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Karin und ihr Schwiegervater 01

Geschichte Info
Karin und ihr Schwiegervater.
3.1k Wörter
4.55
79.1k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/26/2018
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Karin spürte sein gesamtes Gewicht auf ihrem Körper, roch den alten Schweiß der Nacht an ihm, seinen unangenehmen Atem, sein stocherndes Glied in ihr. Ihr Mann mochte es, auf ihr zu liegen, in sie zu stoßen. Sie ohne Finesse, ohne Zärtlichkeit zu nehmen. Vor vielen Jahren, am Anfang ihrer Beziehung, hatte sie es gemocht, von ihm einfach nur genommen zu werden. Aber damals brachte er so um die fünfzehn Kilo weniger auf die Waage, sie übrigens auch. Und er roch damals besser. Er hatte geduscht und sich die Zähne geputzt, bevor er sie morgens bestieg.

Und wie sehr sie den Sex damals genossen hatte. Seine glatte Haut auf ihrer, wie er ihre großen Brüste mit seinem Oberkörper platt gedrückt hatte, sein stoßendes Glied tief in ihr. Und sie hatte Lust verspürt, die langen Beine hoch gestreckt und ihm ihr nasses Geschlecht idargeboten, jeden Stoß mit einem keuchendem Laut quittiert. Und manchmal war sie sogar gekommen, bevor sein unkontrolliert zuckendes Glied und die grunzenden Urlaute aus seinem weit aufgerissenen Mund das Ende des kurzen Akts eingeläutet hatten.

Der Gedanke an früher ließ sie feucht, nein nicht nur feucht, sondern richtig nass werden, Sie vermisste den früheren Ehemann, wie er gewesen war, als sie ihn geliebt hatte. Den, der mit seiner Zunge und nicht nur mit einem Finger tief in ihr wühlte und ihr herrliche Orgasmen schenkte. Den, der sie Schatz genannt hatte und sogar einenStrauß Blumen mitgebracht hatte, obwohl kein Geburtstag oder Valentinstag anstand.

Wie gerne sie es wieder genießen würde. Wenn er doch nur etwas zärtlicher und zugleich fordernder, wagemutiger und Grenzen erforschender wäre.

Heute morgen war irgendetwas anders. Sie fühlte etwas, was sie nicht einordnen konnte. Bald würde der allwöchentliche Morgensex vorbei sein. Noch während ihr Mann sein eheliches Recht einforderte, glitt ihr Blick von der weißen Rauhfaserdecke, die sie seit Ewigkeiten schon anstarrte und in Gedanken ganz weit weg war, zum Schrank mit den Spiegeltüren.

Da stand jemand.

Karin zuckte erschrocken zusammen, spürte ein Frösteln auf ihren Unterarmen und am Rücken. Ihr entfuhr ein leiser Schreckensschrei. Ihr Gatte interpretierte das wohl als Zeichen ihrer Lust und keuchte etwas unverständliches, aber eindeutig schweinisches. Ungläubig riss sie die grünen Augen weit auf. In der leicht geöffneten Spiegeltür sah sie den Rücken ihres Schwiegervaters. Gleich neben seinem Spiegelbild stand er in voller Lebensgröße und blickte sie direkt mit einem leichten Lächeln im Mundwinkel an. Sein Blick war abschätzend, taxierend. Sie merkte, dass ihr Schrecken sich in etwas unartiges verwandelte. In Lust.

Sie zog eine Hand unter der Decke hervor, die zum Glück das meiste verdeckte und deutete hektisch auf die Tür. Verschwinde sofort, hau bloß ab, bedeutete ihre Geste. Aber insgeheim wünschte sie sich, dass er blieb.

Ihr großgewachsener Schwiegervater lächelte und zuckte die Achseln. Karin stellte fest, dass er voll bekleidet war. Wie immer trug er ein kariertes Flanellhemd. Auch seine dunkelgraue Hose war im Schritt geschlossen und er rieb sich auch nicht mit einer Hand darüber, obwohl die Hose dort eindeutig eine Wölbung aufwies. Aber seltsamerweise wusste sie nicht, ob sie dankbar dafür sein sollte oder beleidigt. Erregte ihn ihr Anblick nicht? Oder war es die Tatsache, dass sie wie eine billige, aufblasbare Sexpuppe einfach nur die Stöße ihres Gatten erduldete? Nun, wenigstens hatte er deutlich erkennbar einen Ständer.

Ein lautes Keuchen kündigte den nahen Orgasmus ihres Mannes an. Und tatsächlich spürte sie einige Sekunden später, wie das zuckende Glied ihre unbefriedigte Spalte mit heißem, glitschigen Sperma überflutete. Sie schlang ihre Arme um seinen Rücken als sie spürte, dass er sich wie immer auf die Seite rollen wollte. 'Hoffentlich sieht er nicht hinter sich', dachte sie und spürte leichte Panik in sich aufsteigen.

"Bleib so", flüsterte sie mit geschlossenen Augen leicht widerwillig in sein Ohr. Zufrieden spürte sie, wie er sich entspannte, sich noch schwerer auf ihr machte. Als sie die Augen wieder öffnete, seufzte sie erleichtert auf. Ihr Schwiegervater stand nicht mehr im ehelichen Schlafzimmer. Ohne ein Geräusch war er genauso wieder verschwunden wie er aufgetaucht war. Sie spürte Erleichterung aber auch eine gewisse Wehmut. Hatte sie wirklich für eine kurze Zeit genossen, dass sie beobachtet wurde? Noch dazu vom Vater ihres Mannes?

Erleichtert öffnete sie die Arme und ihr Mann rollte sich immer noch schwer schnaufend von ihr herunter. Er hatte nichts gemerkt.

"Du musst bald los zur Arbeit. Ich mache dir das Frühstück", sagte sie hastig, küsste ihn ohne Begeisterung flüchtig auf den Mund und schlug die Decke zur Seite. Er sagte etwas, das wie 'ich brauche Kaffee' klang.

Sie entwand sich seinem laschen Griff an ihren Busen und zog sich schnell ein leichtes Sommerkleid über den nackten Körper um in der Küche ein Frühstück zu bereiten. Ihr Mann aß hastig sein Wurstbrot, schüttete den Kaffee in sich hinein und las dabei die News auf dem Tablet. Für Karin hatte er keinen einzigen Blick übrig.

Als er endlich weg war, eilte sie ins Badezimmer. Verwirrt über das, was sie im Schlafzimmer vorhin gesehen hatte, stellte sie sich unter die Dusche und spülte mit sehr viel warmem Wasser das Sperma ihres Gatten aus sich heraus.

Gründlich.

Warmes Wasser prasselte wohltuend auf ihren leicht fülligen Körper. Im sich langsam beschlagenden Spiegel an der gegenüberliegenden Wand betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ihre zu großen Brüste, den kleinen Bauchansatz, die etwas zu breiten Hüften und Oberschenkel zeichneten sich durch den Dunst ab. Aber sie war nur leicht füllig, das sagte sie sich immer wieder. Nicht mollig und schon gar nicht dick. Das verdankte sie ihrer Körpergröße. Als sie noch Träume hatte, wollte sie Stewardess werden. Oder Flugbegleiterin, wie es ja nun genannt wurde.

In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was hatte ihr Schwiegervater im Schlafzimmer gewollt? Sicher, er hatte sie ganz offensichtlich beim Sex bespannt. Aber Spanner holen sich dabei einen runter, oder? Das sah man doch im Nachmittagsprogramm der privaten Sender. Sie kannte ihn seit zwanzig Jahren und nie hätte sie gedacht, dass er zu dieser Sorte von Männern gehörte. Sicher, er hatte sie hier und da mal am Rücken oder an der Schulter getätschelt oder über ihren Unterarm gestreichelt. Aber das waren harmlose Berührungen gewesen. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher.

Sollte sie ihn darauf ansprechen, oder doch besser so tun, als ob nichts geschehen war? Grübelnd nagte sie an ihrer vollen Unterlippe. Was, wenn er sie nicht zum ersten Mal beobachtet hatte? Vielleicht hatte er erst ein paar Mal vorsichtig durch den Türspalt gespäht und heute war er übermütig geworden. Seltsam, dass er nicht gew... onaniert hatte beim zusehen. Hatte er andere Beweggründe? Wenn ja, welche? Und wieso dachte sie, dass er schon öfters zugesehen hatte?

Weil ich mich manchmal beobachtet gefühlt habe, schoss es ihr durch den Kopf. Gleich darauf verwarf sie den Gedanken wieder. Sie durfte sich da nicht hineinsteigern und die Sache aufbauschen, ohne Gewissheit zu haben.

Karin beschloss, das Ganze als einmalige Sache abzutun. Vielleicht würde sie mit Elke, ihrer besten Freundin, über diese Sache reden. Elkes Mann hätte in Sachen Sex der Zwillingsbruder von ihrem sein können. Zumindest im Bett. Beide waren selbstsüchtig, langweilig und träge.

"Die beiden würden nicht einmal merken, wenn wir sie tauschen würden", hatte Karin mal bei einem Glas Sekt gesagt. Sie hatten herzlich darüber gelacht, obwohl diese Feststellung eigentlich traurig war.

Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie merkte, dass der warme Duschstrahl immer noch auf ihre Spalte gerichtet war. Ein lange vermisstes Kribbeln, Wärme, ein leichtes Ziehen breitete sich in ihrem Unterkörper aus.

Nein!

Gedankenversunken stieg sie aus der Duschkabine. Sie schlang ein Badetuch um ihre Mitte, rubbelte sich achtlos etwas trocken und knotete dann die Enden zusammen. Ihre vollen Brüste wurden vom Frotteestoff zusammengedrückt.

'Na wenigstens habe ich noch ansehnliche Möpse', dachte sie leicht verbittert. Sie öffnete schwungvoll die Badezimmertür und stieß mit ihrem Schwiegervater zusammen.

Erschrocken zuckte sie zusammen und stammelte mit gesenktem Kopf eine Entschuldigung. Sie wagte es nicht, ihren Schwiegervater anzusehen, blickte verlegen auf ihre in Signalrot lackierten Zehennägel. Ihr Herz klopfte vor innerer Aufregung.

"Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich sollte in meiner Kellerwohnung sein und nicht hier oben". Seine raue Stimme klang zerknirscht.

"Und auch nicht in unserem Schlafzimmer!" Karin hatte es zornig ausgesprochen, ohne auch nur eine Sekunde lang nachzudenken. Sie hob den Kopf und funkelte ihn an. Sein Mund hatte sich zu einem leichten Schmunzeln verzogen. Er wirkte belustigt.

"Ich könnte deine Entrüstung ernst nehmen wenn du bekleidet wärst. Aber so ..." Sein Blick glitt anerkennend und auch lüstern über die spärlich bedeckten Brüste seiner Schwiegertochter. Unwillkürlich nestelte sie das Frotteehandtuch höher. Und bereute es im selben Augenblick, da ihr bewusst wurde, dass der Vater ihres Mannes nun ihre Scham erblicken könnte, wenn er an ihr hinunter schauen würde. Oder den unteren Ansatz ihrer Pobacken wenn sie sich umdrehte und wieder ins Badezimmer flüchtete. 'Ein erregender Gedanke', dachte sie und spürte, wie sie leicht errötete. Was war mit ihr nur los?

Sie atmete tief durch.

"Was hattest du in unserem Schlafzimmer zu suchen, du perverser Spanner?", fragte sie ihn, diesmal mit ruhiger Stimme. Auch ihr Herz schlug nun wieder im normalen Rhythmus.

Er lächelte wieder und sah dadurch um zehn Jahre jünger aus. Die Ähnlichkeit zu seinem Sohn war nun unverkennbar. Auch dieser konnte so lächeln - wenn er etwas wollte. Sie musste ihrem Schwiegervater zugute halten, dass er nicht an ihrem spärlich bedeckten Körper herunter starrte, sondern ihrem Blick standhielt.

Seine Zungenspitze schob sich zwischen seine Lippen, befeuchtete die Unterlippe. Warum starrte sie auf seinen Mund? Sie stellte beunruhigt fest, dass ihr diese Situation nicht unangenehm war.

"Ich habe euch beobachtet. Besser gesagt, ich habe dich beobachtet", gestand er im ruhigen Tonfall. Er lehnte sich gegen die Wand, die Finger in die Taschen der Jeans geschoben. Nur die Daumen waren außerhalb der Taschen, rieben über den blauen Stoff.

"Und nein, es war nicht das erste Mal", fuhr er fort. Sein Blick hatte sich auf einen Punkt hinter ihr gerichtet. "Ich wollte dich sehen, deine intime Seite. Das was mein Sohn täglich haben kann und es nicht zu schätzen weiß, wie ich feststellen musste. Viel gab es ja nicht zu sehen, viel weniger als ich erhofft hatte. Selbst bei dieser Sommerhitze treibt ihr es unter einer Decke."

Karin lachte bitter auf.

"Was dich scheinbar nicht davon abgehalten hat, immer wieder zu spannen!"

Er nickte.

"Es wurde wohl zu einer Art Sucht bei mir." Es klang nicht entschuldigend. Er war die Ruhe selbst.

"Hast du uns gefilmt?" Dieser Gedanke war ihr durch den Kopf geschossen während er geredet hatte. 'Und wenn, will ich es sehen', fügte sie in Gedanken hinzu.

Ihr Schwiegervater schüttelte heftig den Kopf.

"Wirklich nicht? Ein paar heiße Minuten von der begatteten Schwiegertochter? Es wäre wohl der Renner bei deiner wöchentlichen Pokerrunde. Die alten Säcke begaffen mich ja eh immer, wenn ich euch was zum knabbern bringe." Wieso fand sie den Gedanken, gefilmt worden zu sein, plötzlich ... sinnlich? Nein, erregend. Sie hätte die Sache unter der Dusche erledigen sollen. Dann wäre sie jetzt nicht so ... geil.

"Spinnst du? Warum sollte ich so etwas tun? Warum sollte ich wollen, dass andere Kerle dich begaffen? Und schon gar nicht diese Wichser", knurrte er aufgebracht. Dann räusperte er sich.

"Naja ... ein paar Bilder habe ich schon gemacht." Er wirkte angespannt. Seine Hand bewegte sich nach unten.

Karins Augen wurden groß. Doch bevor sie etwas sagen konnte hatte er sein Smartphone aus der hinteren Hosentasche hervorgeholt. Er tippte auf der Oberfläche herum, drehte es dann zu ihr.

Ein glatter Schenkel, der unter einer Decke hervor ragte, war zu erkennen. Dunkel lackierte Zehennägel. Um den Knöchel hing ein dünnes Kettchen aus Silber mit einem Herzanhänger. Es war ihr Bein. Sie umfasste sein Handgelenk und zog die Hand, die das Smartphone hielt, näher zu sich heran.

Mit dem Daumen scrollte er weiter. Ihr Gesicht von der Seite als Nahaufnahme, der Mund leicht geöffnet, ein dünner Speichelfaden glitzerte seitlich am Kinn. Sie wusste nicht, wann er es aufgenommen hatte, doch sicher war, dass es aufgenommen wurde, während sie sich der Selbstbefriedigung hingab. Und das tat sie oft.

"Das Bild ist eines meiner Lieblingsfotos", sagte er leise, fast flüsternd. Erst jetzt merkte sie, wie nahe er bei ihr stand. Sie ließ reflexartig sein Handgelenk los und ihr Arm sank nach unten. Wie zufällig streifte sie dabei mit dem Handrücken über seine Hose. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte sie durch den Stoff deutlich seinen Ständer. Er zuckte zusammen, auch er hatte ihre kurze Berührung gefühlt.

Schlagartig baute sich eine knisternde Spannung zwischen ihnen auf. Karin wurde es bewusst, denn das Kribbeln hatte wieder begonnen. Aber eigentlich bestand die Spannung schon seit der Begegnung vorhin.

"Weiter", murmelte sie. Sollte sie noch einmal ihn zufällig berühren? Alles in ihr schrie Ja ... und Nein.

Der Daumen bewegte sich über das Display. Der Nagel war kurz geschnitten, wie sie bemerkte. Perfekt um in ....

Sie hielt die Luft an. Das nächste Bild zeigte sie schräg von hinten, auf dem Bauch liegend. Den Unterleib leicht angehoben. Deutlich erkennbar ihre Hand zwischen den Beinen, zwei Finger bis zweiten Knöchel eingetaucht. Das Foto war in schwarzweiß geschossen, was die Szene noch erotischer wirken ließ.

"Oh Gott", hauchte sie. Es war beschämend. Nein, es war faszinierend. Sie atmete schwerer. Ohne den Blick vom Foto loszureißen, merkte sie,wie ihr Schwiegervater sich bewegte, sich hinter sie stellte.

"Ja, das bist du, Karin. Wunderschön, geil, einsam", flüsterte er rau. Die Lippen dicht an ihrem Ohr. Sein Körper presste sich gegen ihren Rücken. Nicht aufdringlich, ohne Druck. Der einzige Druck kam von seinem Unterleib. Rauer Jeansstoff rieb gegen ihren üppigen Po. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht leise aufzustöhnen. Nur zu deutlich spürte sie seine Erregung.

Das nächste Bild hatte er im Garten aufgenommen. Eine Frau mit einer Gartenschere an einem Blumenbeet kniend, das Hauskleid zu den Oberschenkeln hochgerutscht. Die Bluse stand drei Knöpfe weit offen, man sah den Ansatz einer Brust und den Spitzensaum des BHs. Das Gesicht der Frau lag im Schatten, doch es war ihr klar, dass auch dieses Bild sie zeigte.

"Du geilst dich an der Frau deines Sohnes auf?", fragte sie leise. Natürlich tat er das und der Gedanke machte sie feucht. Nein, noch feuchter.

"Dieser überhebliche Arsch hat eine Frau wie dich nicht verdient. Wie er mit dir umgeht, wie er dich behandelt. Das ist widerlich. Er müsste dich wie einen kostbaren Schatz behandeln, nicht als Hausmädchen und Putzsklavin." Seine Stimme wurde immer lauter, hatte einen wütenden Unterton.

Ohne nachzudenken fasste sie hinter sich, legte ihre Hand auf seinen Schritt. Ihr Blick war noch immer auf das Handydisplay gerichtet. Immer weitere Bilder erschienen darauf. Gott, sie wurde geil durch ihren eigenen Anblick.

Ihre Finger streichelten über das harte, nach links gerichtete Glied. Zufrieden hörte sie, wie er leise aufstöhnte. Seine Hand legte sich auf die Rückseite ihres Oberschenkels.

"Fass mich nicht an", zischte sie. Sofort verschwand das warme Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut. Nur sein warmer Atem streifte immer wieder über ihren Nacken, ließ sie immer wieder leicht erschauern..

Mit fahrigen Fingern zog sie den Reißverschluss seiner Jeans nach unten. Fordernd griff sie hinein, spürte weiteren Stoff, den seiner Unterhose. Sie wollte den sich heiß anfühlenden Schwanz befreien. Es gelang ihr nicht, die Hose war zu eng. Doch nur für zwei oder drei Sekunden. Er musste den Knopf am Bund geöffnet haben. Sie hörte, wie Stoff auf den Boden glitt und ihre Hand hatte freie Bahn. Sie zerrte am Bund, auch die Unterhose rutschte nach unten und ihre eifrig forschenden Finger umfassten den harten Schaft ihres Schwiegervaters. Ihre Fingerspitzen ertasteten die Adern unter der straffen Haut, spürten darunter ein leichtes Pochen.

Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Schenkel. Wie gern hätte sie seine Finger da unten gespürt und nicht die eigenen. Doch diese Grenze wollte sie nicht überschreiten.

Noch nicht.

Und er verdiente eine Strafe. Die, die er begehrte nicht anfassen zu können. Karin war sich bewusst, wie unsinnig das wahr. Schließlich berührte sie ihn und er klang nicht so, als würde er leiden.

Sie war nicht erstaunt als ihre Finger mühelos in ihr Geschlecht eindrangen. Sie war heiß, herrlich nass und bereit für noch viel mehr als nur zwei Finger. Ihre Hände bewegten sich fast im Einklang. Die eine wichste den leicht gebogenen Schaft von der Eichel bis zum Hodensack, die andere stieß gleichmäßig in ihre nasse Spalte. Noch nie hatte sie es auf diese Weise gemacht. Es war ein herrliches Gefühl, Lust zu bereiten. Sich und dem keuchenden, schwer atmenden Kerl hinter ihr.

"Ich kann deine Finger hören, wie sie sich in deiner Muschi bewegen", grunzte der Vater ihres Mannes. Die Worte ließen ihre Erregung noch schneller ansteigen. Und jetzt hörte sie es auch. Ein leises Schmatzen, rhythmisch, hungrig. 'Sag mir mehr, ich liebe deine vor Geilheit vibrierende Stimme' wollte sie schreien. Doch eine jahrelange Koordinierung seitens ihres Mannes ließ sie die Worte nur in Gedanken aussprechen.

Es dauerte nicht sehr lange. Das Kribbeln in ihrer überreizten Vulva, das lustvolle Ziehen im gesamten Unterleib, die harten, vom Frotteehandtuch gereizten Nippel, das Zucken der Muskeln in den verkrampften Oberschenkeln und dazu die immer lauter werdenden Lustlaute ihres Schwiegervaters wurden zu einem einzigen Feuerball. Der ersehnte Orgasmus durchflutete ihren Körper, strömte durch ihre Nervenbahnen, zuckte in Wellen durch ihr Innerstes.

Ihre Knie wollten nachgeben, doch sie spürte, wie er sie an den Hüften packte, seine Finger sich in ihre Haut bohrten, etwas schmerzhaft und gleichzeitig erregend, sie mit starken Händen aufrecht hielt. Das Handtuch löste sich von ihrem Körper und fiel zu Boden. Sie lockerte ihren Griff um seinen Harten, ließ ihn ganz los. Sofort spürte sie die wundervolle Hitze des Glieds zwischen ihren Hinterbacken. Doch er stocherte nicht, sondern presste die Unterseite der Länge nach in die Spalte. Mit den Daumen drückte er ins feste Fleisch, presste die Halbkugeln zusammen.

"Jetzt!" Die Stimme hinter ihr klang gepresst, fast ein Knurren, als würde er die Zähne zusammenbeißen. Sein Schwanz bewegte sich durch die ganze Länge des engen Spalts und gleich darauf klatschten dicke heiße Tropfen auf ihren Rücken, liefen warm und zähflüssig am Rückgrat hinab. Dicke Spermafäden quollen aus seiner Eichel, wurden vom immer noch vor und zurück gleitenden Schwanz in der Pospalte verrieben.

Karin blieb still stehen, bis sein Erguss endete. Erst dann drehte sie sich zu ihrem Schwiegervater um. Langsam hob sie die Hand, blickte ihn fragend an. Er nickte, immer noch schwer atmend. Sie schob ihm die beiden Finger in den Mund, die zuvor in ihr gewühlt hatten. Zufrieden spürte sie seine leckende Zunge an den Fingerkuppen, an den Knöcheln. Dann trat sie zwei Schritte zurück, beugte sich tief hinab und leckte seinen immer noch halbsteifen Schwanz ab, schmeckte seinen Saft, schmeckte ihn, ihren zukünftigen Liebhaber, der viel besser schmeckte als sein Sprössling.

Sie kam wieder hoch. Mit großen, unschuldigen Augen blickte sie ihn an und fragte lächelnd.

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