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Karneval und seine Folgen Teil 01

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Im Kontrast zu den Fickbewegungen bearbeitet er ihre hart, geschwollenen Nippel während den harten Fickstößen mit zärtlichen, vorsichtigen Berührungen und während der langsamen Bewegungen zwirbelte er ihre Nippel und zog an ihnen, bis sich ihr Oberkörper leicht vom Boden hob. Der beständige Wechsel und gleichzeitige Kontrast zwischen Zärtlichkeit und Härte trieb sie unaufhaltsam einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Sie war nicht mehr in der Lage sich seinen Bewegungen anzupassen und konnte ihm nur noch ihr Becken entgegen drängen. Und dann war es soweit. Er spürte, wie sich ihre Fotze krampfartig zusammenzog und begann seinen Schwanz zu melken. Ihr Körper verkrampfte sich und sie warf den Kopf zurück und stieß einen lauten Schrei aus. „Jaa -- ich komme, jetzt. Los fick weiter, ich komme -- ohhh das ist so geil!" Ihr Orgasmus trieb ihn an, so dass er nach wenigen weiteren Stößen auch so weit war. „Ich komme auch. Wo willst Du es hinhaben? Soll ich dir in die Fotze spritzen oder auf die Titten?" stöhnte er auf. „Spritz in mich rein und auf meine geile Fotze und auch auf die Titten. Ich will es überall haben. Ich will in deinem Saft baden!" stöhnte sie immer noch von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt. „Du bist ja eine richtige, kleine sperma- und schwanzgeile Sau!" stöhnte er auf. „Jaaa! Ich will Schwänze spüren und in Sperma baden" keuchte sie hervor. Ihre von ihrer Geilheit gesteuerte Reaktion trieb ihn nun endgültig über die Schwelle. Er spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und das Sperma in Wellen durch seinen Schwanz stieg. Und mit einem kurzen lauten Aufschrei kam er und spritze seinen Liebesaft tief in ihrer heißen zuckenden Fotze ab.

Als er schwer atmend auf ihr zusammensackte, hörte er neben sich ein wimmerndes Geräusch. Es war Lisa, die sie beide ganz vergessen hatten. Sie kniete mittlerweile nackt neben ihnen und wichste mit beiden Händen ihre Fotze. Ihre kleinen Nippel standen hart aus den zart rosafarbenen, geschwollenen Vorhöfen hervor und ihre geschwollenen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Am oberen Ende ihrer Fotze konnte man die steil hervorstehende, gereizte Clit erkennen. Sie kam in diesem Moment zum Orgasmus. Als sie seinen Blick bemerkte, reagierte sie erschrocken. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an, konnte ihren Höhepunkt und ihre Reaktion darauf aber nicht mehr aufhalten. Er löste sich von Karin, richtete sich auf und nahm Lisa in die Arme und hielt ihren von den Wellen ihres Höhepunkts geschüttelten Körper. „Ich..., ich konnte einfach nicht anders. Es sah so geil aus, was ihr gemacht habt, dass ich es mir einfach selber machen musste..." stammelte sie. „Hey -- das ist doch ok. Es sah wunderschön aus, als du gekommen bist" flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich wünschte nur, dass ich dich zu diesem Orgasmus gebracht hätte." Langsam drehte sie ihren Kopf und sah ihn unsicher an. Er küsste sie zärtlich. „Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Du musst nur Stopp sagen, dann hören wir auf. Aber es kann alles passieren, was du dir wünschst. Allerdings brauche ich nach dem, was Karin gerade mit mir veranstaltet hat sowieso erst einmal eine kleine Pause" sagte er grinsend.

„Vielleicht sollten wir die Zeit nutzen und dich erst einmal vorbereiten" während seine Hand langsam über ihren spärlich behaarten Venushügel glitt. Sie sah ihn fragend an. „Was hältst du davon, wenn Karin dir ein genau so blankes Fötzchen beschert, wie sie es hat?" Lisa sah unsicher von einem zum anderen und zögerte. Karin die sich mittlerweile auch aufgerichtet hatte, strich langsam Lisas Schenkel empor. „Das wird bestimmt geil aussehen, wenn deine süße kleine Pussy ganz blank rasiert ist" sagte sie mit einem lüsternen Blick auf die immer noch geschwollenen Schamlippen mit der frech hervorstehenden Clit.

Er stand auf und holte Rasierschaum, einen Rasierer und ein frisches Handtuch und reichte alles Karin. Während er Lisa wieder in die Arme nahm und sie zärtlich streichelte, spreizte Karin vorsichtig Lisas Beine und verteilte den Rasierschaum zärtlich auf Lisas Schambereich. Mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen rasierte Karin Lisas Fötzchen, das schon nach kurzer Zeit nackt und unbehaart in ihrer ganzen Pracht vor ihnen lag. Nachdem Karin die Reste des Rasierschaums entfernt hatte, trug sie eine kühlende Lotion auf und begann sie vorsichtig einzumassieren. Während er Lisa im Arm hielt, sie streichelte und ihre Brüste verwöhnte, kniete Karin zwischen ihren Schenkeln und streichelte sanft über ihre Schamlippen. Vorsichtig spreizte sie sie und hauchte einen zärtlichen Kuss auf Lisas geöffnete Fotze. Sanft fuhr sie mit der Zunge nach oben und strich über die harte aufgerichtete Clit, was Lisa ein deutliches Stöhnen entlockte.

Der Anblick der reifen Frau, die das junge Mädchen mit dem Mund verwöhnte, weckte seine Geilheit und sein Schwanz begann zu wachsen und sich aufzurichten. Dies war Karin nicht entgangen und sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Aber das war nicht das, was er im Moment wollte. Sanft schob er Karins Hand weg und führte Lisas Hand zu seinem Schwanz. Sie blickte ihn unsicher an und verharrte einen Moment, begann dann aber vorsichtig seinen Schwanz zu erkunden und ihn sanft zu wichsen. Der Anblick ihrer jungen Freundin, wie sie seinen Schwanz wichste schien Karin aufzugeilen, denn sie begann jetzt Lisas Pussy härter zu bearbeiten. Ihre Zunge strich nicht mehr sanft und wie zufällig über Lisas Clit, sondern bearbeitete sie ohne Unterlass. Sie sog sie mal sanft, mal hart und fordernd zwischen ihre Lippen und begann Lisa zielstrebig in Richtung Orgasmus zu treiben. Lisa stöhnte und wandte sich unter den Lippen und Händen der Beiden. Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper, während sie von den Händen und Lippen einer Frau und eines Mannes gleichzeitig verwöhnt wurde. Und da wurde sie das erste Mal an diesem Abend über die Schwelle getragen. Sie spürte, wie sich tief in ihr etwas löste und Wellen der Lust in ihrem Körper ausbreiteten. Ihr Atem ging in ein keuchendes Stöhnen über, ihr Körper verkrampfte sich in seinen Armen, die sie sanft festhielten. Sie stieß einen schrillen Schrei aus, der in ein Wimmern überging, während ihr Körper kraftlos in seinen Armen zusammensackte. Gemeinsam mit Karin hielt und streichelte er sie, bis die Wellen des Orgasmus abgeklungen waren und Lisa langsam wieder zu sich kam.

Er beugte sich zu Karin hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mit einem lüsternen Grinsen richtete sie sich auf und räumte den Platz zwischen Lisas Schenkeln. Während er Karins Platz einnahm und begann Lisas nasses, kleines Fötzchen mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen, beugte Karin sich über Lisa. „Jetzt wird er dich verwöhnen" sagte sie grinsend zu Lisa und suchte ihre Lippen. Lisa stieß einen unterdrückten, überraschten Schrei aus, gab sich dann aber dem Kuss ihrer älteren Freundin hin, während Karin zärtlich ihren Körper und ihre Brüste streichelte. Der Anblick der sich gegenseitig verwöhnender Frauen steigerte seine Erregung und er wandte sich wieder der vor ihm liegenden frisch rasierten jungen Pussy zu. Er legte den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und übte mit dem Zeige- und dem Ringfinge von außen entsprechenden Druck auf, um diese Weise mit einer auf- und abgleitenden Bewegung der Hand Lisas Schambereich zu stimulieren. Als er oben angekommen ist, umkreiste er mit dem Mittelfinger ihre geschwollene Clit. Lisa begann stöhnend mit dem Becken zu kreisen und es seiner Hand entgegen zu strecken. Um ihr eine kleine Pause zu gönnen, fuhr seine Hand wieder nach unten in Richtung Damm, während er begann ihre Clit mit seinem Mund zu verwöhnen. Er umkreiste sie mit seiner Zunge und begann sie vorsichtig zwischen seine Lippen zu saugen und ihre Spitze mit einem kleinen Trommelwirbel seiner Zunge zu bearbeiten. Als seine Hand wieder nach oben glitt, knickte er seinen Mittelfinger ab und drang langsam und vorsichtig in sie ein, um sie mit den Fingern ein wenig zu ficken und auf seinen Schwanz vorzubereiten.

Plötzlich bemerkte er etwas Seltsames -- aber vielleicht hatte er sich auch nur getäuscht. Er zog seinen Finger langsam zurück und drang wieder langsam in sie ein. Da war es wieder - ein nicht zu leugnender Widerstand, der sich durch Lisas Zusammenzucken bestätigte. Er ließ von ihr ab, schob Karin zur Seite und glitt nach oben. Lisa sah ihn unsicher an. „Meinst du nicht, es wäre besser gewesen, wenn du es mir gesagt hättest?" fragte er sie mit leiser, sanfter Stimme. „Schließlich soll es doch schön für dich werden." Karin beobachtete sie mit verwirrtem Blick. „Ich habe mich nicht getraut. Ich wollte nicht, dass ihr mich auslacht, weil ich in meinem Alter noch nie..." gestand Lisa mit leiser Stimme. In diesem Moment begriff auch Karin, dass Lisa noch Jungfrau war. Sie nahm sie in die Arme. „Kleines -- das ist doch nicht schlimm. Kein Grund sich zu schämen, aber er hat wirklich recht. Du hättest es ihm sagen müssen. Wir wollen dir doch nicht weh tun."

Lisas Augen füllten sich mit Tränen. Die Situation war ihr sichtlich unangenehm und sie schämte sich. Karin küsste ihre Tränen weg und gemeinsam begannen sie Lisas Körper zärtlich zu verwöhnen. Abwechselnd suchten sie Lisas Lippen und versanken in langen zärtlichen Küssen, während der andere ihre Brüste liebkoste. Ihre Hände liebkosten dabei Lisas frisch rasierte, glatte Pussy mit dem keck hervor stehenden Kitzler, die unter der Behandlung der erfahrenen Hände immer feuchter wurde. Er wanderte mit seinem Kopf wieder langsam nach unten und bedeckte dabei ihren sich vor Lust windenden Körper mit Küssen bis er wieder zwischen ihren gespreizten Schenkeln angelangt war und ihre jetzt nasse, leicht geöffnete Fotze mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte. Langsam steigerte sich Lisas Erregung wieder und sie wand sich unter der erfahrenen und wissenden Behandlung der beiden Älteren. Ihr Stöhnen wurde lauter und plötzlich stieß sie unter lautem Keuchen hervor: „ Ich will es jetzt. Lass mich nicht länger warten. Bitte nimm mich jetzt.

Er richtete sich zwischen ihren Schenkeln auf und auch Karin wechselte die Position. Sie setzte sich hinter Lisa, so dass Lisas Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam und sie ihr Halt geben, sie beruhigen und ihr Sicherheit geben konnte.

Langsam setzte er seinen harten Schwanz an Lisas enge, kleine Fotze an. Teilte vorsichtig ihre Schamlippen und glitt langsam nach oben; massierte mit seiner Eichel ihre geschwollene, erigierte Clit. „Bitte komm jetzt -- ich will es jetzt..." stöhnte Lisa auf und drängte ihm mit ihrem Becken entgegen. Langsam drang er in sie ein, bis er den Widerstand spürte. Er zog sich leicht zurück und nickte Karin unmerklich zu. Sie kniff Lisa unvermittelt in die Innenseiten der Oberarme. Lisa schrie erschreckt auf. „Aua, was soll das? Warum kneifst du mich?" um im nächsten Moment zu verstehen. Sie spürte seinen Schwanz tief in sich und hatte abgelenkt durch den Schmerz in den Armen nicht bemerkt, dass er ihr Hymen durchstoßen hatte. Sie zog ihn zu sich herunter und suchte seinen Mund. „Danke!" murmelte sie um dann in einen langen, zärtlichen immer wilder werdenden Kuss zu versinken. Er musste sich beherrschen um nicht sofort wild in diese enge, jungfräuliche und doch so hungrige Fotze zu stoßen, denn er wollte, dass sie den Anfang machte. Und es dauerte auch nicht lange, dass sie ihm immer drängender ihr Becken entgegen drängte. „ Bitte! Das ist so schön. Bitte, fick mich..." stöhnte sie mit ihrem Gesicht in seiner Halsbeuge. Daraufhin zog er sich langsam aus ihr zurück um gleich darauf wieder vorsichtig in sie einzudringen, da er sich nicht sicher war, ob es ihr nicht doch noch weh tun würde. Aber ihre Reaktion war eindeutig. Sie stöhnte auf -- und zwar nicht vor Schmerz und drängte sich ihm entgegen.

Er begann jetzt sie mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu ficken und genoss die Enge ihrer warmen und weichen kleinen Fotze. Mit ihrer steigenden Erregung wurden ihre Bewegungen heftiger, schneller und drängender. Er reagierte und steigerte das Tempo und fickte sie mit schnelleren, heftigeren und tiefen Stößen. Auch seine Erregung steigerte sich und er musste sich zusammenreißen, um nicht zu früh ab zu spritzen. Aber auch ihre Erregung steigerte sich und sie trieb unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und ging in ein stöhnendes Keuchen über. Ihr Körper zuckte und verkrampfte sich, so dass sie teilweise nur noch mit den Schultern und den Füssen den Boden berührte, während sie ihr Becken seinen Stößen fordernd entgegenstreckte. Sie warf ihren Kopf, der immer noch im Schoß von Karin lag hin und her und klammerte sich mit ihren Händen an Karins Armen fest. Und dann war es soweit. Ihr Körper wurde krampfartig durchgeschüttelt und ihrer Kehle entrang sich ein unartikulierter Schrei. Er spürte wie sich die enge Fotze, die seinen harten Schwanz umschloss, krampfartig noch enger zusammenschloss und begann seinen Schwanz zu melken. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Allein der Gedanke dieser hübschen, jungen Frau bei ihrem ersten Mal einen so heftigen Orgasmus verschafft zu haben, machte ihn unendlich geil. Dazu noch ihren jungen, vor Geilheit zuckenden Körper unter sich spüren und seinen Schwanz von ihrer jungfräulichen Pussy melken zu lassen, war zu viel für ihn. Mit einem Aufschrei kam er und pumpte seinen Samen mit einem gewaltigen Orgasmus in mehreren Schüben tief in ihre zum ersten Mal besamte, jungfräuliche Fotze.

Er brach über ihr zusammen und in den abschwellenden Wellen ihrer Orgasmen klammerten sie sich an einander und hielten sich fest umschlungen, während Karin ihre vor Geilheit und abklingender Erregung zitternden Körper sanft streichelte.

Da sie mittlerweile alle erschöpft waren und Durst hatten, holte er Getränke von unten und sie zogen in sein Schlafzimmer um. Sie lagen entspannt auf dem Bett und plauderten noch ein wenig. So erfuhr er, dass Karin verheiratet war, es aber im Moment wohl nicht mehr so richtig lief. Das war wohl auch der Grund, warum sie so ausgehungert war. Lisa, die eine Kollegin von Karin war, lebte allein und hatte nur einen kleinen Freundeskreis, zu dem auch Karin gehörte, die die Rolle einer großen Schwester oder mütterlichen Freundin bei ihr eingenommen hatte.

Langsam machte sich eine schläfrige Atmosphäre breit. Da sie alle schon den ganzen Tag unterwegs gewesen waren forderte ihr ausschweifendes Liebesspiel seinen Tribut. Lisa, die zwischen den beiden Älteren lag, schlief als Erste ein. Überwältigt von den Erfahrungen ihres ersten Mals, das so ganz anders verlaufen ist, als sie sich es in ihren kühnsten Fantasien hätte vorstellen können und zärtlich gestreichelt von ihren beiden Partnern, schlief sie mit einem -- wie er fand -- entzückendem Lächeln im Gesicht ein. Karin und er unterhielten sich noch leise, bis auch sie irgendwann einschliefen.

Langsam dämmerte er aus seinem Tiefschlaf empor und im Halbschlaf stellte er sich die Frage ob das, was gestern geschehen war, nur ein wüster Traum war oder ob er es wirklich erlebt hatte. Bis er plötzlich etwas spürte, was ihn schlagartig in die Realität zurück holte. Er spürte eine Berührung, etwas warmes, feuchtes, weiches an seinem Schwanz. Ein Blick nach unten bestätigte ihm, dass Karin ihm mit ihren Lippen und ihrer Zunge gerade eine gewaltige Erektion verschaffte. Er stöhnte wohlig auf, während sie mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang fuhr und begann seine Eier zu lecken. Als sie anfing, seine Eier abwechselnd in ihren Mund zu saugen um sie dort mit ihrer Zunge zu bearbeiten, wurde sein Stöhnen lauter. Durch die Aktivitäten neben ihr erwachte nun auch Lisa aus ihrem Schlaf. Erst etwas verwirrt, dann aber mit zunehmendem Interesse beobachtete sie die Aktivitäten ihrer Freundin. Karin nahm die Hand ihrer Freundin und zog sie zu sich hinunter. „Komm, hilf mir ein bisschen", flüsterte sie mit einem lüsternen Lächeln. Zögerlich und unsicher näherte sich Lisa Karin und seinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn vorsichtig. „Nimm ihn in den Mund. Verwöhne ihn und mach ihn geil", forderte Karin ihre junge Freundin auf.

Lisa zögerte noch. So etwas hatte sie noch nie getan. Sie war sich unsicher, was sie machen sollte. Karin bemerkte ihr Zögern. „Komm Kleines, ich zeige dir wie es geht", und wanderte mit ihrem Mund von den Eiern seinen Schwanz hinauf, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und verschlang ihn dann mit ihrem hungrigen Mund. Sie saugte an seinem Schwanz, bearbeite seine Eichel mit der Zunge, um ihn dann wieder tief in ihren gierigen Schlund einzusaugen. „Komm, versuch es mal. Du wirst sehen, es wird dir bestimmt gefallen. Du musst nur vorsichtig sein, dass du ihm nicht mit deinen Zähnen wehtust. Er ist -- besonders an der Eichel sehr empfindlich."

Unter der fachkundigen Anleitung ihrer älteren Freundin näherte sich Lisa mit dem Mund langsam seinem hart aufgerichteten Schwanz. Vorsichtig berührte sie mit der Zunge seine Eichel. Tastete sie ab. Fuhr mit ihren Lippen und ihrer Zunge den Schaft hinab und wieder rauf, nur um wieder mit ihrer Zunge seine Eichel zu liebkosen. Neugierig nahm sie die ersten Lusttropfen, die sich auf seiner Schwanzspitze gebildet hatten, auf. Der Geschmack schien sie nicht abzustoßen. Langsam und vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und begann erst vorsichtig seinen Schwanz zu blasen. Er quittierte ihre zunehmend wilderen und lustvolleren Bemühungen um seinen Schwanz mit einem zuerst leisen, dann zunehmend lauteren Stöhnen. Während Lisa hingebungsvoll seinen Schwanz blies, widmete Karin sich wieder seinen Eiern. Ihm war klar, dass er diesem gemeinsamen Angriff der beiden geilen Mäuse nicht lange widerstehen konnte. „Wenn ihr Zwei so weitermacht, komme ich gleich. Das hält ja niemand aus!" stöhnte er laut. „Das wollen wir ja auch!" antwortete Karin grinsend. „Du hast uns in der letzten Nacht so geil verwöhnt, dafür revanchieren wir uns jetzt."

Er schloss die Augen und entschied, sich nicht zu wehren und es zu genießen, obwohl ihm klar war, dass -- so schön es war -- es nicht mehr lang dauern würde, bis er zum Orgasmus kommen würde. Er fragte sich nur, wie Lisa reagieren würde. Würde sie seinen Schwanz auslassen oder ihn im Mund behalten und sein Sperma schlucken. Da war es auch schon soweit. Unter dem ‚koordinierten' Angriff der Frauen spürte er ein verräterisches Zucken in den Eiern. Sein Sack zog sich zusammen und er spürte das Sperma in Wellen seinen Schwanz emporsteigen. „Jetzt! Ich komme!" warnte er Lisa vor.

Doch angeregt vom Beispiel Karins, die gestern hemmungslos seinen Schwanz bis zum Ende geblasen und im Mund behalten hatte. Entschloss sie sich, zumindest zu versuchen, sich in den Mund spritzen zu lassen und vielleicht sogar sein Sperma zu schlucken. Da passierte es auch schon. In einer gewaltigen Eruption schoss sein Saft aus dem Schwanz direkt in ihren Mund. Sie fing automatisch an zu schlucken. Sein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Immer neue Schübe seines warmen Spermas trafen ihren Mund, so dass sie nicht alles Schlucken konnte. Um Luft zu holen, ließ sie seinen Schwanz aus und die letzten Spermaschübe trafen ihr Gesicht. Karin, die während seines Orgasmus seine Eier mit der Hand massiert hatte und lustvoll und auch ein bisschen neidisch ihrer Freundin zugesehen hatte, wie diese Ladung um Ladung Sperma in den süßen Mund gespritzt bekam, entfuhr es: „Oh Gott, Kleines du siehst so unheimlich süß aus mit all dem heißen Liebessaft in deinem Gesicht!" und beugte sich vor um ihr einen tiefen und innigen Kuss zu geben. Er beugte sich ebenfalls zu Lisa hinunter um ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf ihre spermaverschmierten Lippen zu geben. „Man kann kaum glauben, dass das dein erstes Mal gewesen ist", flüsterte er ihr lächelnd zu. Karin und er mussten beide lachen, weil Lisa bei diesem Kompliment tatsächlich errötete. „Kleines, da ist nichts, wofür du dich schämen musst. Du hast das ganz wundervoll gemacht", versuchte Karin sie zu beruhigen und nun musste auch Lisa lächeln.