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Katja - ergebene Schwester

Geschichte Info
Ein Verhältnis zwischen Verlangen, Dominanz und Sehnsucht
14.2k Wörter
4.56
362.2k
72
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 10/11/2010
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Katja -- meine devote Schwester

Die ganze Geschichte begann vor einigen Jahren, damals wohnte ich mehr oder weniger notgedrungen noch zu Hause bei meinen Eltern. Mein „Wehrdienst", den ich nach dem Abitur begonnen und dann gleich mal um ein paar freiwillige Jahre verlängert hatte, neigte sich allmählich dem Ende entgegen und von meiner letzten Freundin hatte ich mich soeben in einem heftigen Streit getrennt. Unsere Beziehung hatte sich irgendwie tot gelaufen und bestand eigentlich nur noch aus dem schnellen geilen Fick am Wochenende. Nicht das ich etwas gegen das Ficken gehabt hätte, aber wenn eine Beziehung nur noch daraus bestand und ansonsten eher inhaltsleer geworden ist, macht eine Fortsetzung meißt keinen Sinn.

In der Woche war ich in der Kaserne und kam nur am Wochenende heim, das übliche Schicksal eines Soldaten. Immerhin hatte ich das Glück meinen Dienst in Deutschland verrichten zu dürfen, und nicht wie viele andere in den letzten Jahren mich in irgendwelchen offiziellen „Friedensmissionen" plötzlich irgendwo im Ausland wieder zu finden. Obwohl ich also inzwischen in großen Schritten auf das Ende der 20er zusteuerte wohnte ich auf Grund der Umstände noch immer bei meinen Eltern. Ich hielt es allerdings auch für relativ sinnfrei mir eine eigene Wohnung zu suchen, wenn ich doch sowieso die meiste Zeit in der Kaserne verbrachte. Und für die wenige Zeit außerhalb war ein „Hotel Mama" noch immer äußerst praktisch. Wozu bedurfte es da einer eigenen Wohnung, wenn es nicht mal eine Frau gab, mit der ich hätte vielleicht mal ungestört sein wollen.

Trotzdem, oder eher gerade weil ich nun keine Freundin mehr hatte, staute sich in der Woche einiges an, gerade in unserer Truppe, in der es sogar zwei Soldatinnen gab, die darüber hinaus noch recht nett anzusehen waren. Den ganzen Tag von zwei taffen Mädels umgeben konnte einen schon auf den einen oder anderen Gedanken bringen.

Die Mädels in unserer Truppe waren allerdings total tabu. Ein paar Worte zu viel gewechselt, eine Bemerkung zu laut gesprochen und schon gab es eine Verwarnung. Unsere „Stufze" waren wohl der Meinung die Weiber in besonderem Maße vor der Herde junger geiler Böcke schützen zu müssen und übertrieben es dabei prächtig. Das sich dadurch noch mehr „Druck" bei den Herren aufbaute schienen sie gar nicht zu bemerken, und so war ich immer froh gewesen, zumindest am Wochenende jemanden zu haben, der für den nötigen Druckausgleich sorgte. Doch genau das hatte sich vor 3 Wochen nach unserem Streit erledigt. Keine Frau mehr am Wochenende, kein geiler Fick mehr, keine Entlastung der Samenstränge, es sei denn ich legte selbst Hand an.

Nun saß ich in meinem Zimmer, das ich noch immer bei meinen Eltern im Haus hatte, und überlegte, wie ich das schnellstens ändern könnte, denn Handarbeit war auf Dauer wirklich nicht sehr befriedigend. Vielleicht sollte ich heute Abend mal wieder auf Tour gehen und ein Mädel aufreißen. Meine Schwester kam mir in den Sinn. Die hatte doch einen Haufen Freundinnen die sie von der Uni her kannte, die meisten, genau wie sie Anfang bis Mitte zwanzig, also genau im fickfreudigsten Alter. Eventuell ließ sich da ja was machen.

Katja hatte mich auch mit meiner letzten Freundin verkuppelt, und auch wenn die Beziehung nicht lange gehalten hatte, geil war sie dennoch gewesen. Warum also nicht wieder verkuppeln lassen?

Ich beschloß, sie zu fragen, ob ich mich ihrer Truppe heute Abend anschließen konnte, und ging zu ihrem Zimmer, das jedoch leer war, nur eine Reihe scharfen Fummels lag verstreut auf dem Bett herum. Na, die hat ja heute noch was vor, dachte ich und machte mich auf Richtung Bad. Wo anders konnte meine Schwester eigentlich nicht sein. Bestimmt brezelte sie sich dort für den Abend auf. Was bei meiner Schwester bisweilen recht eigenwillige Züge annnahm. Sie war ein absoluter Fan von allem was, wie sie selber sagte Dark und Gothic war.

Ich fand zwar, daß sie damit manchmal eher wie ein Mischung aus einem Vampir und einer Straßenhure aussah, aber so war nun mal ihr Style. Und zugegeben, geil sah sie damit schon aus. Hochgewachsen wie sie war, schon eher dünn als einfach nur schlank und sportlich, dabei ziemlich blaß und zum Teil recht auffällig geschminkt sorgte sie in ihren Klamotten die sie trug, wenn sie auf Tour wollte, doch für so manchen Hingucker. Klar sie war nicht die kühle Blondine, die jeden Kerl um den Finger wickeln konnte, sie hatte sich sogar ihre Haare schwarz gefärbt, weil das besser zu ihrem Style paßte, aber sie wäre sicherlich so manchem Kerl eine Sünde wert gewesen. Mit Freunden hatte sie es bislang aber noch nicht so gehabt. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Vielleicht gab es aber auch zu wenig Typen die sich mit einer vom Stil her so abgefahrenen Braut in der Öffentlichkeit zeigen wollten.

Im Bad brannte eine Neonröhre, die den Raum in ein kaltes, eisiges Licht tauchte. Katja stand am Waschbecken vor einem großen Spiegel und schminkte sich. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen knappen schwarzen String, den man kaum erkennen konnte, so winzig war er. Dazu hatte sie ein paar halterlose Strümpfe an, die sie noch erotischer wirken ließ. Wirklich ein sexy Häschen die Kleine. Wir waren nicht unbedingt eine verklemmte Familie und so war es eigentlich nichts besonderes, daß die Badezimmertür offen stand, schließlich waren wir eine Familie. Katje drehte sich kurz zu mir um, als sie mich im Spiegel sah und grinste mir entgegen: „Na Bruderherz, was gibt's?"

Ich musterte meine Schwester eingehend und spürte ein leichtes Kribbeln in der Lendengegend. Selbst auf mich hatte ihr Outfit so seine Wirkung.

„Heute noch was vor?" fragte ich mit breitem Grinsen, das meine zweideutigen Hintergedanken nur all zu deutlich verriet. „Da kannst du mich wahrscheinlich nicht gebrauchen, oder?"

„Willst Du mit auf Tour gehen?" fragte Katja mich.

„Ich dachte, wenn Du mit Deinen Freundinnen losziehst, dann habt ihr vielleicht für einen Kerl in eurer Mitte noch ein Plätzchen frei, und vielleicht ist ja gerade mal wieder eine Deiner Freundinnen solo?" spielte ich unverblümt auf mein Vorhaben an.

Katja schien einen Moment zu überlegen, bevor sie antwortete: „Ne, im Moment sind die alle in festen Händen, nur ich mal wieder nicht, da ist nix zu machen. Deshalb wollte ich eigentlich alleine auf Tour, sonst bin ich immer das fünfte Rad am Wagen, da habe ich keine Lust zu. Aber ich muß erst mal jemanden finden, der mich einlädt, ich bin total abgebrannt."

Das war mal wieder typisch Katja, wahrscheinlich hatte sie ihr gesamtes Geld längst wieder in irgendwelchen Fummel investiert und wieder war am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig. „Wir können uns ja zusammentun" schlug ich grinsend vor. „Du suchst 'nen Kerl, ich ne Frau, du bist pleite, ich hab Kohle!"

„Du Spinner!" feixte meine Schwester zurück und eine hochrote Birne verriet, daß sie das etwas anders verstanden hatte, als ich das eigentlich gemeint hatte. Diese Doppeldeutigkeit, die sie nun in meine Worte hinein interpretierte, waren so von mir eigentlich nicht beabsichtigt. Trotzdem musterte ich meine Schwester nun besonders auffällig und ließ meinen Blick frech auf ihrer Scham haften und murmelte dabei: „Ach so hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber jetzt, wo Du es ansprichst..." und dann schaute ich wieder auf und starrte ihr herausfordernd in die Augen.

Meine Schwester schnappte deutlich hörbar nach Luft, so als wolle sie etwas sagen, schaute dann jedoch an sich herab und ich bemerkte, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete.

„Menno, schau mich nicht so an!" rügte Katja mich, aber ihren Worten fehlte die notwendige Ernsthaftigkeit, die mich dazu veranlaßt hätte, sie nicht so unverhohlen lüstern anzustarren.

„Ach", sagte ich, „warum eigentlich nicht, Du bist doch ein wirklich hübscher Anblick!"

„Ja, aber ich bin Deine Schwester!" entgegnete sie.

„Hmmm, und was sagt mir das? Anschauen verboten?" fragte ich forsch zurück.

„Ja", antwortete Sie, „wenn du so schaust, ja!"

„Wie schaue ich denn?" trieb ich das Wortgefecht weiter voran, obwohl mir selber ganz genau bewußt war, wie ich meine Schwester noch immer anstarrte. Ihr Anblick war aber auch wirklich reizvoll. Und hätte meine Freundin, oder besser gesagt meine Ex so vor mir gestanden, ich wäre längst über sie hergefallen. Ich spürte, wie selbst meine Schwester eine gewisse Geilheit in mir aufkommen ließ.

„Du schaust so gierig, das macht man nicht, nicht bei der eigenen Schwester!"

„Wer sagt das?" fragte ich provozierend, „und außerdem was heißt gierig?" Mir gefiel dieses Spiel, und zugegeben, mehr und mehr gefiel es mir, Katja als sexy Frau zu sehen und weniger als meine Schwester. Anflüge kleiner erotischer Gedankenspielchen machten sich breit und trieben mir langsam aber stetig das Blut in die Lenden.

„Das ist unanständig..." Katja, brach den Satz jedoch ab, gerade so, als sei sie sich bewußt geworden, daß das eigentlich nur eine leere Floskel war und nach einigem Zögern fragte sie vorsichtig: „findest Du mich denn wirklich so sexy?" Ihre kehlig kratzige Stimme verriet, daß auch sie etwas erregt war.

In meiner Jeans wurde es allmählich richtig eng, doch das Spiel, daß wir nun begonnen hatten, nahm seinen ganz eigenen Verlauf und schien sich nicht mehr stoppen zu lassen.

„Ich mag Mädchen, die sich unten rasieren, Schamhaare neben dem String sehen unästhetisch aus." Ich spürte wie mir bei diesem Satz das Blut in den Kopf stieg und ich rechnete damit, daß meine Schwester mich nun aus dem Bad schmeißen oder mit eine knallen würde, doch mit der Reaktion, die nun kam hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Katja drehte sich nun vollends zu mir, schob ihre Hüfte regelrecht ein Stück nach vorne, so als wolle sie mir einen besseren Blick ermöglichen und strich sich mit ihren Händen links und rechts an der Innenseite über ihre blank rasierten blassen Schenkel.

„Das sieht nicht nur besser aus, das fühlt sich auch besser an!" Ihre Stimme war kaum zu hören und doch schrie mir pure Geilheit entgegen.

Wie im Trance ging ich auf meine Schwester zu, legte eine Hand sanft zwischen ihre Beine und hauchte ihr ein „zeig mal" entgegen. Wir hatten einen magischen Punkt überschritten. Katja zuckte nicht zurück, ich bekam auch keine schallende Ohrfeige und sie protestierte auch nicht. Stattdessen starrte sie mich mit lodernden Augen an und ihre Nasenflügel bebten vor Erregung. Meine Hand glitt mit sanftem Druck über ihren Venushügel und spürte klamme Nässe.

„Tom, nicht, das geht nicht!" Waren ihre Worte, denen jedoch keinerlei Taten folgten.

Katja blieb stehen, so als wartete sie darauf, aus einem Traum ganz plötzlich zu erwachen. Mit immer stärker werdendem Druck streichelte ich ihre Scheide durch den winzigen und hauch dünnen Tanga hindurch. Vor mir stehend begannen ihre Hüften zu kreisen. Ihre Augen beganen zu flackern, so als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie sie genußvoll schließen, oder mich weiterhin geil herausfordernd anstarren sollte. Katja entschied sich für letzteres, obwohl sie noch einmal zaghaft darauf hinwies, das wir das nicht tun dürften. Ihre Worte waren mir längst egal, ich spürte die nasse Geilheit an meiner Hand, die ihre Schamlippen weiterhin massierte.

Mit der freien Hand griff ich meiner Schwester um die Hüfte und zog sie zu mir ran. Langsam senkte ich den Kopf, immer darauf bedacht ihre Reaktion abzuwarten. Meine Lippen suchten ihren Mund und zärtlich hauchte ich ihr einen Kuß auf ihre schwarz geschminkten Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zunge leicht über meine Lippen kitzelte. Arm in Arm standen wir noch immer im Bad, in einen nicht enden wollendem Zungenkuß versunken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich glaubte man müsse die Adern an meinem Hals pulsieren sehen so laut rauschte das Blut in meinen Schläfen. Langsam schob meine Hand den schmalen Streifen Stoff, der mir den Eingang zu Katjas Tempel der Lust versperrte beiseite. Meine Finger glitten über glatt rasierte Haut hinauf bis zu ihrem Bauch, machten dort kehrt und suchten sich den Weg zurück. Fast wie zufällig krümmte sich bei dieser Abwärtsbewegung mein Mittelfinger und fand seinen Weg zwischen Katjas Schamlippen hindurch. Hitze, Nässe, ein geiles Stöhnen, ein tiefer Seufzer.

Meine Schwester war geil, so geil, wie ich es selten bei einem Mädchen erlebt hatte. Ich hatte gerade mal einen Finger in ihrer Scheide stecken müssen und spürte bereits die Kontraktionen ihrer Muskulatur.

„Tom, nein, nicht, wir dürfen das nicht!" flehte sie heuchlerisch.

Ich ließ meinen Finger in ihrem Fötzchen kreisen und fragte sie: „Und du bist sicher das ich damit aufhören sollte?" und um meine Worte zu untermauern erhöhte ich den Druck meiner Hand, ließ meinen Finger noch schneller rotieren. „Damit soll ich wirklich aufhören? Du bist sicher, daß Du das hier nicht willst?" wiederholte ich.

„Wir dürfen das nicht." stammelte Katja, und konnte sich mir dennoch nicht entziehen.

„Dürfen, dürfen, dürfen...! Wen interessiert das. Willst Du das ich aufhöre?" hakte ich energisch noch einmal nach.

Ein tiefer Seufzer, dann entzog sich Katja meiner Hand. „Bitte Tom, nicht böse, sein, lass uns aufhören. Bitte!" und Tränen standen ihr in den Augen. Ich spürte wie hin und hergerissen sie war. Ich wußte das ihr Körper sich nach Sex und Geilheit sehnte. Es war ihr Kopf, in dem sich eine Barrierre nicht so recht durchbrechen ließ. Doch jetzt einfach aufgeben, nein, dazu war ich nun viel zu weit gegangen.

Ich zog meine Schwester an mich heran, drückte sie fest an mich. Die riesige Beule in meiner Jeans drückte sich in ihren Bauch. Mit forderndem Blick schaute ich ihr tief in ihre Augen, ließ meine Hände seitlich an ihrem Körper über ihre Hüften hinaufgleiten bis zum Ansatz ihres BHs und strich langsam wieder hinab. Ich wußte genau das Katja hier extrem empfindlich war. Ohne die erotische Anspannung hätte sie jetzt gekichert, doch jetzt kam nur ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm ihre Hand, führte sie und legte sie auf meine Jeans.

„Spürst Du das?" und wie um meiner Frage Nachdruck zu verleihen hielt ich ihre Hand auf meinem Penis fest, nur die Jeans verhinderte die direkte Berührung. Katja zog ihre Hand nicht zurück, sie ließ sie einfach dort wo ich sie hingelegt hatte und nickte nur leicht.

„Spürst Du Ihn?" fragte ich noch einmal nach.

„Ja..." hauchte Katja.

Ich öffnete meine Jeans, ließ sie auf den Boden gleiten, stieg aus ihr heraus und nahm abermals Katjas Hand, schob sie in meine Unterhose und hätte vor lauter Aufregung fast abgespritzt, als ich die Berührung ihrer Hand an meinem Schwanz spürte. Katja, ließ es geschehen.

„Ich werde Dich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. Katja zitterte, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz, ihr Atem ging hörbar schneller. „ich habe dich gespürt, gefühlt wie geil du bist. Ich weiß, Du willst es auch, auch wenn Du etwas anders sagst. Doch ich lasse Dich jetzt nicht mehr entkommen. Ich werde diesen Schwanz in Deine nasse Möse stecken. Ich werde dich ficken!" Meine Stimme war fest, meine Worte bestimmend.

Katja starrte mich stumm an, ich spürte ihre Erregung.

„Bitte nicht hier Tom. Bitte nicht jetzt."

„Heißt das 'Ja'?"

Sie nickte. „Ja, aber bitte, nicht nur einfach im Badezimmer ficken! Ich möchte das richtig schön haben!"

Nun war es an mir, verdutzt drein zu schauen. Katja gewann ihr Lächeln zurück, und etwas kess fuhr sie fort: „ich möchte, das Du mich umwirbst, wie eine deiner Freundinnen, daß Du mich ebenso verführst, Du sollst Dir Mühe geben, Dein Ziel zu erreichen, und am Ende werde ich Dir all Deine Wünsche erfüllen."

Mir schwante, daß Katja sich das nicht gerade eben erst ausgedacht hatte, doch ich war inzwischen so geil auf mein Schwesterchen, daß mir das reichlich egal war.

„Möchtest Du denn heute Abend noch ausgehen? Ich lade Dich ein!" schlug ich vor und hatte dabei schon einen Plan im Hinterkopf.

„Ausgehen?" Katja war irritiert.

„Ja, klar, oder wo sonst, lernst Du sonst einen Jungen kennen? Ich finde du solltest Dich ein bißchen hübsch machen, dann lernst Du bestimmt schnell einen süßen Kerl kennen."

„Hübsch machen?" Katja hatte noch immer nicht ganz durchschaut, worauf ich hinaus wollte.

„Da es ja nicht ganz so warm draußen ist, könntest Du das rote Samkleid anziehen, das kurze, was ich letztens schon mal an Dir bewundert habe. Zusammen mit deinen hohen Stiefeln macht das richtig was her. Sowas mögen Kerle besonders."

Katja lachte: „Du meinst, Du magst das besonders gerne!" Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Schnell raffte ich meine Jeans vom Boden auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort schubste sie mich auf ihr Bett und ging selber zum Kleiderschrank und suchte sich ihre Klamotten zusammen. Ich beobachtete meine Schwester beim ankleiden und bemerkte im Spiegel, der an ihrer Schrankwand montiert war, daß auch sie mich immer wieder begutachtete. Über was sie jetzt wohl nachdachte? Würde sie sich das alles noch mal anders überlegen? Ein wenig nagten Zweifel an mir, ob ich sie eben im Bad nicht hätte einfach nageln sollen.

„Ich weiß genau was du denkst!" sprach Katja mich an, während sie sich weiter ankleidete. „Aber keine Angst, ich lasse Dich nicht im Stich!"

Ich tat generös, so als hätte ich nie den geringsten Zweifel gehabt und spielte versonnen mit einem Slip, der auf ihrem Bett herumlag. Auch so ein heißes Teil. Ich konnte nicht widerstehen und hielt mir den Slip unter die Nase. Schade, noch sauber, roch nach Wäsche, sonst nichts.

Katja grinste.

„Tom, das was eben im Bad passiert ist, das habe ich mir schon lange heimlich gewünscht. Eigentlich wollte ich das schon lange. Ich hab mich nur nie getraut, immer nur davon geträumt!"

Ich schaute Katja an, versuchte sie zu ergründen, stimmte das was sie sagte, hielt sie mich nur hin? Katja hatte sich angezogen, ging zu ihrem Schreibtisch und kramte darin herum.

„Meinst Du nicht, du solltest Dir auch etwas anziehen," feixte sie mit Blick auf meine Jeans. Ich hatte noch immer Katjas Slip in der Hand, den ich nun aufs Bett warf. Ich hob meine Hose auf, die ich achtlos vor Katjas Bett hatte fallen lassen und zog sie mir an, ohne dabei von ihrem Bett aufzustehen. Meine Schwester schien gefunden zu haben, wonach sie suchte, und setzte sich mir gegenüber auf ihren Schreibtischstuhl. Sie hatte eine kleine Kladde in der Hand, und blätterte darin herum.

Auf einmal fing sie an, vorzulesen.

'Heute hat Tom sich wieder mit Simone getroffen. Vom letzten Treffen hat Simone mir ausführlich berichtet, wenn sie wüßte, daß ich die beiden die ganze Zeit beobachtet habe, dann wäre sie bestimmt stink sauer auf mich. Vielleicht aber auch nicht. Es hat schon was Gutes, wenn man seine beste Freundin, die einem wirklich alles erzählt mit dem eigenen Bruder verkuppelt. Gut aber, das Simone zumindest nicht weiß, wie geil ich meinen Bruder selber finde. Nach dem letzten Treffen mit Tom, hat sie mir erzählt, das Tom sie richtig hart gefickt hat. Sie fand das wohl nicht so toll und es hat ihr weh getan, meinte sie. Dabei habe ich das alles mit eigenen Augen gesehen und zum Teil sogar mit anhören können. Tom hat wirklich eine prächtige Latte. Jaja, ich weiß, ich bin seine Schwester, eigentlich dürfte ich gar nicht an sowas denken, aber er ist so stark. Ich finde ihn so geil. Wie er Simone gevögelt hat das sah so brutal aus. Immer wieder hat er in sie hineingestoßen und Simones Bitten, es nicht so fest zu tun, haben ihn nur noch mehr angespornt. Ich wurde alleine beim zusehen ganz naß zwischen meinen Beinen. Ob er auch mit mir ficken würde? Nein bestimmt nicht. Es ist ja auch verboten. Warum ist das bloß verboten, warum bloß? Wenn ich Tom und Simone beobachte, dann bin ich, das muß ich zugeben, furchtbar eifersüchtig auf Simone. Aber ich darf wenigstens davon träumen, daß ich das bin, die da unter Tom liegt, in die er seinen Schwanz steckt und die er mit schmutzigen Worten immer schärfer macht. Ich habe gehört, wie er sie „kleine Drecksschlampe" genannt hat. Mein Brüderchen scheint da wirklich drauf zu stehen. Wenn er doch bloß wüßte, wie sehr ich das ebenfalls mag. Wie gerne würde ich mit ihm schlafen. Und doch habe ich Angst davor. Angst, daß er mich verstoßen würde, Angst, daß es nicht so schön werden wird, wie ich mir das wünsche. Aber am meisten Angst habe ich davor, daß er mich auslachen würde, mich seine kleine verrückte Schwester, die ihren Bruder doch so liebt. Ach, mein liebes Tagebuch, du bist doch auch nur ein dummes Stück Papier und kannst mir all meine Fragen nicht beantworten. Was soll ich bloß tun? Ich liebe ihn doch so sehr!'