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Katharinas Bergtour 03

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Nach der Pleite mit Robby traute sie sich nicht mehr, ihn mitzubringen. Als Alternative bot er ihr an, zu ihm zu kommen. Dort könnten sie zusammen schlafen, ohne dass sie gestört werden.

Nach tagelangem Schweigen konnte es Andreas nicht mehr aushalten. Er musste mit seiner Tochter noch einmal reden. Außerdem hatte er sich ja während der Abwesenheit seiner Frau etwas ganz anderes vorgenommen. Das hatte er keineswegs aus den Augen verloren. Wenn er das nicht bald auf die Reihe bekam, konnte er es vergessen. Er raffte sich auf und bat abends Petra zu ihm ins Wohnzimmer. Petra, die keine Ahnung hatte, was ihr Vater von ihr wollte, vermutete ein weiteres Donnerwetter. Entsprechend geladen war sie. Doch es kam ganz anders.

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen, Petra" fing ihr Vater zu ihrer großen Überraschung an. „Es tut mir Leid, dass ich dir die Nacht mit Robby versaut habe. Natürlich weiß ich, dass du deinem Alter Bedürfnisse hast. Dazu gehört natürlich auch, dass du mit einem Jungen schlafen willst. Das verstehe ich ja auch. Es fällt mir nur schwer, damit klar zu kommen. Du warst immer mein kleines Mädchen und plötzlich bist du erwachsen."

„Danke, Papa, dass du das gesagt hast und dass du es endlich einsiehst. Das wurde aber auch Zeit. Du hast auch eine völlig falsche Meinung von mir. Ich liege nicht nur in den Betten irgendwelcher Kerle rum. In Wirklichkeit habe ich erst ein einziges Mal mit einem Jungen geschlafen. Und das war Scheiße. Mit Robby hatte ich mir das ganz anders vorgestellt. Er ist doch Thomas' Freund und der Bruder meiner besten Freundin."

„Das weiß ich ja inzwischen. Pass mal auf. Wir machen es so. Ich habe dir gesagt, dass ich akzeptiere, dass du diese Bedürfnisse hast. Das ist auch in Ordnung. Wenn Robby wieder einmal zu dir kommen will, dann habe ich nichts dagegen. Sag nur Bescheid, damit ich euch nicht wieder störe."

„Wirklich, Papa? Das kann ich gar nicht glauben. Du bist echt lieb." Ganz euphorisch fiel sie ihrem Vater um den Hals.

„Das hast du mir aber auch lange nicht gesagt" konnte sich Andreas nicht zurückhalten. „Schließen wir Frieden?"

„Okay. Frieden, Papa."

„Dann komm her"

Damit zog Andreas seine Tochter an sich, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und kroch mit unter die weiche Wolldecke, in die sich Petra eingekuschelt hat. In seinen Armen liegend, spürte er ihren warmen, weichen Körper. Seinen Arm um ihre Schulter gelegt, zog er sie noch näher an sich ran.

Seit Petra aus ihrem Kindesalter raus war, hatte Andreas sie noch nie wieder so in den Armen gehabt. Er spürte die Weichheit ihres Körpers, roch ihren frischen Duft, den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und ihres leichten Parfüms. Mit den Spitzen ihrer langen blonden Haare spielend, wurde Petra immer ruhiger. Er wusste, wie sehr sie seine plötzliche Kehrtwende beschäftigte. Ein paar Tränen hatte er bei ihr auch entdeckt. Aber das waren Freudentränen gewesen.

„Ich geh nochmal duschen, Papa und dann ins Bett. Nochmal danke, dass du mir das gesagt hast."

„Mach das, meine Kleine und mach dir nicht solche Gedanken. Es wird alles gut werden. Ich trinke noch ein Bier und gehe dann auch." Die Enttäuschung, dass sie schon ging, konnte er nur schwer verbergen. Mit einem kleinen Kuss auf die Wange verabschiedete sich Petra von ihrem Vater. Am liebsten hätte er sie festgehalten und daran gehindert, schon zu gehen. Würde das wieder eine von den vielen verpassten Gelegenheiten werden?

Andreas sah ihr nach und konnte es wieder einmal nicht fassen, was er für eine bezaubernde Tochter er hatte. Ganz sicher war er sich zwar nicht, ob es richtig gewesen ist, dass er ihr jetzt alle Freiheiten eingeräumt hatte, aber anders ging es nicht. Ihm war es nicht leicht gefallen, seiner Tochter freie Hand zu geben und ihr zu erlauben, mit einem Jungen in ihrem Bett zu schlafen.

Lange saß er auf der Couch. Nach dem Bier glaubte Andreas, noch etwas Stärkeres zu brauchen. Er spielte mit dem Gedanken, seiner Tochter in ihr Zimmer zu folgen und sich zu ihr ins Bett zu legen. Vielleicht wäre das die letzte Gelegenheit. Mit etwas mehr Alkohol im Blut würde vielleicht auch noch seine letzte Hemmschwelle fallen.

Nachdem Petra geduscht hatte, lag sie in ihrem Bett. Durch ihren Kopf wirbelten ihre Gedanken. Die Freiheiten, die ihr ihr Vater zugestanden hatte, machten sie glücklich. Damit hätte sie nie gerechnet.

Etwas anderes ging ihr dagegen überhaupt nicht aus dem Kopf. Konnte es stimmen, was Saskia über ihren und Petras Vater gesagt hatte? War es wirklich so, dass die Väter geil auf ihre Töchter waren? Natürlich wusste sie, mit welchen Blicken ihr Vater sie ansah, wie seine Blicke sie verfolgten. Das hat sie immer lächelnd ignoriert. Doch was ist, wenn Saskia auch damit Recht hatte und mehr dahinter steckte? Sie hatte ja den Beweis mit ihrem eigenen Vater. Würde er sonst mit seiner Tochter ficken? Petra hatte gesagt, dass sie es mit ihrem Vater gemacht hat, weil sie geil auf ihn gewesen ist. War sie auch geil auf ihren Vater? Als sie kurz unter der Decke gesessen hatten, waren sie sich so nahe gewesen, wie seit ewigen Zeiten nicht mehr. In dieser Situation hätte er sie vielleicht auch küssen und streicheln dürfen. Doch er hatte es nicht einmal versucht. Es war wie vor einigen Jahren, als sie sich selber gestreichelt und sich dabei vorgestellt hat, dass es ihr Vater war, der an ihr spielt. Doch schon damals war es reines Wunschdenken gewesen.

Sie hätte ein bisschen Zärtlichkeit mal wieder dringend nötig gehabt, um endlich mal alles, was mit Markus zusammenhing, zu vergessen. Dass mit Robby war schon sehr schön gewesen, war aber letztlich auch schief gegangen. Saskias Worte klangen ihr immer noch im Ohr. Sie wollte endlich richtig mit einem Mann schlafen. Kurzentschlossen rief sie Robby an. Er hätte sofort zu ihr kommen können. Doch sie erreichte ihn nicht. Petra war der Verzweiflung nahe. Heute hätte sie endlich das erste Mal richtig mit ihm ficken können Sie hätte es heute sogar mit ihrem Bruder gemacht. Doch der war auch nicht da. Sich es selbst zu machen, war auch keine Lösung. Petra war sich absolut sicher, dass es weder mit Robby noch mit ihrem Bruder zu einem solchen Reinfall kommen wird. Aber beide waren nicht da. Es war eine solche Scheiße. Nur ihr Vater war da und saß alleine im Wohnzimmer.

Davon, dass Robby deshalb nicht erreichbar war, weil er gerade mit seiner Mutter fickt, hatte sie zum Glück keine Ahnung. Auch wusste sie nicht, mit wem ihr Bruder zu dieser Zeit gerade fickt...

Zu gerne hätte sie gewusst, was ihr Vater gerade macht. Saß er immer noch im Wohnzimmer bei seinem Bier oder war er auch schon ins Bett gegangen? In jedem Fall wäre er auch ganz alleine. Was hatte Saskia über ihren Vater gesagt? War es wirklich so schön, wenn sie mit ihm fickt? Würde das bei ihrem Vater auch so sein? Woher soll sie das wissen und wie kann sie das erfahren? Käme es zu der nächsten großen Auseinandersetzung, wenn sie einfach zu ihm geht und ihm irgendwie begreiflich macht, was sie von ihm will? Gerade hatte sie sich mit ihrem Vater vertragen. Das konnte sie ausnutzen. Ihr Herz raste und ihr Fötzchen war auch schon ganz feucht. Dagegen konnte sie nichts machen. Sie war nicht weit davon entfernt, es sich doch selber zu machen. Ihre Muschi war bereits feucht und ihre Nippel hart. Doch ihre Finger konnten ihr heute nicht die erhoffte Befriedigung bringen. Sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Wäre es nicht viel schöner, wenn es die Finger ihres Vaters wären, die dort spielten?

Eigentlich hätte sie diese unzüchtigen Gedanken weit von sich weisen müssen. Das hätte sie vielleicht auch geschafft, aber sie war alleine mit ihrem Papa. Sie brauchte nur zu ihm zu gehen. Kein Mensch würde das jemals erfahren. Und wenn es schief gehen sollte, konnte sie auch nichts machen. Dann hatte sie es wenigstens probiert. Doch was hatte Saskia gesagt? Alle Väter sind geil auf ihre Töchter und ihr würde es unheimlich viel Spaß machen, mit ihrem Vater zu ficken. Wenn das wirklich so schön ist...

Kurz entschlossen stand Petra noch einmal auf und ging ins Wohnzimmer. Wenn er nicht mehr dort sein sollte, würde sie gleich zu ihm ins Schlafzimmer gehen. Das wäre sogar noch besser.

Andreas war noch im Wohnzimmer und gerade beim zweiten Glas Whisky angekommen, als Petra wieder vor ihm stand.

„Kann ich mich noch ein bisschen zu dir setzen, Papa? Ich kann sowieso noch nicht schlafen. Gibst du mir auch noch ein Glas?"

Wieder ganz normal aussehend, lächelte Petra ihren Vater an. Frisch geduscht, mit frischem Makeup und nur in einem dünnen Nachthemd mit Spaghettiträgern, das kaum bis über ihren Po reichte, stand sie vor ihm. Andreas war es unmöglich, ihr sowohl den einen wie den anderen Wunsch abzuschlagen. Normalerweise hätte er eine passende Bemerkung zur Hand gehabt, dass sie wohl noch etwas zu jung für Whisky ist. Aber sie hatte schon ein Glas in der Hand und goss sich einen kräftigen Schluck ein. Kaum saß Petra neben ihrem Vater unter der weichen Wolldecke, hob sie ihr Glas.

„Prost, Papa und danke."

„Danke wofür?"

„Dass du jetzt akzeptierst, dass ich kein kleines Mädchen mehr, sondern erwachsen geworden bin."

Lange saßen Vater und Tochter unter der Decke und tranken ab und zu einen Schluck. Beide brachten es nicht fertig, ins Bett zu gehen. Mit der ungewohnten Situation konnten beide nichts anfangen. Andreas ahnte genauso wenig von den Absichten seiner Tochter, wie sie die Absichten ihres Vaters kannte. Wie leicht wäre es gewesen, wenn sie gewusst hätten, dass sie beide das gleiche wollten. Der erste Schritt fiel ihnen verdammt schwer. Wie geht man als Vater vor, wenn man mit seiner Tochter nicht nur unter der warmen Decke sitzen, sondern mit ihr ficken will? Genauso schwer war es für Petra, ihrem Vater begreiflich zu machen, dass sie ganz genau das Gleiche will?

In das Schweigen hinein stellte Petra ihrem Vater eine Frage, mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte und auch nicht geahnt hat, dass sie das interessiert. Sie selbst hätte auch nicht sagen können, warum sie ihm gerade das fragte. Vor allem gehörte es überhaupt nicht zu dem, was sie wirklich von ihrem Vater wollte. Aber irgendwie musste es weitergehen.

„Du, Papa. Ich muss dich was fragen. Ich weiß, dass mich das eigentlich gar nichts angeht."

„Was willst du denn wissen?"

„Du und Mama...Wie ist das denn bei euch. Habt ihr noch Sex? Schlaft ihr noch zusammen? Ich hab noch nie was mitbekommen."

„Das geht dich nun wirklich nichts an. Wie kommst du denn darauf?"

„Du weißt, dass ich schon Sex hatte und mit Robby schlafen wollte, als du uns erwischt hast. Darf ich das von euch nicht auch wissen? Ihr braucht doch kein Geheimnis daraus zu machen. Das ist doch ganz normal wenn man verheiratet ist. Manchmal habe ich schon gedacht, ihr macht das gar nicht mehr. Oder habt ihr Angst, dass ich vielleicht was mitbekomme?"

„Das ist Quatsch, Petra. Natürlich würden wir darauf achten, dass du das nicht unbedingt mitbekommst. Wie gesagt, das geht euch eigentlich nichts an. Aber wenn es dich beruhigt. Deine Mutter und ich haben noch sehr schönen Sex. Und das auch noch ziemlich oft. Hast du gedacht, dass wir dafür schon zu alt sind?"

„Ich hab da doch gar keine Ahnung, wie lange man das macht. Ihr seid ja auch schon ziemlich lange verheiratet."

„Das hat gar nicht so viel mit dem Alter zu tun. Vielleicht wird man mit zunehmendem Alter etwas ruhiger und der Sex ist nicht mehr so wild wie früher."

„War er denn bei euch früher wild?"

„Das kann man so sagen. Wir haben sehr viel ausprobiert. Das hat dazu gehört."

„Und mit anderen? Seid ihr schon mal fremdgegangen?"

„Du stellst Fragen. Das geht dich nun wirklich nichts an."

„Also habt ihr es gemacht" schlussfolgerte Petra. „Habt ihr damit kein Problem gehabt? Du fickst mit einer anderen Frau und Mama mit einem anderen Mann?"

Als ihr Vater schwieg, bohrte Petra weiter.

„Na sag schon. Ist doch nichts dabei. Wenn man so lange verheiratet ist wie ihr, braucht man vielleicht auch mal etwas anderes. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen."

„Das hat mit lange verheiratet sein nicht soviel zutun. Eher schon mit sexuellen Wünschen, die man sich erfüllen will. Ja, du hast Recht. Wir haben auch schon mit anderen geschlafen. Wie gesagt. Wir haben wir sehr viel ausprobiert."

„Auch Gruppensex?"

„Das auch."

„Geil. Macht ihr das immer noch?"

„Manchmal schon."

„Und mit wem macht ihr das? Geht ihr in einen Swinger-Club?"

„Das haben wir noch nie gemacht. Wir machen es nur mit guten Freunden von uns."

„Kenne ich die?"

„Ich glaube, dass du sie kennst. Aber ich sage dir jetzt nicht, wer das ist."

„Schade. Aber das ist auch nicht so wichtig. Ich kann es mir aber denken. Hast du es auch mit jungen Mädchen gemacht? Mit Mädchen wie ich?"

„Ein paar Mal schon."

„Und? Wie war's?"

„Sehr schön. Vor allem, wenn sie noch etwas unbedarft waren."

„...und so schöne enge Fötzchen hatten..."

„Auch das."

„Waren da auch welche dabei, die du entjungfert hast?"

„Nein. Das Glück hatte ich nie. Bist du jetzt zufrieden, dass ich dir das alles gesagt habe? Habe ich deine Neugier befriedigt?"

„Danke, Papa, dass du so ehrlich warst und mir das alles gesagt hast. Vielleicht habe ich dann doch noch eine Frage."

„Frag nur. Du kannst gerne alles wissen."

Eine Weile gab Petra auch Ruhe. Sie wusste immer noch nicht, wie sie bei ihrem Vater weiter kommen kann. Das Kuscheln mit ihm war zwar sehr schön und das, was er ihr alles gesagt hatte, war auch interessant und aufregend gewesen, aber das reichte ihr bei weitem noch nicht. Sie fragte sich, wie es Saskia geschafft hat, dass ihr Vater sie gefickt hat. Gerne hätte sie sie gefragt und bestimmt hätte sie es ihr auch erzählt. Aber sie war zurzeit nicht erreichbar. Vielleicht fickte sie auch gerade mit ihrem Vater.

Die Gedanken ihres Vaters konnte sie auch nicht gelesen. Davon, dass er ins Bett gehen will, war schon lange keine Rede mehr. Stattdessen unterhielten sie sich über Dinge, über die sie noch nie gesprochen hatten. Wie selbstverständlich hatte er seinen Arm um sie gelegt und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Es war eine ähnliche Situation wie vor Wochen mit ihrem Bruder. Da hatte er sie auch so im Arm gehabt. Damals hatte sie ihn aus tiefer Dankbarkeit geküsst und sich seine Hand auf ihre Brust gelegt. Das dürfte ihr Vater jetzt auch machen. Aber er spielte nur etwas versonnen mit den Spitzen ihrer langen Haare. Wenn sie gewusst hätte, wie es in den Fingerspitzen ihres Vaters zuckte, seine Hand über ihre Schulter weiter nach unten zu führen, um die Wölbung ihrer Brüste fühlen zu können, wären schnell alle Zweifel darüber beseitigt gewesen, wie der Abend weiter geht.

Wie lange hatte Andreas auf eine solche Situation gewartet. Heute hatte sie sich ergeben. Warum hatte er dann aber plötzlich derartige Bedenken, sie auch auszunutzen?

„Du, Papa..." kam es ganz leise von Petra, nachdem sie eine ganze Weile geschwiegen hatte. Jetzt wollte sie doch einen Vorstoß wagen. Die Ungewissheit machte sie fertig.

„Was hast du denn jetzt noch auf dem Herzen?" wollte Andreas lächelnd wissen.

„Wenn Mama jetzt hier wäre...mit ihr könntest du doch ganz andere Dinge machen. Dinge, von denen du vielleicht der Meinung bist, dass du sie mit mir nicht machen darfst. Traust du dich nicht?"

„Was wären das denn deiner Meinung nach für Dinge?"

„Ach, Papa. Tu nicht so. Das weißt du doch ganz genau. Und ich bin auch nicht mehr so doof. Ich brauche vielleicht noch etwas Nachhilfe, aber was man alles machen kann, wenn man, so wie wir jetzt, alleine und ungestört ist, weiß ich schon. Muss ich dir das wirklich sagen?"

„Musst du nicht. Aber du kannst es ja versuchen. Lass deiner Fantasie ruhig freien Lauf. Ich bin gespannt, was du dir so alles vorstellst, was ich mit deiner Mutter mache."

„Na gut. Aber du musst mir sagen, wenn ich irgendwas nicht richtig mache. Gibst du mir dann etwas Nachhilfe?"

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Ich möchte, dass du mir alles zeigst, was du hier so mit Mama machst. Gequatscht haben wir lange genug. Du hast mir schon so viel beigebracht und du weißt ja auch sonst alles. Kannst du mir das nicht auch noch alles beibringen? Warum soll ich das nicht auch von dir lernen?" fügte sie hinzu und ahnte nicht, dass sie damit voll die Intentionen ihres Vaters traf. Aber das konnte er ihr natürlich nicht sagen. Auch nicht, dass er liebend gerne alles das mit ihr machen will, was bisher nur ihrer Mutter vorbehalten war. Alt genug war sie dafür. Trotzdem hatte er noch das Gefühl, sie etwas bremsen zu müssen. Dass sie jetzt die Initiative übernommen hatte, kam etwas überraschend, war ihm aber mehr als recht.

„Aber das doch nicht, Liebes. Dazu sind Väter wirklich nicht da. Das ist nur eine Sache zwischen deiner Mutter und mir." Andreas fiel es verdammt schwer, Petra noch etwas zu bremsen. Er musste wissen, ob sie das wirklich alles wollte oder ob sie das nur so daher gesagt hatte. Aber Petra ließ nicht locker.

„Och, Papa. Das ist wirklich schade" Petra war enttäuscht. Wollte ihr Vater wirklich nicht? Hatte sie sich so getäuscht? „Von wem soll ich es denn sonst lernen? Von meinem Bruder etwa? Das geht doch genauso wenig. Außerdem ist er mit Mama unterwegs. Robby wäre vielleicht der Richtige. Ich hab schon versucht, ihn anzurufen, damit er noch zu mir kommt. Aber der ist auch nicht da. Wenn ich morgen bei ihm bin, will ich mich doch nicht blamieren. Das wäre doch auch scheiße. Da bleibst doch nur du übrig. Ich hab dich doch auch lieb."

Andreas begriff allmählich, dass sie es wirklich wollte. Er konnte nicht länger so tun, als würde er nicht ganz das Gleiche wollen. Für ihre Wünsche hätte er sie auf der Stelle in die Arme schließen und sie küssen können. Doch er wollte sie noch etwas zappeln lassen. Viel spannender war, wie sich seine Tochter verhalten wird, wie sie ihm begreiflich macht, dass sie mit ihm ficken will. Daran, dass sie es wollte, zweifelte er inzwischen nicht mehr. Im Zweifelsfall konnte er immer noch aktiv werden und die ganze Sache forcieren. Sie sollte die Initiative erst einmal behalten.

Entsprechend gespannt wartete Andreas, was sich seine Tochter einfallen lassen wird. Er war zu allem bereit.

„Dann lass mal deiner Fantasie freien Lauf. Ich bin gespannt, was dir alles einfällt. Ich werde dich nicht aufhalten."

„Das ist ganz lieb von dir. Aber wir quatschen nicht nur. Oder?" stellte sie unmissverständlich klar.

„Muss nicht sein. Aber denk dran, dass es deiner Mutter auch gefallen muss, was du dir einfallen lässt."

„Das, was ich mir vorstelle, würde ihr ganz bestimmt gefallen. Aber Mama ist ja nicht da. Ich sehe sie jedenfalls nicht. Du kannst mir aber auch gerne zeigen, was ihr gefallen würde" erwiderte Petra mit einem verführerischen Lächeln.

Das Petra nicht nur quatschen wollte, kam ihm sehr entgegen. Das hatten sie wirklich lange genug gemacht. Gegen ein bisschen Nachhilfe hatte er ebenfalls nicht das Geringste einzuwenden. Diese Nachhilfe hatte er ihr schon lange geben wollen, hatte aber einsehen müssen, dass sie doch noch etwas zu jung dafür war. Jetzt wollte sie sogar, dass er ihr alles zeigt, was ihrer Mutter gefällt. Mit Katharina würde er mit Sicherheit ficken und er würde es auch mit seiner Tochter tun. Sie war erwachsen und es stand dem nichts mehr im Wege. Nicht erst bei dieser Erkenntnis wuchs sein Schwanz. In seiner Hose wurde es verdammt eng.

Noch hatte Petra nichts unternommen. Mit geschlossenen Augen lag ihr Kopf an seiner Schulter. Ihre langen Haare flossen bis zu ihren schönen Brüsten, die er im Ausschnitt ihres Nachthemds mehr als nur erahnen konnte. Erst vor wenigen Tagen hatte er sich die neuesten Bilder von ihr angesehen und ein deutliches Anschwellen seines Schwanzes beim Betrachten ihrer herrlichen Brüste und ihres Fötzchens verspürt. Das war aber nichts zu dem, was sich jetzt in seiner Hose abspielte. Bei jeder noch so kleinen Bewegung verrutschte schon mal ihr Nachthemd und gab den Blick auf die Wölbung ihrer Brüste frei. Deutlich spürte er nicht nur diese festen Brüste an seiner Brust und das aufgeregte Hämmern ihres Herzens.