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Kartenspiel Teil 03

Geschichte Info
(Ende) mein Mann verliert mich beim Pokern.
16.5k Wörter
4.11
82.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 11/22/2009
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Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sagte dabei kein Wort, legte sich über mich, nahm meine Beine, legte sich diese über seine Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, „bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte „ja, bitte, spritz mir alles in meinen Mund" und öffnete meine Lippen weit, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund.

Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog diesen wieder an. Er holte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, „habe ich dir etwa befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe" und ich wimmerte kleinlaut, „nein, soll ich ihn wieder ausziehen?". Worauf er sagte, „nein lass ihn jetzt an." Er sagte zu mir, „du weißt ja dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß wie du gestrickt bist und dass du eine devote Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir einiges beibringe".

Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant war. „Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit dir Sachen machen, dass du dir wünschst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, das du nur eine Sklavin und eine Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, dass ich nicht erklären kann, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm, „was soll ich tun, ich will dir gehorchen". Er fragte mich, „bist du schon mal von einer Frau befriedigt worden" und ich sagte wahrheitsgemäß, „ja, aber erst einmal", darauf befahl er mir, „du wirst dich jetzt von Eva lecken lassen".

Ich nickte nur und er sagte „komm mit" und zog mich zur Theke, wo die anderen drei, jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Peter und Harald, „hat euch meine kleine Nutte gut bedient, oder muss ich sie bestrafen?". Peter antwortete grinsend, „es war sehr geil mit Eva, sie ist eine sehr geile Frau" und auch Harald sagte, „es war sehr geil mit Eva zu ficken". Hans sagte nun, „kommt alle mit", er wandte sich an Eva und sagte, „du wirst Chris jetzt mit der Zunge befriedigen", sie sagte, „ja, gerne, wenn du das willst" und folgte ihm zu dem Raum, in dem ich gestern den Gangbang hatte.

Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und Eva zog mich auf dass Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen Schultern und meine Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Eva sich auf meine Beine, an den Unterschenkeln entlang strichen ihre Finger die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten sie auf meiner Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich meiner Möse und ich wurde immer geiler. Aber noch wollte Eva nicht meinem Verlangen, dass sie endlich meine Möse streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie mit ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich unter Evas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen wurde immer intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte vor Geilheit und Eva umschloss meine Brustwarzen mit ihren Lippen, saugte daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe hätte ich vor Lust geschrieen, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine Brustwarzen und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich streifte Eva mir den String von den Hüften. „Bitte, ich will dich noch mehr spüren", flehte ich Eva an.

Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten, wo sie sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit bemerkte. Mit einer Engelsgeduld, die mich beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst über meine geschwollenen Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren Moment über meinen Kitzler, ehe sie einen Finger in meine Möse gleiten ließ. Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Während die andere Hand dabei fest meine eine Brust umschloss, küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin und genoss es, Eva so zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte, mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich begann fast, an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.

Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Eva jetzt ihren Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann ich zu zittern und hatte einen Orgasmus, wie ich selten einen erlebt hatte. So etwas sinnliches hatte ich bisher nur selten erlebt und dass mit einer Frau, die ich erst wenige Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkosten Evas Lippen weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und flüsterte, „du schmeckst einfach wunderbar". Ihre Zunge stieß immer weiter vor, spielte mit meiner Lustperle und drang schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, während Eva mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich mein Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus. Eva zog sich nun zurück und ich blieb ein paar Minuten liegen und genoss dass eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Hans aus meiner Ekstase zurück, er sagte, „meine kleine Eva hat dich aber sehr geil gemacht, jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Peter behauptet, dass er keine Frau kennt, die besser als du bläst, übrigens behauptet auch dein Mann dass".

Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, „jetzt zeige Eva und mir einmal was du kannst". Zu Peter und Harald sagte er, „wenn ihr euch mit Eva vergnügen wollt, sie wird alles machen was ihr von ihr verlangt". Nachdem Hans zu mir gesagt hatte, „zeig mir und Eva mal was du drauf hast", setzte ich meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blow Job seines Lebens zu verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine Pobacken zu knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas auseinander, so dass sich sein Poloch etwas öffnete, schob ihm meine Zunge in seine Öffnung und leckte ihm diese zärtlich mit meiner Zunge.

Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es ging, in sein Poloch, griff mit einer Hand zu seinem Penis um diesen, dabei etwas zu wichsen. Ich ließ meine Hand zu seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Loch, er begann ziemlich zu stöhnen und sagte zu mir, „du machst mich geil, du Blasschlampe, nimm ihn endlich in den Mund". Ich sagte zu ihm, „dreh dich auf den Rücken" und als er auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm sein Glied tief in den Mund. Langsam und sanft spielte ich mit meinen Lippen mit seinem Schaft, bewegte mich langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich saugte an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ihn damit wahnsinnig geil machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren, obwohl er mich ja erst vor kurzer Zeit gefickt hatte und ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund auf. Dabei knetete ich mit den Händen seine dicken Eier und als ich merkte, dass sein Glied zu pulsieren begann nahm ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund auf, als er plötzlich so weit war.

Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verspritzte sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes zwischen meine Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war dass Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied geschlossen und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab und saugte dabei an seiner Eichel, um auch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied zu pressen. Ich lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel total sauber. Als absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte.

Hans lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Peter, der das Schauspiel zusammen mit Harald und der Freundin von Hans verfolgt hatte, „Chris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch nicht geblasen worden". Wir setzten uns wieder an die Theke um uns zu erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, dass stand zwar nicht auf der Getränkekarte wie ich von gestern noch wusste, aber Hans hatte es irgend woher gezaubert. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Hans, „kommt alle mit, wir werden Chris jetzt zeigen was ihre Bestimmung als Sklavin ist". Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe auf, machte dass Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen.

Nachdem wir so etwas ,wenn auch in kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten und Hans ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke, gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach eine Hure zu sein, mit der die Männer machten was sie wollen, so geil, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus war. Hans sagte zu mir, „Chris, zuerst wirst du an das Kreuz kommen, Eva wird dass machen". Eva nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe machte sie mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein und gab mir einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz. Nun trat Hans vor mich, am Summen merkte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, dass Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen.

Er sagte zu mir, „Eva wird dir jetzt die Peitsche geben, versuche es auszuhalten, es wird sonst schlimmer". Eva, sie war genau wie ich nackt, trat vor mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. Diese Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste und es tat höllisch weh. Ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus, aber ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Hans sagte zu mir, „Eva wird dich geiles Stück nun darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht dass tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut hören, jeder Laut von dir wird bestraft werden". „Wenn du willst dass sie aufhört, dann musst du darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden". Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese Eva und sagte, „fang an und peitsche dass geile Stück richtig aus". Sie begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste die Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: "mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug". Sie begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes "ahhh". "Ich hab`s dir gesagt." flüsterte sie mir leise ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes wollte er hören. Halt dich gut fest!". "Jaa!" kam es über meine Lippen „schlag mich und bestrafe mich". Sie begann wieder mich zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann gab sie Hans die Peitsche und der sagte zu mir, „ich zeig es dir, du geile Hure" und er peitschte mich ebenfalls sehr hart. Ich war sehr geil und kurz vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.

Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine Titten und hinterlies bei jedem Schlag einen roten Striemen". Ja, ja, ja!" schrie ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Hans gab die Peitsche an Peter weiter und sagte, „schlag auch du einmal die geile Hure" und Peter schlug auch noch einige weitere Male, sehr hart zu und ich wimmerte nun, „bitte fickt mich in meinen Arsch, ich möchte von euch in den Arsch gefickt werden". Eva kam zum Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten die Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte zu mir, „leg dich mit dem Oberkörper darüber" und ich gehorchte ihr. Auch hier wurden mir die Arme und die gespreizten Beine festgeschnallt. Dass Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Ding, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Hans wieder hinter mich und sagte, „wir drei werden dich jetzt nacheinander ficken und du wirst dich bei jedem der dich gefickt hat, bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir rauszieht". „Hast du mich verstanden", ich war so geil dass ich nicht mehr denken konnte, aber ich sagte „ja, selbstverständlich".

Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte, „zur Einstimmung werde ich deinen Hintern etwas anwärmen" und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu und ich hatte dabei einen Orgasmus, der mich zittern ließ. Er nahm den Dildo aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir,p7 mit einem einzigen Ruck, brutal in meinen Anus. Ich brüllte vor Schmerz und Geilheit. Ich spürte einen fürchterlichen Schmerz in meinem Hintern und hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus. Hans sagte zu Peter, „du wirst sie jetzt als erster ficken, sie soll nicht zärtlich sondern brutal gefickt werden, wichtig ist nicht ihr Befinden, sondern allein unsere Befriedigung, behandele sie als dass, was sie ist, eine geile Nutte, die nur dazu da, ist unsere Lust zu stillen". "Jaaaaaaaaaa" brüllte ich vor Geilheit. "Fick mich, hart, fick mich, jaaa!". Er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, „du hast dass Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber". Ich dachte daran, dass er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf zur Seite.

Er rief in den Raum, „Eva, bring mir den Rohrstock" und Eva brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als dass Ding auf meine Pobacke traf und nach einigen Schlägen, ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz des wahnsinnigen Schmerzes einen Orgasmus und stöhnte, „bitte, steck mir den Dildo in den Mund und öffnete diesen dabei weit". Er steckte mir den Latexschwanz in meinen Mund und drehte dass Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Hans zu Peter sagte, „fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen haben" und Peter schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Hans hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz von Peter erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig. "Ja ich komme gleich, ja, fick mich" keuchte ich. Peter schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden Arsch.

Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, „fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher" und er rammelte mich so hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur vor mich hin, während mich Peters Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, „vielen Dank dass du mich gefickt hast" und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich wimmerte, stöhnte und weinte und wurde gerammelte, das ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war Harald der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Hans hinter mir, er sagte zu mir, „Eva ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche zu Schmecken gebe" und schlug mir kräftig mit der Peitsche über meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief.