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Karins Geheimnis 02

Geschichte Info
Abenteuer einer Hausfrau - Hausbesuch.
3.3k Wörter
4.41
99.1k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 11/03/2012
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Vielen Dank für alle konstruktiven Kommentare zum ersten Teil.

Allerdings hat mich doch das Unverständnis über den Umstand überrascht, dass ich mit meiner Schwägerin trotz sexueller Anziehung erst so spät eine entsprechende Beziehung eingegangen bin. Ich dachte es wäre schon etwas Außergewöhnliches wenn man seine Schwägerin ....

Aber offensichtlich bin ich doch noch ein größerer Hinterwäldler als ich angenommen habe.

Fortsetzung :

Am Tag „ Danach" konnte ich fast nicht glauben was geschehen war.

Ich lag im Bett und malte mir in den schillerndsten Farben aus, wie Karin und ich in Zukunft miteinander „umgehen" werden. Ein schlechtes Gewissen wegen des Vorfalls hatte ich eigentlich nicht.

Ich liebe meine Frau und ich begehre sie noch immer, egal was auch bis zum heutigen Tag alles passiert ist. Aber ich weiß und wusste auch schon an diesem Morgen genau, dass mir Marianne nie verzeihen würde was geschehen war.

Also hielten Karin und ich den Mund, so dass bisher niemand etwas über unsere Beziehung erfahren hat.

Wie dem auch sei!

Jedenfalls freute ich mich enorm darauf Karin wieder zu treffen. Mein Kater an dem Tag war deutlich!! größer als wie immer auch geartete Skrupel.

Ein Problem musste ich jedoch sofort lösen. Karins BH lag immer noch in der Schublade der Garderobenkommode. Dort musste er raus und er musste für mich greifbar sein um... nein nicht dafür... um ihn bei gegebenen Anlass zurückgeben zu können. (Übrigens ich hab noch mal nachgeschaut - 75 D stimmt) Ich hab das Teil deshalb noch am gleichen Tag aus der Schublade geholt in einen gepolsterten Dokumentenumschlag gepackt und zu meinen Geschäftsunterlagen in die Aktentasche gestopft.

In der weiteren Ausführung der „Rückgabe" kam es aber zu Problemen.

Der Umgang unserer Familien miteinander war zwar rege, aber doch nicht so, dass wir ständig miteinander telefonierten oder uns jeden Tag besuchten, einen entsprechenden Anlass brauchten wir schon. Hinzu kam, dass meine Frau zu Hause arbeitet und Karin auch. (Glücklicherweise im Falle von Karin).

Allerdings war auch bei Karin keine sturmfreie Bude zu erwarten. Da im 2. Stock ihres Eigenheimes ihre Eltern, zwar alt aber wachsam, und im Keller des Hauses ihr nesthockendes Töchterlein wohnten, das mit 20 Lenzen noch die angenehmen Seiten von Hotel-Mama genoss.

Sich also relativ unverfänglich zur Übergabe des Korpus Delicti zu treffen, war nicht ganz so leicht.

Nachdem ich bei drei Anrufen immer unglücklicherweise meinen Bruder am Rohr hatte und ich mir daraufhin jeweils zur Tarnung ein Werkzeug auslieh, das ich eigentlich nicht brauchte, stellte ich zunächst meine Bemühungen ein und machte was Karin betrifft, das was ich schon lange Jahre vorher immer getan hatte.......

Irgendwann, gar nicht solange später, hatte ich Glück.

Ich fuhr gegen 8 Uhr morgens durch B-Dorf, den Wohnort von Karin, zu meiner Arbeitsstelle. Soweit ich mich erinnere war es irgendein Brückentag und ich war ziemlich der einzige der Firma, der Arbeiten ging. Wahrscheinlich wäre nur noch die Sekretärin im Hause die Telefonwache hatte.

Während ich die Straße entlangfuhr, erkannte ich auf den Gehweg Karins Eltern, die Arm in Arm zur nahen Bushaltestelle unterwegs waren. Ich bremste und stieg aus.

„ Kann ich Euch mitnehmen", fragte ich. „Nein! antwortete Karins Vater, wir machen heute eine Busfahrt zu den Wasserfällen von Allerheiligen... der Bus kommt gleich".

Kaum ausgesprochen stoppte schon ein Reisebus an der Haltestelle, und Karins Eltern stiegen zusammen mit einigen anderen älteren Leutchen aus dem Ort ein.

Jetzt oder nie dachte ich, nahm mein Handy und rief in der Firma an. Ich gab an, dass ich heute wenn überhaupt später komme werde. Danach stieg ich in mein Auto und fuhr umgehend zum Haus meines Bruders.

Dort nahm ich meine Aktentasche und ging mit klopfendem Herzen zur Haustür.

„Bei meinem Glück ist bestimmt Manuela (meine Nichte) oder mein Bruder zu Haus". Dachte ich mir.

Ich klingelte!

Kurz darauf hörte ich Schritte und ich erkannte durch die Glasfüllung der Haustür wie Karin aus der Wohnung kam um mir die Tür zu öffnen.

Ich erntete ein strahlendes Lächeln:

„Hallo! Das ist eine Überraschung! Komm doch rein! „ rief Sie fröhlich---

Der Ton änderte ich jedoch schlagartig als die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen war...

„Was fällt dir ein!?" zischte sie mich an. „Ich bin alleine im Haus. Was sollen die Nachbarn denken!!!"

Wusch!!!!

Das war mal `ne kalte Dusche. Ich war völlig perplex!

„Na hör mal, dein Schwager wird doch mal zu Besuch kommen können - und außerdem könntest du mir bei einigem Schreibkram für die Firma helfen, ich hab da was im Koffer was du dir ansehen könntest" erklärte ich ihr vieldeutig.

„ Die Nachbarn tuscheln ohnehin genug, weil ständig andere Boten an die Tür kommen, die mir Buchhaltungen vom Steuerbüro bringen und dann unbedingt noch reinkommen wollen um einen Kaffee zu trinken. -- Und da kannst du sicher sein, heute Abend weiß dein Bruder schon dass du mich besucht hast, bevor er hier richtig die Haustür drin ist." Gab Karin zurück.

„Der macht dann einem mordsmäßigen Aufstand, nur weil er Angst hat, wir werden zum Dorfgespräch".

Na gut komm trotzdem mal rein, lenkte sie schließlich ein, aber wundere dich nicht wenn er dich heute noch anruft".

„Geht schon klar!" antwortete ich, du sollst mir ja schließlich wirklich auch nur bei meiner Buchhaltung helfen.."

Hoffentlich gehen dir nie deine Ausreden aus, entgegnete sie grinsend.

Gewonnen! dachte ich mir und während sie zwei Kaffee aus der Maschine zapfte, ging ich durch die Küche zum Esszimmer.

Karins Wohnung ist so geschnitten, dass Flur, Küche, Esszimmer und Wohnzimmer ohne Wände und Türen ineinander übergehen. Zur Giebelseite des Hauses ist ein Wintergarten angebaut, was den Effekt hat, dass man aus Wohnzimmer und Esszimmer, quasi durch eine Glasfront auf die Wohnstraße blicken kann in der das Haus liegt.

Ich komme mir immer ein wenig wie auf dem Präsentierteller vor, wenn ich in der Wohnung sitze. Dieser Umstand wird nur dadurch etwas gemildert, dass die eine oder andere Wintergartenpflanze den Ausblick (oder Einblick ) etwas einschränkt.

Ich setze mich also an den Esszimmertisch und hatte nach dem etwas ruppigen Empfang jetzt das erste Mal Gelegenheit meine Schwägerin richtig anzusehen.

Auch hier fiel die „ Musterung" eher ernüchternd aus. Die trug einen alten Freizeitanzug .... Statt wie in meinen Träumen - Rock, Blouse und High Heels, nur eine schlabbrige Jogginghose und eine Art Weste die mit einem Reißverschluss an der Vorderseite geschlossen war. Wenigstens war der nicht ganz oben, so dass man Karins Busen, den ich so liebe, deutlich betrachten konnte. Sie hatte wie man -- auch ganz offensichtlich -- aber langsam erkennen konnte, keinen BH an.

Hübsch hast du dich gemacht, griente ich sie an.

Ich habe ja nicht gewusst, dass ich Besuch bekomme, gab sie keck zurück. Du hast mich gerade im Bad erwischt. Ich war eben mit Duschen fertig und habe mich ein bisschen eingeölt als es klingelte....

Also habe ich mir diese Klamotten übergezogen und die Tür aufgemacht.

In der Tat, ich konnte den Duft ihrer Körperlotion riechen als sie sich zu mir beugte um mir den Kaffee zu servieren.

Und, wo ist deine Buchhaltung? Fragte sie.

Ich öffnete meine Aktenmappe und holte den Umschlag mit ihrem BH hervor, den ich seit jener denkwürdigen Geburtstagsfeier in der Tasche hatte.

Keine Buchhaltung! --nur das was du neulich bei uns vergessen hast.....

Langsam dämmerte Karin was ich meinte - und tatsächlich, sie wurde sogar rot.

Ach ja, der Abend, sagte sie etwas verträumt. Dafür muss ich dir wirklich danken. Du wirst es nicht glauben, aber mein -- besser gesagt, unser Leben hat sich seit dem verändert.

.... Ja, ich komme mir vor , wie verjüngt .. und sorry wenn ich so rede - aber ich bin seit dem wieder richtig geil.

Ich hab jetzt auch wieder tollen Sex mit Manfred (Meinem Bruder)

Aber Hallo!!!!!

Das war ja wohl das Letzte! So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Eigentlich wollte ich jetzt öfter die Kirschen in Nachbars Garten naschen, sprich nachdem ich jetzt wusste, dass Karin für mich zu haben war doch öfter mit ihr .....

Und jetzt- ich hatte ich sie wieder spitz gemacht- und mein Bruder konnte es genießen....

Fast wütend stieg ich auf um mir noch einen Kaffee einzuschenken. Während ich hinter ihrem Stuhl an der Küchentheke stand, hörte ich Karin weiterreden.

Ja aber Manfred arbeitet und trinkt zu viel, fuhr sie fort, und deshalb irgendwie, wie soll ich es ausdrücken? -- Er kommt einfach nicht mehr nach... ich habe schon angefangen mich selbst zu befriedigen...

Böses Mädchen murmelte ich und grinste sie an...

Ich hatte mich umgedreht und strich über ihr Haar. Karin legte den Kopf in den Nacken und schaute zu mir hoch.

So wie sie jetzt zurückgelehnt auf dem Stuhl saß, konnte ich den Einblick in ihren Ausschnitt genießen.

Mir wurde augenblicklich meine Hose etwas zu eng.

Ich legte beide Hände auf ihre Schultern, von wo aus sie langsam abwärtswanderten. Ganz langsam bis sie schließlich ihre Busen voll umfassen konnten.

Keine Abwehr, eher wohliges Schnurren drang an mein Ohr. Also legte ich meine Hände wieder höher um Karins Hals und streichelte sie von dort beginnend immer weiter in Richtung ihrer Brüste.

Ich schob den Stoff ihres Ausschnittes zur Seite wobei der Reißverschluss der Weste leicht nachgab.

Mit den Bewegungen meiner Hände, die ihre prallen, nackten Titten massierten rutschte der Zipper immer tiefer, bis das Oberteil fast bis zum Bauchnabel offen stand.

Ich hatte mich über Sie gebeugt und küsste sie auf ihre bereits leicht geöffneten Lippen. Gierig saugte sie meine Zunge in ihren Mund.

Ja, gierig ist das richtige Wort. Sie küsste mich fordernd. Ihre kleine Zunge vollführte ein wahres Tremolo im Mund. Sie hatte ihren weit geöffnet und sie atmete heftig und fast schnaubend.

Ja - sie war mindestens ebenso geil wie ich. Nur so konnte sie vergessen, dass wir geradezu

im „ Freien" saßen.

Von unserem Platz aus konnte man aus dem Fernster blickend im Moment denn Briefträger beobachten, wie er durch die Vorgärten der Straße zu den Briefkästen der Häuser ging.

Wenn der genau schaute.....

Mir war die Gefahr gesehen zu werden bewusst, doch Karin war richtig in Fahrt gekommen -- und das Risiko Karin abzutörnen indem ich sie auf den Briefträger aufmerksam machte war mir doch zu groß...

Mittlerweile weiß ich, dass Karin wenn sie einen bestimmten Punkt der Erregung erreicht hat, für alles zu haben ist und die Scheu und anerzogene Zurückhaltung einer „Landfrau" völlig verliert.

Ich hätte also den Part des Vorsichtigen übernehmen sollen -- aber was soll ich sagen. Der Anblick meiner förmlich vor Geilheit zitternden Schwägerin vor mir, ließ mich jede Vorsicht vergessen..

Ich zog sie vom Stuhl hoch und nahm sie in meine Arme um sie stürmisch weiter zu küssen. Als wir unsere Umarmung lösten hob ich sie hoch und setzte sie vor mir auf den Tisch. Ich streifte ihre nun vollends geöffnete Weste über die Schulter. Endlich konnte ich auch ihre Brüste mit meinen Küssen bedecken.

Während ich ihre rechte Brust fest mit meiner Hand knetete und schließlich die Warze zwischen den Finger sacht zwirbelte, saugte und biss ich die Warze ihrer anderen Brust.

Ich wurde dafür mit heftigen Atmen, Stöhnen und einem lauten und langgezogenem --

Jaaaaa. Ist das guuuut --- belohnt.

Ich zog sie näher zu mir wodurch sie wieder vom Tisch glitt. Dadurch konnten meine Hände weiter auf Wanderschaft gehen. Ich schob eine Hand von oben in ihren Hosenbund und ging zielstrebig tiefer.

Sofort bekam ich Kontakt mit ihrer unglaublich nassen und glitschigen Spalte. Bevor ich jedoch meine Finger nutzen konnte um ihr glitschiges Fötzchen weiter zu erkunden, drehte sie sich um.

Ich ließ dadurch aber nicht von ihr ab, sondern ich zog ihr diese unselige Jogginghose über ihren fülligen aber nicht fetten Hintern nach unten.

Gleichzeitig drückte ich sie nach vorne bis sie sich seufzend mit dem Oberkörper auf den Esszimmertisch ablegte und mir so ihr Hinterteil präsentierte.

Was für ein Anblick! Ihre festen runden und schneeweißen Arschbacken direkt an der Tischkante.

Die Beine leicht gespreizt so dass man ihre Möse zwischen den Schenkel sehen konnte, die an den roten geschollenen Schamlippen nass glänzte. Darüber eine kleine fest zusammen gekniffene Rosette, die aber, offensichtlich vor lauter Geilheit, leicht zu zucken begann. Der Oberkörper lag auf der gläsernen Platte des Tisches. Ihr üppiger Busen quoll beidseits unter ihrem Körper hervor.

Die Haut dieses Prachtweibes war wie gesagt von einer unglaublichen Blässe, wie fast bei allen Rothaarigen. Dieser Anblick machte mich so unglaublich geil.

Während ich grinsend überlegte, ob ich mal die Aussicht nach Oben , unterm Tisch sitzend, genießen sollte, nestelte ich an meinem Gürtel um die Hose zu öffnen. Denn mein kleiner Freund pochte inzwischen ganz energisch an die Hose.

Oohhh! Wie sehr wollte ich meinen Pimmel in eines dieser verführerischen Löcher versenken.

Ich rieb mit einer Hand ihre Fotze und stieß dabei ein zweimal mit 2, 3 Fingern in ihr heißes, feuchtes Loch.

Oh Mann, sie war so nass, dass die Finger fast von alleine hinein geglitten wären. Ich nahm nun diese Finger und rieb ihre Rosette mit ihrem „ Naturgel" ein.

Lautes Stöhnen und deutlich sicht- und fühlbares Zucken ihres Löchleins war die Reaktion.

Das machte ihren verbalen Protest: - Nein! Nein! Sowas mach ich nicht! Das will ich nicht!

- nur wenig glaubhaft.

Zumal diese Wörter vor lauter Schnaufen und Stöhnen fast nicht zu verstehen waren. Trotzdem ließ ich von meinem Vorhaben, zunächst einmal, ab.

Ich hatte meinen Steifen in der Hand und wichste die Vorhaut einige Male vor und zurück. Die Eichel war von den vielen „ Freudentröpfchen" die bereits herausgequollen waren, ebenfalls nassglänzend. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und konnte jetzt mühelos in Ihre heiße Möse gleiten.

Ein unglaublich! Diese Muschi zuckte und packte meinen Pimmel so fühlbar, als ob ich eine junge Frau penetrieren würde.

Ich drang langsam und genüsslich in sie ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Nun begann ich sie langsam zu Stoßen.

Als ich mich dazu etwas aufrichtete, den Stuhl wegschob um mir etwas Platz zu verschaffen fiel mein -- Gott sei Dank - noch nicht völlig verschleierter Blick nach Draußen!

Sche...!!! Dort spazierten der Briefträger und eine Nachbarin in unmittelbarer Nähe des Gartens auf das Haus meiner Verwandtschaft zu.

Runter! raunte ich meiner Schwägerin zu und wir gingen hinter den Stühlen in Deckung!

Dort auf dem Boden liegend waren wir durch die Bepflanzung des Wintergartens vor neugierigen Blicken einigermaßen geschützt.

Mit angehaltenem Atem warteten wir bis die beiden plappernd und plaudernd am Haus meines Bruders vorbei waren.

Uff! Sie wischte sich mit zitternden Fingern eine Haarsträhne aus dem Gesicht. So Schluss! Das war knapp genug, waren ihre ersten Worte. Oh nein antwortete ich! (Mir taten mittlerweile schon die Eier weh - so geil war ich auf sie. Diese Vollbremsung würde ich nicht ertragen)

Komm schon - hier sieht uns keiner.... Sagte ich zu ihr, während ich sie auf den Hals küsste. Nein!

War ihre gefühllose Antwort. Meinst du ich wälze mich hier auf dem Boden rum?

Offensichtlich war ihr der Schreck gewaltig in die Glieder gefahren. Es musste was passieren -- sonst würde ich hier unverrichteter Ding des Weges ziehen....

Komm wir gehen ins Schlafzimmer... war mein nächster Vorschlag.

Das Ehebett ist tabu. und überhaupt wenn man uns im Schlafzimmer überrascht.... Entgegnete Karin

Scheiße .. wenn die Diskussion noch lange weitergeht ... ist alles aus, dachte ich mir.

Und so zog ich Karin kurz entschlossen vom Boden hoch - schob und drückte sie mit, wenn auch nur sanfter Gewalt, durchs Wohnzimmer zu der Couch, die glücklicherweise in mitten eines „Dschungels" aus Fickuspflanzen im Übergang zum Wintergarten stand.

Dort sitzend waren wir vor den neugierigen Blicken von Draußen weitestgehend geschützt.

Offensichtlich war Karin der gleichen Meinung, denn als ich sie zu küssen begann waren keine Bedenken mehr spürbar. Sie lehnte sich entspannt zurück.

Wieder konnte ich sie bestaunen, als sie sich nackt auf dem Leder der Couch räkelte. Ich kniete mich neben sie und brachte meinen prall erigierten Steifen vor ihr Gesicht... Nein! Nein! Großer ...

Kam es ziemlich bestimmt aus ihrem Mund. Das will Manfred auch immer.. Aber das hab ich nur einmal gemacht... nie wieder. Nicht mein Ding!

Ich schluckte meine Enttäuschung runter und beugte mich zu ihr, um sie zu küssen.

Mit meinem Mund an ihrem Hals flüsterte ich ... dann eben nicht, Hauptsache ich habe dich überhaupt .... in ihr Ohr.

Noch war nicht alles verloren, denn sie ließ es sich nur allzu gern gefallen, als ich erneut begann ihre Titties zu kneten und zu streicheln. Langsam hörte ich wieder zustimmendes Stöhnen und Seufzen, während ich ihre harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte....

Diese Behandlung gefiel Ihr - Ja. Auch als ich begann fester zu drücken und zu ziehen, kam Karin zusehens in Fahrt.

Ich saß hinter ihr, sie an mich gelehnt- mittlerweile völlig nackt. Sie winkelte ihre Beine an und ließ die Knie nach außen fallen. Ihre Schenkel waren so völlig gespreizt -- ihre Fotze, sorry, stand einladend offen. Ich löste eine Hand von ihrer Brust und lies sie nach unten gleiten..

Sofort hörte das Stöhnen auf . Es setzte aber gleich wieder ein, als ich mit drei Fingern gleichzeitig in ihr heißes Loch griff.

Himmel! Sie wand sich stöhnend wie ein Schlange unter meiner, zugegebenermaßen nicht gerade zärtlichen Behandlung.

Sie drehte den Kopf zu mir und bot mir ihren leicht geöffneten Mund zum Küssen. Als ich ihre Lippen küssen wollten , begann sie sofort damit meinen Mund regelrecht auszuschlecken. Karin war richtig geil. Sie schleckte meinen Mund aus wie ich eine Fotze schlecke....

Ich drehte sie also auf ihrem Arsch ein wenig um, sodaß sie sich an die Couchlehne fallen lassen konnte, und glitt selbst von der Couch.

Ich kniete mich vor sie und legte mir Ihre gespreizten Beine auf die Schulter. Ich suchte mit dem Mund ihre Möse und begann diese zu lecken und zu saugen und an ihren steil aufgerichteten Kitzler zu knabbern

Zunächst versuchte sie mich wegzustossen... Ohhhhhh was für eine Sauerei,... hör oohhhh auf .... Bald aber ging ihr Protest in kleine spitze Schreie über, während sie meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte .

Ich wühlte mit meinem Gesicht in ihren glitschnassen Schoß umher wie ein Besessener, während ich gleichzeitig ihre Nippel drückte und lang zog.

Ahhhhh. Ihre Schreie wurden immer lauter während sie anfing konvulstisch zu zucken ... sie kam ganz offensichtlich!!!

Wieder richtete ich mich auf und legte Karin auf die Sitzfläche der Couch. Während ich begann ihre Fotze mit den Fingern meiner rechten Hand zu ficken.

Aaaoohh! sie wurde immer lauter während sie wieder anfing zu zittern und zu zucken Kurz entschlossen hielt ich ihren Kopf fest und drückte ihr meinen harten Prügel vor den Mund der offenstand, und ständig stöhnende Laute von sich gab. Ich schob den Pimmel weiter vor und ...

Karin saugte ihn förmlich ein.... Sie saugte jedoch nicht nur sondern biss fast zu -- nicht sehr prickelnd... viel Übung hatte sie nicht darin. Trotzdem ....

Ich spürte wie sich in meinen Eiern der Saft sammelte und ein Orgasmus rollte über mich wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte. Ich pumpte meinen Saft gnadenlos in ihren Rachen und erstaunlicherweise schluckte sie fast die ganze Soße bis sie Husten musste. Ich ließ ihren Kopf los und mein Penis glitt aus ihrem Mund. Die letzten Schübe spritzte ich ihr ins Gesicht.

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