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Karins lesbische Kaviar Mädels - 09

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Ohne nachzufragen hat sie die Scheiße auf Carmens Kitzler verteilt die das recht erregt hingenommen hat. Leicht hat Priya Carmens geschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger gewichst aber rasch wieder aufgehört um sie zappeln zu lassen. Komm Priya leck meine Muschi und du stoß fest in mein Arschloch rein Carmen. Die beiden haben mich ordentlich bearbeitet bis ich in einer großartigen Welle gekommen bin. Nicht aufhören, einmal geht noch keuchte ich heraus. Völlig in Ekstase habe ich die zweite Welle über mich ergehen lassen, langsam raus mit deinem Arm bitte Carmen. Sie hat ihren Arm der schon ordentlich mit meiner Scheiße bekleckert war vorsichtig herausgezogen aus mir.

Priya hat ihr den Arm restlos sauber geleckt. Das ist ja wirklich ein wunderschönes Gefühl sagte Carmen, das habe ich nicht erwartet das es so geil ist. Ich bin vom Tisch runter und Priya die noch nicht befriedigt wurde hat sich sofort bereit auf den Tisch gelegt. Bitte besorgt es mir hat sie gesagt, ich bin eh schon kurz vor dem explodieren. Die mittlerweile geübte Carmen hat ihr die Faust in das Arschloch gesteckt und in Priyas Darm herumgespielt. Es war gar nicht notwendig das ich Priya noch lecke, da ist sie auch schon gekommen und ist erleichtert und befriedigt am Tisch gelegen.

Priya hat sich wieder aufgerafft und Carmen gebeten aufzustehen, darf ich dich Anal entjungfern fragte sie. Ja, aber ganz langsam antwortete Carmen. Erst hat Priya das Arschloch von Carmen geleckt und dann zärtlich einen Finger an ihrer Rosette angesetzt. Mit leichtem Druck hat sie ihr den Mittelfinger ganz reingeschoben. Carmen rekelte sich zwar etwas hat das aber genüsslich hingenommen. Ich stecke jetzt einen zweiten Finger rein, ist das o.k. für dich. Ja das ist schön, steck mir zwei Finger rein. Priya war natürlich unfair und hat ihr gleich drei Finger reingesteckt. Uhhhauuu reagierte Carmen darauf, das reicht glaube ich für den Anfang stöhnte sie schmerzhaft.

Priya hat einen Finger wieder rausgezogen, ja das geht sagte Carmen. Priya hat mit zwei Fingern Carmens Darm stimuliert und ich habe mir ihren verschissenen Kitzler vorgenommen und gewichst. Hmmmm, jaahhh, Wahnsinn nicht aufhören jetzt hat sie gebettelt. Ich kooooommme hat sie mit geschlossenen Augen herausgeschrien. Völlig erschöpft hat sich Carmen dann ihr doch leicht schmerzendes Arschloch gerieben und sich wieder gesetzt. Das war wirklich toll sagte sie, alleine das Gefühl in meinem Darm drinnen. Ich frage mich jetzt echt warum ich das bei meiner täglichen Masturbation noch nie probiert habe und mir selbst zwei Finger in den Arsch gesteckt habe, aber das werde ich ab jetzt ändern.

Mittlerweile war es schon Mitternacht, ich habe morgen Reinigungsdienst und muss mich morgen spätestens um neun Uhr bei der Rezeption melden. Ist das o.k. für euch wenn ich den Wecker auf sechs Uhr stelle, ihr müsst mich ja vorher noch rausschmuggeln zu meinem Auto draußen. Ja das passt schon sagte Priya, gehen wir uns noch schnell duschen. Also ich würde gerne mit meinen Scheiße verschmierten Titten schlafen um das noch auszukosten sagte Carmen. Na den Wunsch erfüllen wir dir gerne sagte ich begeistert. Priya hat das Bett noch mit Folie abgedeckt und wir drei haben uns zusammengekuschelt ins Bett gelegt. Ein paar zärtliche Küsse noch und wir sind leicht beschwipst eingeschlafen.

--- Die Abreise ---

Um sechs Uhr hat Carmens Wecker geläutet und sie ist leise aufgestanden um uns nicht gleich zu wecken. Sie hat sich geduscht, dabei ihre mit verkrusteter Scheiße beschmierten Brüste geschrubbt und danach ihre Alltagskleidung angezogen. Ich wurde auch wach und bin duschen gegangen. Nachdem ich mich angezogen habe haben wir uns in der Küche getroffen. So Priya lassen wir noch schlafen und ich fahre dich raus. Mit einem Blick raus habe ich ihr gedeutet das die Luft rein ist und sie schnell in den Van einsteigen soll. Ich habe sie zu ihrem Auto gefahren und bin noch in das Café das dort war rein um zu frühstücken. Carmen hat sich gleich auf den Weg zum FKK Resort gemacht damit wir dort nicht gleichzeitig ankommen. Als ich angekommen bin im Resort war Carmen bereits im Bungalow und räumte die Sauerei von gestern weg. Ich begrüßte und küsste Priya die schon beim Frühstück gesessen ist.

Carmen wuselte mit ihrer umgebundenen Schürze im Bungalow herum bis sie fertig mit der Reinigung war und räumte dann noch gut gelaunt den Tisch ab. Ich bin jetzt fertig und muss weiter sagte Carmen. Wann fahrt ihr denn am Sonntag. So gegen Mittag sagte ich. Wir küssten Carmen noch zum Abschied, bis Sonntag dann sagten wir. Den Rest des Tages haben wir noch das schöne Wetter ausgenutzt und einen entspannten Tag am Strand verbracht.

Am Samstag Früh wurden wir von einer sanften Stimme geweckt, ja Vera hatte heute Dienst stellte ich erfreut fest. Priya und ich beobachteten sie vom Bett aus wie sie im Bad mit ihren endlos langen Beinen, ihrem knackigen Arsch und der sehr sportlichen Figur herumwerkte. Auf einer Arschbacke hatte sie ein Herz tätowiert, das sieht super aus meinte Priya sowas lassen wir uns auch machen, wenn wir wieder mit Sanya zuhause sind. Beim Anblick dieser wunderschönen Frau haben wir beide ungeniert leicht zu masturbieren begonnen. Als Vera aus dem Bad rauskam hat sie uns beide gut gesehen wie wir mit gespreizten Beinen unsere Muschi gestreichelt haben. Sorry sagte sie verlegen und wollte schnell in die Küche weiter.

Kein Problem hat Priya ihr gedeutet, sie kann uns ruhig zusehen wenn sie will. Etwas unsicher ist sie stehen geblieben und hat uns beim masturbieren beobachtet. Nach einer Minute hat sie plötzlich völlig unerwartet ihre Schürze geöffnet und auf den Boden gleiten lassen. Da stand sie komplett nackt, ihre Brüste waren relativ flach und so wie ich das beurteilen konnte sehr hart. Ihre dunklen schwarzen Nippel sind steif und aufrecht gestanden. Ihr Bauch war zu einem Sixpack trainiert und darunter waren ihren festen Schamlippen zu sehen die von ihren langen Beinen fortgesetzt wurden. Wow war sie geil, wortlos und leicht stöhnend haben wir uns weiter masturbiert. Aus Veras Muschi sind ein paar nasse Tropfen geflossen während sie sich eine Brust mit der Hand streichelte.

Priya und ich haben unsere Schamlippen auseinandergezogen damit sie einen guten Blick auf unsere rosa Muschilöcher hat. Veras zweite Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie begann sich ihre Muschi zu massieren. Mit ihrer Zunge leckte sie sich geil über ihre Lippen. Regungslos haben wir dem aufreizenden Szenario zugesehen. Völlig unbeirrt hat sich Vera immer fester ihre Muschi gerieben bis sie mit bebendem Becken und einem unterdrückten Lustschrei gekommen ist. Irgendwie ist sie jetzt aber doch peinlich berührt dagestanden und wusste nicht so ganz was sie tun soll. Ich habe ihr gedeutet das sie unsere Muschis berühren darf. Sie würde knallrot im Gesicht und hat ihren Kopf verneinend geschüttelt. Schnell hat sie sich ihre Schürze wieder angezogen und ist in die Küche zum Frühstück machen verschwunden.

Wir zwei haben uns weiter zu einem kleinen Orgasmus masturbiert und sind dann Frühstücken gegangen. Als wir uns setzten ist Vera verlegen sofort aus der Küche verschwunden und hat das Bett frisch überzogen. Wir haben fertig gefrühstückt, sie hat noch schnell das Geschirr weggeräumt und ist dann wortkarg aber doch freundlich winkend aus dem Bungalow verschwunden. Na wenigstens haben wir ihre Muschi gesehen lachte Priya. Den letzten Tag verbrachten wir wieder am Strand, mittlerweile war ich schon fast so braun wie Priya normal ist. Wir sind dann recht früh schlafen gegangen da wir morgen 800 Kilometer bis Genf fahren werden.

Am Sonntagmorgen sind wir um 7 Uhr aufgestanden. Wir haben unseren Van abfahrtsbereit gemacht und uns normale Straßenkleidung bereitgelegt. Carmen ist zu unserer Freude bereits um 8 Uhr gekommen. Herzlich begrüßten wir uns, ich dachte mir ich komme eine Stunde früher dann haben wir noch etwas Zeit für uns sagte sie. Schnell hat sie uns das Frühstück zubereitet und sich zu uns gesetzt. Ich habe mir gestern viele von euren Videos angesehen und bin aus dem masturbieren gar nicht mehr rausgekommen, meine Muschi ist ganz wund lachte sie. Ich fasse es echt nicht was für perverse Sauereien ihr mit euren Mädels macht. Das hat mich aber so geil und neugierig gemacht das ich da unbedingt einmal mitspielen will.

Das lässt sich sicher einrichten. Wir haben ja gesagt wir bezahlen dir einen Kurzurlaub, wenn wir die Videos veröffentlichen und verkaufen dürfen. An dem wird es sicher nicht scheitern sagte sie zu unserer Freude. Achja, ich habe mich zusammengerissen und habe mich nicht gemolken. Wollt ihr zum Abschied nochmal saugen an meinen Nippeln. Na was für eine Frage sagte ich, selbstverständlich entfernen wir dir den Druck aus deinen Brüsten. Lächelnd hat sie uns jeder eine Brust mit ihren steifen dicken Warzen hingehalten. Links und rechts von ihr sind wir gestanden und haben mit den Schneidezähnen und der Zunge die Nippel bearbeitet was sie zu einem leisen stöhnen brachte. Ich habe meinen Mund geöffnet und mit beiden Händen ihre Brust vom Ansatz zu den Nippeln massiert, ein gewaltiger nicht enden wollender Strahl Milch schoss mir in den Mund. Aus meinen Mundwinkeln ist die Milch rausgeflossen da die Ladung zu viel war, oder ich zu langsam schluckte. Priya hat es mir gleichgetan.

Carmen wurde so geil und feucht dabei das sich am Sitz auf ihrem Sessel eine Lacke mit Muschischleim bildete. Ihr Kitzler ragte in voller Pracht aus ihrer Muschi raus, zärtlich und langsam hat sie sich selbst gewichst während wir unersättlich weiter ihre Milch saugten. Ja saugt mich leer, beißt mir in die Nippel und ihre Bewegungen am Kitzler wurden immer schneller. Die Brüste waren leer wir haben aber noch weiter daran genuckelt bis sie mit einem bebenden Schrei gekommen ist. Komm ich lecke dich noch sauber habe ich mich vorgedrängt, ich wollte ihren mini Penis zum Abschied unbedingt noch einmal im Mund haben. Sie war noch so überreizt das sie bei jeder Berührung meiner Zunge zusammenzuckte und lustvoll stöhnte. Was für ein geiles Gefühl in meinem Mund und dazu der gute Geschmack ihres Saftes. Priya hat mich jetzt fast unsanft weggedrängt um auch noch in den Genuss zu kommen einen Blowjob zu machen. Lange musste sie Carmens Kitzler nicht verwöhnen bis sie nochmal und dieses Mal heftiger gekommen ist. Aus, aus, ich kann nicht mehr hat Carmen gestottert völlig überwältigt von ihrem Orgasmus.

Verschwitzt ist sie in ihrem Saft dagesessen während wir ihr abwechselnd Zungenküsse gaben. Das war wunderschön seufzte sie befriedigt, Schade das ich das jetzt länger nicht mehr haben kann. Na vor Weihnachten sehen wir uns sicher noch wenn es bei dir möglich ist sagte Priya. Unsere Freundin Sanya ist schon sehr neugierig darauf dich zu sehen. Das werde ich möglich machen das wir uns wiedersehen lächelte Carmen. Und jetzt müsste ich mal dringend kacken, wollt ihr mir zusehen dabei. Na und ob wir das wollten, sie ist ins Bad gegangen und hat sich auf die Klobrille gestellt. Wir beobachteten wie sie leicht presste und ihr Arschloch sich öffnete. Eine goldbraune sehr matschige Masse die heftig gestunken hat ist aus ihrer Rosette geflutscht, begleitet von lauten blubbernden Geräuschen. Carmen ist von der Klobrille runter und Priya hat ihr den versauten Arsch sauber geleckt.

Vor der Toilettenschüssel hockend haben wir das Werk von Carmen gemustert und kräftige Luftzüge durch die Nase gemacht. Ach wie gerne würde ich mich jetzt komplett einreiben mit dem Haufen aus matschiger Scheisse, leider ist so eine geile Sauerei hier nicht möglich. So habe ich nur zwei Finger in den Haufen gesteckt und mir die Scheiße von den Fingern geleckt. Deine Scheiße schmeckt unglaublich gut, sehr süßlich und gar nicht bitter sagte ich genüsslich leckend. Priya nahm sich auch eine kleine Menge und bestätigte das zustimmend.

Wiederwillig haben wir aufgehört zu essen, sonst wird uns zum Schluss noch schlecht bei der Autofahrt. Kannst du uns noch befriedigen Carmen, steck uns deine Hände in unsere Muschis bitte. In Hündchen Stellung haben wir uns hingekniet damit sie einen guten Zugang zu unseren Löchern hat. Da Priya und ich so feucht waren war ein Schmiermittel nicht notwendig, wie nichts sind Carmens Hände in unserer tropfnassen Muschi verschwunden. Carmen hat leicht gestoßen, fester schneller feuerte ich sie hoch erregt und stöhnend an. Das war so geil, ihre matschige Scheiße in der Muschel direkt vor uns die kräftig stoßende Faust in meiner Muschi. Mit ungebremsten Lustschreien sind Priya und ich fast gleichzeitig gekommen.

Carmen hat langsam ihre Hände aus uns rausgezogen und ihre gigantischen Brüste mit unseren Säften beschmiert. Euren Geruch lasse ich jetzt den ganzen Tag auf mir sagte sie. Eigentlich bis morgen Früh, damit ich heute Abend beim masturbieren auch noch was davon habe. Du bist ja wirklich eine geile Bitch sagte Priya zu ihr, Dankeschön antwortete Carmen lächelnd. So jetzt muss ich mich aber beeilen das ich hier noch alles reinige damit ich zum nächsten Bungalow kann. Schnell hat sie sich ihre Schürze angezogen und gleich im Bad begonnen. Wir haben uns auch nicht geduscht und unsere Kleidung für die Fahrt angezogen. In unsere Slips haben wir noch eine kleine Spur mit Carmens Scheiße gestrichen.

Wehmütig haben wir sie umarmt und geküsst, ein Kuss auf ihren wieder steifen Kitzler war aber auch noch drinnen. Ich habe ihre Schürze gehoben und das große Ding noch einmal durch meine Lippen gezogen. Jetzt gehen wir aber wirklich sagte Priya, sonst lecken wir uns morgen früh noch. Ja, schön wäre es sagte Carmen und hat uns zum Abschied noch zugewinkt. Du bist ja in unserer Chatgruppe, dann weist du immer was sich aktuell bei uns tut. Ein Zwischenstopp bei der Rezeption noch um die Abrechnung zu machen und wir sind losgefahren.

--- Die Fahrt ---

Mit Musik im Auto habe ich die erste Etappe übernommen. Nach etwas mehr als zwei Stunden habe ich einen Autobahnrastplatz angesteuert um zu tanken, Priya hat uns mit Getränken und Snacks versorgt. Mit suchenden Blicken haben wir uns nach der Damentoilette umgesehen. Ah da vorne keine 100 Meter entfernt ist sie ja. In guter Hoffnung auf eine versaute Toilette sind wir rein, leider wurden wir enttäuscht. Aber ein kurzes Video wie wir beide vor der Klomuschel hocken haben wir trotzdem gemacht. Unverrichteter Dinge sind wir zum Auto zurück und Priya hat die nächste Etappe übernommen. Nach einer Stunde ist uns gekommen das wir zwar auf der Toilette waren, aber keine von uns hat gepisst oder gekackt dort. Priya, ich würde mir zwar liebend gerne in die Hose kacken jetzt aber schau mal das du bei nächster Gelegenheit einen Parkplatz ansteuerst.

Nach weiteren fünf Minuten war ein unbesetzter und komplett leerer Parkplatz mit zwei Toilettenhütten. Diese Art von Toilette kannten wir schon und wir wurden nicht enttäuscht. Ein fürchterlicher Geruchsmix aus Scheiße, Pisse und Menstruationsblut wehte uns beim Betreten entgegen. Die Muschel bestand aus zwei Ziegelsteinen auf denen ein völlig verschissenes Holzbrett lag. Viele Damen dürften das aber nicht benutzt haben da fast mehr Scheiße rund um das Loch im Boden war als im Loch selber. Ein paar vollgeschissene Slips, jede Menge Tampons, Damenbinden und Taschentücher lagen auch herum. Das war so richtig nach unserem Geschmack und wir genossen den Gestank und den Anblick hier drinnen. Mit dem Handy habe ich alles gefilmt und dann einen Platz gesucht wo wir unsere Kleidung hinlegen können ohne sie zu beschmutzen. Beide haben wir uns nackt inmitten dieser Sauerei ausgezogen, die Schuhe haben wir angelassen damit wir da nicht wo reinsteigen.

Priya hat sich eine recht unbenützte Stelle gesucht und sich hingehockt. Erleichtert hat sie ihrer Blase freien Lauf gelassen und eine dicke Wurst hingelegt. Sie ist weggegangen und ich habe mich über die selbe Stelle gehockt und habe mit lauten Fürzen meine Scheiße auf Priyas Wurst fliesen lassen. Die zwei zusätzlichen Haufen sind gar nicht wirklich aufgefallen hier. Das Handy war auf einem Mauervorsprung und hat das alles mitgefilmt. Beide sind wir wieder nackt wie wir waren dagestanden und haben uns liebevoll mit den Zungen geküsst und uns gegenseitig vier Finger in die Muschi eingeführt. Heftig haben wir unsere Kitzler gerubbelt bis wir ekstatisch und laut schreiend gekommen sind. Ein paar Minuten haben wir noch nackt das Ambiente hier drinnen genossen und uns dann wieder mit den ungereinigten Arschlöchern angezogen.

Der Parkplatz war immer noch leer und wir sind mit unseren schmutzigen Slips ins Auto gestiegen. Priya ist die nächsten 100 Kilometer noch weitergefahren und wir machten wieder einen Fahrerwechsel. Die Hälfte hatten wir schon geschafft bis zu unserem heutigen Ziel in der Schweiz. Nach weiteren zwei Stunden machten wir wieder einen Tankstopp und sind in das Restaurant der Raststelle gegangen um ausgiebig zu essen. Da wir nicht geduscht haben und auch Slips mit ordentlichen Bremsspuren anhatten haben wir einen ganz schönen Duft verbreitet der aber anscheinend niemand gestört hat. Ein Kurzbesuch auf der Toilette noch die allerdings sehr sauber war. Also auf zur letzten Etappe heute die Priya übernommen hat.

Kurz vor Genf hat sich Priya auf einem Rastplatz eingeparkt, wir waren echt schon sehr müde von der Fahrerei. Toilette gab es hier keine also haben wir noch schnell hinter das Auto gepisst bevor wir nackt in unseren Schlafsack geschlüpft sind. Nach drei Stunden sind wir zitternd wach geworden. Wir haben nicht bedacht das es schon Mitte September war und es in den Alpen hier nur mehr fünf Grad Außentemperatur hat. Im Auto selber waren nur mehr zehn Grad, das schaffte unser Sommerschlafsack nicht so wirklich. Zitternd bin ich aus dem Schlafsack raus und habe den Motor gestartet und die Heizung eingeschaltet. Das war ein Fehler das wir uns keine Standheizung einbauen haben lassen sagte Priya. Ja das kannst du laut sagen und bin schnell wieder in den Schlafsack rein bis die Innentemperatur auf 28 Grad gestiegen ist und habe den Motor dann wieder abgestellt.

Das wird eine ungemütliche Nacht dachten wir uns und so war es auch. Nach zwei Stunden ist Priya aus dem Schlafsack raus und hat den Motor wieder gestartet bis es wieder warm wurde. Endlich wurde es wieder etwas wärmer draußen und wir sind komplett gerädert und müde aufgestanden. Einmal haben wir noch hinter das Auto gepisst und uns überlegt ob wir auch noch kacken sollen. Das haben wir uns aber verkniffen da wir noch nach Genf zum Frühstücken fahren. Es wird ja hoffentlich eine Toilette in dem Kaffee geben. Ausgiebig haben wir gefrühstückt und unsere Kackhaufen in der Toilette rausgedrückt, ich habe mir jetzt auch das Arschloch abgewischt da es doch schon ziemlich gestunken hat. Priya hat bezahlt und zurück im Auto ins Navi die Reise in der Nähe von München eingegeben. 600 Kilometer hatten wir noch vor uns.

Laut Internet war das ein lesbenfreundliches Wellness Hotel wo ich vier Tage gebucht habe, mal schauen ob das stimmt. Ich habe die erste Etappe übernommen und Priya hat sich hinten hingelegt und noch etwas geschlafen da die Nacht nicht sonderlich toll war. Nach zwei Stunden habe ich wieder angehalten und wir haben gewechselt. Todmüde habe ich mich hingelegt und Priya ist gefahren. Machen wir einmal zwei Stunden Pause sagte Priya nach dem Ende der Etappe und ist zu mir in den Schlafsack gekommen. Beide haben wir sofort tief und fest geschlafen bis der Wecker nach zwei Stunden geläutet hat. Jetzt haben wir den fehlenden Schlaf der Nacht doch aufgeholt und fröhlich habe ich die letzte Etappe in Angriff genommen.

Es war 16 Uhr und endlich waren wir da, das Hotel hat von außen wirklich super ausgesehen. Wir haben eingecheckt, sind erschöpft auf unser Zimmer gegangen und haben uns nach zwei Tagen erstmalig wieder ausgiebig geduscht. Das Zimmer war in Ordnung allerdings nicht so luxuriös wie der Bungalow in Spanien. Um 18 Uhr sind wir zum Abendessen runter und tatsächlich waren die Gäste zu 90 Prozent Frauen. Das freute uns natürlich sehr. Nach dem Abendessen sind wir wieder ins Zimmer um uns zu entspannen, wir waren so müde das wir nicht einmal masturbiert haben und sind gleich eingeschlafen.