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Katja - ergebene Schwester Teil 04

Geschichte Info
Ein Verhältnis zwischen Verlangen, Dominanz und Sehnsucht.
8.7k Wörter
4.55
123.2k
13

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 10/11/2010
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Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen der vorhergehenden Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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"Ich heiße übrigens Tom und das ist Katja, aber das hast Du auf der Anmeldung ja sicher gesehen. Und wie heißt Du eigentlich?"

"Julian" war die etwas unsichere Antwort.

"Julian, meine Kleine hier, will von Dir gefickt werden, na hast Du nicht Lust auf eine süße kleine und willige Fotze?" fragte ich ihn unvrmittelt und hielt ihm die Pariser entgegen.

Julian starrte uns an und das Blut schoß ihm ins Gesicht.

Katja hob ihren Rock und entblößte ihre blanke Pussy und schob ihren Unterleib demonstrativ etwas nach vorne. "Fickst Du mich?" säuselte sie zuckersüß und nestelte sogleich an seinem Hosenstall.

Julina stammelte nur Wortfetzen hervor.

"Ich würde mir die kleine Fotze nicht entgehen lassen, du glaubst gar nicht, wie eng die ist und wie wild die abgeht!" flüsterte ich Julian verschwörerisch zu.

"Komm, Julian!" zog Katja ihn mit zum Aufzug und nur Minuten später waren wir in unserem Zimmer. Julian machte den Eindruck als wisse er noch immer nicht ganz, wie ihm geschehe, aber Katja hatte wie eine Spinne ihr Netz ausgeworfen, nun gab es für ihn kein entkommen mehr.

Sie führte seine Hand in ihren Schritt. "Gefällt Dir mein Fötzchen?" säuselte sie.

"Ihr seid echt drauf!" stöhnte Julian.

Ich fletzte mich aufs Bett und genoß es die beiden zu beobachten. "Wenn Du die kleine Nutte willst, dann nimm sie Dir, die macht alles mit,was Du willst!" heizte ich Julian zusätzlich ein.

"Ich will Dich ficken!" stammelte Julian noch etwas schüchtern und starrte fasziniert auf Katja, die sich genüßlich vor ihm entblätterte.

"Dann fick mich doch", lächelte sie, ließ sich auf das Bett sinken und spreizte sich vor Julian auf. "Komm steck ihn rein!" hauchte sie.

Julian hatte nur noch Augen für Katja und stürzte sich regelrecht auf sie. Lange würde er nicht durchhalten, das erkannte ich sofort, dazu war er viel zu stürmisch. Aber er sollte seinen Spaß haben. Willig gab sich Katja ihm hin. Brünstig stöhnend bog sie sich ihm entgegen und ließ sich von Julian hemmunglos rammeln. Sein gummiummantelteter Schwanz schmatzte ordinär zwischen ihren Schenkeln und Julian trat der Schweiß auf die Stirn und seine Wangen glühten hitzig.

"Gefällt Dir die kleine Schlampe?" fragte ich mit sanfter Stimme.

"Jaaa, sie ist geil!" japste Julian und seiner Stimme war anzuhören, daß er nicht mehr lange durchhalten würde.

"Komm Schwesterchen, hol Dir seinen Saft!" grinste ich hämisch.

Julian stöhnte, riss die Augen auf und starrte Katja weiter stoßend an. "Ihr seid?" brach er seine Frage ab und stöhnte laut auf. Das seine Gedanken Achterbahn fuhren konnte man ihm ansehen.

"Ja, hab ich nicht ein liebes Schwesterchen?"

Julian kam in gewaltigen Zuckungen. Katja lächelte zufrieden obwohl sie kaum auf ihre Kosten gekommen sein durfte. Hechelnd ließ er sich zur Seite fallen. Er hatte sich viel zu schnell verausgabt.

"Ihr seid wirklich Geschwister?" schien er es immer noch nicht ganz glauben zu können.

Ich drehte Katja auf die Seite, und schob mich von hinten an sie heran. Sie verstand sofort und stellte ein Bein auf, so daß Julians Blick direkt auf ihre Pussy fiel. Hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Pint in ihre Pussy. Genießend stöhnte Katja auf.

"Ja Tom, fick Dein kleines Schwesterchen. Bitte fick mich!" Julian starrte uns an, während sein Schwanz schlagartig wieder anschwoll. Lächelnd griff Katja nach seinem Stück und begann ihn zart zu wichsen.

"Schau Julian, siehst Du wie mein großer Bruder mich fickt? Julian saß da wie eine Ölgötze, starrte nur zwischen Katjas Beine zwischen denen mein Pint seine Arbeit verrichtete und ließ sich seinen Schwanz massieren. Er hatte nicht mal einen Blick dafür, als Katja ihren Oberkörper zum ihm neigte und begann an seinem Schwanz zu saugen, nur sein Unterleib stieß sich ihr instinktiv leicht entgegen.

"Hast Du auch eine Schwester?" unterbracht Katja ihr eifriges saugen und blasen.

"Jaa!", stöhnte Julian auf, „aber die macht sowas nicht, und ich bin verheiratet!"

Katja kicherte albern und Julian lief rot an, er wußte wie unsinnig seine Ausrede war. Er fickte hier gerade eine junge Frau und versuchte sich damit rauszureden, daß er verheiratet sei. Wirklich widersinnig.

"Aber Du würdest Deine Schester ficken!" konstatierte Katja. Julian schüttelte vehement den Kopf und wir wußten er log. Seine Gedanken hatten sich längst verselbständigt.

Katja lächelte, "Du Lügner, Du dennkst an sie, das sehe ich!"

Julian wurde tief rot im Gesicht.

"Es ist so schön, vom eigenen Bruder gefickt zu werden!" säuselte Katja und Julian schloss die Augen und überließ sich seinen Gedanken. Abwechselnd mal seinen Schwanz lutschend und wenn sie mit ihm sprach ihn dann zart wichsend, entführte Katja Julian in ihre Welt der sexuellen Fantasie.

"Uns kannst Du es doch ruhig sagen Julian, komm sag schon, sag das Du Deine Schwester ficken willst!"

Julina grunzte nur und ich sah, wie sich in seinen Lenden die nächste Ladung zusammenbraute.

"Willst Du ihr auch in ihr blankes Löchlein spritzen, so wie Tom das bei mir macht. Ohne Schutz und Verhütung, Julian, willst Du dein kleines Schwesterchen richtig ficken, komm sag es mir, willst Du das?"

"Ihr fickt ohne Verhütung?" riss Julina die Augen auf und starrte auf Katjas Pussy in die mein Pint immer wieder aus und einfuhr.

Katjas Stimme war richtig zuckersüß träumerisch als sie ihm antwortete.

"Jaaa, Tom wünscht sich das doch so sehr, da darf ich doch nicht verhüten!"

"Ist sie nicht ein braves Mädchen?" grinste ich.

"Aber dann wird sie ja schwanger werden von Dir!" erkannte Julian endlich die Situation vollkommen.

"Jaaa", stöhnte Katja, "Tom mach mir ein Baby! Willst Du das denn nicht auch, Babys machen?" wichste Katja immer wilder Julian Schwanz. "Richtig ficken ist doch so schön!"

Julian stöhnte und stammelte nur "Geil, geil, geil!" und spritzte seinen Saft über Katjas Gesicht. Der Anblick ihres besudelten Gesichts ließ auch mich kommen und ich jagte ihr meinen Saft tief in ihren Bauch.

Katja schrie auf, als sie es spürte. "Julian, er spriiiiitzt mich voll! Tom besaaaamt miiiiich! Jaaa, jaaa!"

Ermattet und durchgefickt sackte Katja in sich zusammen, schnappte keuchend nach Luft.

"Das ist das geilste was ich je gehört und gesehen habe!" flüsterte Julian leise, noch immer fasziniert, von dem, was er gerade erlebt hatte.

Katja strich sich mit dem Finger sein Sperma aus dem Gesicht und leckte genüßlich ihre Finger sauber.

Katja richtete sich auf und wie eine Raubkatze kroch sie auf allen vieren auf Julian zu. "Wie heißt Deine Schwester Julian?" säuselte sie.

"Jasmin!" antwortete er brav und war damit prompt in die Falle getappt, die Katja ihm gestellt hatte. Sie richtete sich vor ihm auf und zog lasziv ihre Schamlippen auseinander. Ich sah wie es milchig zähflüssig aus ihr herausrann.

"Hast Du Dein Schwesterchen schon mal so gesehen? So schön durchgefickt und voller Sperma?"

Julians Lust kam tatsächlich schon wieder zurück und er schüttelte den Kopf den Blick auf Katjas Fötzchen gerichtet erhob sich sein Schwanz langsam erneut.

"Komm, sag mir, hast Du sie schon mal gesehen?" bohrte Katja nach und kroch auf Julians Schoß.

"Nein! hauchte er. Katja leckte ihm durchs Gesicht, was Julian aufstöhnen ließ.

"Aber Du würdest gerne, Du würdest sie gerne so sehen, nachdem Du sie gefickt hast. Du würdest Deiner kleinen Jasmin gerne Deinen schönen Schwanz in ihren Bauch schieben und sie ficken. Deinen Saft in ihre kleine Pussy spritzen und ihr geiles Stöhnen genießen!" lullte Katja Julian immer mehr ein. "Komm sag es mir, los sag mir die Wahrheit. Lass Deine Gedanken endlich heraus. Du denkst doch schon die ganze Zeit an sie, fragst Dich, wie es sich wohl anfühlen mag in ihr zu sein, sich in ihr zu bewegen und in sie zu stoßen. Du willst ihr Stöhnen hören, wenn Du sie fickst und sie geil deinen Namen kreischt!"

Geschwind zog sie Julian ein Kondom über und pflanzte sich auf seinen Pint. Sein Blick war apathisch von Geilheit getrieben.

"Komm großer Bruder, fick Deine kleine Jasmin, sag das Du sie ficken willst. Ficken in ihren ungeschützten kleinen geilen Bauch, ohne lästige Verhütung.

Julian schrie auf, warf Katja auf den Rücken und stürtzte sich auf sie. Wild wie ein Tier rammelte er auf sie ein. Sein Blick war regelrecht irre.

"Ja, ja stöhnte er, ich will mein Schwesterchen, ich will es doch sooo gerne!" begann er zu schluchzen und hämmerte immer wilder auf Katja ein. Katja hielt ihm die Hand vor die Augen und mit leicht verstellter Stimme sprach sie zu ihm: "Oh Julian, wie schön. Ich spüre Dich so stark in mir. Oh, mein lieber großer Bruder, spürst Du meine Schwesterscheide wie nass sie ist. Ich bin Dein kleines Fickschwesterchen. Sieh nur ich trage es sogar um meine Hüften. Ich bin deine kleine Inzestschwester und heute machst Du mir ein Baby, ja?"

Julian war schweißgebadet und stammelte immer nur "Jasmin, oh Jasmin!" Es war ein Genuß zu sehen, wie sehr er sich verausgabte und mit einem Aufschrei sackte er schließlich schluchzend und heulend auf Katja zusammen.

Zärtlich nahm sie ihn in den Arm und tröstete ihn.

"Hey, Julian, ist doch schön!"

"Nichts ist schön!" erwiderte Julian etwas trotzig. "Du kennst meine Schwester gar nicht, ihr kennt mich nicht mal richtig. Das ist doch nur alles Fantasie. Meine Schwester würde das niemals machen. Und ihr, ihr habt das bestimmt jetzt alles aufgenommen und jetzt wollt ihr mich erpressen!" schielte er zu mir herüber.

Ich mußte laut lachen und auch Katja stimmte kichernd in mein Gelächter mit ein.

"Julian, gab sie ihm zärtlich einen Kuss. Ich wollte Dich ficken, weil ich Dich süß finde und Tom hat das gemerkt. Aber glaubst Du mit alle dem was Du über uns weißt, würden wir Dich erpressen können oder wollen?"

Daran schien er gar nicht gedacht zu haben. Julian stockte. "Ihr seid wirklich Geschwister, oder?"

"Hättest Du Dir bei unserer Anmeldung unsere Ausweise genau angesehen wüßtest Du es!" grinste ich.

"Ihr seid wirklich mutig!"

"Nein, wir lieben uns bloß!" lächelte Katja und krabbelte zu mir herüber. "Ich hab den besten großen Bruder, den ich mir vorstellen kann!"

"Und ich die beste Schwester!" grinste ich. "Und wie geil sie ficken kann, das hast du ja gerade selbst erlebt!"

"Und dir macht das gar nichts aus, wenn sie mit anderen herummacht?"

"Nein!" lachte ich auf. "Die kleine Nutte ist so dauergeil, die würde am liebsten den ganzen Tag nur vögeln, ich gebe ihr nur, was sie braucht um glücklich zu sein und es ist schön sie glücklich zu sehen!"

"Und wenn Tom mich geschwängert hat, dann darf ich auch richtig mit anderen ficken!" verkündete Katja stolz.

"Ja mein Schatz, dann ist deine Schonfrist vorbei!" scherzte ich und stellte dabei zufrieden fest, wie sich Katja Nippel versteiften. Sie dachte schon wieder ans vögeln.

"Oh man, ihr seid echt total abgefahren!" schüttelte Julian den Kopf, "so eine Schwester hätte ich auch gerne!"

"Und was ist mit Deiner Frau?" fragte ich scheinheilig.

Ein tiefer Seufzer war die Antwort. "Das war der Fehler meines Lebens. Unser beider Fehler!" blickte Julian auf seinen Ring. "Ich trage den Ring noch, aber eigentlich leben wir seit fast einem halben Jahr getrennt, wir haben beide nur nicht den Mut gehabt bisher das Thema Scheidung offen auszusprechen. Aber wir werden uns wohl trennen!"

"Und deine Schwester? Ist die alleine?" hakte Katja sofort nach.

"Ja ich glaube schon, die ist zum heiraten auch noch zu jung!" schmunzelte Julian, "und einen Freund hat sie meines Wissens nach auch nicht.

"Wie alt ist sie denn?" fragte ich etwas skeptisch.

"Die wird übernächsten Monat 20!"

"Das ist ja super!" jubelte Katja, "dann kannst Du ja jetzt Deine Schwester nehmen und mit ihr Babys machen!"

Julian starrte entgeistert Katja an, doch sein Körper verriet, wie sehr ihm der Gedanke gefiel, auch wenn ein Funken Verstand und anerzogene Moral ihn Zweifeln ließen.

"Nein, das geht nicht, auf keinen Fall!" wehrte er ab. "Die würde sowas nie tun, niemals!"

Katja kicherte, "das hätten sicherlich auch alle von mir gesagt selbst vor drei Tagen noch, erst recht unsere Eltern!"

"Und dann?" wurde Julian neugierig.

"Dann haben wir es auf dem Küchentisch getrieben, als sie nach Hause gekommen sind!"

"Oh, sie haben euch erwischt?" zuckte Julian zusammen, dachte er wohl gerade in diesem Moment daran, wie es wäre erwischt zu werden.

"Ich würde eher sagen, wir haben uns bewußt erwischen lassen!" entgegnete ich.

"Ihr habt euch extra erwischen lassen?" staunte Julian ungläubig.

"Ja!" erwiederte Katja ungewohnt scharf. "Tom gehört mir und ich ihm. Ich hab es satt, das Vorzeigegenie zu sein, das brave Mädchen das genau das tut, was Papa und Mama sich für mein Leben ausgedacht haben!" Katja redete sich richtig in Rage und ihr Ton schwoll merklich an. "Ich bin nicht so, wie mich alle immer haben wollten, ich bin anders und nur Tom hat das je verstanden. Er versteht mich ganz und gar. Und deshalb gehöre ich ihm. Ich bin sein Mädchen!"

Katjas Stimme verriet deutlich, daß sie keine Widerrede dulden würde.

Ich zog Kaja zu mir nahm sie in den Arm und strich ihr liebevoll über ihren Bauch.

"Ja, Du bist mein Schatz. Aber Julian wollte Dir bestimmt nichts Böses!" strich ich ihr über ihren Venushügel bis zum Ansatz ihrer Schamlippen und suchte zärtlich ihren Kitzler.

"Tschulligung!" murmelte Katja in Julians Richtung und öffnete stöhnend ihre Beine als sie meine Finger spürte.

Julian hatte es Katjas Pussy wirklich angetan, denn sofort starrte er wieder gebannt zwischen ihre Beine. Katja lächelte als sie das sah.

"Julian, Du bekommst Deine Schwester, ich mache das für Dich!" schlug Katja plötzlich vor.

Sofort wehrte Julian heftig ab. "Nein, bitte nicht, sie, sie macht das nie und, nein, sie..."

Er stammelte nur panisch entsetzte Wortfetzen.

"Doch! Ich mache das!" reichte Katja Julian die Hand und zog ihn ein Stück zu sich. "Du brauchst keine Angst haben. Sie wird zu Dir kommen und dich wollen, sie wird dich anbetteln sie zu ficken. Du brauchst keine Angst haben. Ich mache das schon!"

Bei dem Gedanken daran erhob sich Julians Pint erneut ein Stückchen, aber seine Kraft reichte heute nicht mehr ganz um ihn zu voller Größe anschwellen zu lassen.

"Wie willst Du das machen? Das schaffst Du nie, Jasmin ist viel zu ängstlich. Ich glaub, die hat noch nicht mal richtig mit einem Freund..."

"Ich bin eine Frau!" grinste Katja.

"Ich weiß nicht!" war Julian noch immer etwas zögerlich. Doch Katja war geschickt. Löste sich von mir und führte Julians Hand über ihren Körper, ließ sich von ihm streicheln, verwöhnen und fingern und verwickelte ihn dabei unbemerkte die ganze Zeit in ein Fragespielchen und horchte ihn über seine Schwester regelrecht aus.

Nebenbei erfuhren wir so auch das Julian mit 29 sogar noch ein Jahr älter war als ich und somit knapp 10 Jahre älter als seine Schwester war. Das Jasmin Frisörin war und in einer eigenen kleinen Wohnung lebte, daß sie praktisch keine Freunde hatte und das sie Julians Frau überhaupt nicht mochte und sie für ein faules Miststück hielt.

Schmunzeln mußte ich, als Katja began Julian über das Aussehen seiner Schwester zu befragen. Wie ein verliebter Schulbub schwärmte er von Jasmin. Von ihren zarten schlanken Beinen, dem süßen Apfelpo, ihren kleinen aber vollen und festen Titten.

"Wenn ich zum Frisör gehe, kann ich aber schlecht nach süßen Mädel mit dem Apfelpo und den knackigen Titten fragen, die Jasmin heißen soll." scherzte Katja.

Julian wurde rot. "Nein sie hat braunes kurzes Haar und ist etwa so groß wie du. Sie trägt eine Brille und hat eine ganz zarte Stimme, Du wirst sie erkennen, aber bitte sei vorsichtig!" hatte er seine Bedenken noch immer nicht ganz abgelegt.

Inzwischen war es reichlich spät geworden und ich beschloß unserem Treiben für heute ein Ende zu bereiten.

"So mein Schatz, wandte ich mich an Katja, ich denke heute ist es späte genug geworden. Ich muß morgen früh wieder in die Kaserne und Julian muß auch arbeiten. Wir sollten für heute Schluß machen!" stand ich auf und kramte eine Windel aus Katjas Tasche. "Und ich muß Dich noch für die Nacht fertig machen!" grinste ich.

Julians Blick sprach Bände und plötzlich wurde sein Schwanz wieder steinhart als er sah, was ich in der Hand hielt.

"Heute nicht mehr Julian, blickte ich auf seine Rute, was ihm wieder die Röte ins Gesicht trieb.

"Ihr seid so abgefahren!" hauchte er.

Katja lächelte und man sah ihr deutlich an, wie müde sie war. "Nein". gähnte sie "ich hab Tom nur ganz doll lieb und ich lass mich bei ihm ganz und gar fallen und er paßt auch mich auf!"

"Aber trotzdem siehst Du auch sehr geil so aus!" grinste Julian.

"Das bin ich!" flachste Katja zurück und mit einem Luftkuss, wünschte sie Julian eine gute Nacht und kuschelte sich unter die Decke.

"Bis morgen." murmelte sie und schloss die Augen.

"Ich weiß nicht, ob ich morgen Zeit habe!" wich Julian aus. Ich lächelte und wußte es besser.

Julian schlüpfte in seine Klamotten. An der Tür drehte er sich um. "Danke für diesen geilen Abend. Ihr beiden seid echt unglaublich!"

"Ach was, nicht der Rede wert. Ich hoffe du hattest Spaß mit der Kleinen und träum schön von Deinem Schwesterchen!"

Julian schüttelte grinsend den Kopf und verließ das Zimmer. Ein paar Minuten später hörte ich unten einen Wagen vom Parkplatz fahren. Katja war so geschafft, sie war direkt eingeschlafen. Ich kuschelte mich an sie, nahm sie in den Arm glitt in die Welt der Träume.

Plötzlich riss mich das Telefon in unserem Zimmer wieder hoch. Was zu Hölle war denn jetzt los? Auch Katja erwachte und tastete im dunkeln nach dem Telefon, daß auf ihrer Seite des Bettes stand.

"Ja?" murmelte sie verschlafen. "Julian? Was? Oh?"

"Was ist los?" fragte ich etwas verärgert und dachte an den fehlenden Schlaf. Was war denn jetzt so wichtig?

"Moment!" sprach Katja in den Hörer. "Julian ist eben nach Hause gekommen und hat einen Zettel zu Hause auf dem Küchentisch gefunden, seine Frau ist weg, sie hat geschrieben, sie habe nicht den Mut ihm das selber zu sagen, aber sie wolle sich von ihm trennen!"

"Na das ist doch perfekt!" maulte ich und bekam dafür einen Knuff in die Seite. "Sei nicht so taktlos!" zischte Katja böse.

"Ich will schlafen!" knurrte ich.

Katja tröstete Julian noch ein bißchen, der trotz aller Umstände etwas getroffen war und überredete ihn seine Schwester anzurufen. Gab ihm aber ein paar eindringliche Warnungen mit auf den Weg und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: "Und laß die Finger von ihr, mach ihr versteckte Komplimente und lass dich trösten, aber mehr nicht, sonst machst Du alles kaputt und morgen erzählst Du mir alles. Ja, Dir auch eine gute Nacht und sei ein braver Junge!"

Endlich legte Katja auf und kuschelte sich an meine Seite.

Als Katja mich am nächsten morgen weckte fühlte ich mich wie gerädert. Es war gestern einfach zu spät geworden. Die gute Laune und Fitness von Katja war um so bewundernswerter.

"Guten morgen Brüderchen!" streichelte sie mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einen Moment mir bewußt zu machen, wo ich war. Unser Leben hatte ein Tempo aufgenommen, dem ich noch nicht so ganz folgen konnte oder an das ich mich noch nicht ganz gewöhnt hatte. Katja schien da ganz anders. Kaum blinzelte ich durch die Augen, fiel sie schon regelrecht über mich her.

"Tom ich war ein ganz böses Mädchen!" säuselte sie mir zu.

"So? warst Du?"