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Katja & dMW - blaue Augen 03

Geschichte Info
Katja und der Mann im Wald 3 - Trauen und Vertrauen.
3.5k Wörter
4.58
11.2k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/20/2019
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Trauen und vertrauen

Katja konnte es an diesem Morgen kaum erwarten, dass alle das Haus verließen. Sie hatte die Nacht sehr gut geschlafen und gar nicht mitbekommen, wie ihr Mann ins Bett gekommen war. Instinktiv war die erste Handlung an diesem Morgen gewesen, an ihren Fingern zu riechen. Im Nachhinein kam es ihr etwas befremdlich vor, doch ihre Finger rochen noch nach der Lust, die sie am Abend zuvor empfunden hatte. Nun, da alle aus dem Haus waren, war es für Katja Zeit sich vorzubereiten. Sie war froh, dass ihre beste Freundin an diesem Tag die Kinder mit in die Schule nahm. Katja hatte ihr in der Tür von ihren Sorgen berichtet heute Mittag, wegen eines Arzttermins nicht rechtzeitig zu Hause zu sein und Christiane - *ihre beste Freund* - hatte den Wink verstanden.

„Hey ich kann gerne die Kids nach der Schule mit zu mir nehmen. Max und Lina freuen sich!", Katja hatte nur dankbar genickt und sie danach, nach ihrem Empfinden, fast zur Tür hinaus geworfen. Katja hatte es eilig! Ihr erst Weg führte sie ins Bad, wo sie sich auszog und erst einmal unter die Dusche ging. Das warme Wasser fühlte sich herrlich auf ihrem nackten Körper an. Sie dachte daran, welche Route sie heute mit ihm laufen würde. Spontan kam ihr eine lange Route in den Sinn, auf der sie sehr alleine sein würden und mit vielen herrlichen Aussichtspunkten. Aber stopp! Was war, wenn er wenig Zeit hatte?! Katja überlegte sich schnell noch eine Alternativroute. Ja, sie würde ihn entscheiden lassen, das war eine gute Idee! Zufrieden ließ sie ihren Finger die Seife über ihren Körper verteilen. Strich über ihre Brüste und spürte wie angenehm die Berührung war. Ein warmes Ziehen begann sich zwischen ihren Beinen einzustellen. Instinktiv wanderte sie beim Einseifen weiter nach unten und erschrak fast, als sie ihren Venushügel erreicht und spürte wie sensibel sie dort war.

*Make-up oder kein Make-up?*, die Frage aller Fragen, doch Katja entschied sich dafür klassisch zu bleiben, sie wollte ja nicht, das es irgendwie peinlich wurde. Nur etwas die Augenbraun gezupft und dann schaute sie auf den Ring an ihrem Finger. Ihr erster Instinkt war ihn auszuziehen und auf die Ablage unterhalb des Spiegels zu legen, doch was wäre, wenn ihr Mann früher heim kam? Unwillkürlich schüttelte sie den Kopf und ging dann ins Schlafzimmer. Dort angekommen ließ sie nicht nur ihr Handtuch fallen, sondern streifte auch ihren Ehering ab. Ein Vorgang der sie erregte und irgendwie befreite. Sie spürte es, wie es in ihren Brustwarzen zu ziehen begann und ihr Herz lauter und vor allem schneller schlug. Die Nachttischschublade erschien ihr ein sicherer Ort für den Ring, der Zeugnis ihrer Verbundenheit mit ihrem Mann war.

*Was machst Du da nur?!*, schoss es ihr für einen kurzen Moment durch den Kopf, doch das schlechte Gewissen hatte kein Zeit sich einzustellen, als sie die Kondome erblickte. Katja zögerte dennoch einen Moment, bevor sie zwei griff und verstohlen in ihrer Handfläche verbarg. Fast schon als würde sie erwarten ihren Mann überraschend hinter sich stehen zu sehen, mit der vorwurfsvollen Frage: Schatz, was machst Du da?, wand sie sich mit angespannten Schultern um um die Kondome erneut auf der Kommode abzulegen. Im Spiegel darauf konnte sie deutlich ihre geröteten Wangen erkennen, als sie ihr Handtuch fallen ließ um sich einzukleiden. Es würde heute ein sehr warmer Tag werden, deshalb entschied Katja sich gegen eine Slip, ja sogar gegen einen String. Sie fand die Vorstellung sehr erregend ihm nur getrennt durch den dünnen Stoff einer schwarzen Sommerleggins entgegen zu treten. Erregend genug, dass sie feststellen musste bereits so feucht zu sein, dass ihre Leggnis, bei der Berührung mit dem Stoff, scheinbar begierig die Feuchtigkeit aufnahm. Katja fluchte innerlich leicht, zog sie wieder aus und griff nach einem weiteren Paar, doch bevor sie dies Anzog, lenkte sie ihr weg zu den Kosmetiktüchern auf der Kommode.

Katja, seufzte. Ihrer linker Arm war zwischen ihren Beinen verschwunden, während sie sich mit dem rechten auf der Kommode abstütze. Sie hatte sich nur kurz mit ein - zwei Kosmetiktüchern zwischen den Beinen trocknen wollen, doch alleine diese Berührung war schon so erregend, dass sie deutlich die Lust in ihren Augen im Spiegel sehen konnte. Sie sah sich. Sah die Lust in ihren Augen und ließ das Kosmetiktuch fallen. Ihre Finger glitten danach wieder zielsicher über ihre äußeren Schamlippen. *Feucht!*, sie konnte es deutlich spüren und der Anblick ihres vor Lust bereits im Ansatz verzerrten Gesicht steigerte die nur noch. *Ich habe doch noch ein bisschen Zeit oder?*, schoss es ihr durch den Kopf und kurz wanderte ihr Blick zum Radiowecker auf dem Nachttisch ihres Mannes. Nicht mehr viel Zeit, sollte sie? Doch während die Feststellung sich noch in ihrem Kopf festigte, hatten ihre Finger bereit mit einem Eigenleben begonnen. Katja beobachtete sich dabei im Spiegel und noch nie hatte sie dies versucht, aber es machte sie tierisch an. Zu sehen, wie sich ihre Lust in ihrem Gesicht abzeichnete, während ihre Finger im feuchter wurden. Zu spüren, wie die Lust aufloderte, wie eine unkontrollierbare Feuersbrunst. Sie war so sensibel an ihren Schamlippen, an ihrer Klitoris und dem Eingang zu ihrer Scheide.

*Oh Gott!*, schoss es ihr nur Augenblicke nach dieser Feststellung durch den Kopf. Katja bis sich auf die Lippen. Ihr Körper wand sich und sie krallte sich an der Kommode fest. Für einen kurzen Moment musste sie die Augen schließen, dann presste der Druck ihre Augen und ihre Lippen wieder auf. Sie sah sich ganz deutlich und klar, stöhnend und sich windend. Ein kleiner Orgasmus hatte sich eingestellt. Ein Orgasmus so schnell, dass er Katja überraschte. Sie schaute auf ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Finger ihrer linken Hand, griff nach den Kosmetiktüchern und tupfte sich über all trocken. Jetzt schnell die Leggins an, bevor es zu spät war!

Als Katja das Haus verließ trug sie ein dunkelgrünes kurzärmliges Top, das genug verhüllte, aber dennoch vieles erahnen ließ, ihre schwarze Leggins, vorerst noch ohne irgendwelche verräterischen Flecken und Flipflops dazu. Ja, Katja hatte sich für Flipflops entschieden. Mit ihnen konnte sie langsam gehen und sie aber auch ausziehen um den Waldboden direkt zu spüren. Sie wollte das es heute dauerte, möglichst lange dauerte. Ihr Hand Matti begleitete sie und trottete schließlich schwanzwedelnd vor, als sie IHN am verabredeten Treffpunkt erblickte.

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„Wow, das ist echt schön hier!", erklärte er sichtlich beeindruckt, als sein Blick über die Landschaft streifte. Katja musste stolz Lächeln. Sie schaute zu ihm hinüber sah seine blauen Augen, die in diesem Moment ihren Blick trafen und alles war so gut. Er hatte sich für die längere Strecke mit dem Ausblick entschieden. Nach einem etwas hölzernen Beginn, in dem sie sich an sich herangetastet hatten, waren beide schnell ins Gespräch gekommen. Katja spürte das noch feuchte Gras, zwischen ihren Zehen, dass sich langsam zu erwärmen begann. Sie standen auf einer Lichtung, die sich an einem steil aufsteigenden Pfad begann. Eine Lichtung, die einen den Blick über die Baumwipfel des sich unterhalb erstreckenden Tals ermöglichte. Überall nur grün und braun und das Glitzern eines Bauches, welcher sich durch das Tal windet. Katja hatte es beim ersten mal auch fast umgehauen, doch nun stand sie hier mit ihm, teilte die Aussicht und bis auf ihren Hund waren sie ganz alleine. Instinktiv kam sie ihn näher, als ihre Blicke sich wieder verloren. Unendlich langsam und dich Schritt für Schritt, kaum merklich, bis ihre Hände sich berührten, doch wieder er noch Katja zuckten weg. Ihre Finger fand sich, verbanden sich und hielten sich. Katja schaute wieder zu ihm und als er ihren Blick bemerkte, erwiderte sie ihn. Sie kam sich albern vor, wie ein Schulmädchen, doch wenn sie ehrlich war, viele Erfahrungen hatte sie nicht gesammelt, bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte. Und seit dem immer nur... er und nun? Nun stand sie hier mit ihm. Hand in Hand, hielten sie sich und schauten sich tief in die Augen. Ganz alleine und Katja wollte ihn!

*Oh mein Gott, jetzt küss mich endlich!*, dachte sie, flehte sie innerlich und schon wollte sie die Initiative ergreifen, als...

„Danke!", durchbrach er die Stille, nicht mit einem Kuss, wie Katja es gehofft hatte, wie es den Moment perfekt gemacht hätte. Und Katja brauchte einen Moment es zu verarbeiten. Erstarrt, geschockt stand sie dort.

„Ich meine Danke das Du mir das hier alles zeigst.", versuchte er ihr Zögern zu überspielen und Katja lächelte um die Enttäuschung sich nicht ansehen zu lassen.

„Natürlich klar! Ich meine für meine Retter und wir können uns ja auch sehr gut unterhalten.", erklärte sie und ließ dabei seine Hand los. Er griff wieder nach der ihren und schon fast wollte sie sie instinktiv ihm wieder entziehen, doch er hielt sie fest.

„Vielleicht können wir noch mehr!", sprach er schnell und schaute ihr tief in die Augen. Katja hätte ihn nun gerne geküsst, sich einfach in seine Arme fallen lassen und ihn gespürt, doch war sich nicht sicher, was er wollte und hatte große Angst vor einer Abweisung. Auch er zögerte nun. Für einen schrecklich langen Moment standen sie so dort und versuchten dem anderen in die Seele zu schauen.

„Wir sind hier ganz alleine oder? Nur wir meine ich! Hier und jetzt.", Katja war sich unsicher worauf er mit seinen Worten hinaus wollte, aber nickte, denn es stimmte. Sie nickte und seine Blicke kamen näher. Seine Lippen kamen näher, Katja schloss die Augen und sie... sie küssten sich! Alles schoss ihr dabei noch einmal durch den Kopf. Wie sie sich zur Begrüßung umarmt hatten. Sie hatte sein Aftershave gerochen und gemerkt wie er einen tiefen Atemzug von ihren Haaren genommen hatte. Seine Arme fest um sie geschlossen hatte sich ihr Busen gegen sein Brust gedrückt. Seine Wärme, seine Hände, sein Blick, sein Geruch, einfach alles herrlich gewesen. Danach belanglose Gespräche. Sie waren langsam gegangen, einen gewissen Abstand zwischen sich und viel gelacht. Dann wurden die Gespräche ernster. Er arbeitete viel von zuhause aus. War Krisenmanager und konnte sich seine Zeit recht gut einteilen. Er war hierher gezogen, wegen der günstigen Miete und weil er Natur und Bewegung mochte. Das Thema Beziehung hatten sie gekonnt umschifft, was Katja auch recht gewesen war. Sie dachte Ehemann und drei Kinder würden ihre Attraktivität senken. Daher war sie froh gewesen von ihm zu anderen Themen gelenkt zu werden. Zum Wandern, zum joggen und zum Yoga, das er regelmäßig praktizierte und was Katja gerne beginnen wollte und dann waren sie hier gelandet. Hatten den Ausblick genossen, sich berührt und...

Katja spürte den Druck seiner Lippen. Seine Arme schlossen sich um sie und drückten ihren Körper gegen den seinen. Fast willenlos öffnete Katja ihre Lippen und ließ seine Zunge passieren. Ihren Zungen berühren sich. Seine Hände glitten sanft über ihren Rücken. Sie hielt ihn fest umschlossen.

*Oh mein Gott, jetzt passiert es wirklich!*, dachte Katja. Ja, sie küssten sich. Das waren keine Berührungen mehr ohne versprechen. Das war ein Versprechen, ein Versprechen, was nach mehr schmeckte. Und Katja wollte mir! Sie wollte alles! Doch traute sich nicht. Unendlich schön und unendlich lange dauerte ihr Kuss. Magische Momente, die Sehnsüchte und Ungeduld weckten. Dann war der Kuss vorbei. Ganz nahe nun schauten sie sich in die Augen, ließen nicht von einander los. Was passierte hier nur? Und was würde noch passieren?!

„Ich hoffe das war ok?", fragte er zögerlich und Katja nickte nur. Natürlich war es ok. Katja wollte einfach nur mehr. Sie schaute ihn an und dann traute sie sich. Ihre Lippen suchten diesmal aktiv die seinen und ihr Körper schien sich in seinen schmiegen zu wollen. Katja schloss die Augen. Sie spürte ihn. Sie roch ihn. Sie schmecke ihn. Und sie wollte mehr von ihm. Ihre Lippen pressten sich aufeinander. Schnappten spielerisch nach den jeweils anderen. Ihre Zungen begannen erneut diesen berauschenden Tanz, der sie ganz schwindelig werden los. Katjas Knie begannen zu zittern. Halt suchend presste sich ihr Körper gegen den seinen. Sie spürte seine Wärme. Spürte seine Hände, die nun zielsicher ihren Po fest griffen und sie gegen ihn drückten. Und es fühlte sich gut an! Jede Berührung von ihm, jeder Körperkontakt, jeder Kuss, jeder heißen Atem zwischen den Küssen. Katja merkte wie ihr Verlangen schier unbändig wuchs. Sie wollte ihn!

Ein kurzer Blick. Nur ein kurzer Blick und dennoch verließ sie seinen Kuss für den Bruchteil eines Augenblickes. Ja, sie waren alleine! Das war alles, was Katja wissen wollte, doch wer sollte heute auch hierher kommen? Bisher war Katja um die Zeit hier noch niemanden begegnet. Ihre Blicke trafen wieder seine Augen und sofort versanken sie wieder in einen Kuss, noch bevor er eine Frage stellen konnte. Katja brauchte keine Fragen, sie würde ihm Antworten geben! Und dennoch war sie etwas nervös, als ihre Hand sich zielsicher zwischen seine Beine bewegte. Sie spürte ihn, spürte seine steife Manneskraft durch den Stoff seine Hose hindurch, wie er sich ihrer Hand, ihrer Berührung, entgegen reckte. Katja griff zu und er löste sich aufstöhnend aus ihrem Kuss. Für einen scheinbar unendlich langen Augenblick schauten beide sich an.

„Ich will dich!", kam es dann von beiden fast gleichzeitig und Katja und er mussten lachen. Katja löste sich leicht von ihm und hielt lächelnd Blickkontakt, als sie vor ihm in die Hocke ging. Es brauchte keiner weiteren Worte von beiden. Beide wusste genau, was nun passieren würde. Aufgeregt öffnete Katja seinen Gürtel, dann seinen Hosenkopf und zog Hose samt Unterhose hinunter. Für einen kurzen Augenblick musste Katja dabei an ihrem Mann und ihre Kinder denken. Doch der Gedanke wurde schnell wieder verdrängt. Sie waren nicht hier. Hier waren nur Katja und er. Er und seine steife Manneskraft, die nun befreit vom Stoff sich ihr einladend entgegen reckte. Katjas Kopf bewegte sich nach vorne, Ihre Lippen öffneten sich und schlossen sich langsam um eine Eichel, als ihre Zungenspitze gegen sie stieß. Jetzt war es soweit, jetzt gab es keine Zurück mehr! Das sie einen anderen Mann küsste, das könnte sie schon kaum ihrem Mann beibringen, doch das sie den Schwanz eines anderen Mannes in ihren Mund nahm und alles was sie jetzt noch machen würde, das könnte sie ihm niemals erzählen.

„Oh mein Gott, das machst Du gut!", riss er Katja wieder aus ihren kurzen Gedanken. Instinktiv hatte sie damit begonnen ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Nun nahm sie ihre Hand noch dazu. Griff seinen Schaft und seinen Hoden. Drückte beide Sanft und bestimmt, während sie ihren Mund rhythmisch um seine Eichel bewegte, lutschte, saugte und ihn immer wieder mit ihrer Zunge liebevoll besuchte. Sie spürte wie sein Schwanz immer praller in ihrem Mund zu werden begann und spürte, wie ihre Lust immer stärker in ihr anklopfte. Was sollte sie tun? Sollte sie weiter machen und die Initiative ergreifen oder warten bis er es tut? Sie wusste es nicht. Konnte sich nicht entscheiden. Sie wusste nur eins: Sie wollte mehr von ihm!

Sanft entzog er sich ihr, nach einer kurzen Weile. Fast schon sehnsüchtig schaute sie seinem Schwanz hinter her. Er glänzte nass von ihrem Speichel im Sonnenlicht und nickte rötlich und geschwollen auf und ab, während er sie zu sich hoch zog. Kurz darauf war sie es, die seine Lippen, seine Zunge und seine Berührungen genießen konnte. Vornüber gebeugt, sich auf einen Baumstamm stützend, kniete er hinter ihr. Ihre Leggins hinunter gezogen bot sie ihm ihren Po und ihre jetzt nicht mehr feuchte, sondern schon nasse Vulva da. Nur selten war Katja bisher in den Genuss gekommen so verwöhnt zu werden. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Spalte und stöhnte dann wohlig auf, als seine Zunge über ihre Lippen glitt, sie teilte und sich dann in sie hinein bohrte, während seine Lippen ihre Schamlippen berührten. Immer wieder wanderte seine Zunge durch ihre Spalte, während sie immer wieder ihren Kitzler anstupste und sich seine Lippen an ihren festsaugten. Mit beiden Händen hielt er dabei ihr Becken in sicherem Griff, während Katja sich vornüber aufgestützt, mit geschlossenen Augen, ihrer Lust hingab. Sie stöhnte, stöhnte immer ungehemmter und teilweise laut. Oh Gott, sie hielt es nicht mehr lange aus! Er schien dies zu merken, ließ von der Intensität an ihrer Spalte ab und wanderte mit seiner Zunge über ihren Damm. Es kitzelte angenehm und dann leckte er über ihre Pospalte. Leckte ihren Anus, mit langen nassen Zungenzügen. Katja hielt die Luft an. Es fühlte sich so gut an, doch nie hätte sie es erwartet.

*Oh Gott machst du mich geil!*, dachte sie zuerst und traute sich dann es aus zu sprechen.

„Danke, Du mich auch!", kam es von hinter ihr zurück. Katja schaute zwischen ihren Beinen hindurch, doch konnte sein Gesicht nicht sehen.

„Dann bitte fick mich!", sprach sie leise und doch laut genug. Seine Zunge und sein Lippen verließen sie und fast hätte Katja sehnsüchtig aufgestöhnt, doch aufstöhnen musste sie dann vor Lust, als sie spürte wie seine harte Eichel damit begann ihre Schamlippen zu teilen. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte. Langsam drang er in sie ein. Und dann? Dann begann er sie zu ficken!

„Mmmh Du fühlst dich so gut an!", kam es von ihm genießerisch von hinter ihr. Katja fühlte ihn, wie sich sein harter steifer Schwanz in ihr bewegte. Sie auf so geile Weise ausfüllte. Sie konnte es nur erwidern.

„Oh ja, fick mich!", feuerte sie ihn an und drängte sich mit ihrem Becken ihm entgegen. Seine rechte Hand wanderte unter ihr Oberteil und berührte ihre rechte Brust. Es tat so gut ihn zu spüren und es machte sie so unendlich geiler zu spüren, wie er ihre Brust berührte, wie er mit ihrem Nippel spielte und wie er dann fest zugriff.

„Du willst es härter?", fragte er sie keuchend und sie merkte schon, wie sich seine Stöße intensivierten. Oh mein Gott, ja sie wollte es härter!

„Ja, ich will es! Ich will dich spüren!", antwortete sie stöhnend und spürte plötzlich wie sich sein Rhythmus änderte und sein Tempo verlangsamte.

„Verhütest du?", riss sie eine Frage aus ihrem Konzept und nun hielt Katja inne und auch er kam zum Stillstand.

*Oh Gott!*, dachte sie noch und entzog sich ihm.

„Nein, aber ich habe Kondome dabei.", kam ihre Antwort schnell und nervös blickte sie sich um. Sie hatte die Kondome in ihre Leggins gesteckt, doch da waren sie natürlich nicht mehr. Wo waren sie nur?!

*Da im Gras!*, schoss es Katja durch den Kopf, als sie sie unweit von sich im Gras liegen sah. Schnell griff sie danach und wand sich hockend zu ihm um. Er stand dort mit hintergelassener Hose. sein Schwanz noch immer steif und nass von ihrer Geilheit. Sie wand sich mit dem Kondom in beiden Händen ihm zu und dann passierte es. Ein lautes, schmatzendes blubberndes Geräusch drang aus ihrer Scheide, als die Anspannung von ihr viel und sich ihre Vulva wieder öffnete um die Luft zu entlassen. Katja musste lachen und er stimmte in ihr Lachen mit ein. Mit beiden Händen zog er sie hoch zu sich und sie schauten sich für einen kurzen Moment lachend an, bevor sie wieder in einem Kuss verschmolzen. Einem Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Der die Situationskomik verdrängte und wieder Lust und Leidenschaft in ihnen entfachte. Sie küssten sich wild. Katja griff nach seinem Schwanz, massierte ihn. Seine linke Hand wandere zwischen ihre Beine. Bereitwillig gab sie ihm ihren Venushügel, ihre Schamlippen und ihren Kitzler preis. Er berührte sie, verwöhnte sie, drang mit seinen Fingern in sie ein und spürte ihre Nässe. Katja übergab ihm das Kondom, drehte sich wieder um und streckte ihm bereitwillige ihren Po entgegen. Sie hörte ihn die Packung öffnen, hörte ihn das Kondom überstreifen und dann drang er wieder in sie ein.

„Oh Katja ich komme!", hörte sie ihn gepresst hinter sich stöhnen und auch sie war soweit. Sie hielt es nur noch bemüht zurück. Unendlich schön und lange hatte er sie noch einmal genommen. Auch wenn sie das Kondom als störend empfand und bereute es nutzen zu müssen.

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