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Katja 02 - Schnitzeljagd

Geschichte Info
Sie begibt sich auf eine nächtliche Selfbondage-Schnitzeljag.
5.8k Wörter
4.44
61.6k
7
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Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 02 -- Die Schnitzeljagd

Das zweite Abenteuer der blonden, 24 jährigen Versicherungskauffrau.

Sie begibt sich auf eine nächtliche Selfbondage-Schnitzeljagd.

Nachdem meine erste, wirklich große Selbstfesselungssitzung (Siehe „Katja 01") erfolgreich verlaufen war, plane ich eine weitere.

Da der Sommer Einzug gehalten hat, will ich es wagen, ein Outdoor Abenteuer zu starten.

In Anlehnung an Kindertage soll es eine Schnitzeljagd werden, mit mir als einziger Teilnehmerin.

Meine Vorstellung sieht ungefähr so aus:

Ich will irgendwo in der Stadt starten, natürlich durch Fesseln gehandicapped, um mich dann zu immer neuen Punkten zu bewegen. An den Zielorten erhalte ich die Möglichkeit, die nächste Station anzulaufen. Eventuell lässt sich an jedem Punkt eine kleine Aufgabe einbauen, die ich dann erst lösen müsste.

Mein letztes Ziel soll mein Bungalow sein. Hier wird dann eine verschlossene Kiste stehen, die ich mit einem Schlüssel öffnen kann, den ich am Ende meines Weges bekommen würde.

In der Kiste sollen, neben meinem Hausschlüssel, alle Schlüssel sein, die ich brauchen werde um mich zu befreien.

In der Planungsphase radle ich viel durch die kleine Stadt, in der ich seit etwas über einem Jahr als Abteilungsleiterin bei einer Versicherung arbeite, um mögliche Plätze für mein Vorhaben zu finden.

Des weiteren kaufe ich online ein paar neue Utensilien, die ich vielleicht benutzen kann.

Zum Schluss brauche ich natürlich einen Notrelease. Da ich wissen werde, was in der geplanten Nacht auf mich zukommen wird, will ich mich natürlich davon abbringen, einfach abzuwarten und den Notausstieg zu wählen.

Also muss der Notrelease etwas besonders Unangenehmes sein.

Nach vielen Stunden auf dem Rad in der Stadt ist es dann soweit. Mein Abenteuer soll Ende der Woche, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, stattfinden.

Einen Notrelease habe ich auch gefunden.

Gestern warf ich einen Zweitschlüssel für meine Kiste auf das Dach des Nachbarbungalows. Sollte ich wirklich in die Bredouille kommen und den Zweitschlüssel benötigen, bleibt mir nichts anderes übrig als nebenan um Hilfe zu bitten.

Da meine Nachbarn einen äußerst spießbürgerlichen Eindruck machen, würde mir das sicher eine Menge Getratsche in der Nachbarschaft und peinliches Gerede am Arbeitsplatz einbringen, denn immerhin lebe ich hier in einer kleinen Stadt.

Am Freitag Abend fahre ich mit dem Auto durch die Stadt, besuchte die von mir ausgewählten Orte und bereite dort alles vor.

Als ich Abends ins Bett gehe, kann ich vor Aufregung kaum einschlafen, aber irgendwann falle ich in einen unruhigen Schlaf.

Samstag:

Der Tag scheint perfekt zu werden. Die Sonne scheint und gegen Mittag sind es bereits 25°C. Wie jeden Samstag spule ich erst mal mein übliches Programm herunter, Frühstück, Sport und der Einkauf für die nächste Woche. Danach gönne ich mir, durch die Begrenzungshecken vor ungebetenen Zuschauern geschützt, ein FKK-Sonnenbad im Garten meines kleinen Bungalows.

Am Nachmittag beginne ich mit den Vorbereitungen, ich stelle die Kiste mit den Schlüsseln hinter eine große Vase auf meiner kleinen Terrasse. Das Schloss der Kiste kann nur mit zwei Schlüsseln geöffnet werden. Einer liegt auf dem Dach den Nachbarhauses und der andere an der letzten Station meiner Schnitzeljagd.

Zum Schluss packe ich alles, was ich noch benötige, in den Kofferraum meines Wagens.

In den nächsten Stunden steigt meine Aufregung stetig. Die Vorfreude auf meine Schnitzeljagd macht mich ganz hibbelig und ich kann es kaum erwarten.

Um 23 Uhr geht es los. Ich dusche und binde meine langen, blonden Haare zu einem straffen Zopf. Als Kleidung reichen mir Jogginghose, T-Shirt und in ein Paar Sandalen, Unterwäsche spare ich mir, die kommt in meiner Planung nicht vor.

Dann geht es mit dem Wagen durch die Stadt, zum designierten Startpunkt in einem Industriegebiet am Stadtrand.

In einer Seitenstrasse ohne Laterne parke ich den Wagen und warte erst mal eine Weile ab.

Wie erwartet bleibt alles ruhig, nicht einmal ein verirrtes Fahrzeug kommt die Hauptstrasse entlang.

Ich steige aus, öffne den Kofferraum und werfe Jogginghose, T-Shirt und Sandalen hinein.

Die warme Sommerbrise umspielt meinen nackten Körper, das Wetter ist perfekt, weder zu kalt, noch zu warm und die Sterne am Himmel funkeln munter.

Ich greife in den Kofferraum und beginne mich vorzubereiten.

Zuerst zwänge ich mich in einen neu erworbenen, engen Latexanzug, ein Overall mit langen Beinen und Armen, hochgeschlossen am Hals, offen im Schritt und mit zwei großzügigen Öffnungen für die Brüste. Schon das Gefühl des eng anliegenden Anzugs macht mich heiß, aber ich reiße mich zusammen.

Als nächstes steige ich in meine neuen Lackstiefel mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Sie reichen bis unter meine Knie, sind geschnürt und ich sichere die Schnürung an jedem Stiefel mit zwei kleinen Schlösschen, eins an den Fußgelenken und eines im vorletzten Loch der Schnürung.

Jetzt zum angenehmsten Teil, ich widme mich meinem Intimbereich. Mit Hilfe von etwas Gleitmittel führe ich mir einen aufblasbaren Analplug, der mir bereits in der Vergangenheit angenehme Dienste erwiesen hat, in meinen Po ein, gefolgt von einem ebenfalls aufblasbaren Dildo in meine glatt rasierte Muschi.

Damit die beiden Spielzeuge an ihrem Platz bleiben, ziehe ich meine engen Ledershorts darüber, dabei führe ich die beiden Druckbälle zum Aufpumpen der Dildos hinten zwischen meinen Pobacken nach draußen, die Schläuche mit den Entlastungsventilen verblieben in der Hose. Den Gürtel der Hose ziehe ich stramm und sichere ihn mit einem weiteren Schloss. Damit die Pumpen später erreichbar sind, lege ich noch einen breiten Latexgürtel um, mit dem ich sie noch ein Stück höher am Rücken fixiere.

Nun kommen meine Brüste an die Reihe. Mit zwei Baumwollseilen umwickle ich sie am Ansatz, bis sie schön stramm hervorragen, dann ziehe ich ein enges Latex-Trägertop mit Löchern für die Brustwarzen über. Der Druck des engen Tops auf meine geschnürten Brüste macht mich noch feuchter. Zum Schluss klemme ich an meine steifen Nippel noch zwei mit einem Kettchen verbundene Klammern, der Schmerz der Klammern steigert meine Lust noch einmal. Am liebsten würde ich mir hier und jetzt selber die Seele aus dem Leib masturbieren, aber es gelingt mir, die Beherrschung zu behalten.

Als letzte Kleidungsstücke ziehe ich armlange Latexhandschuhe an und stülpe mir eine lederne Kopfhaube über. Die Kopfhaube besitzt hinten eine Öffnung, durch die ich meinen Zopf fädle, vorne sind Löcher an der Nase und geöffnete Reißverschlüsse über den Augen, im Mundbereich ist ein runder Plastikstutzen eingearbeitet, der in meinen Mund ragt und ihn offen hält.

Ein Schloss im Halsbereich der Maske verhindert, dass ich sie abstreifen kann.

Jetzt kommen meine Fesseln.

Um meine Knöchel lege ich Stahlmanschetten, die mit einer 30 Zentimeter langen Kette verbunden sind, was mich zu kleinen Trippelschritten nötigen wird.

Zum Schluss nehme ich ein Paar Handschellen aus dem Auto, vergewissere mich, dass alle Schlüssel, inklusive dem Autoschlüssel, im Kofferraum liegen, schließe diesen und fessle mir dann entschlossen meine Hände auf dem Rücken.

Es hat begonnen. Ich stehe mit gefesselten Armen und Beinen, ausgestattet mit zwei Dildos und stramm verpackt mitten in der Nacht in einem einsamen Industriegebiet. Nun gibt es kein Zurück mehr, meine Schnitzeljagd hat begonnen.

Die erste Etappe sieht vor, dass ich bis zur Hauptstrasse zurück gehe, links abbiege und der laternenbeleuchteten Strasse folge. Dabei werde ich keine Gelegenheit haben, mich im Notfall zu verstecken, denn dort parken weder Autos noch gibt es Hauserker oder Einfahrten, in die ich schlüpfen könnte.

Erst nach mehreren hundert Metern werde ich in die nächste, unbeleuchtete Seitenstrasse einbiegen können, an deren Ende eine alte, leer stehende Werkstatt liegt, die ich ausgekundschaftet habe.

In dem Gebäude habe ich zwei Schlüssel versteckt, die ich für mein Weiterkommen benötigen werde.

Ich atme noch einmal durch und tripple los. An der Ecke zur Hauptstrasse schaue ich vorsichtshalber nach beiden Seiten. Wie erwartet ist alles menschenleer.

Mit Minischritten umrunde ich die Ecke und folge der beleuchteten Strasse.

Auf halbem Weg zur nächsten Seitenstrasse höre ich plötzlich einen Motor, drehe mich um und sehe in einiger Entfernung einen einzelnen Scheinwerfer. Als der Scheinwerfer eine Laterne passiert, erkenne ich eine Person auf einem Mofa.

Ein wenig panisch tripple ich so schnell wie möglich weiter, in der Hoffnung, die rettende Gasse zu erreichen, aber ich bin chancenlos.

Ich höre das Mofa langsamer werden, dann fährt es direkt neben mir. Ein Blick zur Seite offenbart mir einen alten Mann von etwa 70 Jahren, mit einem Fahrradhelm auf dem Kopf, der mich eingehend mustert. Aus den Satteltaschen des Mofas lugen Prospektpakete hervor.

Ich entschließe mich, den Mann zu ignorieren und tripple weiter, das Mofa fährt dabei stets neben mir.

Endlich erreiche ich die Strasse die zur Werkstatt führt und biege ab. Der Alte folgt, überholt und stellt sich quer vor das Tor der alten Werkstatthalle.

Kopfschüttelnd steigt er ab und kommt auf mich zu.

„Sagen sie mal, was wird denn das hier?"

Da Sprechen mit der Maulsperre unmöglich ist, gebe ich nur Unverständliches von mir und versuche ihn zu umrunden. Innerlich bete ich, dass er einfach nur stehen bleibt.

„Nicht so schnell, Fräulein."

Ein plötzlicher Zug an meinem Zopf belehrt mich eines besseren.

„Was ist das hier für perverses Zeug? So etwas hat es früher nicht gegeben."

Er zieht meine Haare nach unten und mir bleibt nichts anderes übrig als seiner Hand zu folgen.

In gebücktem Zustand tripple ich hinterher, als er mich in die Halle führt.

In mir mischen sich aufkommende Panik und ein wohliges Gefühl der Hilflosigkeit, wobei ich versuche, letzteres zu unterdrücken.

In der Halle drückt er meine Hüfte gegen eine alte Werkbank, greift in meine Handschellen und zieht meine Arme nach oben. Automatisch beuge ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch, denn mit den Hand- und Fußfesseln ist es mir unmöglich, Kraft für eine Gegenwehr aufzubringen.

Dann spricht seine Art der Erziehung.

Immer wieder landet seine flache Hand laut klatschend auf meinem Po, er versohlt mir nach allen Regeln der Kunst meinen Hintern, wobei mein Lederhöschen die Schläge angenehm mildert.

Mein Versuch, das Prickeln der Hilflosigkeit zu unterdrücken, ist zum Scheitern verurteilt und Geilheit macht sich in meinem Schritt breit. Leider interpretiert der Alte mein Stöhnen falsch und lässt von mir ab.

„Das wird ihnen hoffentlich eine Lehre sein", sagt er und verlässt sie Halle. Das letzte was ich höre ist, wie sich sein Mofa entfernt.

Alleine und ziemlich erregt, bleibe ich in der Dunkelheit zurück. Meine Muschi läuft über und mein Arsch brennt wie Feuer, also schaue ich mich suchend um, denn ich bin fest entschlossen, mir einen Orgasmus zu verschaffen. Schnell finde ich eine Lösung und in Erinnerung an meine letzte Nippeltortur steigen sowohl Angst als auch Lust in mir auf.

Ich lege das Kettchen zwischen meinen Nippelklammern in einen Haken an der Wand und beginne zu ziehen.

Vorsichtig, Millimeter für Millimeter gehe ich rückwärts, wobei der stärker werdende Zug an meinen Brüsten meine Muschi zum Triefen bringt. Meine Brustwarzen werden durch die kleinen Öffnungen im Latexoberteil nach außen gezogen, Schmerz und Geilheit wachsen scheinbar ins Unermessliche.

Als die Klammern von den Nippen flutschen, scheint ein Blitz in meine Brüste zu schlagen. Ich schreie auf, als diese finale Steigerung der Schmerzen mich in meinen Orgasmus wirft. Benommen sinke ich in die Hocke. An das Tor gelehnt, lasse ich die Wellen der Lust immer wieder durch meinen Körper gleiten und verharre danach noch einige Minuten.

Als ich mich wieder fit fühle, eile ich zu meinem Schlüsselversteck und finde ohne Probleme meine zwei deponierten Schlüssel.

Ich nehme den ersten an mich und löse unter einigen Verrenkungen meine Fußfesseln. Der vor mir liegende Weg wäre zu lang, um ihn in Ketten zu trippeln.

Den zweiten Schlüssel stecke ich hinten unter den Latexgürtel, er wird mir die Tür am Ziel von Etappe zwei öffnen.

Mir stehen jetzt zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um den nächsten Anlaufpunkt zu erreichen.

Entweder durchquere ich zuerst den Rest des Industriegebietes und dann ein Wohngebiet, alles wäre schön beleuchtet und es ist der längere Weg.

Der kürzere Weg würde mich durch die Natur führen, einen asphaltierter Wirtschaftsweg, an mehreren Wiesen entlang und durch ein kleines Wäldchen.

Beide Wege führen zum Ziel, meinem Arbeitsplatz. Der Schlüssel hinten im Gürtelbund wird mir Zutritt zum Versicherungsgebäude geben und in meinem Büro habe ich bereits alles vorbereitet.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Alte auf dem Mofa fast meine Pläne durchkreuzt hat, entscheide ich mich, mein Glück nicht auf die Probe zu stellen und den Weg durch die Natur zu nehmen.

Durch eine Seitenstrasse im Industriegebiet gelange ich auf den Wirtschaftsweg und folge ihm frohen Mutes.

Die Sterne am klaren Nachthimmel spenden genug Licht um zügig voran zu kommen. Ich stöckele durch die Wiesenlandschaft und erreiche das kleine Wäldchen. Eigentlich ist es nicht mehr als eine Gruppe von etwa zehn Bäumen mit ein paar Büschen am Rand.

Bei den Bäumen steht eine Bank, auf der ich es mir für eine kurze Pause gemütlich mache und die dunklen Schatten von mehreren Gebäuden in einiger Entfernung betrachte. Eines der größeren davon ist die Versicherung, mein Ziel.

Gerade als ich meinen Weg fortsetzen will, tauchen in der Ferne zwei Lichter auf.

Ein Auto ist scheinbar auf den Wirtschaftsweg gebogen und kommt mir nun entgegen.

Eilig erhebe ich mich von der Bank und stöckle so gut es geht zwischen die Bäume um aus dem Sichtfeld zu kommen.

Leider muss ich feststellen, dass die wenigen Bäume kaum Deckung bieten, darum drücke ich mich hinter einen Busch und gehe in die Hocke um mich kleiner zu machen.

Ein großer Wagen erreicht nach kurzer Zeit die Bank, hält an und Lichter und Motor gehen aus.

Dann gehen die Türen auf und im Schein der Innenbeleuchtung sehe ich ein Päärchen aussteigen.

Die dunkelhaarige Frau könnte etwa in meinem Alter sein und sommerlich sexy gekleidet. Sie trägt ein Trägertop, einen Minirock und Stöckelschuhe.

Den glatzköpfigen Mann schätze ich auf fünfzig Jahre, er ist im Gegensatz zur Frau eher konservativ gekleidet, schwarze Anzughose und Schuhe, ein weißes Hemd mit Krawatte.

An der Bank angekommen reden die beiden leise miteinander, leider kann ich kein Wort verstehen, doch als der Mann ein Bündel Geldscheine aus seiner Tasche klaubt und der Dunkelhaarigen mehrere davon in die Hand drückt wird mir klar, was hier läuft.

Kaum hat die Prostituierte das Geld bekommen, sinkt sie in die Hock, öffnet die Hose des Freiers und beginnt, den noch schlaffen Pimmel zu lecken.

Ich kann alles perfekt mit ansehen, die Innenbeleuchtung des Wagens beleuchtet die beiden von der Seite, und meine Beobachtungen bleiben auch bei mir nicht ohne einen Effekt.

Meine Nippel werden hart, meine Brüste kribbeln vor Aufregung und meine Muschi wird nass.

Schnell bringt die Nutte den Schwanz in Form und als er seine volle Größe erreicht hat, greift der Freier die Haare der Frau und beginnt damit, ihren Mund zu ficken.

Bei mir fließt der Fotzensaft mittlerweile in Strömen.

Nur zu gerne würde ich mir zwischen die Beine greifen und meine Muschi bearbeiten.

Ich versuche verzweifelt, mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen eine intime Stelle meines Körpers zu erreichen, aber es ist aussichtslos.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als hilflos die geile Szenerie weiter zu beobachten.

Als der Mann die Frau plötzlich brutal an den Haaren nach oben zieht und Richtung Bank drückt, stockt mir der Atem.

Die Dunkelhaarige lässt sich die Behandlung ohne Protest gefallen und mir wird beim Anblick der Dominanz, die der Freier ausstrahlt fast schwindelig. Unbewusst habe ich begonnen, meine Schenkel abwechselnd zusammenzupressen und wieder zu öffnen. Es ist nicht viel, aber die unaufgeblasenen Dildos in mir bringen immerhin etwas Erleichterung.

Der Schlipsträger drückt derweil den Oberkörper der Nutte über die Banklehne, schiebt ihren Mini hoch und versenkt seinen Pimmel mit einem Stoß in ihrer Fotze.

Der Frau entrinnt ein langgezogenes Stöhnen und auch mir ist nach lustvollen Geräuschen zumute.

Ich senke den Kopf und schließe kurz meine Augen. Ich muss mich konzentrieren und unterdrücke mit Mühe und Not meine Seufzer der Geilheit.

Als ich wieder aufsehe, ist der Freier dabei, seinen Schwanz rhythmisch in die Muschi der Dunkelhaarigen zu pumpen. Außerdem quittiert er jeden Ton, den die Frau von sich

gibt -- und sie stöhnt wie ein Starlet in einem Pornofilm -- mit einem klatschenden Schlag seiner offenen Hand auf ihrem Arsch.

Meine Lendengegend brennt mittlerweile wie Feuer und ich kann absolut nichts dagegen tun. Die Bewegung meiner Schenkel zeigt keine Wirkung. Mir kommt der Gedanke, einfach mein Versteck zu verlassen und zu hoffen, in das geile Treiben eingebunden zu werden, aber mein Verstand ist noch klar genug um zu erkennen, dass das in meinem gefesselten Zustand ein Risiko wäre.

So harre ich aus und nach einigen Minuten grunzt der Mann laut auf und spritzt seinen Saft in die Fotze der Nutte, die ebenfalls einen Höhepunkt herausschreit.

Kaum sind die Orgasmen der beiden vorbei, zupft die Prostituierte ihren Mini zurecht, der Mann verpackt seinen Schwanz und sie gehen zum Wagen.

Zu meiner Überraschung höre ich den Mann „Nach Hause, Schatz?" fragen.

Die beiden steigen ein und fahren davon.

Nachdem die Lichter des Wagens verschwunden sind, verlasse ich mein Versteck und mache mich zittrig auf den Weg zu meinem nächsten Ziel.

In meinen Gedanken zirkuliert nur ein Gedanke: Ich brauche dringend Befriedigung!

Als ich das Gebäude in dem ich arbeite erreiche, habe ich das erste Mal Glück. Bei meiner Ankunft verlässt grade der Beamte der Schließgesellschaft das Gelände. Wegen wiederholter Einbruchsversuche wird das Gebäude im 30 Minuten Takt überprüft.

Ich habe nun genau eine halbe Stunde Zeit.

Ohne Umschweife nestle ich mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen den Schlüssel hervor, schließe die Tür auf und begebe mich direkt in mein Büro.

Hier habe ich mir ein kleines, elektronisches Experiment aufgebaut. Es liegt unter einem großen, scheinbar achtlos hingeworfenen Poncho auf einem metallenen Aktenschrank.

Als ich den Stoff zur Seite ziehe, stehe ich direkt vor meinem Spielzeug.

Auf einer Magnetplatte fixiert, ragt ein riesiger Gummischwanz von 20 Zentimetern Länge senkrecht vor mir in die Höhe. Fünfzehn Zentimeter von der Spitze entfernt sind zwei Kontakte eingearbeitet, die mit einem kleinen, elektronisch gesicherten Safe auf dem Boden verbunden sind. Der Safe wird sich öffnen, sobald sich die Kontakt einhundert Mal berührt haben.

Mit auf dem Rücken gefesselten Händen habe ich nur eine Möglichkeit, den Kontakt herzustellen.

Ich führte den Gummischwanz durch die Mundöffnung meiner Maske und beginne meinen Rachen zu ficken.

Zu Beginn zähle ich mit, wie oft sich mein Kopf hebt und wieder senkt, doch das Gefühl des Gummipimmels in meinem Mund ist so geil, dass ich schnell den Faden verliere.

Ich stelle mir vor, einen wildfremden Mann vor mir zu haben, den ich oral befriedigen muss, damit er mich frei lässt, oder, was mir noch besser gefällt, damit er mich zu weiteren, demütigenden Handlungen zwingen kann.

In meiner Lust versunken spiele ich mit der Eichel in meinem Mund, als es plötzlich blitzt.

Der Gummischwanz rutscht aus meinem Mund als mich aufrichte und zu meiner Überraschung sehe ich einen Mann von der Security in meiner Bürotür stehen.

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