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Katja 01

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Sie startet eine Selfbondage-Kettenreaktion.
2.8k Wörter
4.26
96.3k
15

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 01 - Die Kettenreaktion

Das erste Abenteuer einer blonden, 24 jährigen Versicherungskauffrau.

Sie startet eine Selfbondage-Kettenreaktion.

Mein Name ist Katja, ich bin 24 Jahre alt und arbeite seit einem Jahren in einer kleinen Stadt als Abteilungsleiterin in einer Versicherung.

Ich bin 172 cm groß, schlank und habe blonde, lange Haare, die in offenem Zustand bis an meinen knackigen, trainierten Po reichen.

Mit 17 Jahren habe ich erstmals meine Neigung zu Fesselspielen entdeckt. Die Hilflosigkeit und die Tatsache, dass man ausgeliefert ist, erregen mich in höchstem Maße. Seitdem experimentiere ich viel mit Selbstfesselungen, allerdings bisher nur in kleinem Umfang.

Dabei habe ich mittlerweile etwas handwerkliches Geschick entwickelt, denn ab und an bastle ich mir kleine Hilfen oder auch mal ein Gerät um meine Lage zu verschärfen.

Aber jetzt plane ich einen neuen Schritt.

Da ich noch keine neuen Bekanntschaften an meinem aktuellen Wohnort habe, bin ich am Wochenende oft zu Hause. Ich kann mich halt gut alleine beschäftigen.

Letztens lief im Fernsehen der „Domino-Day" und das hat mich auf eine Idee gebracht.

Ich möchte mich selber immobilisieren und meine Befreiung von einer Kettenreaktion abhängig machen.

Die ganze letzte Woche war ziemlich hektisch, neben der Arbeit habe ich zu Hause alles für meine geplante Session vorbereitet.

Morgen, am Samstagabend, sollte es losgehen.

Samstag:

Ich stehe auf. In der Nacht habe ich kaum geschlafen, ich war viel zu aufgeregt und habe immer wieder über die einzelnen Schritte meiner Kettenreaktion nachgedacht.

Im Gegensatz zur vergangenen Woche, die im Flug vergangen ist, quält sich heute die Zeit. Ich spule meine Pläne herunter.

Ein kleines Frühstück, Einkauf für die nächste Woche, eine Runde Fahrrad fahren und zwischendrin ein Video zur Entspannung. Ich habe mich für 9 ½ Wochen entschieden.

Irgendwann habe ich es geschafft, den Tag zu verbummeln und gegen 21 Uhr gehe ich ins Bad um ausgiebig zu duschen.

Nachdem ich wieder trocken bin und meine Haare zu einem Zopf geflochten sind, ist es soweit. Ich gehe, nackt wie ich bin, in mein Spielzimmer, wo alles vorbereitet ist.

Die Ersatzschlüssel für meine Fesseln sind an einem Elektromagneten mit Zeitschalter befestigt. Falls etwas schief gehen sollte, wird der Schalter den Magneten um sechs Uhr morgen früh abschalten und die Schlüssel werden, an einer Schnur baumelnd, zu mir herüberschwingen.

Ich checke noch man schnell die aufgebaute Kettenreaktion. Alles steht an seinem Platz, die elektrischen Geräte sind alle bereit und die Autobatterien sind voll. Ich will ja nicht einem Stromausfall zum Opfer fallen.

Jetzt kann ich mich meiner persönlichen Vorbereitung widmen.

Zuerst ziehe ich einen schwarzen Strapsgürtel und dazu passende Strümpfe an, die ich an den Haltern befestige. Es folgen Highheels mit zehn Zentimeter Absätzen.

Dann nehme ich ein Baumwollseil und umschlinge damit eng meine Brüste bis sie schön hervorstehen. Mit den beiden Enden des Seils bilde ich eine Schlaufe, die zwischen meinen Brüsten herab hängt.Als ich damit fertig bin merke ich, dass ich bereits ziemlich feucht bin. Ich unterdrücke das Verlangen mich selbst zu befriedigen und nutze meine Geilheit, um mir einen noch abgeschalteten Vibrator, der mit einer Fernbedienung funktioniert, in die Muschi zu schieben.

Direkt danach folgt, mit Hilfe von etwas Gleitmittel, ein aufblasbarer Analplug.

Um beides zu fixieren ziehe ich ein enges Lederhöschen an, das ich mit einem eng geschnallten Gürtel über meiner Taille halte. Dabei achte ich darauf, dass der Anschlussschlauch für den Plug hinten durch meine Poritze nach oben aus der Hose schaut.

Als nächstes kommt der Knebel. Ich nehme mir etwas Zeit um mir mein Mäulchen zu stopfen, denn ich liebe diese Teile. Ich träume häufig davon, mich mit einem Knebel in aller Öffentlichkeit zu bewegen, aber das ist ein anderes Thema.

Heute benutze ich einen speziell präparierten Gag. Ich habe einen langen, dünnen Schlauch durch ihn hindurchgezogen, dessen eines Ende nun in meinem Mund ruht.

Dann starte ich die aufgebaute Videokamera, die auf meine Position bei der Session ausgerichtet ist. Außerdem stelle ich die Zeitschaltuhr für den Start der Kettenreaktion ein. In 60 Minuten, um 23 Uhr, geht es los.

Jetzt begebe ich mich zu meiner Position, zwischen zwei am Boden festgeschraubte Stahlringe die einen Abstand von einem Meter zueinander haben.

Ich nehme einen vorbereiteten Schlauch und schließe ihn an meinen aufblasbaren Analplug an, den dünnen Schlauch des Knebels befestige ich mit etwas Panzerband am Boden einer Schüssel, die auf einem Podest neben mir steht.

Jetzt nehme ich zwei Paar Fußfesseln und lege sie an. Als nächsten Schritt hake ich sie mit Karabinern in die Ringe am Boden ein und schon stehe ich breitbeinig auf meinem Platz.

In die Schlaufe meiner Brustfesselung hake ich nun ein Seil, das an einer Elektrowinde an der Decke über mir hängt und noch schlaff ist.

Um meine Brüste perfekt zu machen, nehme ich nun zwei Nippelklammern und klemme sie an meine Warzen. Der Schmerz lässt mich erste Töne des Protestes in meinen Knebel stöhnen, aber die Klammern sind wichtiger Bestandteil meiner Planung. An dem Kettchen zwischen den Klammern ist ein weiteres Seil befestigt, welches in meine Kettenreaktion eingebaut ist.

Jetzt folgt der letzte Schritt. Ich greife mir die Bedienung der Winde, die von der Decke hängt, sowie ein Paar Handschellen. Ich lege die Hände auf den Rücken und schließe die Handschelle zuerst um mein linkes Handgelenk.

Dann betätige ich die Winde und bringe das Seil, welches zu meiner Brustfesselung führt, in eine leichte Vorspannung.

Ich verharre noch einmal. Will ich es wirklich wagen?

Entschlossen schließe ich die Handschelle um mein rechtes Handgelenk, betätige die Winde noch einmal und als die Fesseln um meine Brüste straff nach oben gezogen werden lasse ich die Bedienung los, die sofort außer Reichweite schwingt.

Jetzt stehe ich hier, breitbeinig, meine drei Körperöffnungen gestopft und mit Richtung Decke gezogenen Brüsten.

Mir gegenüber sehe ich die Anzeige der Zeitschaltung.

Ich muss noch geschlagene 40 Minuten ausharren, bis meine Kettenreaktion gestartet wird.

Der Zustand der vollkommenen Hilflosigkeit erregt mich immer mehr und mein Kopfkino beginnt.

Was würde passieren, wenn mich jemand so finden würde? Ich wäre ihm vollkommen ausgeliefert.

Wieso „Ihm" frage ich mich. Es könnte ja auch eine „Sie" sein.

Was würde mir eigentlich mehr gefallen, ein „er" oder eine „sie"?

„Sie" wäre sicherlich zärtlich und würde meine Qualen mit fantasievollen Torturen verlängern.

Ein „Er" würde vielleicht grob und rau vorgehen und meine Situation ausnutzen um mich weiteren Folterungen zu unterziehen.

Meine Gedanken verfehlen ihre Wirkung nicht. Ich werde so feucht wie noch nie und wünsche mir nichts sehnlicher, als meine Finger zwischen meine Beine zu führen um mich zu befriedigen.

Aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden.

Ich schaue zur Zeitschaltung und ich sehe zu meiner Begeisterung, dass es nur noch eine Minute bis zum Start dauert, mit meinen Fantasien verging die Zeit wie im Flug.

Gebannt beobachte ich die Uhr, dann klickt sie und Schritt eins der Kettenreaktion geht los.

Über einen Elektromagneten werden zwei Dinge gleichzeitig ausgelöst.

Zum einen öffnet sich am Boden eines an der Decke hängenden Eimers eine Öffnung, zum anderen löst sich von einer Halterung an der Wand ein kleines Plastikeimerchen und schwingt an einer Kette frei in den Raum bis zu einem Stopper.

Sofort schießen Wellen des Schmerzes durch mich, denn das Eimerchen hängt an dem Seil, welches zum Kettchen meiner Nippelklammern gehört. Ich jammere hilflos in meinen Knebel, damit hatte ich nicht gerechnet. Und das Wissen, dass es noch schlimmer kommen würde, machte mir ein wenig Angst.

Zumindest war Schritt ein perfekt gelaufen, das Eimerchen hängt nun genau über seinem Ziel, einem Schalter, und aus dem großen Eimer darüber rieselte feiner Sand herunter.

Je mehr sich das kleine Eimerchen mit Sand füllt, desto größer wird der Zug an meinen Nippeln. Ich habe das Gefühl, das Gewicht jedes einzelnen Sandkorns zu spüren während meine Brüste immer stärker an den Warzen nach oben gezogen werden.

Die selbstbereitete Qual meiner Brüste lässt mich immer heißer werden. Ich beginne zu zappeln, aber jede Bewegung steigert nur meine Pein.

Nach 20 Minuten ist es soweit.

Das Gewicht des kleinen Eimers ist zu groß, die Klammern werden mit einem Schnacken von meinen Nippeln gerissen und das Eimerchen fällt auf den Schalter. Ich schreie in meinen Knebel, es ist ein Schrei des Schmerzes und der Lust, denn ein Orgasmus schießt durch meinen Körper.

Nachdem mein Höhepunkt vorüber und der Schmerz an meinen Brustwarzen etwas abgeklungen ist, sehe ich, dass Schritt zwei und drei aktiviert wurden.

Der über den Schalter geschlossene Stromkreis hat zwei weitere Zeitschaltungen aktiviert.

Gebannt starre ich auf die erste Uhr und nach nur zwei Minuten schließt sich der Stromkreis von Schritt zwei und startet den ferngesteuerten Vibrator in meiner Muschi auf der ersten Stufe.

Sofort beginnt mein Innerstes zu vibrieren. Das Gefühl ist angenehm und meine Säfte beginnen erneut zu fließen.

Ihrer Programmierung folgend, steigert die Fernbedienung die Vibrationsstufe nach zwei Minute um eine Stufe. Das passiert drei Mal, so dass nach sechs Minuten der Lustspender mit halber Kraft läuft.

Ich lasse meine Hüften kreisen, und auch wenn die Bewegung den Zug auf meine Titten erhöht, sorgt sie für eine bessere Stimulanz.

Es dauert nicht lange und ich bin wieder hochgradig erregt, und genau das war mein Ziel, denn gleich startet Schritt drei.

Die Zeitschaltung klickt und der nächste Stromkreis wird geschlossen.

Ich höre, wie hinter mir ein Elektromotor anspringt. Der Motor beschleunigt eine alte Fahrradfelge, die waagerecht und in Höhe meines Pos hinter mir aufgebaut ist.

Die Rotation der Felge hat zwei Folgen.

Zuerst einmal betreibt sie über eine große Untersetzungen eine dünne Spindel, auf der sich nun langsam ein feiner Draht aufwickelt. Der Draht soll später Schritt vier starten.

Des weiteren habe ich an der Außenseite der Felge mehrere, etwa 50 Zentimeter lange Stücke von alten Fahrradschläuchen befestigt. Durch die Fliehkraft werden diese nun nach außen getrieben und beginnen sofort, auf meinen Hintern zu peitschen.

Die ersten Treffer gehen noch, aber als die Maschinerie auf Touren kommt, wird mein Arsch mit einer Kanonade aus Hieben eingedeckt.

Der Schmerz ist enorm. Ich bin froh, die knappe Lederhose an zu haben, denn immerhin bietet sie etwas Schutz. Dennoch beginne ich zu heulen und in meinen Knebel zu schluchzen.

In dem ich meinen Körper drehe und winde, versuche ich zuerst, den Hieben etwas auszuweichen, aber da meine Füße fest am Boden fixiert sind und mein Körper an den nach oben gezogenen Brüsten auf Spannung gehalten wird ist das unmöglich.

Ich bin den Schlägen der Maschine hilflos ausgeliefert.

Ich versuche, mich auf den Vibrator in mir zu konzentrieren und fünf Minuten nach Beginn der Prügel schaltet er planmäßig auf die nächste Stufe.

Langsam beginne ich mich in die Situation einzufinden, alle fünf Minuten schaltet die Fernbedienung den Vibrator in mir eine Stufe höher.

Erneut mischen sich Lust und Schmerz.

Als das Programm die höchste Stufe erreicht, dauert es nicht lange und ich bin wieder im siebten Himmel.

Ein neuer Orgasmus fährt durch meinen Körper und nur die Seile an meinen Brüsten verhindern, dass ich umfalle.

Irgendwann ist auch dieser Höhepunkt vorbei, was aber nur wenig an meiner Lage ändert.

Mein Hintern wird immer noch von den Gummischläuchen gepeitscht und leider bringt der Vibrator jetzt, nach meinem Orgasmus, nicht mehr den gewünschten, ablenkenden Effekt.

Die Schmerzen auf meinem Po gewinnen irgendwann die Überhand und ich beginne wieder zu weinen.

Meine verheulten Augen sind nicht mehr fähig, die Uhr am anderen Ende des Raumes abzulesen, somit kann ich nicht mehr abschätzen, wann der nächste Schritt der Kettenreaktion startet.

Irgendwann schaltet die Programmierung den Vibrator in mir auf Stufe eins herunter und ich erkenne daran, dass bald der nächste Schritt folgen wird.

Ein Klicken bestätigt den Start von Schritt Nummer vier.

Die kleine Spindel hat den kompletten Draht aufgerollt, einen Splint gezogen und eine kleine Wippe freigegeben.

Auch hier passieren zwei Dinge.

Eine Flasche Wasser, die auf der einen Seite der Wippe liegt, drückt diese mit ihrem Gewicht nach unten. Das Wasser fließt nun in die Schüssel auf dem Podest neben mir.

Die aufsteigende Seite der Wippe unterbricht einen Kontakt und beendet das Martyrium meines Pos indem es die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbricht.

Während 1½ Liter Wasser in die Schüssel neben mir fließen, mache ich mir über die möglichen Rotfärbungen meiner Hinterbacken Gedanken.

Ich schaue zu der Schüssel.

Das Gewicht des Wassers drückt die Schüssel nach unten und ein unter ihr liegender Schalter wird gedrückt.

Nun liegt es an mir, Schritt fünf der Reaktion zu starten.

Damit der Schalter seinen Kreis aktiviert, muss das auf ihm lastende Gewicht verschwinden, denn erst wenn er wieder nach oben kommt, wird der Schalter Strom fließen lassen.

Ich beginne an dem Schlauchende in meinem Mund zu nuckeln. Zuerst langsam, denn wie ich feststelle, muss ich eine ziemliche Saugkraft aufbringen, um das Wasser aus der Schüssel in meinen Mund zu ziehen.

Das Wasser muss ich schlucken, denn der Knebel sitzt so stramm, dass es mir nicht möglich ist, es auszuspucken.

Irgendwann habe ich den Bogen raus und beginne damit, die 1½ Liter zu trinken.

Nachdem ich schätzungsweise einen Liter getrunken habe, bemerke ich zum ersten Mal meine Blase.

Da scheint ein Faktor auf mich zu zukommen, den ich vorher nicht bedacht hatte. Ich sauge so schnell es geht das Wasser aus der Schüssel und als der Schalter unter ihr den Strom freigibt, ist nur noch ein kleiner Rest übrig.

Schritt fünf der Kettenreaktion startet.

Auf einem Regal an der Wand startet ein kleiner Elektromotor.

Der Motor betreibt einen Minikompressor, der genau zwanzig Milliliter Luft pro Minute in ein Schlauchsystem pumpt.

Zuerst merke ich nichts, doch nach einiger Zeit spüre ich den aufblasbaren Plug in meinem Analkanal mit unendlicher Langsamkeit wachsen.

Das Gefühl ist großartig, der in meinem Hinterteil wachsende Ballon drückt mein Innerstes zusammen und der weiterhin auf niedrigster Stufe brummende Vibrator wird immer enger von mir umschlossen.

Nur meine Blase macht mir Sorgen, ich weiß zwar, dass dies der letzte Schritt in meiner Kettenreaktion ist, aber ich kann nicht absehen, wie lange er noch dauern wird.

Der Druck in meinem Po wird immer größer. Zusammen mit dem Vibrator ist das ein sehr angenehmes Gefühl, aber der Druck auf meine Blase macht die Sache doch bedenklich.

Plötzlich zischt es. Das Überdruckventil in dem System hat kurz geöffnet und einen Teil der Luft aus dem Plug ist in ein zweites System geströmt.

Mein Plan funktioniert also.

Immer, wenn ein gewisser Druck erreicht wird, strömt über ein Ventil ein Teil der Luft in einen Luftballon, der sich so langsam aufpumpt.

Mittlerweile muss ich dringend auf die Toilette.

Ich versuche den Pumpvorgang zu beschleunigen, indem ich den Plug in meinem Hintern presse, aber das hat nur zur Folge, dass auch meine Blase mit erhöhtem Druck belegt wird.

Das wechselnde An- und Abschwellen des Ballons in meinem Enddarm und das stetige, sanfte Vibrieren in meiner Muschi siegen schließlich.

Ich wollte es ja nicht anders.

Der dritten Höhepunkt der Veranstaltung erreicht mich. Die Zuckungen meines Orgasmuses werfen mich hin du her. Die dadurch entstehenden Schmerzen in meinen Brüsten mischen sich mit den sensationellen Gefühle in meinem Becken zu einem nie da gewesenen Erlebnis.

Ich verliere komplett die Kontrolle über mich und sofort wird es zwischen meinen Schenkeln warm. Ich kann nicht mehr an mich halten und pinkle in mein enges Höschen.

Der Urin läuft warm an meinen Beinen herunter und bildet eine große Pfütze unter mir.

Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung, empfinde ich diese Erleichterung als in hohem Maße anregend.

Mit leerer Blase ist es nun ein leichtes, den Pumpvorgang auf den Luftballon zu verstärken.

Nach einiger Zeit wird das auf dem Ballon platzierte Gewicht heruntergestoßen und über einen Seilzug schwingen die Schlüssel für meine Handschellen in meine Reichweite.

Mit zitternden Fingern öffne ich meine Handfesseln. Ich hake die Winde aus meiner Brustfesselung und öffne dann die Karabinerhaken an den Bodenringen.

Auf wackeligen Beinen gehe ich zum Hauptschalter meiner Kettenreaktion und schalte sie, ebenso wie die Videokamera, ab.

Jetzt brauche ich eine Dusche, aufgeräumt wird Morgen. Ich gehe ins Badezimmer und stelle das Wasser an. Während das Wasser schon läuft, befreie ich meine Brüste von ihrer Fesselung und steige dann angezogen unter sie Dusche.

Dort entledige ich mich der engen Lederhose, meiner Highheels und der Strümpfe samt Halter, wasche die Sachen kurz aus und dusche mich dann genüsslich ab.

Ein Blick nach hinten bestätigt mir, dass mein Hinterteil in einem satten Rotton leuchtet.

Ich finde den Anblick recht ansprechend und nehme mir vor, in Zukunft diese Behandlung mal zu wiederholen.

Nach dem Duschen begebe ich mich ins Schlafzimmer. Es ist mittlerweile halb drei Uhr Nachts. Meine Aktion hat also knappe zwei Stunden gedauert.

Ich bin zufrieden mit mir, alles lief ohne Zwischenfälle ab. Abgesehen vielleicht von der vollen Blase, aber auch das hat der Sache am Ende keinen Abbruch getan und sie eigentlich noch aufregender gemacht. Noch ein Punkt, den ich in Zukunft nicht außer Acht lassen sollte.

Da ich der Meinung bin, eine Belohnung verdient zu haben, hole ich meine Lieblingshandschellen mit rosa Plüschbezug aus dem Nachttisch. Den dazugehörigen Schlüssel hefte ich an einen Elektromagneten über meinem Bett und programmiere ihn auf zehn Uhr morgen früh.

Dann kette ich meine Handgelenke hinter dem Rücken zusammen und schlafe in meine Kissen gekuschelt ein.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Interessant

Das ist mal etwas anderes.

Ein etwas komplizierter Spielaufbau, aber nachvollziehbar und reizvoll. Auch dass nicht alles nach Katjas Plan verläuft, passt zur Geschichte.

SadisimoSadisimovor fast 11 Jahren

Interessante Idee . Die Schilderunegn sind sehr genau und das Kopfkino funktioniert. ich finde es gut das mal kein Mann im Spiel ist.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Mc Gyver lässt grüßen...

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
beeindruckend gut

gerne mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
blabla

blabla kettenreaktion gääääääääääääähn

nette kettenreaktion, nimmt aber den pepp aus der story

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