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Karla und Klara

Geschichte Info
Mutter übernimmt Aufklärung der Tochter am Vater.
6.9k Wörter
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(Eigene Geschichte sehr frei nach Motiven eines Romans von Cathrine Blake)

Ich bin Klaus Müller und das ist meine Geschichte.

Ich hatte an der Uni in unserer Stadt BWL studiert und mein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen. Jetzt wollte ich daran gehen und Bewerbungen schreiben. Doch bevor ich auch nur damit begonnen hatte, kam schon eine Einladung zu einem Gespräch eines mittelständischen Unternehmens unserer Stadt. Natürlich ging ich hin. Ein älterer Herr empfing mich und stellte sich als Eigner des Betriebes vor. Ja, es war noch ein richtiger Privatbetrieb.

Herr Schmidt erzählte mir dann, dass sein bisheriger Teilhaber aus Altersgründen ausgeschieden sei und allein sei es für ihn auch zuviel und so suchte er einen Betriebsleiter. Wie er denn auf mich gekommen sei? Er hatte einfach die Uni angeschrieben und sich die Namen der Besten geben lassen. Und auf der Liste stand ich ganz oben. Außerdem sei ich aus der Stadt. Dann führte er mich durch den Betrieb. Zuerst würde ich alle Abteilungen durchlaufen und dann die Leitung übernehmen. Er würde sich dann so nach und nach zurückziehen. Ob ich damit einverstanden wäre. Und ob ich das war. Als er mir dann noch mein Gehalt nannte, gab es überhaupt keine Zweifel mehr.

Wie besprochen, so wurde auch verfahren. Ich durchlief sämtliche Abteilungen und lernte so den Betrieb und seine Mitarbeiter von Grund auf kennen. Das Jahr ging zuende und es kam die Betriebsweihnachtsfeier. Hier nahm auch seine Tochter teil. Entsprechend seinem Alter hatte ich eine Frau mittleren Alters erwartet, doch er stellte mir eine junge, ausgesprochen schöne Frau vor. Ich war sofort hin und weg. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Es war die sprichwörtliche „Liebe auf den ersten Blick". Wir tanzten den ganzen Abend zusammen. Später fragte ich sie, ob ich sie nach Hause bringen dürfte, was sie mir auch freudig erlaubte.

Unser Weg führte durch einen Park und hier fielen wir förmlich übereinander her. Am liebsten hätte ich sie gleich auf einer der Bänke gefickt. Doch es war ja Weihnachten, Winter und also ziemlich kalt. So fragte ich sie, ob sie bei mir noch einen Kaffee trinken möchte, was sie auch freudig bejahte. Doch kaum war die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, da fielen wir wieder übereinander her und rissen uns die Kleider vom Leib. Ich hob sie auf und trug sie ins Schlafzimmer. Dort erkundete ich ihren ganzen Körper -- von den Ohrläppchen bis zum kleinen Zeh. Meine Berührungen und Küsse wurden mit lustvollen Seufzern und Stöhnen beantwortet. Doch auch sie war nicht untätig und widmete sich hingebeunsvoll meinem zum Abbrechen steifen Schwanz.

Schließlich hielten wir es nicht länger aus und ich warf mich auf sie. Doch jetzt stellte es sich heraus, dass es für uns beide das erste Mal war und wir beide keinerlei Erfahrung hatten. Bei mir war es das Studium und bei ihr die Eltern. Doch schließlich setzte sich die Natur durch. Sie nahm meinen Stab in die Hand und führte ihn an die richrige Stelle. Im richtigen Moment stieß ich zu und war drin -- und kam sofort. Doch mein Kolben blieb hart und fest. So begann ich nach einer kleinen Pause langsam zu stoßen. Gemeinsam schaukelten wir uns mit zärtlichen Worten und Berührungen zu einem gigantischen Orgasmus. Anschließend lagen wir lange heftig keuchen und kamen langsam in unsere Welt zurück. Zärtlich sahen wir uns an und sahen das Glück das Anderen. Und dann fragte ich sie:

„Sag mal -- wie heißt du eigentlich?"

„Ich bin Karla. Und du?".

Ja, so verlief unsere erste Begegnung.

In dieser Nacht kamen wir nicht zum Schlafen. Im Folgenden übernachtete Karla alle zwei bis drei Nächte bei mir und wir fickten uns das Gehirn raus. Da wir in unserer Unerfahrenheit nie an Verhütung gedacht hatten teilte sie mir folgerichtig nach vier Wochen mit, dass sie schwanger sei. Bereits der erste Schuss traf ins Schwarze. Ich ging also zu ihren Eltern und bat sie um die Hand ihrer Tochter. Vier Wochen später heirateten wir. Dass unsere Tochter etwas zu früh kam hat kaum einer bemerkt. In Anlehnung an den Namen meiner Frau nannten wir sie Klara.

Eigentlich beginnt die Geschichte erst hier.

Von meinem Gehalt konnte ich mir eine ordentliche Wohnung leisten. Später, wenn Klara größer wäre, wollten wir dann ein Haus kaufen oder bauen. Ich war also ein richtiger Glückspilz: Eine schöne Wohnung, eine wunderschöne Frau und ein Sonnenschein von Tochter. Nachdem die Folgen der Geburt bei Karla abgeklungen waren, waren wir auch im Bett wieder sehr aktiv. Wir hatten ja soviel nachzuholen. Ja, wir sahen uns sogar gemeinsam Pornos an, um zu lernen.

Doch das wurde bald langweilig. Die Mädchen wollen immer, die Jungs können immer und das Szenario ist immer das gleiche: Bisschen fummeln, sie bläst ihn, er leckt sie, ficken und sichtbar abspritzen. Da haben wir uns lieber selbst was ausgedacht. Es ist zum Beispiel schon ein großer Unterschied, ob man es im Bett tut oder auf dem Wohnzimmerteppich.

Na ja. Die Zeit verging und unsere Klara kam in die Schule. Sie war eine außerordentlich gute Schülerin und sehr wissbegierig. Das sollte ich noch sehr deutlich spüren.

Klara war nicht nur eine gute Schülerin, sondern wuchs auch zu einer richtigen Schönheit heran. Selbst ich als Vater ertappte mich des öfteren, wie ich auf ihre sich entwickelnden Brüste und auf ihren knackigen Po starrte. Und wenn sie mal in Unterwäsche durch das Haus lief bekam ich auch schon mal einen Steifen. Einmal ertappte mich Karla dabei und lächelte wissend. Und dann kam dieses erste schockierende Erlebnis. Klara war da etwa 14 oder 15 und inzwischen hatten wir ein schickes Häuschen gekauft.

Karla und ich lagen im Bett und gaben uns unserer Lieblingsbeschäftigung hin -- wir fickten voller Inbrunst. Karla hatte sämtliche Decken abgeworfen und das große Licht an, was sonst eigentlich nicht üblich war. Ich war gerade dabei, aus aller Kraft in Karlas Möse zu hämmern, da hatte ich so ein seltsames Gefühl. Sie kennen das vielleicht: Jemand starrt Sie an und Sie meinen, diese Blicke körperlich zu spüren. Genau so ging es mir. Ich hatte das Gefühl, dass mich jemand von hinten beobachtet. Da mich Karla aber mit Armen und Beinen umklammert hielt konnte ich mich nicht umwenden.

Lediglich für den Bruchteil einer Sekunde gelang es. Dieses Bild hat sich wie mit Laser in mein Gehirn eingebrannt: In der Tür stand unsereTochter, die entblößte rechte Brust mit der linken Hand bearbeitend und mit der rechten ihre noch fast haarlose Spalte rubbelnd. Dies sehend, explodierten meine Eier und ich spritzte eine Tonne Sperma in Karlas Fotze. Ich wandte mich um, aber Klara war weg.

Als wir dann wieder etwas zu Atem gekommen waren fragte ich:

„Was war das denn?"

„Was war was?"

„Na, Klara hat uns zugesehen."

„Na und?"

„Sie ist unsere Tochter!!!"

„Eben. Sie hat mich gefragt, wie das so ist mit Mann und Frau und da habe ich es ihr erklärt und ihr erlaubt, uns zuzusehen."

„Du hast was?"

„Ja, sie soll nicht so unwissend bleiben, wie ich es war."

„Aber ..." „Willst du etwa die Aufklärung deiner Tochter verhindern? ... Na bitte."

Dagegen hatte ich dann keine Argumente mehr.

Doch es kam noch besser.

Wir hatten uns wieder auf eine wilde Nacht eingerichtet. Karla wollte nochmal zur Toilette und ich lag schon auf dem Bett und pflegte eine steinharte Erektion. Da ging die Tür auf und Karla kam mit Klara herein -- beide nackt. In einer Schreckreaktion wollte ich meinen Pimmel bedecken, doch Karla herrschte mich an:

„Nimm die Hände da weg. Klara muss doch lernen, wie ein Mann beschaffen ist. Und wo könnte sie das besser als an dir?"

Ich merkte, dass Widerstand zwecklos war und ergab mich in mein Schicksal.

Karla erklärte nun Klara den Aufbau der männlichen Geschlechtsorgane.

„Siehst du, hier, aus diesem kleinen Löchlein, da macht der Mann nicht nur Pipi, sondern da kommt auch das Sperma oder der Samen raus. Der Saft, aus dem kleine Kinder entstehen. So bist auch du entstanden. Papa hat seinen Samen in Mamas Scheide gespritzt und somit das Ei in ihr befruchtet. ... Und sieh mal hier -- siehst du? Diese Haut lässt sich bewegen. Man kann sie hin und her schieben. Männer tun das hauptsächlich, wenn sie onanieren. Und in diesen kleinen Bällchen -- man nennt sie auch Eier ..." und so weiter.

Bei all dem hatte sich Klara, um besser folgen zu können, hin und her bewegt und plötzlich hatte ich ihren Hintern und darunter ihre süße Spalte direkt vor meinen Augen. Während sie sich meinen Schwanz ansah, betrachtete ich ihr Fötzchen aus nächster Nähe. Ich musste alle meine Kräfte aufbieten, um nicht zuzufassen und meinen Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Gerade in dem Moment meinte Karla:

„Nun fass mal zu und bewege die Haut hin und her."

Da war es um mich geschehen. In einer Fontäne stieg mein Samen zur Decke und klatschte wieder auf meinen Bauch.

„Siehst du -- es hat ihm gefallen. Nun geh schlafen und wichs dich schön."

Klara beugte sich zu ihrer Mutter und flüsterte ihr etwas ins Ohr „Na gut, meinetwegen." Damit schwang sie sich auf meinen immer noch knochenharten Schaft und ritt mich und ich massierte ihre vollen prallen Brüste. Eine kaum merkbare Bewegung zeigte mir, dass uns Klara wieder zusah, doch das war mir jetzt schon egal.

Dann zogen schwarze Wolken an unserem Glückshimmel auf. Karla kam eines Abends erst sehr spät nach Hause, zog sich ein Nachthemd an (wir schliefen eigentlich immer nackt), legte sich ins Bett und deckte sich zu. Als ich mich ihr nähern wollte meinte sie:

„Lass mich, ich will nicht."

Das ging auch am nächsten Tag so. Dann kam sie drei Tage gar nicht nach Hause. Als sie dann wieder kam, packte sie ein kleines Köfferchen und ging zur Tür.

Draußen stand so ein schmieriger Typ vor einem entsprechenden klapprigen Auto.

„Das ist Pedro. Ich gehe jetzt mit ihm."

Und weg war sie. Ich stand da wie vom Donner gerührt. Ich war keiner Handlung fähig. Mein Denken setzte vollständig aus. Klara schloss die Haustür, nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Da goss sie mir einen großen Cognac ein, der meine Starre etwas löste. Dann gab sie mir ein Schlafmittel, nahm mich wieder bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Hier zog sie mich aus wie ein kleines Kind und steckte mich ins Bett. Dass sie sich selbst auch auszog und ins andere Bett legte, habe ich schon nicht mehr gemerkt.

In der nächsten Zeit lief ich herum wie ein Zombie. Wäre nicht Klara gewesen, ich wäre wohl verhungert. Sie rief auch im Betrieb an und teilte mit, dass ich krank sei und dass ich verfügt hätte, dass der Chefingenieur die Leitung übernehmen sollte. Ich hatte ihn tatsächlich schon mehrfach mit einbezogen und das wohl mal erwähnt. Doch nie hätte ich damit gerechnet, dass Klara sich das gemerkt hätte. Sie umsorgte mich die ganze Zeit. Irgendwann bekam ich dann doch mit, dass sie nackt neben mir schlief und war froh darüber. Doch sexuelle Vorstellungen hatte ich dabei nicht. Bis ...

Es war kurz nach ihrem 18. Geburtstag, den wir nur zu zweit begingen. Anschließend gingen wir wie üblich schlafen.

Klara rutschte rückwärts an mich heran, bis wir uns berührten. Ich lag mit dem Gesicht zu ihrem Rücken. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihren Bauch und streichelte sich mit meiner Hand. Es war ein göttliches Gefühl. Langsam bewegte sie ihre Hand so, dass die meine immer höher kam und irgendwann ihre Brust berührte. Von da an brauchte ich keine Führung mehr. Zart umfasste ich die Brust meiner Tochter und drückte sie leicht. Da hörte ich ihre erregte Stimme:

„Herr Müller! Kann es sein, dass Sie gerade Ihrer Tochter an die Brust fassen?"

„Äähh .... ja ... also" begann ich zu stottern.

„Dann fass bitte etwas fester zu."

Damit legte sie wieder ihre Hand auf die meine und zeigte mir, wie sie behandelt werden wollte. „So!" Eine Weile später:

„Papi, kann es sein, dass du einen Steifen hast? Wegen mir etwa?"

„ Jaaa ... ääähhh also .."

„Willst du mich vielleicht ficken? Willst du deinen großen starken steifen Schwanz in mein kleines jungfräuliches Fötzchen stecken und mich durchficken? .... Dann tue es doch endlich!!! Keine Angst, das Häutchen ist weg. Ich habs mit einer Kerze beseitigt. Aber du bist der erste Mann. Komm, Papi, fick mich. Ich warte so sehr auf dich."

Da brachen sämtliche Dämme. Im Nu war ich über ihr und führte meinen Kolben an ihre Spalte. Noch einmal hielt ich inne und sah ihr in die Augen. Zu Bestätigung nickte sie und da stieß ich zu. Ein schmerzvolles Stöhnen war zu hören.

„Ich denke du hast ..."

„Naja, dein Schwanz ist eben doch etwas größer als eine Kerze. Du brauchst auch nicht rauszuziehen. Die Pille hat mir Mama noch besorgt."

Gegen Morgen sind wir dann vollkommen erschöpft eingeschlafen.

Von da an lebten meine Tochter und ich wie Mann und Frau. Klara leistete Großartiges. Sie war ausgezeichnet in der Schule, machte den Haushalt, kochte sehr gutes schmackhaftes Essen und war im Bett eine unersättliche Geliebte. Über Karla redeten wir nicht mehr. Unser Himmel war wieder strahlend blau.

Eines Abends -- wir saßen vor dem Fernseher und schmusten -- klingelte es an der Tür. Normalerweise bekommen wir so spät keinen Besuch mehr. Deshalb gingen wir zu zweit zur Tür. Draußen stand Karla. Ein Bild des Jammers. Alles an ihr war schmutzig, die Haare stränig, die Kleidung nur noch Lumpen. Ich starrte sie an wie einen Geist. Klara meinte nur: „Komm rein." schloss die Tür hinter ihr und führte sie direkt ins Bad. Dort zog sie sie aus. Ich stand dabei und sah zu. Karla war abgemagert bis auf die Knochen. Ihre ehemals vollen prallen Brüste hingen herunter wie nasse Lappen, ihr einstmaliger Knackarsch bestand nur noch aus Falten und der ganze Körper war mit blauen Flecken übersäht. Klara steckte sie in die Badewanne und wusch sie. Ihre Kleidungsstücke kamen in den Mülleimer. Mir flüsterte sie zu:

„Mach inzwischen was zu essen."

Nach einer Weile kamen sie -- Karla jetzt in einen weißen Bademantel gehüllt, zu mir in die Küche. Das Bild war jetzt schon nicht mehr so schrecklich. Karla musste total ausgehungert sein. In Sekundenschnelle stopfte sie alles in sich hinein. Klara musste sie mehrmals bremsen. Dann brach es aus ihr heraus. Sie begann zu schluchzen und zu weinen. Unter Tränen bat sie: „Ich will eure Dienerin sein, aber lasst mich hier bleiben."

„Du kannst bleiben" antwortete Klara. „Aber die Hausfrau bin jetzt ich ... auch im Bett." „Und wo soll ich schlafen?"

„Da wo du immer geschlafen hast -- in deinem Bett."

Ich zog sie zu mir und fragte leise: „Und was ist mit uns?"

„Was soll sein? Wir schlafen miteinander wie immer."

So gingen wir ins Schlafzimmer. Karla wollte sich ein Nachthemd nehmen, doch Klara meinte:

„Wir schlafen hier alle nackt."

„Ich schäme mich so."

„Dafür gibt es keinen Grund."

Dann legten wir uns ins Bett und Klara setzte sich auf meinen bereits kampfbereiten Ständer. Neben meiner Frau fickten wir ohne jede Zurückhaltung.

Langsam erholte sich Karla. Sowohl körperlich als auch seelisch. Ihre Formen rundeten sich und schon nach wenigen Wochen hatten ihre Brüste ihre frühere Form und Festigkeit wieder erreicht. Auch die anderen Falten und die blauen Flecke waren nach und nach verschwunden und mit einer gewissen Kocketerie zeigte sie uns ihren wieder knackigen Arsch.

Eines Abends fragte Klara sie, ob sie nicht geschockt gewesen sei, dass Vater und Tochter miteinander ficken.

„Wie sollte ich? Dort ging es doch noch viel schlimmer zu. Da war noch seine Mutter, mit der er zwei Töchter hatte und mit diesen hatte er wieder je eine Tochter. Und alle fünf fickte er jeden Abend und vor meinen Augen und ab und zu kam auch ich noch dran. Er muss seine Mutter wohl schon im jugendlichen Alter gevögelt haben, denn die Töchter waren noch ziemlich jung und auch deren Töchter waren wohl noch im jugendlichen Alter und eine war auch bereits schon schwanger. Ich war die Dienerin, die von allen geschlagen wurde. Ich kann mir nicht erklären, was mit mir passiert war. Ich war wie hypnotisiert. Gott sei Dank ist nun alles vorbei."

Doch das war es noch nicht. Eines Tages, ich war noch im Betrieb, erschien er krakelend vorm Haus und verlangte seine Sklavin zurück. Klara stellte sich ihm mit dem Handy in der Hand entgegen.

„Ich habe die Polizei gerufen."

Doch tatsächlich hatte sie dazu keine Zeit mehr gehabt. Dann fing sie an zu schreien: „Hiiilfee, Hiiilfeee, Polizei." Und es gibt solche Zufälle. Gerade in dem Moment bog eine Streife um die Ecke. Sie erkannten die Situation und nahmen ihn mit. Wegen mehrere Diebstähle und Einbrüche wurde er mit Haftbefehl gesucht. Dann war es tatsächlich vorbei.

Drin nahm Karla schluchzend ihre Tochter in die Arme.

„Oh du meine Liebe. Wie kann ich dir nur danken?"

Dabei überschüttete sie sie mit Küssen. Und da geschah etwas Seltsames -- plötzlich küssten beide sich gegenseitig. Mein Heimkommen störte die Idylle, doch das erste Samenkorn war gefallen.

Auch unser Familienleben im Bett normalisierte sich. Hatte es Karla in der ersten Zeit einfach hingenommen, das Klara und ich neben ihr fickten, so flüsterte mir Klara eines Nachts ins Ohr: „Sie wichst:" Und tatsächlich sah ich, wie sich ihre Bettdecke rhythmisch bewegte. Zuerst noch schamhaft und als ob heimlich, wurde sie nach und nach offener und dann eines Nachts lag sie mit weit gespreizten Beinen neben uns, sah uns mit glänzenden Augen beim Ficken zu und fingerte sich. Da meinte Klara:

„Geh zu ihr und fick sie." Es war ein umwerfendes Gefühl, wieder in der nassen Fotze meiner Frau zu versinken. Von diesem Tag an hatte ich zwei Frauen.

Kurze Zeit darauf musste ich für mehrere Tage zu einer Messe. Was da passierte, erzählten sie mir hinterher.

Den ganzen Tag schon waren sie wie zwei Katzen umeinander geschlichen, hatten sich aber nicht getraut, sich zu berühren. Als sie dann abends nackt vor dem Bett standen meinte Klara: „Deine Brüste haben sich aber wunderbar erholt. Du hast sehr schöne Brüste."

Da errötete doch Karla tatsächlich und huschte ins Bett.

„Ich möchte sie zu gerne mal anfassen. Darf ich?"

Dabei war sie ganz dicht an Karla herangerutscht und schon lag ihre Hand auf deren Busen. „Aber Kind, wir ..." „Pscht!"

Sie waren keine Lesben und hatten auch noch keine lesbischen Erfahrungen gesammelt. Die sammelten sie jedoch in dieser Nacht. Sie tauschten erst zärtliche, dann wilde Küsse. Sie massierten und kneteten sich gegenseitig die Brüste und zum Schluss wusste jede, wie die andere schmeckt und auch, wie der eigene Fotzensaft schmeckt.

Als ich zurückkam und mich schon auf eine heiße Nacht freute (immerhin hatte ich vier Tage nicht gefickt) meinte doch meine Tochter:

„Papa, würdest du heute Nacht mal im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen?"

Mir fiel der Unterkiefer runter und ich guckte wohl nicht sehr intelligent.

„Oder möchtest du etwa zusehen, wie deine beiden geilen Weiber sich gegenseitig abknutschen und fingern. Wie sie sich die Spalte und den Kitzler lecken. Möchtest du dazu wichsen und sie anschließend ficken, bis die Schädeldecke wegfliegt? Dann setz dich dort in den Sessel."

Erst jetzt entdeckte ich den. Und dann boten mir die beiden eine Lesbenshow vom Feinsten. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen. Anschließend ist ihnen zwar nicht die Schädeldecke weggeflogen, aber das ganze Bett war ein einziger See aus Fotzensaft und Sperma. Das hat uns aber nicht mehr gestört. Wir fielen in einen komaähnlichen Schlaf.

Was war in der Zeit noch passiert? Karlas Vater hatte sich vollständig aus der Fabrik zurückgezogen und sie mir überschrieben. Dann ging er mit seiner Frau auf eine mehrjährige Weltreise.

Eines Tages kam Klara ganz aufgeregt aus der Schule nach Hause. „Mama, Papa, ich bin mir sicher, dass es noch mehr Fälle gibt, wo enge Verwande miteinander ficken."

„Da hast du zweifellos recht. Aber wie kommst du jetzt darauf?"