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Kati, die gierige Kroatin 02

Geschichte Info
Aufwecken mal anders!
1.7k Wörter
4.5
90.6k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/08/2022
Erstellt 10/17/2010
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Teil 2 -- Aufwecken mal anders!

Einige Stunden später wurde ich wach. Ich brauchte zunächst ein wenig Zeit, um mich zu sortieren. Kati lag, eng an mich gekuschelt, vor mir. Mein Oberschenkel lag vor ihrer Muschi und ihr Kopf ruhte auf meinem Arm. Und genau davon war ich wach geworden ... mein Arm war eingeschlafen. Vorsichtig, um Kati nicht zu wecken, schob ich ihn etwas tiefer, bis sich die „Last" besser verteilte und das Blut wieder zirkulieren konnte. Kati bekam davon gar nichts mit; sie kuschelte sich mit wackelndem Po nur noch enger an mich.

Keine Ahnung, was mich nun tatsächlich wieder geil machte: die Nähe, das Wackeln ihres Po, die nackte Haut?! Jedenfalls pumpten sich meine Schwellkörper langsam voll. Meine Eichel rieb sich an ihren Schamlippen und ihrem großen Kitzler, der in der Vergangenheit wohl den einen oder anderen Interessenten abgeschreckt hatte. Langsam und vorsichtig streichelte ich mit der Hand von ihrer Hüfte aufwärts zur Brust. Die nahm ich in die Hand, griff mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel und rollte ihn zärtlich hin und her.

„Mmmmmh!" brummte Kati im Schlaf.

Der Nippel, durch das Piercing eh schon schön hervorstehend, wuchs unter dieser Behandlung weiter. Wie gern hätte ich jetzt daran geknabbert, verzichtete aber darauf, um die Stellung nicht aufgeben zu müssen. Das Reiben meiner Eichel blieb ebenfalls nicht ohne Wirkung auf Kati. Langsam spürte ich an meinem Oberschenkel, wie ihre Muschi „Betriebstemperatur" erreichte und die Schmierung einsetzte.

Unwillig ließ ich ihre Brust los, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang vorsichtig und ganz langsam in sie ein. Ich genoss die Reibung am meinem Schwanz und presste ihn tiefer in Kati hinein.

„Du geile Sau!", stöhnte Kati laut und deutlich. Sie war wach geworden. Und dann stieß sie sich die letzten Zentimeter meines Schwanzes mit einem Ruck in die Muschi. Dabei griff sie nach meinen Händen und legte sich diese auf die Brüste.

Zärtlich und ganz langsam begann ich, mich in ihr hin und her zu bewegen, stieß mal tief zu und spielte dann wieder mit der Eichel an ihren inneren Schamlippen oder der Perle reibend.

Kati stöhnte und versuchte immer wieder, meinen Schwanz tief in sich aufzunehmen. Meine Hände kneteten vorsichtig ihre Brüste, rollten oder zogen die Nippel um diese dann anschließend mit dem flachen Handteller zart zu streicheln.

„Fick mich!", stöhnte Kati. „Fick mich richtig durch ... hart ... tiefer ... fester!!!", und fügte hinzu: „Bitte, ich brauch das jetzt!"

Ich wollte sie und das Zusammensein genießen und blieb deshalb weiter zärtlich. Kati wurde heißer und heißer. Längst schon wurde ihr Stöhnen immer langgezogener.

Meine Hand glitt von der Brust über den Oberbauch tiefer. Dann hob ich ihr oben liegendes Bein an, winkelte es weiter an und konnte nun tiefer in sie hinein gleiten. Katis Schoß war inzwischen klatschnass und ihre Muschi „schmatzte" bei jedem Eindringen laut und gierig.

„Oooooh ... ist das ... geiiiiiiil", stöhnte Kati noch und dann spürte ich, wie sie zu zucken begann. Ihr Orgasmus ließ sie erbeben und sich gieriger an meinem Schwanz reiben. Und dann wurde es noch heißer im Schoss, denn Kati spritzte ab. Kati war wieder irgendwo, ergab sich ihrer Lust, ihrem Orgasmus. Ich nahm sie einfach nur in die Arme, hielt sie und bewegte mich nur noch ganz vorsichtig und mit kleinen, klitzekleinen Bewegungen in ihr.

Als ihr Atem langsam ruhiger wurde, krabbelte ich mit meinem Mund küssend zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ein „Guten, geilen Morgen!" ins Ohr.

Kati brauchte noch etwas, bis sie erwiderte: „Das war soooooo schön! So möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!" Dann drehte sie sich um, rollte sich vorsichtig auf mich und führte meinen Schwanz erneut in ihre heiße, nasse Muschi ein. Ihr Mund suchte meinen und wir versanken in einen langen, zärtlichen Kuss.

So langsam machte sich ihr Gewicht dann doch bemerkbar. Nicht dass sie zu schwer war. Aber der Druck auf meine Blase nahm zu. Noch war es auszuhalten ... Kati hob den Kopf und schaute mich zärtlich grinsend an.

„Was ist?", wollte sie dann wissen.

„Überraschung!", antwortete ich nur, zog ihren Kopf herunter und küsste sie erneut. Der Druck in meiner Blase nahm zu. Ich konzentrierte mich aufs Pissen.

„Was machst du?", wollte Kati wissen.

„Genieß!", forderte ich sie auf und ließ einen kleinen Schwall Pisse in ihre Muschi laufen.

Es dauerte einige Sekunden, bis Kati reagierte. Und dann feuerte sie mich regelrecht an: „Ja, lass es laufen! Piss meine Muschi voll, du geile Sau!", rief sie und rieb sich dabei an mir.

Bei mir brachen alle Dämme. Druckvoll ließ ich meine Pisse laufen.

Kati begann erneut zu stöhnen.

„Das iiiiiiiiiiiiiiist sooooooooo ... aaaaaaaaaaaaaaaah, ich ... ich ... ich ... kooooooooommeeee schoooooon wiiiiiiiedeeeeeeeeerrr!" Kati hüpfte dabei auf meinem Schwanz auf und ab. Die Pisse spritze nur so seitlich an meinem Schwanz vorbei aus ihrer zuckenden Muschi heraus. Und dann spürte ich, wie ihre Muschi plötzlich sehr eng wurde und sich verkrampfte. Die letzten Tropfen Pisse heraus pressend, stieß ich meinen Schwanz immer schneller in Kati hinein. Längst war ihr Stöhnen in ein Wimmern übergegangen. Irgendwann richtete sie Kati auf, lehnte sich mit einem verklärten Blick zurück und rief abgehackt: „Da ... bekommst ... du ... jeden ... Tropfen ... zurück!" Dabei hatte sie ihre Schleusen geöffnet und spritzte selbst Unmengen heraus auf meinen Schwanz und Unterbauch.

Ich war geil. Aber zu sehen, wie viel Saft Kati verspritzen konnte, machte mich verrückt. Ich stieß meinen Schwanz immer heftiger in sie, spürte, wie mein Sperma langsam aufstieg und spritzte ihr schließlich die ganze Ladung, sie mit den Händen am Po fest auf mich pressend, tief in ihre Muschi hinein.

Irgendwie muss sie gespürt haben, dass ich explodierte, denn zu allen undeutlichen Lustgeräuschen, die sie von sich gab, jaulte sie nun noch auf.

Irgendwann kam ich wieder zu mir. Unter mir spürte ich unsere feuchte, inzwischen kalte Nässe. Kati lag, noch immer schnaufend, auf mir. Ich nahm sie in meine Arme und streichelte zart an ihrer Wirbelsäule auf und ab. Schließlich flackerten ihre Augenlider.

„Na, wieder gelandet?", fragte ich zärtlich und küsste sie auf die Stirn.

„Du Wahnsinniger!", antwortete sie matt, schlug langsam ihre Augen an und grinste mich mit glitzernden Augen an. „Ich hab dich immer für einen ganz Braven gehalten, wenn du vor mir an der Kasse standst. Wie konnte ich ahnen, dass du so frech bist, so versaut, so geil ...?! Ich lass dich nie wieder los!" Dabei hauchte sie mir nach jedem Wort einen Kuss auf den Mund und kuschelte sich anschließend wieder eng an mich.

Meine Hände lagen inzwischen auf ihrem Po, die Fingerspitzen streichelten durch ihre Poritze. Ich drang vorsichtig von hinten mit zwei Fingern in ihre noch weit offenstehende, nasse Muschi ein. Anschließend verrieb ich die Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und tupfte diese dabei immer wieder mit der Fingerspitze an.

„Da auch noch?", wollte Kati erstaunt wissen.

Ich nickte.

„Ich weiß nicht, ob das geht!", erwiderte sie und bat: „Sei vorsichtig, bitte!"

Vorsichtig spreizte ich ihre Backen und drang ganz langsam mit der Fingerkuppe in ihren Po. Kati entspannte sich zusehends, als sie merkte, dass ich Vorsicht walten ließ. Schließlich war der 1. Finger bis zum Mittelglied vorgedrungen. Mit dem Mittelfinger glitt ich parallel in ihre Muschi und spürte das dünne Häutchen zwischen beiden Fingern.

„Oh, das ist gut!", kommentierte Kati und forderte mich auf: „Mach jetzt bloß weiter!"

Immer noch vorsichtig schon ich den Mittelfinger zum Zeigefinger in ihrem Po.

„Uuuufff, das ist guuuut!", stöhnte Kati leicht und begann sich auf meinen Fingern zu bewegen.

„Warte!", bat ich und tauschte die Finger gegen meine Eichel, die ich zuvor ein paar Mal tief in ihre Muschi stieß, um den Schwanz gleitfähiger zu machen.

Ich setzte die Eichel an der Rosette an und überließ es Kati, sie sich einzuverleiben.

Anfangs übervorsichtig, Millimeter für Millimeter, drängte sie sich weiter auf meinen Schwanz. Irgendwann flutschte der Rest an einem Stück in sie.

„Boooooah", war von Kati zu hören.

„Passt doch!", entgegnete ich.

„Ich ahne schon, wohin das führt!", stöhnte Kati und begann vorsichtig auf meinem Schwanz zu reiten.

„Der ist so mächtig ...", stöhnte sie, „... und die Empfindungen sind so ganz anders!"

Inzwischen bewegte sich mein Schwanz wie geölt in ihr. Kati vergaß ihre Vorsicht und ritt immer beherzter und lustvoller.

Ich ergriff ihre Brüste und rollte ihre Nippel.

Plötzlich hörte ich nur, wie Kati ganz tief die Luft einsog.

Dann überschlugen sich die Ereignisse.

Kati hielt die Luft an.

Ihr Mund öffnete sich zu einem stillen Schrei.

Ihre Po-Muskulatur verkrampfte.

Ihre Bauchdecke spannte sich.

Sie lehnte sich etwas zurück.

Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken.

Sie spießte sich noch etwas mehr auf meinem Schwanz auf.

Ich griff nach ihrer Muschi und zupfte einige Male an der weit hervorstehenden Klitoris.

Das brachte sie über den Punkt!

Unverständliche kroatische Brocken stammelnd, brach sie über mir zusammen. Erneut spürte ich, wie sie Unmengen ihrer Säfte herausspritze. Ihr Unterleib bockte auf meinem Schwanz. Kurz: ihr gesamter Körper war in Aufruhr und an diesem Orgasmus beteiligt.

Jetzt wollte auch ich mit ihr fliegen! Ihre rollte ihre Klitoris zwischen zwei Fingern. Mit der anderen Hand presste ich ihr Becken tiefer auf meinen Schwanz, den ich immer schneller und tiefer in ihren Po hinein hämmerte. Geil, diese herrliche Enge. Super, das Zucken ihrer Beckenmuskulatur. Unaufhörlich stieg mein Saft von den Eier in Richtung Eichel.

Kati richtete sich wieder etwas auf und stütze sich auf meinem Oberkörper ab. Roh griff sie nach meinen Nippel. Das reichte mir.

„Ich spritz dir jetzt deinen geiiiiiiilen Arsch aus!", rief ich stöhnend und dann schoss mein Sperma tief in ihren Po hinein. Schub um Schub entleerte ich mich in ihr.

Kati gestand mir später, dass sie mein Abspritzen erneut mitgerissen habe und sie erneut gekommen sei. Ich hab davon nichts mehr mitbekommen. Ich saß in meiner Apollo-Kapsel und war auf der Reise rund um den Mond und zurück. Happy Landing!

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich zunächst Kati auf mir. Dann den klitschnassen Schoß. Und schließlich ihr immer noch zuckendes Poloch, in dem mein Schwanz steckte. Katis Kopf lag neben mir. Ich schaute sie an.

Kati grinste erschöpft.

„Sag nicht wieder ‚Du geile Sau' zu mir!", kam ich ihr zuvor.

„Doch, bist du!", antwortete sie. „Und ich genieße es unendlich, mich mit dir in unserer Lust zu suhlen!", fügte sie hinzu, um abschließend festzustellen: „So, und nun lass mich mal 10 Minuten in Ruhe, sonst brauch ich doch noch den Notarzt. Oder Sauerstoff. Oder beides!" Sie lächelte mich an.

„Frühstück?", wollte sie schließlich noch wissen.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie da so ihre ganz eigenen Vorstellungen hatte.

Wie es weiter geht? Nun, im nächsten Teil überrascht mich Kati mit ihrer ganz persönlichen Frühstücks-Variante. Und die hat es in sich: versaut, geil und hemmungslos! ... Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an...

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Grrrrrrr

Wo bleibt Fortsetzung. Erst versprechen und dann

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Echt eine heiße Geschichte und so geschrieben das man denkt man wäre selbst dabei. Bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
tolle Geschichte

Danke...:-)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
nur geil

nur geil die story....

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Bitte fortsetzen

Sehr geil geschriebene Story.

Lass uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.

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