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Karo Teil 02

Geschichte Info
Eigentlich hatte er sich schon entschieden.
14.1k Wörter
4.69
42.5k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2015
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Zwei Tage waren vergangen, seit ich mit Katrin und Karo im Bett gelandet war, als abends mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display und sah das Bild von Katrin.

"Hallo Katrin", meldete ich mich.

"Hallo Markus", kam zaghaft von der anderen Seite.

Ein Moment des Schweigens, in dem keiner von uns wusste, was er sagen sollte.

Schließlich kam sie mir zuvor und meinte: "Wie geht es dir?"

Was sollte ich darauf antworten. Nach der ersten Euphorie plagte mich doch langsam ein schlechtes Gewissen. Ich bereute meine Entscheidung für Katherina nicht. Ich bereute nur, dass ich Katrin dadurch so viel Leid zugefügt hatte.

"Ganz gut", log ich.

"Das ist schön", meinte Katrin, "ich hatte mich heute mit Katherina getroffen und wir haben uns ausgesprochen."

"Hört sich doch gut an", freute ich mich, "ich hatte Angst, dass eure Freundschaft deswegen in die Brüche geht!"

"Keine Sorge! Katherina erzählte mir, dass du dich direkt um sie gekümmert hast und dass ihr lange konstruktive Gespräche geführt habt", stellte Katrin fest.

Ich schmunzelte, da ich mich nicht an lange Gespräche erinnern konnte. Eher daran, das Katherina gestern gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen konnte und wir kreuz und quer in meiner Wohnung gevögelt haben. Deshalb fand ich heute auch ein Schreiben der anderen Mieter im Briefkasten, wo sie mich darüber aufklärten, dass auch noch kleine Kinder im Haus lebten und sie irgendwann wissen wollten, warum die Frau in meiner Wohnung so laut schrie.

Ich schüttelte den Gedanken ab und meinte: "Mir war auch wichtig die gesamte Situation ausreichend mit ihr zu Diskutieren!"

"Ich bin echt froh, dass wir das wie Erwachsene besprechen können und hoffe, dass wir trotzdem Freunde bleiben können", tastete sie sich vor.

"Ich wüsste nichts, was dagegen spricht", beruhigte ich sie.

"Dann bin ich echt froh", meinte sie, "Katherina wirkte heute echt aufgekratzt. Sie spielte das alles zwar ziemlich cool herunter, aber ich kenne sie. Innerlich ist sie ein Nervenbündel!"

"Gut, dass du mir das sagst", entgegnete ich, "ich denke, da werden noch ein paar Gespräche mit ihr notwendig sein."

"Ich bin froh, dass du dazu stehst, was passiert ist", meinte Katrin.

"Das gehört sich doch so", entgegnete ich.

Ich verabschiedete mich von Katrin und schaute, ob sich Katherina in der Zeit bei mir gemeldet hatte. Keine SMS, keine WhatsApp Nachricht. Heute Nacht hatte sie wieder einen Einsatz beim Partyservice. Ich fragte mich, ob ich mir Sorgen machen sollte, da ich sie ja selber bei solch einer Veranstaltung aufgerissen habe und entschied mich ihr eine Nachricht zu schicken.

"Na, wie läuft es bei dir. Viel zu tun?", schrieb ich.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich meldete: "Hi, hab gerade 5 Minuten Pause. Der Laden brummt hier gewaltig. Habe schon 5 Telefonnummern und um die 50€ Trinkgeld bekommen."

"Hört sich doch gut an", meldete ich zurück.

"Ja, ganz brauchbar und bevor du dir Sorgen machst, die Nummern werfe ich am Ende des Abends weg", kam kurz darauf zurück.

"Da vertraue ich dir", entgegnete ich.

Das war zwar gelogen aber was sollte ich ihr sonst schreiben.

"Glaube eine Nummer behalte ich. Die hat mir eine super süße junge Frau zugesteckt", meldete sie sich doch noch einmal.

"Die gönne ich dir", gab ich mein Einverständnis, obwohl ich nicht glaubte, dass sie dafür um Erlaubnis bat.

"Ich habe sowieso festgestellt, dass ich mit dir ein schlechtes Geschäft gemacht habe. Für ein Lächeln bekomme ich hier schon ein paar Euro als Trinkgeld und du durftest mich sogar Ficken, ohne das ich von dir etwas bekommen habe", bemerkte sie nun.

"Ich habe in Naturalien gezahlt. Sagtest doch selber, dass ich dein Bonus bin", entgegnete ich ihren frechen Einwand.

Sie schickte mir ein Kusssmiley.

"Sehen wir uns heute noch?", fragte ich abschließend.

"Das dauert noch etwas, bis ich Feierabend machen kann und ich froh, wenn ich nachher ins Bett kann", meinte sie.

"Alleine oder mit der verbliebenen Telefonnummer?", fragte ich provokant.

"Das überlasse ich deiner Phantasie! Ich muss jetzt wieder an die Arbeit. Bis Morgen. Ich liebe dich", schrieb sie abschließend.

Ich lächelte, legte das Telefon weg und machte mich selber bettfertig. Es war das erste Mal, das sie mir sagte, dass sie mich liebt.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit bei ihr vorbei. Sie war selber vor wenigen Minuten erst aus dem Büro nach Hause gekommen und trug noch ihre Bürokleidung, als sie mir die Türe öffnete und mich begrüßte. Sie trug einen knielangen Rock und dazu eine Bluse mit Blazer darüber. Die Haare hatte sie eingedreht und hoch gesteckt.

Ich zog sie an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie willig erwiderte.

"Schmeckt nach mehr", stellte sie fest und lächelte mich dann vielsagend an.

Ich schloss die Türe hinter uns und folgte ihr in ihr Schlafwohnzimmer, wo sie begann sich ihrer Bürokleidung zu entledigen.

Als sie nur noch Slip und BH trug, legte sie die Sachen sorgfältig über einen freien Stuhl. Ein Griff hinter ihren Kopf löste das Haargummi und ihr rotes Haar ergoss sich über ihre Schultern.

Ich hatte mich in der Zeit aufs Bett gesetzt, sah ihr zu und fragte: "Wie lange ging es den gestern noch?"

"Zu lange", kommentierte sie und gähnte dabei herzlich, "hatte heute im Büro echt hart zu Kämpfen, dass ich nicht einschlief!"

"Und lief noch etwas mit der verbleibender Telefonnummer? ", fragte ich neugierig.

Katherina setzte sich mit ihrem Po auf ihren Wohnzimmertisch und meinte leicht verträumt: "Ich nehme Pflicht!"

Ich lachte und meinte: "Du nimmst was?"

"Pflicht. Ich dachte wir spielen Wahrheit oder Pflicht und man nimmt Pflicht, wenn man die Frage nicht beantworten will", stellte sie fest.

Ich beugte mich runter zu ihrem Bett, schnupperte daran und konnte dort den Geruch eines Parfums vernehmen, das nicht von ihr war.

"Wenn sie hier übernachtet hat, muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass es etwas Ernstes wird", stellte ich amüsiert fest.

Katherina schaute unschuldig und meinte: "Ich sollte mir echt angewöhnen das Bett frisch zu beziehen, aber du hattest ja geschrieben, dass ich darf!"

"Du hättest es auch ohne meine Erlaubnis gemacht!", stellte ich amüsiert fest.

"Nein, hätte ich nicht", verteidigte sie sich, "ich bin nun mit dir zusammen und ohne dein Zustimmung mache ich so etwas nicht mehr!"

Ich sah sie ungläubig an.

"Du musst noch sagen, welche Pflicht ich erfüllen muss", meinte Katherina lockend.

Ich erhob mich vom Bett und ging zu ihr.

Katherina sah mir in die Augen, lächelte und legte ihre Hände um mich. Sie zog meinen Kopf zu sich, küsste mich und stieß ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich streichelte durch ihr Haar, was sie wie eine Katze schnurren ließ. Ihre Hände wanderten tiefer, umschlossen meinen Po und zogen mich noch dichter. Sie setzte sich nun ganz auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte gegen die Enge der Hose.

"Ich will dich", teilte ich ihr meine Lust mit und war enttäuscht, als sie mich wieder ein Stück weg drückte.

Sie lehnte sich nach Hinten auf den Tisch, wo sie sich auf einem Arm abstürzte. Die andere Hand schob sie in ihr Höschen, wo sie mit den Fingern ihre Schamlippen teilte.

"Macht dich das an?", fragte sie mich.

Ich antwortete nicht. Stattdessen streichelte ich ihre Schenkel entlang. Ganz langsam, bis ich ihren Slip erreichte und sanft über den Stoff strich, was Katherina leise stöhnen ließ.

"Zieh mir das Ding aus!", bettelte sie.

Darum brauchte sie mich nicht zu bitten. Ich griff nach dem Stoff, streifte ihn langsam herunter und bewunderte den roten Haarstreifen der zum Vorschein kam und der oberhalb der bereits erregten Muschi endete. Ich strich über den ansonsten glatten Venushügel und ließ die Finger dann tiefer gleiten und drang in sie ein. Nass und heiß empfing mich ihre Pussy und Katherina stöhnte lustvoll auf.

"Du schaust erstmal nur zu", meinte sie nun und entzog sich meinen Liebkosungen.

Das war so grausam, weil ich bereits so heiß war, das ich meinen Schwanz am liebsten in ihr versenkt hätte. Aber entschieden schob sie mich von sich weg, richtete sich kurz auf und öffnete ihren BH. Sie legte sich wieder auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel schön weit und begann ihre Brüste zu Streicheln. Die dunklen Vorhöfe zogen sich zusammen und ihre Nippel standen steil in die Höhe. Ihre Hände wanderten bald tiefer, wo eine Hand die Schamlippen auseinander zog, während die andere abwechselnd den deutlich sichtbaren Kitzler streichelte und mit gierigen Fingern in ihrer Muschi eintauchte. Ihr Stöhnen wurde nun lustvoll und kaum zu überhören. Ihr Atem schneller.

Ich konnte nicht länger warten, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der steil aufragte, begann ihn zu reiben und hörte das Schmatzen, als sie begann ihre Muschi immer schneller zu Fingern und ihr Atem stockender wurde.

Sie sah auf, wo sich unsere Blicke trafen. Sie war nur noch die pure Geilheit und ich faste ihre Hüften und zog sie zurück zum Rand des Tisches, wo ich mit meiner Schwanzspitze durch ihre Spalte glitt, ohne in sie einzudringen. Sie ließ ab von ihrer Pussy, massierte weiter ihre Brüste, so dass ich meine Eichel gegen ihren Kitzler reiben konnte. Ihr Körper wand sich unter meiner Behandlung und zuckte unkontrolliert.

"Ich komme!", seufzte sie, schob mir ihr Becken entgegen und dann traf sie ihr Höhepunkt mit voller Wucht.

Sie schrie und wimmerte vor Lust. In diesem Moment positionierte ich meinen Schwanz tiefer und stieß ihn in sie. Lustvoll keuchte sie auf und schob mir fordernd ihr Becken entgegen, während ich begann sie mit festen tiefen Stößen zu Ficken.

"Ich will, dass du auf mir kommst!", flehte sie, "bedecke meinen Körper!"

"Wie du willst!", stöhnte ich und schaffte es im letzten Moment meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen.

Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen erneut auseinander und bot mir ihre geöffnete Blume mit dem deutlich sichtbaren Lustknopf an. Mein Schwanz zuckte und begann stoßweise meinen Samen zu verspritzen. Schub um Schub entlud ich mich auf Pussy, Klitoris und Bauch.

Katherina atmete schwer als ihr Höhepunkt abklang. Sie legte sich befriedigt zurück auf den Tisch und begann mit ihren Händen den Saft, der ihren Unterleib bedeckte, zu verreiben.

Sie erhob sich, als ihr Atem ruhiger wurde, umarmte mich und flüsterte mir lüstern ins Ohr: "Hat es dir gefallen?"

"Und wie. Das war total geil", entgegnete ich.

Sie küsste mich erneut Leidenschaftlich und ließ mich dann stehen.

"Wo gehst du hin?", fragte ich.

Sie drehte sich um und meinte dann fröhlich: "Duschen! Ich könnte dort aber noch jemanden gebrauchen, der mich einseift."

Ein paar Tage später war ich mit Katharina in der Stadt. Sie brauchte einen neuen Rock fürs Büro und fragte mich, ob ich sie begleite. Was das shoppen anging hatte ich bereits schon Erfahrungen mit Katrin gemacht und mir grauste jetzt schon davor, wen Katharina ähnlich tickte. So kam es auch, wie ich befürchtet hatte und nach drei Stunden in der Stadt war sie immer noch nicht fündig geworden.

Sie sah mir an, wie genervt ich bereits schaute und meinte: "Komm noch ein Geschäft, sonst gehe ich ein anderes Mal mit Katrin oder Marie!"

"Das ist doch mal ein Angebot", stimmte ich zu und folgte ihr in das nächste Kaufhaus.

Hier fand sie zu meiner Überraschung etwas, das ihr gefiel.

Sie zog einen dunklen Rock vom Bügel und fragte: "Was meinst du?"

Ich sah mir das Stück an und stellte fest, dass er etwas kürzer war, als die Röcke, die sie sonst im Büro trug.

"Schwer zu sagen", meinte ich, "probiere ihn halt an."

"Na gut! Kommst du mit zur Umkleide?", fragte sie.

Ich folgte ihr zu den Kabinen, wo sie sich eine Freie ganz außen aussuchte. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder den Vorhang zurück zog und sich mir präsentierte.

"Steht der mir? ", fragte sie.

Der Rock war an der Seite noch geschlitzt, so dass sie darin sogar noch mehr Bein zeigte als die geringere Länge sowieso mit sich brachte.

"Der sieht toll an dir aus", meinte ich ehrlich.

"Danke schön", strahlte sie und verschwand wieder in der Kabine.

Dieses Mal brauchte sie länger, so dass ich mir schon Sorgen machte und fragte: "Alles OK bei dir?"

"Weiß nicht", kam zaghaft von drinnen, "ich glaube ich brauche dich mal!"

Ich schob den Vorhang etwas zur Seite und spähte hinein. Katherina hatte ein Bein auf den Stuhl in der Kabine hoch gestellt, so dass der neue Rock bis zur Hüfte hoch gerutscht war. Sie hatte sich ihres Slips entledigt und fingerte bereits ihre Pussy.

"Ich sehe ein, dass dieses Problem sofort gelöst werden muss", stellte ich amüsiert fest und gesellte mich zu ihr in die Kabine.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und ließ gierig meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, den sie innerhalb weniger Sekunden auf volle Größe geleckt hatte.

"Du bist so geil", stöhnte ich extra leise, damit man uns nicht erwischt.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, sah lüstern zu mir auf und meinte: "Es wäre glaube angemessener, wenn sie Fräulein Rowald zu mir sagen!"

Dann senkte sie ihren Blick und ließ ihre Zunge wieder über Schaft und Eichel gleiten. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sich ihre Hand erbarmungslos um meinen Schwanz schloss und ihn zu reiben begann. Mit einem diebischen Lächeln, ließ sie dann aber bald von meinem Schwanz ab und stand auf.

"So Chef", begann sie, "dann setzen sie sich mal und ich zeige ihnen meine Referenzen!"

Sie ließ mich auf dem Stuhl Platz nehmen und stieg dann mit weit gespreizten Beinen über mich. Sie knabberte sich auf die Unterlippe wie sie es immer tat, wenn sie etwas ausheckte, griff zwischen ihre Beine, schob sich meinen Schwanz in die Muschi und ließ mich komplett eindringen.

"Sie sind so geil Frau Rowald", spielte ich ihr Spiel mit.

"Fräulein Rowald. Ich bin noch unverheiratet und sittsam", protestierte sie während sie begann auf mir zu Reiten und mich dabei anlächelte.

Sie schaffte es nicht ganz ein Stöhnen ihrerseits zu unterdrücken und beugte sich vor, um mich leidenschaftlich zu küssen.

"Junges Fräulein", meinte ich, "ich würde gerne ihre Referenzen mal von Hinten durchgehen!"

Katherina verstand. Sie erhob sich, beugte sich vor, hielt sich an der Garderobenstange fest und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich sah ihre kleine Pussy und auch die Rosette sah sehr einladend aus. Ich strich mit meinen harten Schwanz über ihr zuckendes Poloch.

"Nicht da rein", protestierte sie, "mein Arsch bleibt Jungfrau!"

Ich schob meinen Schwanz tiefer, wo er ohne Widerstand in ihre bereits gut geschmierte Pussy glitt und ich begann sie nun von hinten zu Ficken.

Katherina spannte ihre Pussymuskel an, so dass ich schon bald meinen Höhepunkt erreichte.

"Sie sind verdammt eng Fräulein Rowald", stöhnte ich leise.

"Sie wollten doch eine enge Zusammenarbeit Chef", keuchte sie lustvoll und schob mich über die Klippe.

Ich wollte noch einmal in sie eindringen und tief in sie reinspritzen. Katherina sah das aber offensichtlich anders und entzog sich mir. Der zuckende Schwanz spritzte meine Soße auf ihrem Arsch und den neuen Rock. Die letzten Schübe meines Samens hingegen, tropften kraftlos auf dem Boden.

Ich rang nach Atem als Katherina aufstand und mich küsste.

"Und habe ich das Einstellungsgespräch bestanden", fragte sie frech.

"Voll und ganz", bestätigte ich.

Sie sah enttäuscht aus und meinte: "Ich muss nicht in die mündliche Prüfung?"

"Da bin ich mir nicht so sicher", meinte ich grinsend.

"Na also", erwiderte sie, ging erneut vor mir auf die Knie und leckte die Spermareste von meinem Schwanz.

Fertig mit ihrer Arbeit stand sie zufrieden auf, wischte sich demonstrativ den Mund ab. Dann öffnete sie den Reißverschluss des bereits beschmierten Rocks, zog ihn aus und nutzte ihn, um ihren Po von den Spermaresten zu säubern.

Sie legte ihn dann ordentlich zusammen und meinte: "Dann lass uns mal zur Kasse gehen."

"Sollen wir nicht einen anderen holen und den klammheimlich zurück hängen", fragte ich mit Blick auf den Rock.

"Nö, der hat doch seine Tauglichkeit bewiesen", meinte sie trocken, zog sich Slip und Hose an und verließ mit dem Rock in der Hand die Umkleidekabine.

An der Kasse angekommen schaute uns die Kassiererin mit großen Augen an, als Katherina den Rock auf die Theke legte, sie ihn auf der Suche nach dem Preisschild aufklappte und die klebrigen Spermaflecken sah.

"Was haben sie mit dem gemacht? ", fragte sie entsetzt.

Katherina blieb gelassen und meinte: "Ich muss doch wissen, ob der Rock auch wirklich bürotauglich ist."

"Bürotauglich?", fragte die junge Kassiererin, die ihr nicht folgen konnte.

"Wissen sie wie oft ich jeden Tag im Büro die Beine breit machen muss", klärte Katherina die junge Frau auf.

Der wich alle Farbe aus dem Gesicht und sie stammelte: "Sie haben doch nicht ... in der Kabine ... und überhaupt?"

"Doch!", meinte Katherina, "Und sie sollten die Größe der Kabinen überdenken. Wenn ich zusätzlich noch eine Freundin mitgenommen hätte, wäre das da drin echt eng geworden."

Die junge Frau scannte das Preisschild und nahm das Geld entgegen, das Katherina ihr hinhielt. Sie packte den Rock in eine Tüte und reichte sie uns. Wir gingen und ließen eine völlig konstatierte Kassiererin zurück.

"Mein Gott, hast du Nerven!", stellte ich außerhalb des Geschäfts fest.

"War doch lustig und man soll die Sachen sowieso vor dem ersten Tragen einmal waschen", bemerkte Katherina vergnügt.

Auf dem Weg zurück zum Auto nahmen wir uns noch ein Eis auf die Hand mit und schlenderten die Einkaufsstraße entlang, Richtung Parkhaus.

Katherinas Blick ging von Schaufenster zu Schaufenster. An einem blieb sie stehen und schaute in die Auslagen. Ich sah gelangweilt die Straße entlang und mir stockte der Atem als ich Katrin sah. In dem Moment wo ich sie sah, erspähte sie auch mich und kam auf mich zu.

"Katherina, da ist Ärger im Anmarsch", raunte ich.

"Sag Karo und nicht Katherina", blaffte sie mich von der Seite an.

"Da kommt Katrin", zischte ich.

Katherina drehte sich um, sah in die Richtung, in die ich blickte und legte ein freundliches Lächeln auf.

Katrin kam lächelnd auf mich zu, stoppte jedoch kurz, als sie ihre Freundin an meiner Seite erblickte.

"Hallo Markus, hallo Karo", begrüßte sie uns verwundert.

"Hallo Liebes", meinte Katherina, ging auf ihre Freundin zu und gab ihr ein Küsschen links und rechts.

"Da bin ich aber platt, euch zwei hier in der Stadt zu treffen", meinte Katrin.

Katherina sprang mir bei, bevor ich etwas sagen konnte: "Markus war so lieb mich zu begleiten. Ich brauchte einen neuen Rock."

"Und etwas gefunden?", fragte Katrin.

Katherina hielt die Tüte demonstrativ hoch.

"Ui, zeig mal", meinte Katrin.

"Ist grade ganz schlecht Liebes", meinte Katherina, "wir müssen uns gleich sputen, weil ich noch einen Termin habe. Kannst ja die Tage mal reinspringen, dann zeige ich ihn dir."

"Ok", meinte Katrin irritiert.

"Wie gesagt, man sieht sich", entgegnete Katherina, zog mich mit sich und ließ die verdatterte Katrin einfach stehen.

"Mist", fluchte Katherina, "so war das nicht gedacht. Ich wollte ein wenig länger Gras über die Sache wachsen lassen, bis ich ihr sage, dass wir jetzt zusammen sind."

"Hilft ja nicht, darüber jetzt zu maulen", meinte ich, "passiert ist passiert."

"Trotzdem Mist", meinte Katherina, "so hatte ich das nicht geplant."

"Manchmal geht die Planung halt schief", stellte ich nüchtern fest.

"Nicht wenn ich plane", meinte Katherina patzig.

Es war nun schon Tage her, dass Katrin uns gemeinsam in der Stadt traf. Aus meiner anfänglichen Vermutung wurde Gewissheit, als Katherina kurz nach unseren Zusammentreffen ihre Regel bekam. Sie war schlecht gelaunt, grummelig und leicht reizbar, was ich jedoch mit Humor nahm.