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Karins lesbische Kaviar Mädels - 14

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Na sicher macht mich das geil und dich lässt das komplett kalt schmunzelte sie. Wir wurden aber abrupt unterbrochen im gegenseitigen aufziehen. Der Fahrer des Paktdienstes war da und wir haben ihm geholfen die fast 100 Boxen und 51 Einladungen in seinen Lieferwagen zu schlichten. Der Fahrer war weg und Sanya ist auch schon eingetroffen. Sollen wir ihr was sagen von Carmen sagte ich zu Priya. Ja sicher, das wäre ja gemein von uns wenn wir das nicht machen. Beide haben wir sie mit Zungenküssen begrüßt als wollten wir sie auffressen. Was ist denn los sagte Sanya etwas überrascht und doch erfreut. Carmen kommt am Freitag zu uns sagte Priya. Hmmm, Carmen welche Carmen. Ich fuchtelte mit meinen Händen vor meiner Brust herum und habe die Größe ihrer enormen Brüste angedeutet.

OMG, diese Carmen aus eurem Spanienurlaub sagte sie völlig aus dem Häuschen. Ja, genau die. Die gehört aber mir alleine zumindest die Milch, ihr hattet mir ihr schon genug Spaß lachte Sanya. Na schauen wir mal am Freitag sagte ich, aber ein bisschen teilen wirst du schon müssen mit uns. Sehr freudig haben wir noch eine Flasche Wein aufgemacht und geschnattert. Die beiden mussten noch was für die Uni vorbereiten, ich habe die Monatsabrechnung gemacht und unseren Mädels ihr Geld aus den Videoverkäufen überwiesen. Das Firmen Konto leerte sich aber noch nicht besorgniserregend. Ich fahre morgen mit Beate nochmal zum Bürogebäude um die anderen Stockwerke zu besichtigen. Wenn wirklich so viele kommen geht sich das mit den Schlafplätzen in dem einem Raum nicht aus.

--- Die Woche bis Freitag --

Am nächsten Morgen habe ich meine übliche Routine gemacht und habe dann Beate von zuhause abgeholt. Sie hat schon draußen gewartet und wir begrüßten uns küssend. Sie hat nicht nach Schweiß gestunken aber dafür fürchterlich nach Scheiße was mich etwas verwunderte. Hast du was zum unterlegen für den Sitz hat sie gefragt. Ich habe mir vorher in meine Strumpfhose geschissen, aber es ist eh eine harte Wurze. Na das erklärte einiges als sie ihren Rock gehoben hat und mir ihren Arsch zeigte. Slip hatte sie keinen an und die Scheiße pendelte zwischen ihren Beinen in der Strumpfhose. Abdeckfolie hatte ich natürlich immer mit im Auto und habe den Sitz überzogen.

Genüsslich hat sich Beate in ihren Haufen gesetzt und der Innenraum vom Van war sofort ausgefüllt mit dem geilen Geruch ihrer Scheiße. Tratschend sind wir die zwei Stunden gefahren und der Geruch wurde unglaublich hier drinnen. Ich habe sie gebeten mir bei der Logistik zu helfen da es für mich alleine doch etwas viel wird, wenn dann alle Tests der Stuhlproben zurückkommen. Na gerne helfe ich dir dabei und um das Catering kümmere ich mich auch sagte sie. Bevor ich zum Bürogebäude bin habe ich noch stopp bei einem Baumarkt gemacht der ein paar Kilometer entfernt war. Dort habe ich mit Putzutensilien eingedeckt, Beate konnte ich ja nicht mit reinnehmen. Monika habe ich bereits gestern Bescheid gegeben das ich heute im Gebäude bin. Endlich waren wir da. Mit dem Zentralschlüssel habe ich die große Eingangstüre aufgeschlossen.

Jetzt konnte ich mir einmal ansehen was wir beim letzten Mal gar nicht so wirklich gesehen haben. Direkt in der Halle war ein großer Empfangsbereich, das ist schon mal gut da wir sonst einen ordentlichen Stau bekommen hier, wenn die hundert fast zeitgleich auftauchen. Gehört natürlich alles gereinigt aber das geht schon wenn alle zusammenhelfen. Die Eimer, Wischmobs, Reinigungstücher und Putzmittel haben wir gleich hineingetragen und abgestellt. Es war ziemlich kalt hier drinnen, einmal schauen ob ich mir gemerkt habe wie man die Heizung aufdreht. Ja, ich bin ein Technikgenie sagte ich lachend als es mir gelungen ist.

Komm gehen wir in den ersten Stock, da zeige ich dir den Drehort. Oben angekommen habe ich ihr alles gezeigt und sie war begeistert davon. Einen zweiten so großen Raum wie diesen hier brauchen wir noch als Schlafplatz, hoffentlich gibt es oben noch einen sagte ich. Die Küche drinnen haben wir uns auch noch genauer angesehen, kochen konnte man nicht da das Gas abgemeldet war aber die Elektrogeräte dürften noch funktionieren und ganz wichtig der Kühlraum. In der Küche waren noch zwei große Edelstahlbecken sicher mit 300 Liter Fassungsvermögen. Sehr gut sagte ich, die Toiletten können wir ja wegen den Dreharbeiten nicht verwenden. Da werden die Damen in die zwei Becken pissen müssen zwischenzeitlich.

Besonders gefallen hat Beate der riesige Edelstahltisch. Ich konnte richtig sehen was sie sich gerade vorstellt, wehrlos aufgespannt auf der Platte und hundert Frauen quälen sie dort. Als sie meinen Blick bemerkte sagte sie lächelnd ja richtig, genau das stelle ich mir gerade vor auch wenn du nichts gesagt hast. Wir brauchen für den zweiten Drehtag sowieso noch ein Programm sagte ich zu ihr, du kannst dir ja schon was ausdenken was dir Spaß machen würde. Freudig grinste sie und zeigte auf die Decke. Dort war ein großer Haken mit einer Kette die man herunterlassen kann. So etwas fehlt noch bei euch im Kaviarzimmer sagte sie. Da könnt ihr mich mit den Händen dran aufhängen und rundum auspeitschen. Ich bemerkte wie ihr die Fantasien durch den Kopf geschossen sind.

Komm gehen wir in den zweiten Stock. Auf der einen Seite waren ca. 20 Büros, alle noch voll möbliert. Sogar die funktionslosen Telefone und ausgeschlachteten Computer samt uralten Röhrenmonitoren waren noch da. Ein paar Büros sollten wir herrichten davon dachte ich mir. Die Kulisse ist jedenfalls super hier. Aber noch besser war die andere Seite des Ganges. Ein riesiger Konferenzraum mit Bühne war da. Gute 150 Sesseln sind dagestanden. Ich bin zum Rednerpult, die Tonanlage dürfte aber kaputt sein. Aber das kann sich Sanya vielleicht ansehen. Direkt über dem Raum vom ersten Stock war nochmal so ein großer Raum auch komplett leer. Glück gehabt, das Schlafproblem ist gelöst. Jetzt brauch ich nur mehr die Fünfzig 200*200 Luftmatratzen bestellen die ich mir bereits vorgemerkt habe.

Der dritte Stock bestand nur aus Büros, der vierte eigentlich auch mit der Ausnahme das da ein großes Chefbüro war. Da werden wir mit Monika als Büroleiterin etwas machen. Kaum dachte ich an sie hat sie auch schon angerufen. Seid ihr noch dort hat sie gefragt. Ja wir fangen schon mal im Erdgeschoss zu putzen an. O.k. ich bin in ca. 20 Minuten bei euch. Super, wir erwarten dich. Ich bin mit Beate die vier Stockwerke runter. Ihre Scheiße hat sich von ihrem Arsch schon gelöst und hat sich Platz auf ihren Oberschenkeln unter der Strumpfhose gesucht. Ihr Gestank ist mir gar nicht mehr aufgefallen. Damit wir nicht untätig sind haben wir im Empfangsbereich zu putzen begonnen als kurz darauf die Türe aufgemacht wurde.

Hallo Monika habe ich gerufen, Hallo ihr zwei kam es zurück. Ich wollte ihr Beate vorstellen aber das war nicht notwendig da sie sie ja natürlich aus unseren Videos kannte. Es ist mir eine Freude dich in echt zu sehen sagte sie, noch dazu vollgeschissen. Beate war nicht zimperlich und hat ihr einen dicken Zungenkuss gegeben den Monika lustvoll erwiderte. Freut mich auch dich zu sehen sagte Beate. Die vollgeschissene Hose von Beate machte Monika geil. Darf ich mir das einmal ansehen hat sie gefragt. Ja sicher doch du kannst mich auch ausziehen, wenn du willst. Das hat sie sich nicht zweimal sagen lassen. Sie hat ihr den Rock heruntergelassen und ist vor ihrer Muschi gekniet.

Irgendwie traute sie sich nicht mehr zu machen. Na komm schon zieh mir dir Hose runter sagte Beate als sie sich ihre Schuhe ausgezogen hat. Vorsichtig hat sie Beate die Strumpfhose ausgezogen und dann ratlos in ihren Händen gehalten. Willst du den Inhalt essen oder soll ich, oder willst du mir das auf meinen Körper schmieren. Auf dir verschmieren, wenn ich darf sagte Monika schüchtern. Beate hat sich ihre Bluse ausgezogen und den BH entfernt. Ihre dicken Titten hingen ihr bis fast zum Becken. Na dann los, schmiere mir meine alten versauten Brüste ein. Wie in Trance hat Monika die Scheiße aus der Strumpfhose gepullt und damit begonnen Beates Brüste einzucremen. Beate hat einen dicken Faden Muschischleim abgesondert der ihr zwischen den Beinen baumelte und leicht gestöhnt dabei als Monika schmierte.

Monika war nicht mehr so schüchtern und hat alles an Scheiße was sie noch finden konnte auf Beate verschmiert. Mein Gesicht und die Hände lass aber bitte frei, wir müssen ja noch zwei Stunden im Auto fahren. Es war aber eh nichts mehr da was man verteilen konnte. Monika hat sich ihr Kunstwerk angesehen. Ihr seid alle so geil und total versaut sagte sie begeistert. Ich habe mir das Schauspiel angesehen und mich masturbiert dabei. Jetzt leck mir noch die Muschi wenn du willst sagte Beate. Und ob ich das will meinte Monika voll aufgegeilt. Sie hat den ca. 10 Zentimeter langen schleimigen und stinkenden Ausfluss von Beate zwischen ihre Lippen genommen und dass wie eine Spaghetti eingesaugt. Geil hat sie sich über die Lippen geleckt als sie das Ding schluckte.

Beate hat ihren Kopf genommen und ihn an ihre Muschi gedrückt damit sie endlich zu lecken beginnt. Wie von Sinnen hat Monika ihre Zunge über Beates Kitzler fliegen lassen die nach ein paar Minuten laut schreiend, zuckend und spritzend gekommen ist. Monikas Gesicht und Hände waren leicht mit Scheiße verschmiert. Zärtlich haben Beate und ich sie wirklich gründlich sauber geleckt. Komm wir lecken dir noch deine Muschi und dein Arschloch sagte ich und habe ihr den Rock hochgezogen. Beate hat ihr den Slip bis zu den Knien gelassen und sofort an Monikas Arschloch zu lecken begonnen. Ich bin gar nicht mehr zum Einsatz gekommen das sie schon so vorgespannt war, dass sie alleine durch die Stimulation auf ihrer Rosette schon gekommen ist.

Mit einem total glücklichen Gesicht ist Monika dagestanden. Ich gab ihr einen Kuss und umarmte sie. Als strenge Büroleiterin bei unserem Dreh musst du aber noch deine Hemmungen fallen lassen sagte ich. Keine Angst die meisten die da kommen werden wollen das auch sich einmal so voll in ihrem Fetisch gehen zu lassen. Das habe ich schon an den Rückmeldungen gesehen das sehr viele dazu bereit sind bei allem mitzumachen, das hätte ich gar nicht erwartet. Ja, aber ich habe alle eure Videos gesehen und habe großen Respekt vor euch. Respekt ist gut, aber die die am meisten nervös sein werden sind die drei KPS und ihre Mädels. Mir geht jetzt schon die Muffe das irgendwas schief geht an dem Wochenende. Wenn es uns gelingt, dass alle die Kameras vergessen und sich einfach nur dem Spaß und ihrer Geilheit hingeben haben wir schon gewonnen.

Monika drückte uns ganz fest und hat dabei vergessen das Beate ja von ihr mit Scheiße eingeschmiert war. Auf ihrem Oberteil waren danach die Abdrücke von Beates hängenden Schläuchen was ihr erst jetzt bewusst wurde. Sie hat sich betrachtet und gelacht, ich habe auf deinen Rat vom letzten Mal gehört. Wenn ich mich mit euch treffe immer Ersatzkleidung mitnehmen. Da grinsten wir beide obwohl Beate definitiv keine Ersatzkleidung hatte. Ich muss jetzt leider zu einem Termin sagte Monika aber wir sehen uns ja hoffentlich noch öfters vor dem Dreh. Sie hat Beate nochmals fest umarmt da es jetzt eh schon egal war. Ja wir sehen uns sagte ich freudig. Übrigens bleiben wir heute Nacht hier um nicht vier Stunden mit fahren zu verschwenden. Kannst du dem Wachdienst noch Bescheid geben. Ja mache ich sagte Monika und ging zu ihrem Auto wo sie sich öffentlich umgezogen hat.

Beate war zwar etwas überrascht über meine Aussage das wir heute hier schlafen, war aber sehr einverstanden damit. Wir haben den Empfang noch fertig geputzt. Beate war splitternackt und mit Scheiße beschmiert was uns aber nicht wirklich störte. Mit den Putzsachen sind wir nach oben und haben mit der Toilette angefangen. Ich habe meine zwei Lieblinge angerufen und ihnen mitgeteilt das ich mit Beate heute hier schlafe und wir morgen noch den ganzen Tag weiter putzen. Beate hat ihnen voll mit Scheiße beschmiert gewinkt. Na ihr habt ja Spaß sagte Priya, dann gute Nacht und weiterhin viel Vergnügen. Der Hunger meldete sich jetzt auch schon bei uns. Ich habe online eine Pizzeria ganz in der Nähe gefunden und Essen und Getränke bestellt. Keine zwanzig Minuten später war der Lieferant da. Willst du die Pizza holen schmunzelte ich zu Beate.

Ja, warum nicht. Nein war nur ein Scherz, nackt wäre ja für mich kein Problem aber mit der Scheiße auf mir fürchte ich das der Lieferant einen Herzinfarkt bekommt. Gesittet gekleidet habe ich die Bestellung abgeholt und Trinkgeld gegeben. Wir haben uns im Speisesaal der Küche gesetzt und gegessen und getrunken. So vier Stunden putzen wir noch sagte Beate als wir fertig waren. Es ging tatsächlich ordentlich was voran und in der Toilette konnte man vom Boden essen so sauber war die jetzt. Ich habe die Standheizung im Van eingeschaltet und wir sind beide duschen gegangen. Handtücher habe ich leider keine mitgenommen darum haben wir uns noch zehn Minuten trocken lassen.

Danach sind wir beide in der Kälte die 20 Meter nackt zum Van gelaufen. 25 Grad hatte es drinnen und die Schlafsäcke waren immer mit. Ich habe die Temperatur auf 21 Grad gestellt und mich mit Beate im Schlafsack zusammengekuschelt. Von der vielen Arbeit waren wir echt zu müde um uns noch zu ficken und sind sehr schnell eingeschlafen. Wie die Babys haben wir geschlafen als um acht Uhr plötzlich mein Handy läutete. Es war Monika, wo seid ihr denn fragte sie ich habe euch Frühstück mitgenommen. Völlig verschlafen bin ich aus dem Schlafsack raus und habe die Schiebetüre vom Van geöffnet. Keine Monika da, nur ihr Auto. Wo bist du denn habe ich gefragt. Na oben in der Küche. O.k. wir kommen gleich.

Nackt wie wir waren sind wir in das Gebäude gelaufen und in den ersten Stock gegangen. Monika staunte nicht schlecht als wir nackt vor ihr standen. Guten Morgen sagte Beate und umarmte sie was ich dann auch gemacht habe. Sie hat aber so getan als wäre das normal das zwei nackte Frauen vor ihr stehen. Kommt setzt euch und lasst uns frühstücken sagte sie. Das ist wirklich lieb von dir das du an uns gedacht hast sagte ich als ich Platz genommen habe. Angeregt haben wir eine Stunde lang geplaudert bis sie voller Stress wieder wegmusste. So wie dem auch sei sagte ich zu Beate ich muss pissen und scheissen, ja ich auch sagte sie. Die Toilette benutzen wir sicher nicht sagte ich, die glänzt ja wie neu.

Beate hat sich den leeren Kaffeebecher unter ihre Muschi gehalten und reingepisst. Da war aber noch einiges in ihrer Blase. Ich sehe schon das geht sich nicht aus sagte ich und setzte mich auf den Boden den Mund weit geöffnet. Ohne Worte hat mir Beate langsam in den Mund gepisst damit ich auch alles schlucken kann. Sie hat sich umgedreht und ihre Arschbacken gespreizt. Mit meinen Lippen habe ich ihr Arschloch voll umspannt als sie schon zu drücken begonnen hat. In drei Wellen hat sie mir die zähflüssige Scheiße in den Mund gelassen und immer wieder aufgehört damit ich alles essen kann und nichts danebengeht. Einen seltsamen Geschmack hatte ihre Scheiße und mir ekelte auch ein bisschen davor. Das kann aber auch daran liegen das ich mir nicht die Zähne geputzt habe und meine Zunge wie ein Schwamm war. Aber egal, runter damit. Jetzt war ich dran das gleiche bei Beate zu machen. Na geht doch, die Toilette war immer noch sauber und keine Spur von unserer Scheiße war zu sehen.

Bis zum späten Nachmittag haben wir es geschafft den gesamten ersten Stock blitzblank zu putzen. Da waren wir wirklich zufrieden mit unserer Leistung und hatten uns einen gegenseitigen Orgasmus verdient dachte ich mir. In 69er Stellung haben wir uns auf den Edelstahltisch in der Küche gelegt und uns mit den Fäusten befriedigt. Beate ist quiekend und spritzend gekommen und kurz danach folgte ich ihr in den Himmel der Lüste. Sie streichelte mir über meinen Pelz auf der Muschi und freute sich darüber. Auch meine schon dichter behaarten Achseln bewunderte sie und leckte daran. Das wird ja schon was, bis zum Jahreswechsel hast du ein richtiges Fell lachte sie.

Wir sind vom Tisch runter, haben diesen noch gereinigt und uns angezogen. Beate hat sich ihre vollgeschissene Strumpfhose mit der bereits eingetrockneten Scheiße auch wieder angezogen. Ich habe noch Strom und Heizung abgestellt bevor wir uns auf den Weg nach Hause gemacht habe. Beate habe ich zuhause abgesetzt und bin gleich zu meinen Mädels weitergefahren. Herzlich begrüßten wir uns und ich erzählten den beiden was wir entdeckt haben und vor allem was schon alles geputzt war. Vor dem schlafen gehen habe ich ihnen noch eine Hausaufgabe gegeben sich zu überlegen was wir am zweiten Drehtag machen könnten.

--- Freitag, Carmen kommt ---

Bis Freitag war dann normale Routine bei uns, also Training, Unterwäsche im Kreis tragen usw... Nach dem duschen habe ich gesehen das meine Lieblinge heute nicht kacken waren, na gut dann lass ich das auch bleiben damit wir noch richtigen Spaß mit Carmen haben können. 28 Rückmeldungen vom Labor sind auch schon gekommen. Alle unbedenklich, auch der von Carmen. Um 15 Uhr hole ich Carmen vom Bahnhof ab, was soll ich nur anziehen. Ich habe mich doch für ein ganz normales Alltags Outfit entschieden. Ich will ja nicht gleich mit der Türe ins Haus platzen. Um 14:30 habe ich mich auf den Weg zum Bahnhof gemacht und dort wie auf Nadeln sitzend gewartet.

Endlich war ihr Zug da und sie hat wirkliche alle Blicke am Bahnsteig auf sich gezogen. Wow, was für eine Frau dachte ich mit tropfender Muschi. Ich bin ihr entgegengegangen und habe gesehen das nicht nur meine Muschi ganz nass war. Auf ihrem engen T-Shirt waren eindeutige Flecken von der Milch die ihr aus den Brustwarzen ausgelaufen ist. Beiden sind uns die Tränen in den Augen gestanden als wir uns wiedergesehen haben. Unbeeindruckt davon das wir mitten am Bahnsteig gestanden sind haben wir uns umarmt und uns innig geküsst. Händchenhaltend sind wir gemeinsam zum Van gegangen.

Zuhause angekommen habe ich gesehen das beide Autos meiner Lieblinge schon da waren. Na solche geilen Schweinchen dachte ich mir. Mit Carmen an der Hand bin ich reingegangen wo die zwei schon aufgeregt gewartet haben. Priya kannte sie ja schon und hat sie herzlich begrüßt. Sanya war anscheinend kurz vor den durchdrehen als sie die riesigen Möpse von Carmen mit den Milchflecken am T-Shirt gesehen hat. Sie stotterte nur ein gehauchtes „Hallo" heraus und wurde rot. Bevor wir hier dem Smalltalk verfallen möchte ich euer Kaviarzimmer sehen und irgendwer von euch muss mir meine Brüste melken sagte Carmen. Ich habe das jetzt schon vier Tage für euch aufgestaut. Sanya ist glaube ich ohne jegliche Stimulation gekommen, zumindest hat sie sich in die Hose gepisst oder gespritzt als sie das hörte.

Alle drei sind wir ins Kaviarzimmer und haben uns die Klamotten vom Leib gerissen. Jetzt habe ich sie endlich wiedergesehen, die unglaublich prallen Melonen von Carmen aus denen stetig Milch tropfte. Priya und ich hatten aber keine Chance. Sanya ist flehend und bereit vor ihr gelegen damit ihr Carmen die Milch in den Mund spritzt. Außer „Hallo" hat sie eigentlich noch kein Wort mit ihr gewechselt. Carmen presste ihre Brüste zwischen ihren Oberarmen ein. Aus jeder Brustwarze sind ihr mehrere Strahlen Milch weit herausgespritzt. Sanya bemühte sich verzweifelt alles zu erwischen, der große Teil davon landete allerdings in ihren Haaren und dem Gesicht.

Darf ich bitte an einer Brust saugen hat Sanya schüchtern die über sie gebeugte Carmen gefragt. Ja sicher doch, befreie mich bitte von dem unglaublichen Druck den ich habe. Sanya hat mit beiden Händen eine Brust gefasst, mit einer Hand war das ja nicht möglich. Schon bei der Berührung mit ihren Händen ist wieder eine Fontäne herausgespritzt. Sanft hat sie an Carmens steifen dicken Nippel gelutscht und ihn dann mit den Lippen umschlossen. Mit saugenden Bewegungen hat sie sich die Milch in ihren Mund gespritzt. Von hinten haben Priya und ich jetzt die Muschis der beiden betrachtet. Sanya lag mit gespreizten Beinen da und mit der Menge an Saft der aus ihrer Muschi kam konnte man sich die Hände waschen. Carmen kniete über ihr, ihre Brüste hingen in Sanyas Gesicht. Ihren Arsch hatte sie nach hinten gestreckt und wir konnten ihren steif aus den Schamlippen hervorschauenden Kitzler sehen.