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- oder : Das Treiben der Weisers.
9k Wörter
4.51
36.1k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/12/2016
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- oder : Das Treiben der Weisers

Epilog

Alexander lag bäuchlings auf dem Bett. Er war nackt wie am Tag seiner Geburt und seine Hände waren unmittelbar vor ihm mit einem Seidenschal an das eiserne Kopfende seines Bettes gebunden. Seinen Fußknöcheln ging es nicht anders, doch im Gegensatz zu seinen Handgelenken waren seine Beine nicht zusammen sondern weit gespreizt. Jedes war an einen Bettpfosten am Fußende vertäut. Diese Position ließ ihm kaum Bewegungsspielraum und genau darum ging es auch.

In Vorfreude auf das was ihm bevorstand, regte sich sein Schwanz. Eben noch klein und schrumpelig unter seinem Bauch eingeklemmt, wurde mit jedem Moment der verging mehr Blut in den Schwellkörper gepumpt, bis er unweigerlich begann seine Lenden in die Matratze zu drücken. Es tat so gut seine Haut über die kühle Baumwolle zu reiben, besonders sein bestes Stück. Er wusste das es ihm nicht erlaubt war eigenständig Befriedigung zu erlangen und vermutlich würde er einen deftigen Preis zahlen müssen, doch triebgesteuert wie alle Männer nun einmal waren, konnte er einfach nicht anders.

Gerade noch rechtzeitig hörte er wie sich die Tür zum angrenzenden Badezimmer schloß und stellte jegliche Bewegungen ein. Als er ein Räuspern zu seiner linken wahrnahm, drehte er langsam den Kopf.

Dort stand sie und sah ihn an. Der Engel ... Die Fantasiegestalt aus all den feuchten Träumen seiner Jugend ... Seine Göttin.

Die Haare feuerrot, offen getragen und so lang, das sie bis zu ihrem Hintern hingen. Ihr Körper so schlank und groß genug das jedes professionelle Laufstegmodel neidisch wäre. Sie trug die schwarzen Highheels mit den hohen Absätzen, die er so mochte und halterlose, schwarze Seidenstrümpfe. Ihr Oberkörper war unbekleidet und gab den Blick frei auf ihre perfekten, kleinen Brüste deren Nippel erregt abstanden.

Alexanders Blick fiel auf ihre Hände. In der einen hielt sie ein Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit. Mit den Fingern der anderen glitt sie über den prächtigen Gummiphallus der, stolze 25 cm lang, an ihrem Latexhöschen befestigt war und sich wie eine Naturgewalt von ihrem schlanken Körper abhob. Sie drückte das Fläschchen und ließ eine großzügige Menge des Inhaltes über den Strapon Dildo laufen, während sie ihn, wie um seine Größe und Härte weiter anzuregen, weiter massierte. Das Teil sah lebensecht aus. Überzogen von Venen und dicken Adern, mit einer unbeschnittenen, prallen Eichel die unter seinen sehnsüchtigen Blicken besonders verwöhnt wurde.

Als genug Gleitmittel verteilt worden war, verließ die Göttin sein Blickfeld und er spürte wie sie sich zu ihm aufs Bett begab. Sein Gesäß wurde von warmen Händen geteilt und die Spitze des Dildos an seiner Rosette angesetzt. Die künstliche Eichel übte sanften Druck aus und er entspannte sich. In wenigen Minuten würde die gesamte Länge des Monsters in ihm stecken. Er würde schreien und stöhnen und darum betteln das sie ihn noch härter nahm. Wie er es verdiente, wie er es BRAUCHTE ...

Seine Göttin verlagerte ihr Gewicht und beugte sich über ihn. Er konnte ihren warmen Atem auf seinem Nacken fühlen und als sie sprach kam es ihm so vor als ob ein Chor Engelsstimmen erklang.

"Und ... Bist du ein böser Junge gewesen ... "?

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'KLATSCH' ...! Das hölzerne, 30 cm lange Lineal prallte mit Wucht auf die linke Gesäßhälfte, welche von vorherigen Hieben bereits eine dunkelrote Färbung aufwies. 'KLATSCH ... KLATSCH' ... Zwei weitere Male traf das Instrument sein Ziel und wäre die Frau die die Hiebe erhielt, nicht mit ihrem eigenen Slip geknebelt gewesen, es hätte ihr wohl einen Aufschrei entlockt.

'Vor Lust, nicht aus Schmerz', dachte sich Konrad Weiser als er seinen Arm für einen weiteren Hieb erhob. 'Obwohl diese Grenze bei Stefanie kaum mehr als eine Grauzone war'. Die 26 jährige war seit annähernd 8 Jahren seine Geliebte. Einen Zeitraum den der mittlerweile 67 Jahre alte Besitzer und Vorstandsvorsitzende eines Elektronikkonzerns mehr als genossen hatte. Die junge Stefanie war das Paradebeispiel, der Prototyp wie er sich die perfekte Frau vorstellte. Hübsch anzusehen, masochistisch und so devot das es beinahe an Selbstaufgabe grenzte.

8 Jahre war es her das die beiden sich zum ersten Mal begegnet waren. Seine Sekretärin hatte Stefanie als Schülerin eines lokalen Gymnasiums vorgestellt, die in der Firmenzentrale ein Praktikum absolvieren sollte. Konrad war von dem schüchternen Mädchen das sich seiner Wirkung auf Männer scheinbar gar nicht bewusst war, sofort fasziniert gewesen. Neben vielen Tätigkeiten in der Verwaltung verbrachte sie auch etwas Zeit in seinem Büro, dankbar dafür einem der wichtigsten Männer in der deutschen Industrie über die Schulter schauen zu dürfen und vielleicht den einen oder anderen Tip für die Zukunft zu erhalten.

Es entwickelte sich schnell Sympathie zwischen ihnen, trotz des großen Altersunterschiedes und Konrad, der in seinem Leben mehr als nur eine Affäre gehabt hatte, interpretierte möglicherweise etwas zu viel in das freundliche Lächeln der Schülerin. Nach diversen, wohl zufälligen Berührungen z.B. wenn sie ihm eine Akte oder ähnliches reichte, war er überzeugt das sie mehr wollte, genau wie er.

Er grinste bei dem Gedanken an all die Frauen die er in seinem Leben gehabt hatte. Es gab unzählige Prostituierte, Barbekanntschaften und Assistentinnen. Aber auch Ehefrauen seiner Geschäftspartner oder Angestellten bei denen er schwach geworden war. Zu seinem Glück war Elke, seit 40 Jahren seine Ehefrau und Mutter des einzigen gemeinsamen Kindes aus dem selben Holz geschnitzt wie Konrad selbst. Die 66 jährige hatte wie er, trotz ihres Alters einen schier unersättlichen Appetit auf Sex und wie ihr Ehemann mochte sie frisches, junges Fleisch das sie nach Herzenslust benutzen und dominieren konnte. Ehelichen Geschlechtsverkehr hatten die beiden schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehabt. Die Gelegenheiten sich ein 'Spielzeug' zu teilen ergab sich mit den Jahren allerdings immer öfter.

Als Stefanie gerade einige Aktenordner in den Schrank wegsortierte war er hinter sie getreten. Einen Arm legte er um ihre Hüfte, die Hand des anderen begann ihre Brüste durch den Stoff der Bluse zu kneten, die sie trug. Unter seinen Berührungen versteifte sich der Körper des Mädchens sofort, aber außer einem erschreckten Keuchen kam ihr kein Laut über die Lippen. Auch nicht als er sie, jegliche Kontrolle über sich selbst verlierend, mit dem Bauch zuerst auf den Boden drückte, ihr die Hose herunter zog bis der Hintern freilag und in sie eindrang. Er nahm das junge Ding hart und schnell, presste ihre Handgelenke dabei auf den rauen Teppichboden.

Seine Erregung war, obwohl er mit seinem Durchhaltevermögen ansonsten durchaus zufrieden war, so groß das es ihm bereits nach wenigen Minuten mit Macht kam. Ihren Körper unter sich und eine Hand auf ihrem Mund, zuckten seine Lenden spastisch als er sich in ihr ergoss.

Der Höhepunkt ließ langsam nach. Schwankend erhob er sich und wankte, den Reißverschluss seiner Hose schließend, zu seinem Schreibtisch. Zitternd wie Espenlaub kam auch Stefanie wieder auf die Beine. Mit fahrigen Bewegungen richtete sie ihre Kleidung, sah ihn kurz aus weiten Augen an und verließ anschließend ohne ein Wort zu sagen das Büro.

Konrad Weiser legte die Hände aufs Gesicht und stützte die Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Was zum Teufel war gerade geschehen? Wie konnte er nur dermaßen die Kontrolle verlieren? Sicher, er mochte ... Nein er liebte die harte Gangart! Es erregte ihn ohnegleichen seine Gespielinnen zu kontrollieren und ihnen zu zeigen wo ihr wahrer Platz war, aber dies?

Wie lange würde es dauern bis die Polizei vor seiner Tür stand? 1 Stunde ... vielleicht 2? Würden sie ihn festnehmen wenn er sich gerade zum Abendessen hinsetzte oder schon in der Tiefgarage bei seinem Wagen warten?

Er hatte bereits die Schlagzeilen der Presse vor Augen : 'Konzernchef der Vergewaltigung bezichtigt' ... 'Konrad Weiser verhaftet und Angeklagt' ... ...

Doch nichts von alledem geschah. Als der Tag sich dem Ende zuneigte, verließ er das Büro, ging zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Seine Frau begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange und die zwei genossen ihr Dinner. Am nächsten Tag klingelte der Wecker, die morgendliche Routine wurde abgespult, dann ging es wieder zur Arbeit ... Alles ohne Sirenen in der Ferne, oder Uniformierte Beamte die ihm näherten.

Es war gegen 8 Uhr als er sein Büro wieder betrat und kaum drinnen wie vom Blitz getroffen stehen blieb. Stefanie saß auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch und drehte bei seinem eintreten den Kopf. Sie erhob sich und unterbrach den Augenkontakt um zu Boden zu blicken. Langsam hoben sich ihre Hände und begannen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie streifte das Kleidungsstück ab, ließ es achtlos fallen und gewährte ihm damit freie Sicht auf ihren Oberkörper. Kein Wort wurde gewechselt. Wie in Zeitlupe griff Konrad Weiser hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloß um.

Seit damals war kaum ein Tag im Büro vergangen, an dem sie ihm nicht gefügig war. Nach bestandenem Abitur hatte er Stefanie eine Lehrstelle in der Buchhaltung verschafft. Sie lebte in einem großzügigen Appartement in der Innenstadt, welches ihm gehörte und war seine regelmäßige Begleitung bei Geschäftsreisen oder Tagungen die ausserhalb stattfanden. Mit jedem Moment den sie miteinander verbrachten, wuchs ihre Hingabe an ihn, sowie sein Anspruch nicht nur ihr Liebhaber sondern Besitzer zu sein. Es dauerte nicht lange und er stellte das Mädchen seiner Frau vor (sehr zu Stefanies Leidwesen, denn Elke Weiser stand ihrem Gatten in punkto Sadismus und dem Wunsch sexuelle Kontrolle auszuüben in nichts nach).

Zurück in der Gegenwart landete der letzte von 12 Hieben mit dem Lineal auf ihrem malträtierten Hinterteil, das mittlerweile eine tief rote Farbe angenommen hatte. Sie wimmerte vor Schmerz und Tränen flossen aus ihren Augen. Doch gleichzeitig konnte Weiser spüren wie ihr Unterleib (sie lag quer über seinem Schoß) von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde und durch den Stoff der Hose an seiner Erektion rieb. Es war nicht so als ob sie etwas falsch gemacht und dementsprechend eine Strafe verdient gehabt hätte. Er genoß es ganz einfach. Ihr Leiden und Schmerz brachte sein Blut in Wallung und beförderte es dahin wo es benötigt wurde um ihm die nötige Härte zu verschaffen wenn er sie rannehmen würde. Ein typischer Montagmorgen im Büro eben.

"Steh auf!", herrschte er sie an und griff ihr, ohne eine Reaktion abzuwarten in die Haare. Ihre Füße strauchelten. Sie versuchte verzweifelt Halt zu finden, während er sie grob zu seinem Schreibtisch hinüber zog, um sie mit dem Oberkörper darauf zu drappieren.

Stefanie kannte den Drill. Der Ablauf war häufig derselbe. Sie legte ihre Arme seitlich neben ihren Körper. Die Handflächen zeigten dabei nach oben. In dieser Position konnte die junge Frau kaum selbst ins Geschehen eingreifen, sich z.B. abstützen oder ihre Lage ändern. Wenn der alte Mann seine Hand auf ihren Rücken oder in ihr Genick legte war sie ihm und seinen Handlungen ausgeliefert, wie auch jetzt.

Sie konnte hören wie er den Reißverschluss seiner teuren Hose aufzog und nahm das Geräusch wahr als er in seinem Eingriff herum nästelte um seinen harten Kolben zu befreien. Er stöhnte auf und klang hektisch, beinahe ungeduldig. Das lange Wochenende an dem sie sich nicht hatten sehen können, war wohl etwas zu lang gewesen.

Endlich hatte Weiser es geschafft sich zu befreien. Er hielt es nicht für nötig die Hose runter zulassen, er öffnete noch nicht einmal seinen Gürtel. So stand er also da, seinen Schwanz in der Hand, welcher aus dem Hosenstall hervorragte und dessen Eichel bei der leichtesten Berührung pulsierte und anschwellte. Beim Anblick seiner Geliebten vor sich, wie sie über den Schreibtisch gebeugt da stand, griff er etwas fester zu und erste Tropfen traten aus. Sie blieben an seinem Zeigefinger kleben als er vorsichtige Wichsbewegungen machte und wurden kurzerhand auf dem wunden Fleisch ihres Hinterns abgewischt. Fachmännisch ließ er seine Finger durch ihre Spalte fahren und stellte zufrieden fest das Stefanie praktisch am Auslaufen war.

Eine der ersten Regeln die er festgelegt hatte, nachdem sie sich kennenlernten war, das sie jegliche Handlungen die der Selbstbefriedigung dienten, einzustellen hatte. Das hieß keine Masturbation, kein Duschkopf zwischen ihren Schenkeln bei der Körperhygiene, keinerlei Berührungen, welcher Art auch immer die entfernt einen Höhepunkt auslösen konnten. Ihre Orgasmen, wenn er ihr denn welche gewährte,sollten allein sein Verdienst sein. Im Laufe der Jahre wurde sie so immer abhängiger und gehorsamer. Jeder Mensch hatte wohl diesen Drang, einen Trieb seine sexuellen Gelüste zu befriedigen und Stefanie war mittlerweile so gut erzogen, so masochistisch veranlagt, das sie selbst bei einem Verbot zu kommen zum Orgasmus kam, wenn er sie mit Gürtel, Lineal, Peitsche oder was auch immer zur Hand war züchtigte.

Weiser hielt sich die feuchten Finger unter die Nase und sog ihr Aroma ein. Er schloß die Augen. Es war wie ein Fix, eine Droge die nur er besaß und lediglich mit seiner Frau teilte. Es war ein Rausch, eine unbeschreibliche Form von Macht zu wissen das Stefanie ihm gehörte. Das sie in ihrem ganzen Leben keinen anderen Mann in ihr heiligstes gelassen hatte, das sie sein Eigentum war, mit dem er verfahren konnte wie ihm beliebte.

Er legte seine Hände auf ihrem Hintern ab, spreizte ihr Gesäß soweit es es die menschliche Anatomie zuließ und ergötzte sich am Anblick des kleinen braunen Ringes ihrer Rosette, der sich bei jedem Atemzug oder auch durch willkürliche Muskelbewegungen zusammen zog und wieder entspannte. Sein zum Bersten praller Schwanz glitt durch die Furche ihres Hinterns ohne einzudringen. Er konnte sein eigenes Fleisch zucken spüren als Haut auf Haut rieb.

"Ich denke heute Morgen ist dein Süßer Arsch fällig, was meinst du?", fragte er die regungslose Frau vor sich. "Das Wochenende war viel zu lang und ich brauche was enges, geiles um abzuspritzen. Was hältst du davon?"

"Was immer sie wünschen Herr Weiser", Stefanies Stimme klang leise, treu und ergeben. Sie hätte sogar zugestimmt sich ungeschützt von einer Bande Obdachloser ficken zu lassen, wenn er es ihr befohlen hätte, so sehr war ihm hörig. "Mein Arsch, meine Fotze, mein Fickmaul, wo auch immer sie kommen wollen, es gehört alles ihnen".

Das war ein weiterer Aspekt den er so an ihr schätzte. Diese vulgären Worte mit dieser leisen, wohlerzogenen Stimme. In den ganzen acht Jahren hatte sie ihn nie beim Vornamen genannt, oder einen anderen vertrauten Begriff genutzt um ihn anzusprechen. Er war stets 'Herr Weiser', ihr Vorgesetzter, ihr Chef, ihr Besitzer dessen Wille und Wünsche mehr bedeuteten als ihre eigenen Bedürfnisse.

Sein Glied bei der Wurzel zu packen und die geschwollene Eichel an ihrer Hintertür anzusetzen war eine einzige fließende Bewegung. Genau wie die ersten Zentimeter unter Druck seiner Hüften und schneller als notwendig in sie hinein zu schieben. Stefanies Mund öffnete und schloss sich wie bei einem Fisch der aus seinem vertrauten Element gerissen und nun auf dem trockenen nach Luft schnappte. Auch nach all den Jahren in denen er ohne Unterlass sämtliche ihrer Körperöffnungen begattet hatte, war es für sie stets ein Akt der Gewöhnung ihn dort zu spüren.

Für Konrad Weiser war es eine Bestätigung. Wenn er an all die Frauen in der Vergangenheit dachte ... All die Prostituierten, die Assistentinnen, Zufallsbekanntschaften, Ehefrauen und sogar Töchter von Geschäftspartnern oder Angestellten ... Sie waren selbstsicher gewesen, geschmeichelt natürlich das ein wohlhabender, einflussreicher Mann wie er Interesse an ihnen zeigte. Wie alle Frauen dachten sie ein gewisses Maß an Kontrolle zu besitzen, ein 'gleichberechtigter' Partner zu sein, sozusagen, der sich mit ihm auf eine Affäre einließ um in anonymen Hotelzimmern dem Ehealltag zu entfliehen und Spaß zu haben. Spätestens wenn er sie auf den Bauch drehte, ihre Beine spreizte und ihrem Zetern und Jammern zum Trotz ihre bis dahin häufig jungfräulichen Ärsche fickte, ihre Köpfe nach hinten zog bis es schmerzte, spätestens dann wurde jeder einzelnen von ihnen klar das sie nur ein Stück Fleisch für ihn waren. Ein Stück Fleisch das von seinem neuen Besitzer nach belieben benutzt wurde, bis er ihr Inneres mit seinem Samen brandmarkte ... und es gab kaum eine unter ihnen, egal ob Hure, Ehefrau oder Angestellte die nicht mindestens einmal zu ihm zurück gekrochen kam um sich einen Nachschlag zu holen.

Stefanies enge Rosette, vom Saft ihrer eigenen Fotze benetzt und gut geschmiert, leistete ihm kaum Wiederstand. Er glitt Zentimeter für Zentimeter in sie, während ihren gefletschten Zähnen ein animalisches Grunzen entfuhr. Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme die noch immer seitlich an ihrem Körper lagen und pressten sie auf die Schreibtischplatte. Mit harten, tiefen Stößen drang er in sie, so hart und abrupt das sie unwillkürlich bei jedem Stoß ein wenig vorgeschoben wurde und ihre Füße den Kontakt mit dem Boden verloren. Ihre Knöchel wurden hoch geworfen, die Absätze ihrer Schuhe trafen seine Schenkel mit jedem vorschnellen seiner Hüften. Er wusste genau wie es nun um sie bestellt war. Diese Mischung aus Schmerz und Lust, aus Wehrlosigkeit und Demütigung die von ihr Besitz ergriffen hatte und sie in hemmungslose Raserei verfielen ließ.

"Dein kleiner Arsch ist göttlich, so wunderbar eng! Eigentlich ein Wunder nach letztem Monat, wie machst du das nur?"

Damit spielte er auf ein Ereignis vor wenigen Wochen an als Stefanie ihn zu Verhandlungen nach Saudi-Arabien begleitet hatte. Dieser Scheich, Prinz oder wie auch immer die Leute dort sich betitelten war von ihr äusserst angetan gewesen und Konrad Weiser, ganz der Geschäftsmann, hatte ihm sie ihm nur zu gerne zur Verfügung gestellt um den neuen Vertrag unter Dach und Fach zu bringen. Wenn er gewusst hätte das der gute Mann aufs zusehen stand und anstatt selbst die Nacht mit Stefanie zu verbringen seiner Entourage den Vortritt ließ, Weiser hätte wohl ... Nein, er hätte es genauso gemacht! Der neue Vertrag bedeutete einen Milliardendeal für seine Firma. Wenn kümmerte es da das seine Geliebte für über ein Dutzend Bodyguards, Diener und sogar private Köche des Arabers die Beine breit machen musste, während dieser genüsslich an seiner Wasserpfeife zog und dem Treiben zusah. Stefanie hatte ihm am nächsten Morgen im Detail von allen perversitäten berichtet die sie mit ihr angestellt hatten. Sie bekam noch nicht einmal die Gelegenheit zu Duschen und sich die diversen Körperflüssigkeiten vom Leibe zu spülen, da war ihr Chef schon über ihr, warf sie zu Boden und drang in ihre von vielen Ladungen Spermas gut geschmierte Spalte ein.

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Wie vor Wochen fickte er sie jetzt mit Wucht und ohne jede Zärtlichkeit. Seine Hoden klatschten nur so gegen ihren Unterleib. Die Geräusche aus ihrem Mund waren nunmehr dumpfe Stöhnlaute in die sich von Zeit zu Zeit ein hochfrequentes Fiepen mischte, wenn er besonders hart in sie hinein rammte. Gelegentlich ließ er seine flache Hand auf Stefanies ohnehin schon wunden Hintern niedersausen. Bei jedem klatschen zuckte ihre Fotze zusammen, was ihm wieder bewies wie gut er sie auf das Zusammenspiel von Schmerz und Erregung trainiert hatte.

Nachdem er sie so mehrere Minuten genommen hatte, spürte er seinen nahenden Höhepunkt und packte sie an ihren Hüften. Seine Bewegungen waren nicht länger ausholend oder gezielt, er bockte sein Becken in kurzen unkontrollierten Stößen vor, verzweifelt darauf bedacht so tief es nur ging in ihr zu sein, während seine heiße Samenflüssigkeit in mehreren Schüben in ihr Hinterteil gepumpt wurde.

Schwer Atmend verharrte Weiser in ihr. Stefanie strich sich mit ihren Fingern die Haare aus dem verschwitzten und vor Erregung geröteten Gesicht. Dann, als seine Hoden auch den wirklich allerletzten Tropfen losgeworden waren und sein Schwanz begann in sich zusammen zu schrumpfen, trat er einen Schritt zurück, glitt aus ihr heraus und sah an sich hinab.