkte mich ab. Desto weniger ich erregt war, desto grösser wurde der Frust über meine Situation. Ich hoffte, dass sie nach dem Föhnen das ganze endlich zu ende brachte und ich endlich wieder nachhause konnte. Doch daraus wurde vorerst nichts, wie sich herausstellte.

«Ich mach noch einen kleinen Spaziergang» sagte sie «bis später»

Ich versuchte mit Zappeln und in den Ballgag stöhnen ihr klarzumachen, dass ich damit nicht einverstanden war. Aber sie reagierte gar nicht darauf. Kurz darauf hörte ich die Wohnungstür. Ich hörte noch wie der Schlüssel gedreht wurde. Doch dann wurde diese wieder aufgeschlossen und Karin kam zurück. Ohne etwas zu sagen bekam ich von ihr nochmals 6 hiebe mit der Peitsche. Ich schrie vor schmerz in den Ballgag. Dann ging sie wieder raus. Der Frust war gross. Und überhaupt, hat die sie nicht mehr alle? Die konnte mich doch nicht geknebelt dalassen, das war gefährlich. Nadja hatte mich oft gefesselt allein in meiner Wohnung gelassen, aber da war für den Notfall ein Telefon und ich war nie geknebelt, wenn sie das Haus verliess.

Warum habe ich mich nur auf so was eingelassen? Ich hatte inzwischen auch Hunger. War bestimmt schon Mittag. Wenn man die Stunde dazu rechnet die ich draussen war, war ich bestimmt schon 2-3 Stunden da. Für nix. Nagut ich konnte sie lecken und das war schon geil. Mein Arsch brannte und ich lag da und bemitleidete mich selber. Es war echt zum heulen in was für eine Situation ich mich gebracht hatte. Einfach nur weil ich es nicht lassen konnte. Die Neugier und der Apetit auf was perverses grösser war. Aber ich habe meine Lektion gelernt. Das ist das letzte Mal dass ich die Fotze besucht habe. Ich hoffte dass sie nur eine kurze Runde dreht, auch wenn ich überhaupt nicht scharf auf ihre Rückkehr war. Aber ich wollte es hinter mich bringen. Allein der Gedanke, dass ich nochmals verdroschen werde, wenn sie zurück ist, brachte mich zur Verzweiflung. Ich versuchte ob ich irgendwie die Riemen an meinen Handgelenken öffnen konnte. Aber es war zwecklos. Keine Chance. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten und es dann über mich ergehen zu lassen. Die Tatsache, ihrem treiben hilflos ausgeliefert zu sein -- etwas dass mich eigentlich erregt -- und das endlose warten darauf, es war zum heulen. Die Blase meldete ich inzwischen auch. Ich wollte nur noch da raus, so schnell wie möglich und nie zurück kommen. Es dauerte schon eine gefühlte Ewigkeit und sie schien nicht zurück zu kommen. was wenn ihr was zugestossen war? Würden mich die Nachbarn hören wenn ich um Hilfe schreie? Die Verzweiflung wich der angst.

Ich dachte ausserdem über meine eigene Regel nach, nach der ich ihr solange zu dienen hatte wie sie es wollte und auch zu gehorchen hatte.. Ich fand ich durfte eine Anpassung machen, nämlich über die Dauer. Normalerweise, so entschied ich, musste ich min. 6 Monate durchhalten, aber in einem Fall wie diesen, bei dem ich selber null Befriedigung erhielt, durfte ich die Mindestlaufzeit auch reduzieren auf 3 Monate. Dann fand ich das wäre zu einfach und entschied, dass das Schicksal mitenscheiden durfte. Nach 3 Monaten durfte ich würfeln. Sollte der Würfel 1-3 Augen aufzeigen, dann durfte, nein musste, ich es sofort beenden. Bei 4-6 Augen musste ich durchalten, bis sie es abbrach, oder wenn die Anzahl Monate vorbei war, je nachdem was zuerst eintraf. Bei einer 4 zum Beispiel, hätte ich insgesamt 4 Monate dienen müssen, da ich zu dem Zeitpunkt schon drei gedient hätte, blieb noch 1 Monat übrig.

Dann endlich hörte ich schritte und dann den Schlüssel. Gott sei dank. Erleichterung machte sie breit. Diese wich aber gleich dem Bewusstsein, dass ich es noch nicht ausgestanden hatte.

«na wie geht es meinem Stück Scheisse?» wollte sie wissen «hast du auch nichts angestellt, während ich weg war?» haha sehr lustig. «das ist wirklich geil, weißt du? Ich bin extra noch beim Bahnhof vorbei gegangen und habe dort die Nachbarin getroffen. Wir haben uns da auf eine Bank gesetzt, wo alle durchgehen. Und mussten darüber lachen, dass keiner der hier vorbei geht eine Ahnung hat, dass ich zuhause einen Mann gefesselt halte und auspeitsche und gleich nachhause gehe um ihn noch ein wenig zu verdreschen.» Super. Ganz Toll.

Ich musste nun wirklich dringend aus Klo, war aber immer noch geknebelt und konnte das nicht zur Geltung bringen. Darum zappelte ich und brummelte in den Knebel rein «ich uss aus ko» oder so ähnlich muss sich das für sie angehört haben. «was ist los?» wollte sie wissen «ich uss aus ko» genervt nahm sie den Ballgag aus meinem Mund «ich muss dringend aufs Klo» sagte ich. «danach darfst du mich auch wieder fesseln und peitschen, wie es dir gefällt.» bettelte ich.

«zuerst die Peitsche, dann sehen wir weiter» sagte sie. Und weil ihr das mit dem Zählen beim letzten Mal so gut gefiel, wurde das nun wiederholt. Diesmal waren es 20, die sie ankündigte. Die ersten 10 habe ich irgendwie überstanden mit schreien, wimmern, zählen, betteln. Ich hörte wie sie Hose auszog und auch den Slip? Sie löste sie den Ballgag und erlöste mich davon. Ah, sie wollte wohl endlich nochmals geleckt werden. Erst jetzt merkte ich wie anstrengend es war dieses Teil die ganze Zeit im Mund zu haben. Ich bewegte meinen Kiefer hin und her. Ich musste an Nadja denken, die mich auch gerne geknebelt hat und wurde dabei wieder geil. Da knallte der Stock auf meinen Arsch. Völlig unerwartet. Ahhhhhhh, schrie ich auf. Ich fragte mich noch, wofür das war, ich dachte sie wollte geleckt werden. Da knallte der Stock mit voller Wucht ein zweites mal auf meinen Arsch, der ja eh schon maltretiert war und dessen Haut schon sehr gereitzt war. Entsprechend schmerzhaft war das ganze. Wer das nie erlebt hat, kann sich das gar nicht vorstellen wie weh das tut und vor allem wie das nachbrennt. Wieder schrie ich auf. «aua, aua, aua, bitte nicht!» flehte ich. Vergebens, dann schon knallte der Stock ein drittes mal auf meinen Arsch. «aaaahhhhhhh» schrie ich noch lauter auf. Diese dumme Fotze. Am liebsten hätte ich sie da festgebunden und ihren Arsch mit dem Stock bearbeitet und sie dann in ihren scheiss Arsch gefickt. Aber leider war es nicht so.

Sie stieg aufs Sofa und meinte «geb dir mühe, ja! Sonst gibt es nochmals 10 danach» «ja karin» sagte ich mit leiser Stimme. Blos das nicht. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu lecken. Ihre Muschi war noch deutlich feuchter als vorhin, ja sie lief richtiggehend aus. Genüsslich leckte ich den Muschisaft auf. Das lenkte auch von dem puliserenden Schmerz auf meinem Arsch ab. Diese Energie musste raus und ich leckte sie voller Leidenschaft. Sie drückte dabei dauerhaft meinen Kopf an ihre Muschi und fing an zu stöhnen und ihr becken bewegte sie auf und ab. Sie stöhnte immer lauter und ihr becken bgewegte sie immer schneller. Ich musste eigentlich nur noch die Zunge raus strecken und sie befriedigte sich daran. Nach ein paar minuten war es soweit, sie kam heftig und stöhnte dabei laut auf. Ich spürte wie ihr körper bebte. Was für ein jammer dass ich nichts sehen konnte. Diesen Anblick hätte ich wirklich verdient gehabt. Es gibt nichts schöneres als Frauen beim Orgasmus zuzusehen. «aaaah, das habe ich jetzt gebraucht» seufzte sie zufrieden.

Ich hatte alles gegeben und war stolz auf meine Leistung.

Ich hörte den Wasserhahn und sie trank wohl ein Glas Wasser und fragte dann ob ich auch ein Schluck Wasser möchte. «Ja gerne» oh ja das konnte ich jetzt brauchen. Sie setzte das Wasserglas an meinem Mund an und lies mich trinken.

Danach knebelte sie mich wieder. Ich versuchte vergebens mich dagegen zu wehren und zappelte, um zu zeigen, dass ich das auch diesmal nicht wollte.

Ich dachte nur, was läuft mit der falsch. Nach so einem Orgasmus konnte sie mich nun ja gehen lassen. Ausserdem brauchte mein Arsch dringend eine Behandlung. Ich hörte ein Klicken, mehrmals. Ich war mir sicher, dass es ein Fotoapparat war und sie Fotos von mir machte. Es machte mich geil und wütend zu gleich. Wobei eher ängstlich. Was wird sie mit den Fotos machen? An meine Nachbarn schicken? Sie ihrer Nachbarin zeigen? Mich damit erpressen?

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, hörte ich wie sich ihre Schritte entfernten und sie das zimmer wohl verlies. Kurz darauf stille. Sie war doch noch da, oder? Ich hatte den Schlüssel nicht gehört und auch nicht die Tür. Ich lauschte. Nichts! Es dauerte eine Weile da hörte ich den Ton von ihrem Handy. Eine SMS? Von Barbara? Immer mal wieder klingelte es kurz. Sie war inwischen wieder bei mir im Raum, kümmerte sich aber gar nicht um mich. Ich hörte wie sie auf dem Handy tippte.

Mach mich endlich los du schlampe, dachte ich. Ich zappelte und schrie in den Ballgag sie solle mich losmachen. «du willst wohl noch ein paar mit dem Stock, oder?» sagte sie wütend. Ich schüttelte den Kopf. «Mpfff» etwas verständlicheres bekam ich nicht raus. «Gut. Dann bis du jetzt ruhig, verstanden?» Ich nickte. «Gibt's doch gar nicht. Du bist genau da wo du hingehörst du stück Scheisse» beschimpfte sie mich und spuckte mir ins Gesicht. «oder siehst du das anders?» ich schüttelte den Kopf «wusste ich es doch» brummelte sie. Ein weiteres SMS kam. Endlich schien sie erbarmen zu haben:

«soll ich dich los machen und gehen lassen, oder willst du noch ein paar auf den Arsch»

«mmmhhhh» sie entfernte den Ballgag. «bitte lass mich gehen» flehte ich sie an «für heute habe ich genug!»

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