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Katharina die Große - Teil Zwei

Geschichte Info
Kati sammelt neue Erfahrung an einem Pärchenabend.
3.8k Wörter
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Katharina de Große - Teil Zwei

Als Kati am Morgen erwachte, musste sie sich erst einmal orientieren.

Dirk lag hinter ihr, seinen Arm um sie geschlungen und eine mächtige Erektion drückte gegen ihren Hintern.

Vorsichtig bewegte sich Kati, wodurch der harte Schwanz noch weiter zwischen ihre drallen Arschbacken gedrückt wurden. Katis Möse war schon wieder klitschnass.

Nach einigen Auf- und Abwärtsbewegungen angelte sie sich den dicken Kolben, setzte die geschwollene Eichel an ihrer Pforte an und drückte ihren Hintern in einer gleichmäßigen Bewegung gegen Dirks Schoß.

Spätestens jetzt war auch Dirk vollständig wach. Erregt stöhnte er auf, als sein Schwanz vollständig in Katis enger Grotte steckte.

"Guten Morgen, Lover. Es stört Dich doch nicht, dass ich ohne Dich angefangen habe?"

"Naja, so richtig ohne mich wohl eher nicht" grinste Dirk und verzog gleich wieder das Gesicht, weil Kati nochmals den Druck auf seinen Unterleib erhöhte, um sich den Schwanz noch tiefer einzuverleiben. Langsam nahm sie einen Rhythmus auf und auch Dirk drückte sich ihr entgegen.

Geschmeidig drang der fette Kolben in ihre Fotze ein und es war schon nach kurzer Zeit um Kati geschehen. Dirk spürte das Vibrieren ihres Unterleibs, ihre Möse verkrampfte sich und schloss sich noch enger um seinen Schwanz.

Kati röchelte und blieb erstarrt liegen, Dirks Speer steckte bis zum Anschlag in ihr, er bewegte sich nicht mehr und ließ sie den eigenen Orgasmus genießen.

"Booah, so kann gern jeder Tag beginnen. Jetzt gehen wir duschen und ich werde dafür sorgen, dass Du auch zu Deinem Recht kommst" grinste sie ihn an, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und schwang sich aus dem Bett. Dirk folgte ihr mit wippender Latte ins Bad.

In der großen begehbaren Dusche seiften sie sich gegenseitig ein. Dirk konnte nicht genug davon bekommen, Katis Titten mit Duschgel zu bespritzen und das glitschige Zeug auf diesem prachtvollen Euter zu verreiben, während Kati dasselbe mit seinem dicken Riemen tat.

Nachdem die letzten Schaumreste von Dirks Körper gewaschen waren, kniete sich Kati vor ihm hin und umfasste den langsam wieder steif werdenden Kolben. Zärtlich leckte sie den Schaft entlang bis zum Hoden. Dort versuchte sie abwechselnd seine Kronjuwelen in den Mund einzusaugen.

Danach leckte sie wieder den Stamm entlang, züngelte kurz über die Eichel und schob sich in einem Zug den Schwanz tief in die Kehle. Dirk stöhnte laut auf, packte Katis Kopf mit beiden Händen und verhinderte, dass sie sich weiter bewegt.

Zu geil war das Gefühl ihrer engen Kehle auf seinem Schwanz und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte ihren Mund mit seinem Sperma geflutet.

Nachdem seine Erregung etwas abgeklungen war fickte er mit sanften Stößen Katis Mund, ließ seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Mund gleiten um ihn gleich wieder mit seiner kompletten Länge zu versenken.

Kati liebte es, sich benutzen zu lassen. Immer wenn Dirk ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte intensivierte sie ihren Schluckreflex, um ihn noch tiefer in ihre Kehle aufzunehmen. Das gelang ihr so gut, dass ihr kurz darauf seine Eier gegen ihr Kinn stießen.

Immer stärker rammte Dirk nun seinen dicken Riemen in den engen feuchten Lutschmund. Er hatte das Gefühl, die prall aufgepumpte Eichel müsste jeden Moment platzen.

Auch an Kati ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, das intensive Kribbeln in ihrer Möse war kaum auszuhalten. Eigentlich hatte sie sich bei ihm für ihren Orgasmus nach dem Aufwachen revanchieren wollen und zu gern hätte sie jetzt auch sein Sperma geschluckt. Aber ihre Geilheit steigerte sich mit jeder Sekunde.

Sie brauchte diese fette Lanze jetzt wieder in ihrer Fotze, wollte von dem dicken Teil ausgefüllt und mit seinem Sperma abgefüllt werden. Hastig wand sie sich aus seinen Händen, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und zog sich an ihm hoch.

„Fick mich nochmal" hauchte sie ihm ins Ohr und lehnte sich gegen die gegenüberliegende Wand.

Dirk starrte auf die runden Arschbacken, die sich ihm entgegenstreckten.

Sofort packte er seinen Riemen und drückte ihn gegen ihre Schamlippen.

Ohne nennenswerten Widerstand drang er in Katis Möse ein und begann sofort, sie mit schnellen tiefen Stößen zu ficken.

„Jaaa, das brauch ich, fick mich, ....ramm mir Deinen göttlichen Schwanz rein.....oohja, Du fickst mich so geil." stöhnte sie und spornte Dirk weiter an.

Dirk hielt sich an den runden Kugeln ihres Arsches fest. Bei jedem Herausziehen drückte er Kati von sich weg. Dabei öffneten sich jedes mal ihre Arschbacken und gaben den Blick auf die gestopfte Möse und die darüber liegende Rosette frei, die sich bei jedem erneuten Zustoßen leichte öffnete.

Dieser Anblick faszinierte Dirk so sehr, dass er mutiger wurde. Vorsichtig wanderte seine rechte Hand über ihren Arsch bis sie auf ihrer Arschkerbe ankam.

Vorsichtig strich er mit dem Daumen über die kleine runzelige Öffnung, drückte dagegen und versank schließlich in dem engen Kanal.

Kati zuckte überrascht, drückte sich aber dem Eindringling entgegen.

Vorsichtig rührte Dirk in dem Loch herum und weitete den Schließmuskel.

Kati griff nach dem Duschgel und spritzte sich selbst eine ordentlich Menge von dem glitschigen Zeug zwischen die Arschbacken.

„Komm, versuch es. Wenn Du mich schon entjungferst, dann richtig" grinste sie ihn an. Vorsichtig zog Dirk seinen Schwanz aus ihrer nassen Grotte, strich mit seiner Eichel einige Male durch ihre glitschigen Arschbacken und setzte seinen Riemen an ihrem Hintereingang an.

Sanft drückte er und nach einem kurzen Widerstand überwand er den engen Schließmuskel. Kati atmete zischend aus, als die Eichel vollständig in ihr steckte.

Dirk gab ihr Zeit, sich an das dicke Stück Fleisch in ihrem After zu gewöhnen, dann drückte er einige Zentimeter nach.

Schmerzverzerrt ertrug Kati das neue, zunächst unangenehme Gefühl.

Als Dirk etwa zur Hälfte in ihrem Arsch steckte, zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und drückte gleich wieder hinein. Dabei griff er um Kati herum und knetete die mächtigen Titten, zwirbelte ihre Brustwarzen. Diese Behandlung lenkte etwas von dem Schmerz ab.

Nach mehreren zaghaften Stößen nahm Dirk langsam Fahrt auf und fickte den engen Kanal in einem gleichmäßigen Rhythmus. Nach kurzer Zeit rammte er fast die gesamte Länge seines Riemens in Katis Arsch, fickte ihren Darm genauso fest wie zuvor ihre Fotze.

Der Schmerz war gewichen, Kati stöhnte immer lauter und rieb sich den Kitzler simultan mit Dirks ein- und ausfahrendem Schwanz. Die zusätzliche Stimulation ihrer Nippel jagte sie schnell über die Klippe.

Der Orgasmus ließ ihren Unterleib beben, ihre Darmwände zuckten und schlossen sich noch enger um den dicken Eindringling.

Dirk spürte die plötzliche Veränderung, wie ein Schraubstock krampfte der Schließmuskel um seinen Schwanz und ließ kaum noch eine Bewegung zu.

Schnell schnappte Dirk sich die Flasche Duschgel und spritzte nochmal etwas Gel zwischen Katis Arschbacken, um den Eingang wieder geschmeidig zu machen. Kurz darauf nahm er seinen Rhythmus wieder auf und fickte Katis Darm erneut mit harten Stößen.

Lange konnte er diese Enge jedoch nicht aushalten. Diesmal zuckte sein Schwanz unkontrolliert, seine Hoden zogen sich zusammen und er spürte, wie der Saft in ihm hochstieg. Röhrend entlud er sich in Katis Arsch.

Unmengen seines Spermas pumpte er er in sie hinein und verharrte schließlich tief in ihr.

Als Beide langsam zur Ruhe kamen, zog Dirk seinen Riemen aus dem engen Kanal, ein großer Schwall seiner Ladung lief aus Katis After und zäh an ihren Schenkeln hinunter.

„Fantastisch, alle Löcher entjungfert und mit Sperma abgefüllt. Du bist ein toller Liebhaber, Dein Schwanz macht mich schon geil, wenn ich ihn nur sehe. "

In den folgenden Wochen nutzten Kati und Dirk jede Gelegenheit für schweißtreibendes Ficken.

Aber Jugendliche, die noch bei ihren Eltern leben, sind natürlich immer etwas eingeschränkt in der Ausübung ihrer sexuellen Aktivitäten. Kein lautes Stöhnen und Schreien, kein lautstarker Fick unter der Dusche oder auf dem Küchentisch.

Katis Zimmer bot nur wenig Privatsphäre, bei Dirk Zuhause war es ebenso.

Es gab natürlich Alternativen. Ein nahegelegener Wald, eine Umkleidekabine im Freibad.

Eines Tages ergab sich eine neue Gelegenheit: Dirk musste ins Sekretariat um seinen Schülerausweis verlängern zu lassen. Während er darauf wartete, kam der Sportlehrer herein, legte wortlos ein Schlüsselbund auf den Tresen und verschwand wieder.

Dirk erkannte sofort den Anhänger und wusste, dass es sich um die Schlüssel für die Sporthalle handelt. Schnell griff er zu und ließ den Bund in seiner Tasche verschwinden.

In der nächsten Freistunde ließ er einen Nachschlüssel anfertigen und legte den Schlüsselbund in einem unbeobachteten Moment zurück auf den Tresen.

Nun konnten Kati und er sich nach Schulschluss an einem ungestörten Ort vergnügen und ihre Lust ausleben.

Als sie wieder einmal erschöpft und verschwitzt auf dem Mattenstapel lagen, Kati mit Dirks erschlafftem Schwanz spielend, meinte Dirk mit zitteriger Stimme: "Mein Kumpel Tarek hat uns für Samstag eingeladen. Er hat einen Spieleabend vorgeschlagen. Seine neue Freundin ist auch dabei."

"Hmm, Spieleabend klingt nicht unbedingt spannend, aber vielleicht wird es ja ganz lustig."

"Tarek will mir unbedingt seine neue Freundin vorstellen, nachdem ich ihm von Dir erzählt habe."

"Du hast ihm von mir erzählt? Was hast Du denn erzählt?"

"Naja, vielleicht habe ich ein wenig geprahlt. Ich habe aber nichts konkretes erzählt," versuchte Dirk zu beschwichtigen.

"Ja klar, prahlen ohne konkret zu werden," grinste Kati und knuffte ihm in die Seite. "dann bin ich ja auf Tareks Freundin gespannt."

Am Samstag trafen sie am späten Nachmittag bei Tarek ein. Dirk und Tarek begrüßten sich überschwänglich. Als Kati an der Reihe war, nahm Tarek auch sie in den Arm. Dabei kniff er ihr in den Arsch ohne dass Dirk etwas davon mitbekam.

Erwartungsvoll betraten sie das Wohnzimmer. Tareks Freundin Melissa kam bei ihrem Eintreten gerade mit Knabberzeug aus der Küche. Sie begrüßte Dirk genauso überschwänglich, als würden sie sich schon ewig kennen.

Melissa war eine zierliche kleine Brünette mit einem sehr hübschen Gesicht. Ihr Busen war eher klein, aber als sie sich zu Kati herumdrehte um auch sie in den Arm zu nehmen, konnte Dirk einen kurzen Blick auf ihren voluminösen Hintern erhaschen, der eher zu einer Latina gepasst hätte.

Als Dirk sich von dem Anblick löste, sah er, dass Tarek ihn ganz genau beobachtete. Jetzt grinste er seinen Freund wissend an.

Kati verstand sich sofort mit dem Pärchen und man redete über alle möglichen Themen.

Der reichlich angebotene Alkohol führte dazu, dass alle Beteiligten immer lockerer wurden. An den eigentlichen Spieleabend dachte längst niemand mehr. Auch die Gesprächsthemen wurden intimer und der Abend schien in eine ganz bestimmte Richtung zu steuern.

Melissa saß die ganze Zeit eng neben Tarek, ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Kati bemerkte auch, dass sie immer öfter an der Innenseite des Schenkels auf- und abrieb. Kati traute ihren Augen nicht, eine riesige Beule zeichnete sich durch die dünne Jogginghose ab, während Melissa offenbar genau wusste, was sie da tat.

Kati konnte dem Gesprächsverlauf kaum noch folgen, zu sehr war sie fasziniert von dem was sie dort sah. Deshalb war sie auch völlig irritiert, als Melissa plötzlich sagte:

„Warte, ich zeig' Dir das Teil mal."

„....das....das Teil..?" fragte Kati unsicher.

„Ja klar, den Minirock." sagte Melissa und scrollte hektisch in ihrem Handy herum.

Kati atmete erleichtert auf, als ihr die letzten Gesprächsfetzen bezüglich Melissas bevorzugter Kleidung wieder einfielen.

„Hier hab ich ihn" und hielt das Display in Katis Richtung.

Um etwas erkennen zu können, musste Kati zur Couch wechseln, auf der Tarek und Melissa saßen. Nun saß Tarek zwischen den beiden Frauen, die sich angeregt unterhielten.

Grinsend schaute er zu Dirk herüber und leckte sich provozierend über die Lippen.

Kati hatte jetzt den perfekten Blickwinkel von oben auf Tareks Schenkel. Aus der Nähe war ganz klar erkennbar, dass diese Beule tatsächlich nur Tareks Schwanz sein konnte.

Trotzdem konnte Kati noch immer nicht glauben, dass Dirks Freund so gut ausgestattet ist. Da wo gerade noch Melissas Hand war, erkannte Kati etwas, das fast den halben Oberschenkel entlang reichte. Wie konnte das sein?

Melissa zeigte inzwischen Urlaubsbilder aus Griechenland und kommentierte jedes einzelne Motiv.

Als sie bemerkte, dass Dirk etwas verlassen und unbeteiligt auf der anderen Couch sitzt, wechselte sie auf Katis alten Platz und zeigte auch Dirk die Bilder, wobei sie sich eng an ihn schmiegte.

Währenddessen klebte Katis Blick weiter auf Tareks Schoß.

„Zufrieden?" flüsterte dieser plötzlich und riss Kati aus ihrer Hypnose.

„ääh...also ich...ich wollte nicht......" stotterte sie.

„Keine Angst," grinste er „Du bist nicht die Erste, die neugierig auf meinen Schwanz ist."

Kati hoffte, dass Dirk nichts von der Situation mitbekommen hatte, und tatsächlich, als sie sich zu ihm herumdrehte, sah sie, dass er viel zu beschäftigt war, um ihr noch Aufmerksamkeit zu schenken. Innig knutschte er mit Melissa, die ihm voller Inbrunst die Zunge in den Hals schob.

Eigentlich hätte Kati jetzt eifersüchtig sein und Dirk eine riesige Szene machen müssen. Komischerweise war ihre eigene Geilheit inzwischen so groß, dass sie diesen Freifahrtschein für sich dankend annahm und kurz darauf mit Tarek eng umschlungen knutschte. Dieser hatte sehr schnell den Weg zu ihren großen Titten gefunden und knetete sie ausgiebig. Für Kati war jetzt der Weg frei, Tareks Monster näher kennenzulernen.

Vorsichtig wanderte ihre Hand von seiner Brust hinunter auf das riesige Zelt, das inzwischen die Jogginghose ausbeulte. Zunächst zaghaft strich sie über das dicke Stück Fleisch, bevor sie fest zudrückte, als wolle sie prüfen, ob das wirklich alles echt ist.

Ein letztes Mal blickte Kati hinüber zu Dirk, dessen Schwanz inzwischen aus seinem Hosenstall ragte und von Melissa heftig gewichst wurde.

Jetzt gab es auch für Kati kein Halten mehr. Hektisch zerrte sie an Tareks Jogginghose, und versuchte seinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.

Als sie es endlich geschafft hatte, staunte sie nicht schlecht. Tareks Riemen war ein echtes Prachtexemplar. Kerzengerade ragte er mehr als 20 cm in die Höhe, dicke Adern durchzogen den Schaft, gekrönt von einer dicken Eichel.

Ehrfürchtig griff Kati zu und begann den beschnittenen Schwanz zu wichsen.

Tarek massierte währenddessen grob ihre Titten und kniff ihre Nippel.

Auf der anderen Couch war man schon etwas weiter.

Während Melissa auf der Couch kniete und hingebungsvoll Dirks Schwanz lutschte, schob dieser immer wieder zwei Finger in ihre klatschnasse Fotze. Mit der anderen Hand drückte er ihren Kopf bei jeder Abwärtsbewegung tief auf seinen Riemen.

Melissa würgte, hatte Tränen in den Augen. Trotzdem versuchte sie, den Schwanz immer tiefer in ihre Kehle zu bekommen.

Auch Kati war inzwischen von der Couch gerutscht, kniete zwischen Tareks Beinen und wichste seine große Lanze während sie ihm seinen dicken Hoden einspeichelte.

Tarek grunzte wohlig und beobachtete Katis Bemühungen, seine Klöten in ihren Mund einzusaugen.

Immer wieder züngelte sie an seinem Schwanz auf und ab, machte das Teil schön glitschig und allein die Vorstellung, dass ihre Fotze gleich mit diesem fetten Riemen gefüllt werden würde, ließ Kati am ganzen Körper erzittern.

Auch diesmal war Melissa schneller und gerade dabei, laut stöhnend ihren Unterleib auf Dirks Schwanz abzusenken. Melissa war so feucht, dass sie sich den Schwanz trotz seiner Dicke bis zum Anschlag einverleibte.

Kurz verharrte sie auf Dirks Schoß. Doch schnell fand sie einen Rhythmus und senkte sich immer heftiger auf seinem Pfahl ab. Dirk hielt Melissas Hintern fest in beiden Händen und verstärkte noch den Druck, um bei jeder Abwärtsbewegung noch tiefer in ihre Grotte einzudringen.

Inzwischen lag Kati mit weit gespreizten Schenkeln auf der Couch, die Füße hoch in die Luft gereckt und beobachtete fasziniert, wie sich Tareks dicker Schwanz in ihr Fötzchen drängte. Mit angehaltenem Atem sah sie zu, wie sich ihre Schamlippen eng um das mächtige Stück Fleisch schmiegten.

Es schien, als würden sie den Eindringling fest umklammern und ihn nie wieder heraus lassen wollen.

Weiter und weiter zwängte Tarek seine Lanze in Katis Paradies, bis er schließlich mit seinem Hoden ihre Arschbacken berührte. Die gesamte Länge hatte er in ihrer Grotte versenkt. Katis wohliges Brummen geilte ihn zusätzlich auf.

Er beugte sich hinunter und schob seine Zunge in Katis halbgeöffneten Mund.

Sofort erwiderte sie sein Zungenspiel und krallte sich in seinem Nacken fest.

Vorsichtig zog Tarek seinen Schwanz aus dem feuchten Loch. Millimeter für Millimeter verließ das dicke Teil den engen Schlauch, bis die Eichelwulst zum Vorschein kam. Tarek verharrte einen kurzen Moment, dann rammte er seine volle Länge wieder hinein.

Jetzt war es vorbei mit seiner Beherrschung. Immer wieder versenkte er seinen Riemen, wobei er Tiefe und Geschwindigkeit gekonnt variierte.

Katis Stöhnen ging in ein brünstiges Röcheln über, kaum verständlich gab sie Tarek zu verstehen, dass er mit seinen Schwanz alles richtig macht.

„Oooohja.....Tarek....fick mich..... stoß zu.... OhmeinGottt...Jaa....Jaa....Jaaaaaa." erreichte Kati den ersten Höhepunkt.

Tarek verharrte tief in ihr und wartete ab bis Kati in die Realität zurückkehrte.

„Booah, was für ein geiler Fick," stöhnte sie.

„...und wir sind noch nicht fertig." ergänzte Tarek, packte ihren perfekten Arsch und hob Kati mit Leichtigkeit von der Couch. Schnell klammerte sie sich um seinen Hals und legte ihre Schenkel um seine Hüfte. Tareks Schwanz steckte noch immer tief in ihr als er den Wohnzimmertisch umrundete.

Er verharrte vor der Couch und blickte hinunter auf seine Freundin, die mit geschlossenen Augen auf Dirks dickem Riemen ritt. Grinsend ahmte Tarek Melissas Bewegungen nach, indem er Kati im Stehen auf seinem Schwanz im Gleichtakt hob und senkte. Dabei gab Katis Möse schmatzende Geräusche von sich.

Melissa bemerkte erst jetzt das fickende Pärchen neben sich. Fasziniert schaute sie auf den Schwanz ihres Freundes, der immer wieder in Katis glitschiger Fotze verschwand. Direkt vor ihren Augen verschaffte ihr Freund einer Anderen die höchsten Glücksgefühle.

Obwohl sie sich selbst gerade einen fremden Schwanz einverleibte, wurde sie durch der Anblick etwas eifersüchtig.

Vorsichtig strich sie über Tareks Hoden, begann ihn zärtlich zu massieren.

Sanft umschloss sie die Schwanzwurzel und wichste den Stamm, während er immer wieder in Katis Möse verschwand. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung zerrte sie den dicken Riemen aus Katis Möse und stopfte ihn sich tief in den Mund.

Kati quittierte die plötzliche Leere mit einem unzufriedenen Knurren. Vanessa hatte Übung mit Tareks dickem Kolben und so brauchte nur ein paar Schluckbewegungen, um den Schwanz tief in ihre Kehle aufzunehmen. In schneller Folge lutschte sie den fetten Freudenspender, der Geschmack von Katis Mösensaft geilte sie zusätzlich auf.

Auch wenn sie genau jetzt gern Tareks Sperma geschluckt hätte, war sie nachsichtig und setzte seinen Schwanz wieder an Katis Loch an und der dicke Stamm verschwand sofort wieder in Katis Liebeshöhle.

Dieser Vorgang wiederholte sich noch einige Male, bevor Tarek den Couchtisch erneut umrundete und sich direkt neben Dirk setzte. Nun ritten die beiden Frauen die harten Schwänze der für sie vor einer Stunde noch fremden Männer. Durch ihr lautes Stöhnen trieben sie sich gegenseitig in extatische Höhen.

Ein kurzer Blick, ein Verstehen ohne Worte, zeitgleich sprangen die Mädels auf und tauschten ihren Lover. Erneut verleibten sie sich die dicken Schwänze ein und ließen die Kolben in ihren gut geschmierten Mösen ein- und ausfahren.

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