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Karins lesbische Kaviar Mädels - 01

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Ich stand vom Teller auf und an meinem Arsch hing ein ordentlicher Batzen Spaghetti und Soße. Willst du deinen Teller noch fertig Essen fragte ich. Natürlich kam als Antwort, sonst glaubst du noch Deine Kochkünste sagen mir nicht zu sagte sie grinsend. Ich streckte ihr meinen Hintern entgegen und sie taucht mit ihrem ganzen Gesicht in meine versaute Arschritze ein. sie leckte gewissenhaft den Rest des Essens von mir ab. Es machte mich extrem geil wie ihre Zunge immer wieder über mein Arschloch gleitet.

So jetzt habe ich auch Hunger, leg Dich auf den Boden. Als sie vor mir lag nahm ich meinen noch vollen Teller vom Tisch und kippte ihn ihr auf die Brust und den Bauch. Was für ein Anblick. Ich kniete mich zu ihr runter und verteilte die Nudeln samt Soße auf ihrem gesamten Körper. Ein lustvolles raunen kam von ihr zurück. Ich konnte nicht anders und legte mich auf sie drauf. Unsere Körper rieben sich in dieser Sauerei aneinander und verteilten es auf uns beiden. Ich richtete mich auf und begann sie vom Gesicht abwärts abzulecken. Ihre vollen Brüste in meinen Händen nuckelte ich an ihren mit Soße verschmierten Brustwarzen.

Sie stöhnte lustvoll und ich bewegte mich leckend über ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi. Dort angekommen steckte ich mein gesamtes Gesicht zwischen ihre Beine wo noch ein ordentlicher Batzen Nudeln war. Schmatzend beförderte Ich sie in meinen Mund ging wieder nach oben und spuckte ihr den Inhalt meines Mundes in ihren Mund. Mit unseren Zungen beförderten wir die Sauerei zwischen unseren Mündern hin und her.

Nachdem wir alles geschluckt haben ging ich wieder zu ihrer unglaublichen dunklen Muschi und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. So einen guten Einblick in sie hatte ich noch nie dachte ich mir. Ihre Muschi tropfte vor Erregung und ich nahm den Schwall von ihrem weißen Schleim in meinen Mund, den ich dann genussvoll schluckte. Wenn du pissen musst tu Dir keinen Zwang an und lass es laufen sagte ich zu ihr.

Wirklich fragte sie. Ja ich warte, und öffnete meinen Mund weit. Nach anfänglichem Zögern könnte sie sich nicht mehr halten und ein dicker Strahl aus ihrer schwarzen Muschi schoss in meinen Mund. Ich versuchte keinen Tropfen zu verschwenden und schluckte alles runter. Wooohuhhh, das war unglaublich. Sie beugte Sich etwas auf und fragte mich ob es denn für mich kein Problem sei, ihren Urin zu trinken. Wie du siehst nicht antwortete ich genussvoll.

Jetzt dreh Dich um, dein Hintern ist noch ganz versaut da sie mit ihrem Arsch in fast einem halben Teller Spaghetti lag. Ich verteilte die Nudeln auf ihrem unglaublichen Hintern und schmierte eine Handvoll zwischen ihre Arschritzen. Uhhhhh, entkam es ihr als sie die Sauerei zwischen ihren Arschbacken fühlte. Gefühlvoll schleckte ich alles zwischen ihren Backen raus schluckte es aber nicht und drehte ihren Kopf zur Seite. Ich entlud meinen vollen Mund über ihre Haare und ihr Gesicht. Was für ein Anblick. Jetzt habe ich mich wieder ihren Arschbacken zugewannt und säuberte ihre schwarze Rosette. Die hatte ich noch nie zuvor so geil gesehen trotz unserer längeren Beziehung. Mit meiner Zunge versuchte ich in ihre Rosette einzudringen und wartete auf ihre Reaktion. Zuerst zuckte sie etwas zurück, fand aber dann gefallen daran.

Wir drehten uns wieder zueinander zu und masturbierten uns gegenseitig bis zu einem explosiven gemeinsamen Orgasmus. Erschöpft umarmten wir uns und blieben in der großen Sauerei am Küchenboden liegen. Nach ein paar Liebkosungen schliefen wir beide vollkommen versaut ein. Nach ca. drei Stunden erwachte Priya und küsste mich zärtlich.

Als ich meine Augen öffnete sagte sie, sieh dir diese Sauerei an. Zeit zum saubermachen - leider - Wiederwillig standen wir beide vom Boden auf, ich nahm mir einen Wasserkübel und sie den Mob. Nach einiger Zeit sah die Küche wieder bewohnbar aus, unsere beiden Körper waren allerdings noch immer recht schmutzig von den mittlerweile eingetrockneten Resten der Spaghetti. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und säuberten uns gegenseitig.

Priya zuckte nervös herum nach dem duschen. Ich muss glaube ich einmal kacken. Erfreut fragte ich ob ich zusehen darf. Wirklich, warum? fragte sie. Ich will es nur mal sehen, antwortete ich. Priya dacht sich auch schon egal da der Druck in ihrem Bauch immer stärker wurde. Sie setzte sich auf den Sitz mit dem Rücken zu mir die Beine weit gespreizt, ich kniete mich vor sie um eine guten Blick zu haben. Da sie wirklich dringend musste entfuhr ihr ein gewaltiger Furz aus ihrem Arschloch.

Ein unglaublicher Gestank machte sich im Bad breit und das törnte mich unglaublich an. Das tut mir so leid sagte sie etwas entsetzt über sich selbst. Kein Problem, mach nur, sagte ich. sie fing an schmerzvoll zu pressen. Ihre Rosette weitete sich und der erste Teil ihrer Scheiße öffnete ihr Arschloch. Eine hellbraune cremige Masse bahnte sich ihren Weg heraus. Mit einem Platsch kam innerhalb einer Sekunde ihr gesamter Darminhalt heraus, dass Wasser der Kloschüssel spritze in mein Gesicht. Komplett verschämt drückte sie schnell die Spülung um ihr Werk verschwinden zu lassen.

Schnell nahm sie Papier und reinigte sich selbst. Wie schade dachte ich, ich hätte sie so gerne sauber geleckt. Aber das kommt schon noch. Ohne weiter darüber nachzudenken gingen wir ins Wohnzimmer und haben uns einen Film angesehen. Ich holte uns eine Decke und wir kuschelten uns nackt darunter zusammen. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

--- Tag Zwei ---

Ich erwachte als erste in der Früh und verspürte einen unglaublichen Druck auf der Blase. Aufstehen wollte ich aber auch noch nicht, also habe ich meiner Blase freien Lauf gelassen. Priya die immer noch schlafend an mich gekuschelt war erwachte plötzlich als sie den warmen feuchten Lauf auf ihrem Körper spürte. Uhhhhh, was machst du sagte sie. Ich will noch nicht aufstehen, es ist so schön mit Dir hier zu kuscheln. Ok, ich muss jetzt aber auch dringend. Na dann lass auch laufen antwortet ich. Ein paar Sekunden später spürte ich schon einen heftigen Strahl auf meiner Muschi. Na das war aber dringend, sagte ich lächelnd zu ihr. Etwas verlegen sagt sie "Ja".

Ich drehte den TV auf und fragte sie ob wir noch ein bisschen kuscheln wollen auf der Couch. Ja, sagte sie erfreut während wir in unserer Pisse lagen und der Geruch sich auch schon im Wohnzimmer breitmachte. Ich steckte meine Hand in unsere gemischte Pisse und leckte sie ab. Mmmmhhh. Halbschlafend Liesen wir uns zusammengekuschelt berieseln.

Nach einer Stunde fühlte ich einen enormen Druck in meinen Arsch. Die Spaghetti von gestern wollten raus. Eigentlich hätte ich Lust das auch so einfach gleich hier rauszulassen, aber das kann ich "noch" nicht machen. Ich gab Priya noch einen sanften Kuss und verschwand in Richtung Toilette. Mit enormen Druck kam eine recht große Wurst heraus. Wie schön sie da gelegen hat in der Kloschüssel.

Ich nahm noch einen kräftigen Zug in meine Nase und spülte sie dann runter. Soll ich mir das Arschloch saubermachen, oder überrasche ich Priya damit?

Ich entschied mich meine mit doch etlicher Scheiße bedeckten Arschbacken nicht zu säubern. Mal sehen wie sie reagiert, wenn sie den Geruch wahrnimmt. In der Küche roch ich bereits Kaffee, dort stand die splitternackte Priya mit ihrem unglaublich perfekten exotischen Körper. Wir setzten uns jeder eine Tasse Kaffee in der Hand. Als ich mich setzte spürte ich die Scheiße Reste zwischen meinen Arschbacken. Der Geruch von mir war jetzt nicht mehr zu ignorieren. Priya blickte zu mir. Sie hat den Geruch mittlerweile wahrgenommen.

Hast du dich nicht ordentlich sauber gemacht fragte sie mich. Sie hat es nötig dachte ich mir, sitzt gegenüber von mir mit ihrem komplett von verdunsteter Pisse stinkendem Körper. Ohhhh, ich habe vergessen mich abzuwischen sagte ich. Ohne auf ihre Antwort zu warten bin ich mir mit der Hand zwischen die Arschbacken gefahren und habe die Scheiße Reste entfernt. War ja nur ein kleiner Rest. Ich zog meine Hand heraus und betrachtete meinen braunen Finger. Priya starrte auf meine braunen Finger und ich steckte sie in meinen Mund und schleckte sie ab. Ungläubig sah sie zu mir. du hast jetzt ernsthaft deine Scheiße abgeleckt? Ja, war ja nicht so viel antwortete ich lapidar.

Du kannst mich aber noch kontrollieren und mich mit Feuchttüchern säubern. Ja, kann ich machen antwortete sie überraschend für mich. Ich stellte mich vor sie und spreizte meine Arschbacken. Zärtlich säuberte sie die letzten Reste mit einem Feuchttuch. Ich war so geil das ich wieder zu tropfen begann aus der Muschi, sie aber anscheinend auch wie ich am Geruch bemerken konnte. Ich hätte gerne, dass du mir mein Arschloch küsst und mir Deine Zunge reinsteckst sagte ich selbstbewusst. Nach etwas zögern spürte ich wie sich ihr Mund und ihre Zunge auf meinem Arschloch arbeiteten. Ahhh, das ist gut sagte ich. Kannst du mir bitte einen Finger in meinen Arsch stecken. Ohne viel zu überlegen nahm ihr Mittelfinger den Muschischleim weg von mir.

Vorsichtig, zu vorsichtig für mich, ich war ja einiges gewohnt von meinen Buttplugs wo der größte größer als ihre Faust ist, hat sie ihren Finger in meinen Arsch gleiten lassen. Jaaa, rein und raus bitte. Nimm noch einen zweiten Finger. Auch der zweite geleitete ohne viel Wiederstand hinein. Ein unglaubliches Gefühl von einer unglaublich schönen Frau. Gefällt Dir das habe ich gefragt. Jaaaa, aber tut das nicht weh und dachte dabei an ihr eigenes noch jungfräuliches Arschloch. Das ist schon o.k. Jetzt steck mir noch zwei Finger rein. Wirklich, das geht nicht meinte sie. Aber ja, mach nur antwortete ich. Das Gleitmittel kam ja mittlerweile schon aus meinem Arsch. Ungläubig versuchte sie noch zwei Finger hineinzustecken und war überrascht als das tatsächlich funktionierte.

Das glaube ich jetzt nicht sagte sie immer noch überrascht. Das muss doch weh tun. Aber nein, stoß fest rein und raus sagte ich lustvoll und leicht stöhnend. Leider konnte ich sie nicht sehen darum legte ich mich auf den Rücken während ihr vier Finger noch in mir waren. Ich sah jetzt ihr fasziniertes Gesicht das auf mein Arschloch starrte während ihre Finger pulsierend rein und rausgingen.

Jetzt formst du deine Hand noch so das dein Daumen in der Mitte der Finger zu liegen kommt. Und nun steckst du deine ganze Hand in mich rein. Neeeiiiin sagte sie, das ist unmöglich. Ich nahm ihr Handgelenk ohne auf ihr zögern zu warten und führte ihre Hand tiefer in mich hinein. Es kam der größte Durchmesser ihrer Hand, ich spürte ihre Knöchel. Es fehlte nur noch der letzte Pusch bis ihr Faust ganz in mir war. Jaaaa, ich spürt es mit lustvollem Schmerz und ein lautes Aaaaaargh kam mir aus dem Mund als ihre Faust voll in mir war. Erstmalig war eine Faust einer anderen Frau in meinem Arschloch, wie geil. Priya beobachtet das fasziniert wie ihre gesamte Faust wie von Vakuum gezogen in meinem Arschloch verschwand. Das gibt es ja nicht, stammelte sie während eine leichte braune Soße aus meinem Arsch ihren Unterarm hinunterlief. Komm, rein und raus feuerte ich sie an. Nach einer Minute bat ich sie ihre Hand ganz rauszuziehen. Dein offenes Arschloch ist so unglaublich sagte sie und beobachtete es. Komm, steck Deine Faust wieder rein. Jaaa, schieb sie weiter rein. Nein sagte sie vor Angst, ich will Dich nicht verletzen.

Komm, weiter rein bis zu Deinem Ellenbogen, du tust mir nicht weh. Ich fühlte ihre Faust und ihren Unterarm weiter in mich hineinwandern. Sie sah wie sich ihre Faust unter meiner Bauchdecke abbildete und konnte es einfach nicht glauben. Noch ein letzter Schub und sie war bis zu ihrem Ellenbogen im mir drinnen. AAAAAAAAAhhhhhhhhhhh, entkam es mir ich halte diese Lust nicht mehr aus und ein mächtiger Orgasmus überkam mich ohne meine Muschi berührt zu haben. Mein Muschisaft spritzte ihr direkt ins Gesicht und mein Arschloch pulsierte heftig während des Orgasmus.

Vollkommen fertig und überwältigt zog ich ihren Arm langsam aus mir heraus. Leck bitte mein weit geöffnetes Arschloch, bat ich sie. Sie kreiste zärtlich mit ihrer Zunge um und in meiner Rosette. Erschöpft gingen wir in Löffelstellung und ich umarmte sie. Erst jetzt bemerkte ich, dass es etwas eigensinnig von mir war nur an mich zu denken, also begann ich ihre Muschi zu massieren.

Soll ich versuchen einen Finger in ihren jungfräulichen Arsch zu stecken dachte ich mir. Aber ja sie wird schon protestieren, wenn es ihr nicht gefällt. Ganz vorsichtig steckte ich ihr meinen abgeleckten Zeigefinger in den Hintern. sie stöhnte leicht schmerzvoll lies mich aber machen. Ich stimulierte ihre Muschi und ihr Arschloch gleichzeitig und kurz darauf kam ein göttlicher Schrei von ihr und sie versank vollkommen in ihrer Lust. Mein Finger war immer noch in ihrem Hintern. Ich beschloss Ihn drinnen zu lassen und kurz danach nickten wir beide vor Erschöpfung ein.

Stunden später, es war schon dunkel draußen wachten wir auf. Sie spürte das ich immer noch meinen Finger in ihr hatte. Ich zog ihn raus und sah meinen komplett braun eingefärbten Finger. Genüsslich leckte ich ihn sauber während sie mir fasziniert zugesehen hat. Das waren zwei unglaubliche Tage sagte sie, aber leider ist morgen Montag und der Alltag beginnt wieder. Wir spülten unter dusche noch unseren mittlerweile doch relativ strengen Geruch hinunter.

Komm gehen wir schlafen, ich muss morgen früh raus. Ich nahm sie bei der Hand und brachte sie in mein Bett. Wie kommt es das Dein Arschloch so dehnbar ist fragte sie. Ich öffnetet meinen Nachttisch und nahm meine drei Buttplugs von normal bis mittel zu mehr als Faustgroßmächtig raus. Das ist alles nur Training antwortete ich ihr. Aber das üben wir ein anderes Mal. Ganz aufgeregt das sie auch einmal so einen Plug in sich haben könnte fragte sie mich ob sie ihre Faust in meinen Arsch reinschieben darf und die ganzen Nacht in der feuchten Wärme drinnen lassen kann. Überwältigt von ihrer Idee sagte ich "Jaaaaaaaaaaa".

Diesmal nahm ich ordentlich Gleitgel und rieb ihre Hand damit ein. Sie begann ihre Faust in mich reinzustecken bis sie ganz in mir verschwand. Ein unglaubliches Gefühl und das die ganze Nacht dachte ich fasziniert.

--- Montag ---

6 Uhr, der Wecker läutet. Die Faust von Priya war tatsächlich noch in meinem Arsch wie ich lustvoll bemerkte. Das Gleitgel war bereits verschwunden und ich spürte einen mächtigen Druck auf meinem Arschloch. Mit einem kräftigen Druck habe ich ihre Faust aus mir hinausbefördert. Priya ist aufgewacht. So schnell waschen und herrichten und dann ab zur Arbeit. Mangels schmutzigen Höschen von uns nahm ich ein frisches. Da hatte ich eine Idee. Was wenn ich heute mit einem Buttplug zur Arbeit gehe und Ihn den ganzen Tag drinnen lasse.

Ich teilte Priya meine Idee mit und sie war ganz von den Socken. Beim kleinen hatte ich Angst das er mir rausrutscht. Also nahm ich den mittleren mit 7 cm Durchmesser, und bat Priya Ihn mir in den Arsch zu schieben. Sie hat sich nicht lange bitten lassen, mit einem kräftigen Ruck war der Plug in mir. Nur der Sockel war noch draußen von mir. Ich hatte aber trotzdem Angst der er mir irgendwann im Laufe des Tages rausflutscht und dann für alle sichtbar in meiner Hose landet. Also nahm ich eine Schnur und bat Priya das Ding zu befestigen. Sie machte eine Schlaufe um meinen Bauch und zog die Schnur dann von hinten durch meine Beine, das ganze fünfmal. Das sollte halten meinte sie vor Geilheit triefend, dass ich den ganzen Tag so rumlaufe.

Mein Gang war etwas breitbeinig, aber das Gefühl unbeschreiblich wie sich der Buttplug in mir breitmachte. Also auf zur Arbeit. Bis zum laufe des Nachmittag hatte ich mehrere kleine Orgasmen die ich in mich hintergeschluckte damit es keiner merkt. Noch zehn Minuten und ich konnte nach Hause. Beim Aufstehen bemerkte ich das der Plug unbedingt raus wollte und meinem Gefühl nach noch etwas mehr Material. Eiligen Schrittes machte ich mich auf den Weg. Zuhause schnell aufgesperrt.

Der Druck in meinem Arsch war jetzt nicht mehr zu ertragen. Ich riss mir die Hose runter und befreite den Plug von der Schnur. Noch im Vorzimmer stehend mit halb heruntergelassener Hose. Mit einem lauten Stöhnen von mir kam der Plug samt einer großen Ladung Scheiße aus mir heraus. Ich sah auf den Boden auf die Bescherung. Wie Geil dachte ich und massierte mein schmerzendes Arschloch. Ich will mich da jetzt reinsetzen. Gedacht - getan. Ich begab mich zu Boden und setzte mich in voller Breite in den großen Kackhaufen. Die Scheiße drückte sich vorne und hinten und links und rechts zwischen meinen Beinen raus.

Heftig begann ich zu masturbieren in dem unglaublichen Gestank. Plötzlich hörte ich den Schlüssel und die Eingangstüre öffnete sich. Priya stand 50 cm vor mir da ich ja immer noch im Vorraum war. Wirklich entsetzt betrachtete sie mich in meiner eigenen Scheiße sitzend mit der verschmierten Hand an meiner Muschi. Ich wollte im Erdboden versinken vor Scham und entfernte schnell meine Hand vom Kitzler.

Aber.... zu spät der Orgasmus hat sich nicht mehr stoppen lassen. Zuckend vor Lust und Scham kam ich in meiner heftig stinkenden Scheiße sitzend, direkt vor ihren Augen. Oh Gott, was wird sie sich jetzt denken. Es herrschte tödlich Stille im Raum zwischen uns. Nach einiger Zeit sagte sie, "ist unsere Toilette kaputt". Ich wurde knallrot und versuchte mich da irgendwie rauszureden. Aber da gab es nichts zum rausreden, es war genauso wie es ausgeschaut hat.

Priya und ich hatten sich etwas beruhigt. Ich muss auch schon dringend, soll auch hier hinmachen fragte sie. Vollkommen verwirrt blickte ich sie an. War sie nicht abgestoßen von mir, na anscheinend nicht. Wenn du willst sagte ich mit zitternder Stimme. sie zog ihre Hose und Unterhose komplett aus. Sie richtete ihren schwarzen Hintern zu mir und ich konnte schon ihre geile schmutzige Muschi riechen. Hilf mir ein bisschen sagte sie und spreizte ihre Arschbacken auseinander.

Mit freiem Blick auf ihr Arschloch steckte ich ihr einen Finger hinein. Der war noch überzogen von meiner eigenen Scheiße. Nach ein paar Zentimetern spürte ich schon widerstand in ihrem Darm. Mit heftigem Druck kam eine hellbraune feste Wurst heraus. Nach 10 cm ändert sich die Konsistenz ins leicht flüssige. Und mit einem Platsch landete alles auf meiner Brust um dann zu meinen Beinen hinabzugleiten.

Priya drehte sich um und betrachtete mich wie ich wie ein Haufen Elend dagesessen bin. Sie spreizte ihre Muschi und pisste mir eine volle Ladung in meine Haare. Ich wusste jetzt nicht mehr was ich machen soll. Also beugte ich mich nach vorne und begann an ihrem Kitzler zu lecken. Lustvoll stöhnte sie herum bis sie zum Orgasmus kam. Ich saß immer noch in meiner und ihrer Scheiße und traute mich nicht zu bewegen. Na komm, sagte sie. Ich mach Dich sauber, du hast das ja auch schon für mich gemacht. Erleichtert folgte ich ihr in die Küche und passte auf nicht den ganzen Boden zu beschmutzen.

Wie ein Baby legte ich mich auf den Rücken am Küchentisch und zog meine Knie zu mir. Priya hatte sich schon die Schachtel mit den Feuchttüchern und einen Eimer geholt. Zärtlich entfernte sie ihre und meine Scheiße von meinem Hintern und den Beinen. Trotz allem spürte ich das sie Brechreiz hatte bei dem fürchterlichen Gestank und hörte sie würgen. Ich flippte fast aus vor Lust bei dem Gefühl das sie mit ihren Fingern die Scheiße von mir säuberte. Als ich halbwegs gesäubert war richtete ich mich auf und blickte in den Eimer der recht prall gefüllt war mit unserer vermischten Scheiße. Am liebsten würde ich mich da jetzt wieder reinsetzen dachte ich.

Den Gedanken habe ich aber schnell wieder verstoßen - das wäre dann doch zu viel für Priya. Dann gingen wir unter die Dusche und setzten uns Nackt zum Küchentisch. Ich erklärte ihr was passiert war. Für das reinsetzen in die Scheiße hatte ich allerdings keine Erklärung, außer meiner eigenen Geilheit. Erst jetzt bemerkten wir das der Eimer immer noch hier Stand. Priya nahm Ihn und stellte Ihn in ihr Zimmer. Der Gestank verbreitete sich im ganzen Raum.