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Katja - ergebene Schwester Teil 02

Geschichte Info
Ein Verhältnis zwischen Verlangen, Dominanz und Sehnsucht.
6.1k Wörter
4.36
161.3k
14

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 10/11/2010
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Hallo liebe Leser, nach längerer Abstinenz (Gründe dafür sind mannigfaltig) hier der zweite Teil der Geschichte um Katja.

Viel Spaß beim Lesen. Den Kritikern und Nörglern sei ebensoviel Spaß gewünscht, auch ihr werdet bestimmt wieder genug zu meckern finden.

Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Die Nässe zwischen uns, der Geruch nach Pisse, meine Schwester auf dem Schoß, das alles war doch eigentlich vollkommen irre. Stattdessen war ich total vernarrt in Katja, in ihre hingebungsvolle Art. Vernunft spielte dabei keine Rolle und mir war klar, bei Katja war es noch viel schlimmer.

"Möchtest Du noch etwas essen?" fragte ich Katja, wollte ihr irgendwie klar machen, daß ich auf sie aufpassen würde, mich um sie kümmern und für sie sorgen wollte.

"Nein, bloß nicht!" schüttelte sie vehement den Kopf. "Ich will doch nicht dick werden!"

Ich lachte: "Dick? Wo denn?" und strich über ihre Rippen die man ohne weiteres spüren konnte.

"Aber du magst doch schlanke Mädchen, hast Du gesagt, also muß ich schlank sein!"

"Ich mag Dich Katja!" versuchte ich etwas abzulenken. Für Katja gab es nur ganz oder gar nicht, schwarz oder weiß, daß war mir mehr und mehr klar geworden. Bei ihr mußte man mit allem sehr vorsichtig sein. Wollte ich nicht extreme Reaktionen hervorrufen. Doch das Funkeln in ihren Augen verriet mir, daß sie meine Antwort nicht zufrieden stellte.

"Ja ich mag es wenn Frauen sehr sehr schlank sind, wenn ihr Beine zart, lang und dünn sind und ihre Hüften klein und schmal und ihre Titten zart und doch fest sind!" versuchte ich Katjas Körper zu beschreiben um ihr ein gutes Gefühl zu geben. "Ich mag es wenn ihr Haut ganz hell und weiß ist und sie keine Haare haben, außer auf dem Kopf natürlich. Und ein bißchen ungezogen und frech, etwas unanständig, das darf sie auch sein! Und wenn Sie dann noch so gerne und so gut fickt wie Du, dann ist das eine Traumfrau!" grinste ich.

Katja lächelte und ich spürte plötzlich wieder warme Nässe, sie pinkelte mir einfach erneut in den Schoß.

"Du kleines Luder!" spielte ich den Erbosten. "Du bist ja richtig ungezogen! Wenn Du so weiter machst bekommst du eine Windel oder den Hosenboden versohlt!" gab ich ihr einen leichten Klaps.

Katja stöhnte auf und strullte jetzt erst richtig los. Wie ein Sturzbach ließ sie es laufen. Da leise pressend zischende Geräusch der Geruch warmer frischer Pisse die über meine Beine lief und auf den Küchenboden tropfte machten mich schon wieder total wild. Doch Katja wußte dem ganzen noch wieder eine Krone aufzusetzen.

"Bekomme ich jetzt Haue?" fragte sie mit gespielt naiver Stimme, richtete sich ein bißchen auf, gewährte mir so direkt einen Blick auf ihre Pussy und entließ noch einmal einen Schwall ihres goldenen Saftes.

Blitzschnell packte ich sie und legte sie mir über den Schoß. "Du Luder!" schimpfte ich und klatschend sauste meine Hand auf ihren Hintern. Ein paar kräftige Schläge und schon leuchteten ihre Arschbacken feuerrot. Ich stoppte erschrocken als ich bemerkte wie tief rot ihre Pobacken wurden und mir wurde bewußt, ich hatte wohl etwas zu feste zugehauen. Warum nur riss Katja mich immer so sehr mit in ihre extreme Welt. Sie richtete sich auf und ich sah Tränen in ihren Augen. Ich hatte ihr schon wieder weh getan. Trotzdem lächelte sie leicht und griff meine Hand und schob sie sich in ihren Schritt. Mein Mittelfinger glitt wie von alleine in ihre nasse Spalte und noch immer ließ Katja ein paar Tröpfchen laufen.

"Tooom!" stöhnte meine Schwester. "Geh ins Bad, ich mach hier sauber, ich komme sobald ich fertig bin! Bitte!"

Ich verstand nicht ganz die plötzliche Eile meiner Schwester. Unsere Eltern würden erst am späten Abend zurückkehren, den Küchenboden konnten wir auch später noch reinigen. Doch inzwischen wußte ich wenn meine Schwester mich so inständig um etwas bat, kam immer eine besonders geile Überraschung dabei heraus.

Ich gab ihr einen liebevollen Klapps. "Aber mach fix, ich hab nämlich schon wieder Heißhunger auf dein Fötzchen!"

Katja strahlte, "ja ich beeile mich!"

Ich ließ ein Bad ein, nicht ganz ohne Hintergedanken. Schön im warmen Wasser mein Schwesterchen durch die Wanne schieben, bei dem Gedanken daran, zuckte es in meinen Lenden bereits ein wenig.

Es dauerte nicht lange, ich lag gerade im warmen Wasser da kam Katja ebenfalls ins Bad. Auf dem Arm ein Bündel Wäsche, das sie auf eine kleine Komode legte.

Langsam stieg sie in die Wanne, gönnte mir einen ausgiebigen Blick auf ihren wirklich äußerst schlanken Körper.

"Komm her kleine Vicky!" winkte ich sie mit einer Geste zu mir heran. "Setzt Dich auf meinen Schwanz, ich will Dich ficken!"

Katja kam meiner Aufforderung ohne Umschweife nach, kroch auf meinen Schoß und stülpte sich über meinen Pint. Trotz des warmen Wassers spürte ich, das ihr schon wieder ein Strahl Urins entwich.

"Kleines Pissluder!" grinste ich, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, daß sie etwas beschäftigte.

"Was ist los? Raus mit der Sprache, Du hast Doch was?"

Katja druckste noch ein wenig herum und erst als ich heftig von unten in sie stieß preßte sie stöhnend hervor: "Gefällt es Dir, wenn ich Pipi mache!"

Alleine die Art ihrer Aussprache ließ meinen Schwanz noch ein Stückchen anschwellen.

"Ja, ich glaube das werde ich jetzt öfter mit Dir machen!" lächelte ich. "Ich hab mir schon immer eine Freundin gewünscht, die sie nicht schämt sich ins Höschen zu machen!" verriet ich Katja eine Fantasie, die sie bislang nicht kannte.

Ihre Augen begannen sofort freudig zu strahlen. "Erzähl mir mehr!" bettelte sie ungeduldig drauf los und wie um ihre Gier zu unterstreichen ließ sie deutlich ihre Hüften auf meinem Pint kreisen.

"Ich habe mal Simone an einem albernen Abend an dem wir herumgetollt haben ziemlich heftig durchgekitzelt und da sind ihr vor lachen ein paar Tröpfchen entwichen", began ich zu erzählen. "Ich habe gemerkt daß mich das unheimlich geil macht, aber ihr war das furchtbar peinlich und sie ist aus dem Bett gesprungen und ins Bad geflüchtet. Als ich dann das Geräusch ihres Strahls in der Toilette gehört habe, wäre ich am liebsten direkt über sie hergefallen. Seit dem denke ich immer wieder daran. Ich finde es so herrlich unanständig!"

Katja lächelte zufrieden und gab mir zärtlich einen Kuss und forderte mich auf meine Fantasie weiter zu spinnen.

"Ich möchte, daß sich ein Mädchen ganz vergißt, sich richtig in die Hose macht!" stöhnte ich "sie soll es einfach laufen lassen, wenn sie muß!" Alleine die Gedanken daran ließen mich immer wilder in Katja stoßen.

"Ja Tom, und dann kümmerst Du Dich um Dein Mädchen. Machst Du das für mich?"

Ich nickte nur und rammelte immer fester in Katjas enge Fotze.

"Darf ich Dein Pipimädchen sein Tom? Magst Du Dich um mich kümmern, mein Fötzchen pflegen und es sauber halten, wenn ich mich vollgepinklet hab? Und wenn wir zusammen unterwegs sind, dann darf ich eine Windel tragen, und wenn ich dann Pipi muß, dann mach ich einfach da rein und dann werde ich Dir ins Ohr flüstern, daß ich mich vollgepißt hab. Und Du wirst mich dann bei Seite nehmen und mich sauber machen, wie ein kleines Mädchen und mir meine Windel wechseln, mein Fötzchen sauber machen und mich dann ganz lieb und doll ficken, bevor ich eine neue Windel bekomme!"

Katja redete sich richtig in einen Rausch und ich ahnte, das mehr dahinter steckte, als nur eine Fantasie. Doch ihre Fantasie gefiel mir, denn meine war nur all zu ähnlich. Mich trieben diese Gedanken in meinem geilen Rausch immer weiter voran. Wild rammelte ich in mein Schwesterchen, stöhnte meine Geilheit heraus: "Du kleine süße Drecksau, ja ich will Dich pissen sehen und wenn Du magst dann darfst Du auch eine Windel tragen. Und wenn mir danach ist, dann wirst Du keine Windel tragen, dann läufst Du wie ein ganz normales Mädchen herum, in Jeans und normaler Wäsche. Ich will ja nicht immer erst eine Windel ausziehen müssen, wenn ich an Deine Pussy möchte!"

"Oh Tom, was mache ich denn dann bloß, wenn ich keine Windel habe?" spielte Katja mit mir. "Ich bin doch gar nicht stubenrein!" trieb sie das Spiel immer weiter auf die Spitze.

"Dann mußt Du Dich eben ausnahmsweise mal benehmen!" grinste ich.

"Aber Tom, das kann ich doch nicht!"

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, ihre Art mit mir zu spielen war einfach herrlich. "Du trägst ja sonst auch keine Windel!"

Katja lief rot an und leise stammelte sie: "D..d..doch!"

Ich hielt inne und schaute sie an und erkannte, sie meinte das ernst.

"Ich trage ganz oft Windeln!" gestand sie leise. "Es ist so schön wenn ich mich selber nass machen kann!"

Ich sah sie ungläubig an, konnte nicht so recht glauben, was ich da hörte. Doch Katja fuhr leise fort. "Ich mache das schon lange, ganz heimlich, wenn ich an der Uni bin, trage ich immer eine. Es macht mich geil, wenn ich es im Hörsall einfach laufen lassen kann. Nur wenn ich mit Freundinnen ausgehe, dann traue ich mich nicht, eine Windel zu tragen und hier zu Hause hatte ich immer zu viel Angst erwischt zu werden. Aber jetzt hab ich ja Dich!"

Ich riss Katja regelrecht an mich und schob ihr gierig meine Zunge in den Hals, die Bilder in meinem Kopf vernebelten mir die Sinne. Nur noch aus der Ferne nahm ich Katjas Stimme wahr und doch erreichte mich jedes ihrer Worte.

"Aber wenn Du nicht möchtest das ich eine Windel trage, dann werde ich das für Dich tun, ganz wie Du es von mir verlangst. Ich möchte nur so gerne einfach dann Pippi machen wenn ich muß, es einfach laufen lassen. Aber dann werden alle Leute sehen, das ich mich vollgepisst habe. Findest Du das schlimm, wenn ich das tue?"

In einer gewaltigen Explosion pumpte ich meinen Samen in Katjas Pussy.

"Du kleine geile Schlampe!" spielte ich etwas den Erzürnten. "Ja ich will das Du eine Windel trägst!" stieß ich nur noch ganz langsam in Katja und konnte doch nicht gänzlich von ihr lassen. "Du bist wirklich ein ganz wunderbares Mädchen! Trag schön brav eine Windel, aber keine Heimlichkeiten mehr. Ich will das Du sie trägst, denn Du bist ein unartiges Pipimädchen, eine Hosenpinklerin, Du brauchst eine Windel. Pipi machst Du zukünftig nicht mehr auf der Toilette, Pipi gehört in die Windel und wenn ich nicht will, das Du eine Windel trägst, dann heißt das nicht, das Du zum Pinkeln auf die Toilette gehen darfst!"

"Darf ich?" strahlte Katja und ihr Körper durchfuhr ein langsam anschwellendes Zittern.

"Aber ja doch mein Schatz! Das würde mir sehr gefallen. Aber du mußt mir das dann auch immer schön brav erzählen. Du kommst dann zu mir, wenn Du pinkeln mußt und ich werde dann fühlen, ob Du auch schön brav Deine Windel vollmachst. Und wenn Du mit einer vollen Windel nach Hause kommst, dann mußt Du mir das zeigen, und dann werde ich Dich loben und belohnen!"

Katja stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus ihr Blick hatte wieder diese geile Glasigkeit.

"Und wenn Du mal keine Windel trägst und Du mußt plötzlich pinkeln, dann läßt Du es auch einfach laufen, denn Du bist doch mein kleines perverses Pipiluder."

Katja schrie kreischend ihres Orgasmus heraus, das mir die Ohren klingelten, sprang plötzlich auf und pißte mir einen Strahl über den Körper in das kalt gewordene Badewasser.

"Ja, so ist es brav, meine Kleine. Einfach laufen lassen!" preßte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte die letzten Tropfen regelrecht aus ihr heraus.

Katja strahlte glücklich.

"Und jetzt mein Schatz, jetzt waschen wir uns, und dann werden wir Dich chic machen. Ich möchte mit meinem Mädchen ein bißchen spazieren gehen!"

"Spazieren gehen?" schaute mich Katja ungläubig an.

"Oh ja mein Schatz, aber lass Dich überraschen!"

Katja hüpfte aus der Wanne nachdem sie sich gewaschen hatte, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich flüchtig ab. Ich rubbelte noch meine inzwischen etwas schrumpelig gewordene Haut trocken als Katja bereits in dem Wäscheknäul herumwühlte, das sie vorhin mit ins Bad gebracht hatte. Ganz aus der Mitte des Bündels zog sie tatsächlich eine Windel hervor.

Sofort meldete sich meine Geilheit zurück. Die kleine Fotze trug also wirklich schon seit längerem heimlich Windeln und niemand hatte es gemerkt.

Stolz präsentierte sie mir die Windel, die ganz wie eine Kinderwindel aussah, nur eben ein klein wenig größer. "Darf ich?" fragte Katja brav.

Ich konnte nur nicken. Hatte ich Katja gerade eben noch in der Wanne gefickt, so hätte ich jetzt schon wieder über sie herfallen können. Ich konnte sie einfach nur noch anstarren, ihr zusehen, wie sie scheinbar mit einer gewissen Übung sich selbst die Windel anlegte.

Stolz präsentierte sich Katja vor mir, drehte sich und zeigte sich von allen Seiten. Die Windel die sie trug lag sehr eng am Körper und trug nicht wirklich dick auf, sie sah eher wie ein gepolsteter Slip aus. Ich vermutete das sie nicht all zu viel Feuchtigkeit halten würde, aber so fiel sie unter der Kleidung auch nicht sofort auf.

Ich trat auf Katja zu und nahm sie zärtlich in den Arm.

"Du siehst hübsch aus, so nett eingepackt!" knetete ich ihre Pobacken durch die Windel, die leise knisterte. Ich war mächtig stolz auf Katja.

Gemeinsam zogen wir uns an und tatsächlich selbst unter dem luftigen Kleid, welches mal so gar nicht ihrem sonstigen Gothik Look entsprach sah man nichts von ihrem Windelhöschen.

Ich schnappte mir Katja und eine große Flasche Apfelschorle, aus der ich sie Schluck für Schluck trinken ließ und fuhr mit ihr raus aufs Land. Ich wollte den Nachmittag der uns noch blieb genießen und ausgiebig mit ihr spielen, bevor ich wieder in die Kaserne zurückfahren mußte. Und ich mußte ein paar Dinge klären. Hand in Hand gingen wir an den Hängen entlang spazieren, auf der einen Seite die in das Tal herablaufenden Weinberge, auf der anderen Seite den schattenspendenden Wald.

Lange gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her und Katja, die genau wußte, was von ihr erwartet wurde, trank alle paar Schritte einen großen Schluck Apfelschorle aus der Flasche. Im Schatten einer heruntergekommenen Wetterhütte setzte ich mich schließlich auf eine morsche alte Bank und zog Katja auf meinen Schoß.

"Komm her Vicky, setzt Dich!" lächelte ich milde. "Ich muß mir Dir reden!"

Etwas scheu, sah Katja mich an, so als habe sie Angst vor einer Aussprache. Setzte sich jedoch brav auf meinen Schoß.

Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kleids und schob gierig eine Hand hinein, suchte ihre kleinen Titten und begann sie vorsichtig zu kneten.

"Du weißt, das ich heute Abend wieder in die Kaserne muß und unser Wochenende dann vorbei ist?"

Nur ein trauriger Blick war die Antwort.

"Nicht traurig sein, Vicky. Es ist ja nicht mehr für lange, in 3 Monaten ist meine aktive Dienstzeit rum und ich finde wir sollten besprechen wie es mit uns weitergehen soll."

Katja sah etwas unsicher drein, und ich verstand, daß sie noch immer Angst hatte mich wieder zu verlieren. Doch nichts lag mir ferner als das, was ich gerade erst gewonnen hatte, aufzugeben. Ganz im Gegenteil, ich wollte Katja.

"Ich will bei Dir sein." flüsterte Katja, "Ich gehöre doch jetzt Dir!"

"Ja mein Schatz, Du bist mein Mädchen und deshalb müssen wir zusammen überlegen, wie wir das in Zukunft machen. Du kannst nicht zu Hause bleiben. Papa und Mama bringen uns um, wenn sie erfahren, was los ist!"

Katja schüttelte eifrig den Kopf. "Ich bleibe bei Dir!" erwiederte sie trotzig.

"Und wie stellst Du Dir das vor?"

Etwas betreten, fast schon eingeschüchtert, blickte sie zu Boden. "Ich habe doch bald Semesterferien, und dann komme ich zu Dir und dann gehen wir zusammen irgendwo hin, da wo uns keiner kennt. Ich wechsel die Uni und Du kannst doch nach der Bundeswehr eine Ausbildung machen, gemeinsam schaffen wir das. Und ich bin dann immer für Dich da!"

Ich mußte ein wenig Schmunzeln, wie einfach die Welt für Katja war. "Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll das mit Papa und Mama gehen?"

"Ich bin doch ein böses Pipimädchen", flüsterte Katja leise und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. "Mama und Papa wollen bestimmt keine versaute kleine Hure im Haus haben die sich auch noch dauernd bepisst."

Katjas Miene war ernst und entschlossen, nur das Funkeln in ihren Augen verriet ihre geile Besessenheit.

"Erzähl mir was Du vor hast!" sprudelte bereits wieder meine Fantasie. Doch Katja schüttelte den Kopf. "Nein ich will dich überraschen. Bitte, darf ich!"

Ich nickte, wenn auch nur etwas widerwillig, denn nur zu gerne hätte ich gewußt, was in Katjas Kopf alles vorging.

"Nicht schmollen Brüderchen!" versuchte mich Katja zu trösten. "Ich mach das doch alles für uns!" nahm sie mein Hand und schob sie in Richtung ihres Schritts. "Ich muß, willst Du es spüren?"

Und ob ich wollte. Schnell war meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte durch die Windel die Hitze ihrer Pussy.

"Lass es laufen Vicky, ich will es spüren, wie Deine Windel naß und voll wird!" stöhnte ich und spürte Kajtas Hand die sich den Weg zu meinem Schwanz bahnte. Ihr Körper durchlief ein leichtes Zittern und dann spürte ich die Wärme, die sich in ihrer Windel ausbreitete.

"Laß es richtig laufen, komm Schwesterchen, sei ein braves Mädchen. Mach schön artig in die Windel!"

Katja stöhnte und vollkommen enthemmt ließ sie sich zitternd gehen.

"Sie läuft über, es ist zu viel!" stöhnte sie und versuchte vergeblich ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Ich stellte sie blitzschnell auf die Beine, ich wollte nicht mit nasser Hose herumlaufen.

"Mach weiter Vicky, lass es alles laufen" hob ich ihr Kleid etwas an und sah, wie sich die Windel tatsächlich bereits zum Bersten gefüllt hatte und es sich in kleinen Rinnsalen an ihren Beinen hinabwand. Ich öffnete ihre Windel die klatschend zu Boden fiel und starte auf die Pussy meiner Schwester.

Ich riss mir meine Klamotten vom Leib, drückte sie auf die Bank und stopfte meinen Schwanz in die noch immer leicht pissende Fotze.

"Vicky, Du bist so geil. Mach weiter, bitte mach weiter!" stöhnte ich und rammelte in ihre schmatzende Spalte. Aus den Augenwinkeln sah ich zwei ältere Herren den Weinberg hinaufkommen, was mich nur noch mehr anspornte.

"Sieh mal da hinten Vicky, da kommen Leute!" machte ich meine Schwester auf die herannahenden Personen aufmerksam, die uns noch nicht bemerkt zu haben schienen. "Komm Vicky, zeig ihnen was für ein geiles Mädchen Du bist."

Katja kreischte schlagartig los, keuchte und schmiss sich mir wie eine Furie entgegen und lenkte so die Aufmerksamkeit auf uns. Die beiden Männer blieben in einiger Entfernung stehen und glotzten zu uns herüber.

"Schade das ich keine Kondome dabei habe, sonst hätte ich sie gefragt ob sie Dich nicht ein bißchen Ficken wollen, aber ohne lass ich sie nicht an Dich ran!" raunte ich ihr ins Ohr. Katja verkrampfte sich, daß es schon fast schmerzhaft war, in sie zu stoßen. Es war nur zu offensichtlich, daß ihr der Gedanke gefiel. Doch die Männer schüttelten nur den Kopf, drehten sich herum und gingen den Berg wieder hinab. Schade, wenigsten ihre Schwänze hätte Katja ja lutschen können. Aber die beiden waren aus dem Alter sich dafür begeistern zu können vielleicht doch schon raus.

"Schade, daß sie weggehen!" gestand ich Katja. "Vicky hätte sich doch bestimmt gefreut wenn sich noch ein paar Schwänze um ihre kleine Schlampenfotze gekümmert hätten, oder?"

Katja stöhnte inbrünstig und abermals ließ sie einen Schwall Pisse laufen. Wie konnte nur so viel in so einen zarten Körper passen.

Ich hatte heute bereits so ausgiebig mit Katja gefickt und doch konnte ich nicht aufhören weiter zu machen. Ihr zarter, schlanker Körper und ihre willige Geilheit spornten mich immer wieder aufs neue an.

"Tom, fick mich, fick mich immer weiter!" japste meine Schwester nach Luft. "Mein lieber großer Bruder, fick Dein Schwesterchen, es ist sooo schööön!"

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