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Kassel - 04

Geschichte Info
frisch verliebt - nicht ohne Hürden.
3.5k Wörter
4.07
4.2k
1
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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Die beiden Frischverliebten nutzten die Zeit und suchten sich eine Wiese im Stadtpark. Eng aneinandergekuschelt verging der tag wie im Fluge, als plötzlich Hans aufschreckte.

"Mist schon halb 4 wir müssen los." Gemeinsam beeilten sie sich nach Hause zu kommen. Zum Glück war der erwartete Besuch noch nicht da, kaum hatte Sepp sich jedoch seinen Laptop geschnappt und war im Gästezimmer verschwunden, klingelte es. In der Tür stand der Mann von gestern und grinste ihn an.

"Hi, hätte nicht gedacht, dass du dich traust aufzumachen. Freut mich. Ich bin Andre."

Freundlich blickte Andre ihn an. Hans nahm sich eine Sekunde, seinen gegenüber in Ruhe zu betrachten.

Andre war vielleicht 1,90 groß, leichter Stoppelbart, kurze braune Haare. Bekleidet war er mit einer weiten Baggy, Skaterschuhen und einem weiten T-Shirt.

"Um das im Vorfeld zu klären. Ich werde mit dir in den nächsten - sagen wir 3 Stunden - Spaß haben. Du sollst aber auch etwas davon haben - wenn du willst. OK?"

Hans nickte, das schien ja gar nicht so schlimm zu laufen. Gemeinsam gingen sie ins Zimmer des Jugendlichen. Neugierig sah sich Andre um.

"OK, hast du irgendetwas was du auf keinen Fall machen willst?"

"Keine Ahnung, was meinst du?"

"Na sowas wie Schmerzen, anale Dinge oder überhaupt sich zu exhibitionieren halt. Denk gut nach!"

"Hm" Hans zögerte.

"Anal glaub ich, das kann ich noch nicht, Schmerzen mag ich nicht, wenn es nicht zu heftig wird aber, keine Ahnung."

"OK, ich habe verstanden. Ab sofort nennst du mich nur noch Master Andre, antwortest mit Ja, Sir."

"Ja, Sir" Hans stellte sich gerade hin.

"Auf die Knie. Meine Treter brauchen Pflege."

Entsetzt sah Hans hoch. So hatte er sich das jetzt nicht vorgestellt.

"Na los, mach schon."

"Ja, Sir." Der Schwarzhaarige senkte den Kopf und ging auf die Knie. Vorsichtig begann er an der Oberfläche zu lecken. Nach weniger Minuten durfte er ablassen.

"OK. Hol Bier und Wasser!"

Hurtig suchte er das notwendige zusammen. Andre machte es sich inzwischen bequem auf dem Bett. Eigentlich hatte er es ganz gut getroffen. Sein Zufallsfund versprach Spaß zu machen. Ein wenig wollte er ihn noch quälen, bevor es dann weitergehen sollte.

Inzwischen war Hans zurück. Eine Literflasche Wasser und ein Bier in der Hand.

"Das Wasser trinkst du jetzt aus!" Mit diesen Worten nahm er sich das Bier und begann selbiges zu leeren. Hans versuchte so schnell wie möglich zu trinken, hatte aber erst vorhin etwas getrunken, so das es ihm sichtbar schwer fiel. Nach endlos erscheinenden Schlucken, hatte er es endlich geschafft.

"So jetzt zieh mir die Sneaker und die Strümpfe aus."

"Ja, Sir" beeilte sich Hans dem Befehl Folge zu leisten.

Nachdem das erledigt war, steckte dieser seinen rechten Fuß auffordernd Richtung Mund seines Opfers, der mutig begann, die Zehen aufzunehmen.

Es schmeckte eklig. Der Käse zwischen den Zehen verursachte einen Würgereiz. Trotzdem lutschte er tapfer weiter. Irgendwann war der Fuß sauber, so das es ein wenig angenehmer wurde. Andre hatte die Augen geschlossen und genoss die Zungenmassage. Das er inzwischen einen Steifen hatte, verbarg noch seine Jeans. Aber auch an Hans ging das ganze nicht unbemerkt vorüber. Mit einem grinsen quittierte Andre den unübersehbaren Steifen, den der Junge in seiner Hose hatte, als er ihm befahl aufzustehen und sich ein neues Glas Wasser zu holen.

Nach dem Glas folgte der zweite Fuß. Hans inzwischen gewöhnt, was ihn erwartete empfand es als wesentlich weniger schlimm.

Nach ungefähr 20 Minuten meldete sich die Blase des Jungen.

"Master Andre?"

"Darf ich die Toilette benutzen? Ich muss mal?"

"Erst wenn der Fuß richtig sauber ist."

"Ja, Sir" Hans beeilte sich jetzt doppelt an den Füßen zu lecken. Inzwischen war der Druck kaum mehr auszuhalten.

Mit flehendem Blick sah er seinen Meister an.

"Ab ins Bad, aber auf allen Vieren!" befahl dieser.

Folgsam trottet der achtzehnjährige auf allen Vieren ins Bad. Zu seiner Überraschung folgte ihm Andre.

"Los leg dich auf den Rücken in die Dusche!" Kommandierte der.

Nachdem das erledigt war und der Junge irgendwie eingezwängt in der Dusche lag, öffnete Andre seine Hose. Bevor Hans realisierte was passierte, fühlte er, wie sich die Pisse seines Gegenübers auf ihm breit machte, sein Shirt und seine Jeans durchnässte und im ins Gesicht schoss. Gleichzeitig, fing er auch selber an zu pissen. Es schien, als wollte er gar nicht mehr damit aufhören. Inzwischen hatte Andre seine Hose wieder hochgezogen.

"Du bleibst da jetzt so liegen!" Wies er an und verlies das Bad. Mit dem verlassen des Raumes erlosch auch die Spannung unter der Hans gestanden hatte. Schlagartig wurde ihm bewusst, was eben passiert war. Die Pisse fing an zu stinken, ihm wurde kalt und er fühlte sich, wie ein Stück Scheisse. Langsam begannen die Tränen zu kullern.

Als Andre zurückkam, versuchte der sich nichts anmerken zu lassen, konnte ein Zittern jedoch nicht ganz unterdrücken.

Der nahm kurzerhand die Dusche und wusch ihn mit warmem Wasser ab und befahl ihm, seine nassen und dreckigen Klamotten abzulegen. Nichts lieber als das. Nun zeigte er Andre schon zum zweiten Mal seinen Schwanz, diesmal schlaff und irgendwie machte es ihm garnichts aus. Andre würde sich schon kümmern.

Nachdem er sich gründlich abgewaschen hatte, wollte er die Dusche verlassen, doch Andre bedeutet ihm zu bleiben.

"Ordentlich waschen. ich will alles genau sehen."

Also nahm er das Duschgel und begann sich langsam von oben nach unten erneut einzuseifen, dabei genau betrachtet von Andre. Als er langsam in Richtung Schwanz kam, fühlte er seine Erregung steigen. Irgendwie machte es ihn total an, sich so vor einem praktisch Fremden zu zeigen.

"Nicht an dir rumspielen. Waschen." wurde er auch sofort zurechtgewiesen.

"Vergiss deinen Arsch nicht!" die nächste Anweisung, als er wie selbstverständlich zu den Beinen übergehen wollte.

Als begann er seinen Hintern einzuschäumen, kam dabei auch seinem Loch näher. Ihm war klar was verlangt wurde. Leicht nach vorne gebeugt, so das er einen guten Blick hatte, begann er seine Rosette zu streicheln und drang probehalber mit einem Finger leicht ein. Das ging leichter als gedacht und war viel geiler als gedacht.

Aber irgendwann ist jede Dusche zu Ende und nachdem er sich ordentlich abgetrocknet hatte folgte er Andre in Sein Zimmer.

Der zog dort jetzt sein T-Shirt und seine Baggys aus, so dass er jetzt nur noch in seiner Unterhose da stand. Seine Boxershorts wölbten sich schon deutlich. Jetzt so ohne Klamotten, sah er ganz knackig aus, die Schlabberklamotten verhinderten, dass man den gut durchtrainierten Körper als solchen sah. Es war kein Gramm Fett zu sehen.

"In die Mitte des Zimmers stellen. Beine leicht gespreizt. Hände hinter den Kopf, Blick geradeaus." prasselten die Kommandos.

Der Schwarzhaarige tat wie geheißen. Ordnungsgemäß stellte sich Hans hin, ein Schwanz baumelte halbsteif herunter.

Mehrfach umrundete in Andre und begutachtete ihn fachmännisch.

"Auf die Knie!" Andre stellte sich vor ihn, so dass seine Beule jetzt im direkten Gesichtsfeld lag.

Dann zog er seine Hose runter und schob seinen Schwanz zwischen die Lippen des Jungen. Der war garnicht halbsteif. Nein, der war nicht länger. Vielleicht 11cm lang aber schön geformt. Problemlos nahm er ihn auf und begann zu saugen. Durch Pausen versuchte er den Höhepunkt herauszuzögern, denn der Schwanz schmeckte wirklich geil, aber irgendwann kam es ihm doch. Mit einem ekstatischen Stöhnen entlud sich das Sperma im Mundes und tropfte von dort das Kinn herunter.

Kaum fertig, zog sich Andre die Hose hoch und sagte:

"Das war geil, wenn du wieder mal willst und vielleicht auch mehr, schick mir ne Mail." Mit diesen Worten zog er einen Zettel aus seiner Hose.

"Wenn du willst kannst du auch deinen Freund mitbringen. So jetzt bringst du mich noch raus."

Enttäuscht sah Hans ihn an, sein Schwanz war immer noch steif. An der Wohnungstür sagte er noch.

"So du bringst mich jetzt wie du bist noch bis zur Haustür und schönen Gruß von Thomas. Du hast hiermit deine vierte Aufgabe bestanden und..." ein bedeutungsschwangerer Moment folgte

"Du hast ne Mail."

Damit öffnete er die Wohnungstür und begann die Treppen runter zu gehen. Hans blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Zum Glück schien niemand zu kommen. Andre öffnete weit die Haustür und verabschiedete sich dann mit einem fetten Grinsen.

"Tschüss bis demnächst." und weg war er. Gedankenverloren wollte er nach ob in seine Wohnung gehen, als er ein Geräusch hörte. In der dritten Etage wurde die Wohnungstür geöffnet. Bitte nicht Frau Müller, bitte nicht, betete er noch. Aber es war Frau Müller. Die Klatschbase des Hauses stieg Stufe um Stufe herunter. Hans flüchtete unter die Kellertreppe. Zum Glück schien sie nach draußen zu wollen. Nein sie hatte dem Müllbeutel in der Hand, musste als direkt an ihm vorbei. So weit es ging, drückte er sich in die Ecke, ignorierte Spinnweben und Dreck. Unendlich langsam wie es schien, ging sie vorbei. Endlich war es geschafft. Sie war auf dem Hof. So schnell es ging schwang er sich auf die Treppe und stürmte nach oben. Auf halbem Wege begegnete er Sepp, der ein paar Sachen in der Hand hielt.

"Nur zur Sicherheit murmelte der." Als endlich die Tür ins Schloss gefallen war, atmete er auf.

"War schon ne geile Show", grinste Sepp.

"Wie fandest du es?"

"Keine Ahnung. Irritierend, aber auch geil, irgendwie komisch. Hast du gehört was er gesagt hat?" wechselte Hans das Thema?

"Das war schon Aufgabe vier. Er muss sich mit Thomas abgesprochen haben. Ob die Begegnung im Schwimmbad Zufall war?"

"Wer weiß, vielleicht hat Thomas ihn aber auch nur abgepasst nach dem Schwimmbad."

"Das würde aber bedeuten, dass er nix von den Kameras wüsste."

"Genau."

"Apropos Kamera, ich wäre jetzt heiß auf Sex, habe die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet.

"Yep, ich auch, aber lass uns erstmal die Mail lesen, die er angekündigt hat."

"Realist", beschimpfte Sepp in spaßhaft und fuhr dabei wie zufällig am Schwanz des nackten Jungen lang, welcher sich sofort wieder aufrichtete."

Gemeinsam öffneten sie das Postfach und lasen schweigend.

'Hallo ihr zwei,

Hans, deine dritte Aufgabe steht in 3 Tagen an. Du wirst bis dahin nicht mehr wichsen.

Sepp, du wirst ihn durch Enthaltsamkeit unterstützen.

Hans, du wirst am Samstag als abschließende Aufgabe auf einer Party von Freunden strippen und ein paar Aufgaben erfüllen.

Dafür brauchst du Klamotten. Kauf dir mit Sepp das schlampigste und sexieste Outfit, was geht. Dabei bist du außerhalb der Umkleide mindestens einmal völlig nackt sein. Sepp kennt ungefähr die Kleidung die ich erwarte. Alle Kleidungsstücke werden anprobiert.'

8

Mehr stand da nicht.

"Sch..., entfuhr es Sepp. Hätten wir nur nicht sofort die Mails gelesen. 3 Tage ohne Sex, das wird heavy."

"Yep und die letzte Aufgabe habe ich dann auch überstanden. Was ist eigentlich mit deiner letzten?"

"Keine Ahnung, irgendwann kommt es, wann weiß man nie. Egal, was hältst du davon, wenn wir uns jetzt gleich ans shoppen machen, je später, desto schwieriger wird es vermutlich."

Hans nickte.

"OK, lass mal sehen, was dein Kleiderschrank so hergibt."

Wenige Minuten später die Erkenntnis:

"Naja, so richtig viel ist es nicht. Hier die Jacke geht vielleicht." Aus den Untiefen des Kleiderschrankes holte Sepp ein altes Kapuzenshirt hervor.

"Oh mein Gott, ich glaub es nicht, das furchtbare Ding gibt es noch?" entfuhr es Hans.

"Das zieh ich auf gar keinen Fall an. Das hat mir gepasst, da war ich fünfzehn. No way."

"Oh doch, das wirst du wohl müssen, ansonsten kaufen wir so etwas in der Art neu."

"Du hast eine unnachahmliche Art einen zu überzeugen, weißt du? OK ich hab es verstanden. Lass uns losgehen in 2 Stunden machen die Läden dicht. Was brauchen wir alles?"

"Unterhosen, Jeans, T-Shirt. Das sollte reichen."

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Hans bemerkte schon gar nicht mehr, dass er keine Unterhose anhatte. Während der Fahrt beobachtete Sepp ihn verstohlen. Schon komisch, wie schnell sich der Neuling verändert hatte. So richtig wurde er aus ihm noch nicht schlau. Vor ein paar Tagen noch schüchtern und introvertiert, jetzt schien er beim Gedanken daran, gleich nackt in der Umkleide stehen zu müssen oder gar in ein paar Tagen öffentlich zu strippen, nichts zu finden. Ohne weiter darüber nachzudenken, glitt seine Hand auf die Oberschenkel seines neuen Freundes. Mit 2 Fingern, öffnete der die mittleren Knöpfe der Jeans und begann am Schwanz des anderen zu spielen, der natürlich sofort reagierte.

"Meinst du die Idee ist gut? Ich muss fahren und wenn du mich weiter aufgeilst, kann ich für nix garantieren."

"Gut ist sie nicht, aber geil." Demonstrativ nahm er den Schwanz jetzt richtig in die Hand, lies ihn dann aber gleich wieder los.

"Ich glaub das wird heftig, wenn wir bis Freitag nicht einmal wichsen dürfen. dabei würde ich jetzt so gerne mit deinem kleinen Freund da spielen."

Mit einem theatralischen Seufzen ergab er sich seinem Schicksal. "Achja, das Leben ist ja sooo grausam."

Endlich angekommen am Kaufhaus wollte Hans die Knöpfe seiner Jeans wieder schließen, entschied sich dann aber spontan alles so zu lassen. Für Nichteingeweihte war nichts zu erkennen, allerdings wusste er genau, wenn er jetzt einen Steifen bekäme, wäre das voll sichtbar. Bei dem Gedanken daran, begann sich auch sofort etwas zu regen. Zum Glück lenkte Sepp ihn ab und bugsierte ihn zu den T-Shirts. Zielsicher griff er eines heraus. Es würde eng sitzen, aber passen.

"Das probieren wir zusammen mit der Hose an" entschied Sepp und zog ihn zur Hosenabteilung.

"So jetzt wird es spannend. Sie sollte nicht zu eng sitzen, nicht zu spießig aussehen und vor allem nicht zu neu."

Hans lies es einfach geschehen und Sepp machen. Der würde das schon hinbekommen.

"Hier!" triumphierend hielt er eine ausgebleichte Jeans hoch. "Wenn wir die noch ein wenig nacharbeiten, passt das perfekt. Probier an!"

Hans schnappte sich die Jeans und das T-Shirt und wollte sich in die erstbeste Umkleide verdrücken.

"Nein, nimm die da." Er deutete auf eine etwas am Rande gelegene Einzelumkleide. Die ist für deine Aufgabe ideal. Wenn du Glück hast, bekommt niemand etwas mit."

Hans nickte, ja das könnte klappen.

Er ging zur Umkleide und zog sich komplett aus. Dann zog er das T-Shirt an. Ging bis zum Bauchnabel. Geil. Die Hose passte nicht so gut. Sie war eindeutig zu weit. Da kam ihm eine Idee, wie er vorgehen könnte um seine Aufgabe zu erledigen. Er hielt die Hose fest und trat aus der Kabine. Niemand außer Sepp zu sehen.

"Eh das T-Shirt sieht geil aus, das nehmen wir. " meinte der, trat leicht an ihn ran und begann ihn anzugrinsen und sanft seinen Schwanz zu massieren.

"Aufhören, bitte" war die leicht gestöhnte Antwort. "Ich komme sonst gleich".

Mit leicht gespreizten Beinen, damit die Hose nicht gleich fallen würde, zog er sich das T-Shirt aus und setzte dann fort "OK, das kannst du ja schon einmal halten."

Dann machte er einen halben Schritt zurück. Dabei fiel die viel zu weite Hose von seinen Hüften. Nackt und mit Steifen Schwanz stand der Achtzehnjährige nun im Raum. Ohne rot zu werden, bückte er sich und zog die Hose ganz aus.

"Ich glaub die ist zu weit, kannst du mal sehen, ob es die noch eine Nummer kleiner gibt?"

So schnell es ging drehte er sich um und flüchtete in die Umkleide. Hinter dem Schutz des Vorhangs erst wurde er sich der ganzen Tragweite seines Tuns bewusst. Nackt in einem Einkaufcenter. zum Glück schien ihn niemand gesehen zu haben. was da alles hätte passieren können....

Wenige Minuten später, der Junge hatte sich halbwegs beruhigt, öffnete sich die Tür einen Spalt.

"Hier probier mal die." Hans probierte sie an, sie saß perfekt, nicht zu eng, aber auch nicht zu locker, bequem auf den Hüften, probehalber öffnete er den oberen Knopf. Erwartungsgemäß viel sie zu Boden.

"Perfekt, die nehmen wir." meinte Sepp.

"Zieh dich an, dann können wir erstmal zahlen, die restlichen Sachen holen wir woanders." Gesagt getan. Als sie jedoch das Warenhaus verlassen wollten, ertönte hinter ihnen eine herrische Stimme.

"Hiergeblieben!" verwundert drehten sich die beiden um. Da stand ein Wachschützer, einen Kopf größer als sie und blickte sie zornig an. "Mitkommen!"

"Aber wir haben doch garnichts..."

"Das sagen alle. Mitkommen habe ich gesagt!" mit diesen Worten schob er die beiden zu einer kleinen Tür. Um nicht weiter Aufmerksamkeit zu erregen, gingen sie erstmal mit.

Es ging durch endlos lange Gänge, bis sie vor einer Tür standen, die in einen schmucklosen Raum führte. Der Raum war leer. Nur 2 Stühle und ein kleiner Tisch standen am Rand.

"So, ihr habt die Wahl. Entweder ihr rückt die gestohlenen Sachen sofort raus, oder..."

Den Rest ließ er unbeantwortet.

"Aber wir haben nichts gestohlen." meldete sich Sepp.

"Außerdem dürfen sie garnichts. Wenn sie einen Verdacht haben, holen sie die Polizei." Trotzig schob er seine Lippe vor.

Hach sieht der süß aus, dachte Hans plötzlich, als der Wachmann jeden Gedanken unterbrach.

"Was glaubst du, wer du bist? Glaubst du wegen dir kleinem Schnösel hole ich die Polizei? Die hat weissgott wichtigeres zu tun. OK, ihr habt es nicht anders gewollt. Rucksack her und stellt euch an die Wand."

"Aber wir haben Rechte." entfuhr es Sepp.

"Du kannst dich gerne beschweren. jetzt machst du was ich sage, oder muss ich erst deutlicher werden." Drohend baute sich der Uniformierte vor ihm auf.

"Jaja schon gut, wir haben verstanden." Hans zerrte Sepp zur Wand und bedeutete ihm nicht weiter eskalieren zu lassen.

In aller Ruhe untersuchte der Wachtmann den Rucksack, fand jedoch nichts Verdächtiges und stellte ihn auf den Tisch.

"OK. Du kommst her." Mit diesen Worten deutete er auf Hans.

"Stell dich in die Mitte. Arme breit." Routinemäßig tastete der Wachmann ihn ab und griff auch in die Hosentaschen."

"Jetzt Du." deutet er auf Sepp. Nachdem auch das erfolglos war, atmeten beide auf, in Erwartung einer Entschuldigung.

"OK, Schuhe und Strümpfe, aber dalli." Schockiert schaute Hans den Kaufhausangestellten an. Plötzlich ahnte er, wohin das führen konnte. Ein Seitenblick zu seinem Freund bestätigte, dass der das gleiche dachte.

Wortlos begannen sie erst Schuhe und dann Strümpfe auszuziehen. Nach einer intensiven Kontrolle nur ein Wort.

"Shirts!" Auch das lieferten sie vorschriftsmäßig ab.

"So und jetzt die Jeans." mit einem dreckigem und wie es schien auch lüsternen Grinsen bedachte er die beiden. "Keine Angst. Unterhosen dürft ihr anbehalten."

"Du zuerst", deutete er auf Sepp.

Der stellte sich aufrecht in die Mitte und begann langsam seine Hose aufzuknöpfen. Bis sie zu Boden fiel. Er bückte sich und hob sie auf, bedeckte dabei mit einer Hand seine Blöße.

"Hände hinter den Kopf. Los." Sepp gehorchte und stand nun mit entblößtem Genitalbereich vor dem Wachmann.

"Jetzt du!" Hans wurde heiß, vom Blick auf seinem Freund hatte er einen heftigen Steifen bekommen.

Mit hochrotem Gesicht zog er die Jeans aus und stand voll erregt im Raum.

"Auch ohne Unterwäsche, tsts, die Jugend heutzutage" konnte der sich ein Grinsen nicht verkneifen, dabei war er selber auch nicht viel älter als die beiden Jungs.

"So jetzt schon nach vorne beugen, gleich habt ihr es geschafft."

Sepp warf einen Seitenblick auf Hans, der unmerklich nickte. Gehorsam beugten sie sich nach vorne. Der Wachtmann trat zwischen sie und drückte beiden gleichzeitig jeweils einem Finger der rechten bzw. linken Hand in den Arsch.

Unwillkürlich zuckten beide zurück.

"Ruhig stehen bleiben. ich muss das machen, glaubt ihr, mir macht das Spass?" Sein Grinsen strafte seine Worte Lügen. Mit aller Ruhe drückte er erst einen dann zwei Finger rein und raus. Nur mit Mühe konnte Hans ein Stöhnen unterdrücken.

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