Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja und ihre Freunde 01

Geschichte Info
Katja wird ihren Freunden vorgeführt.
3.6k Wörter
4.64
38.9k
21

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/18/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Caliban66

Wie es begann

„Beuge dich nach vorne, und streck deinen Arsch in die Luft, Kopf auf den Boden und die Beine breit!"

Ohne Zögern kam Katja Martins Aufforderung nach. Das Spiel gefiel ihr und seine herrische Stimme elektrisierte sie.

„Jetzt die Hände nach hinten und die Arschbacken auseinanderziehen!"

Diesem Befehl kam Katja wesentlich zögerlicher nach. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick sie damit ihrem Freund bot. So legte sie zwar ihre Hände auf den Po, doch von einem ernsthaften Bemühen, ihre Backen auseinanderzuziehen, konnte keine Rede sein.

„Ich glaube, das müssen wir noch ein wenig üben", kommentierte Martin diese schwache Vorstellung. „Und damit du schneller lernst, werde ich ein bisschen nachhelfen."

Mit seinen starken Händen ergriff er Katjas zierliche und zog sie kräftig nach außen. Da er jetzt unmittelbar hinter ihr stand, hatte er einen hervorragenden Blick auf ihre Rosette.

„Sieht prima aus! Und jetzt so halten. Wenn du nachlässt, wirst du Bekanntschaft mit dem Rührlöffel machen. Fünf auf jede Arschbacke und fünf in die Kerbe. Und glaub mir, das ist kein Pappenstiel."

Martins Ankündigung schien Wirkung zu zeigen, denn als er seine Hände wegnahm, blieb Katjas Po genau so, wie er es sich gewünscht hatte. Er steckte den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund, benetzte ihn mit Speichel und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer Rosette.

„Wie lange muss ich so bleiben, Herr?"

„Bis ich es anders befehle. Und für diese ungebührliche Frage wirst du eine Strafe erhalten. Später, denn jetzt hab ich erst etwas anderes mit dir vor."

Martin verschwand für eine kurze Zeit und tauchte bald wieder mit einem Staubwedel in der einen und einer Dose Creme in der anderen Hand auf.

„Das wird ein herrlicher Anblick!", kommentierte er sein Vorhaben. Er tauchte einen Finger in die Dose und schmierte einen dicken Batzen der Creme auf Katjas runzlige Öffnung.

Als Martin die Vorbereitungen für abgeschlossen hielt, schob er den Stil des Staubwedels tief in die präparierte Öffnung und befahl Katja: „Und jetzt wedeln, Katja, damit es lebensecht aussieht."

Katjas Demütigung wurde bis zu einem Punkt getrieben, den sie nicht zu erreichen gedacht hatte. Doch sie musste sich eingestehen, dass selbst dies sie erregte. Ihre Muschi tropfte nur so, was Martin natürlich längst bemerkt hatte.

In diesem Moment, als Katja wie ein Hündchen wedelte, klingelte es an der Haustür. Sofort stoppte Katja ihre Bewegungen und nahm die Hände von ihrem Hintern.

„Tja", meinte Martin in aller Seelenruhe, „dann ist der Kochlöffel wohl doch vonnöten. Hab ich etwas von loslassen gesagt?"

Sofort nahm Katja wieder ihre Hände zum Po und zog die Backen auseinander.

„Aber Herr, es hat geklingelt."

„Ich bin nicht taub, auch wenn du das zu meinen scheinst. Du bleibst so, wie du bist, verstanden?"

„Ja Herr."

Martin ging zur Tür und ließ die beiden Besucher herein.

„Ich bin ja echt gespannt, was du uns zu zeigen hast. Du hast es ja verdammt dringend und spannend gemacht", ließ sich Pia vernehmen.

„Es klang, als würde uns ein mittleres Weltwunder erwarten", setzte Simon noch einen drauf.

„Wartet es ab, das Weltwunder wartet im Schlafzimmer auf uns", gab Martin zur Antwort. „Wollt ihr vorher noch etwas zu trinken?"

Katja wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ihre besten Freunde waren eben gekommen. Die lesbische Pia war seit der Grundschule ihre Leib- und Magenfreundin, und Simon spielte jede Woche mit Martin Skat. Fehlte nur noch Peter, der dritte in der Skatrunde. Aber der war gerade in Urlaub, kam erst nächste Woche wieder zurück. Ob Martin den sonst auch eingeladen hätte, grübelte Katja. Es war auch so schon peinlich genug.

Die beiden Gäste wurden im Wohnzimmer mit Getränken versorgt. So hatte Katja noch ein wenig Zeit, sich damit abzufinden, dass ihre besten Freunde sie bald in dieser demütigenden Stellung sehen würden.

„Ich muss euch ein wenig vorbereiten, sonst trifft euch der Schock eures Lebens. Es handelt sich nämlich um Katja und ..."

„Ist sie krank? Liegt sie im Bett?", echauffierte sich Pia.

„Keineswegs, eher im Gegenteil, es geht ihr so gut wie noch nie", amüsierte sich Martin über Pias Besorgnis.

„Was ist denn dann mit ihr, nun lass es schon raus!"

„Nun, sie hat erkannt, dass unser Sexualleben ihr keinen Spaß mehr macht."

„Hä?", kam es unisono von den Gästen und Katja musste grinsen. Martin war ein Meister der Spannung.

„Nun, sie hat gemerkt, dass ihr Sex nur Spaß macht, wenn sie ..."

„Wenn sie was? Lass dir doch die Würmer nicht aus der Nase ziehen."

„... wenn sie sich bedingungslos unterordnet, alles macht, was ich von ihr verlange."

„Und was heißt das?"

„Kommt mit ins Schlafzimmer, dann werdet ihr sofort verstehen."

Als die Tür sich öffnete, nahm Katja die Hände von ihrem Po und schlug sie vor ihr Gesicht, ohne jedoch die Stellung ansonsten zu verändern.

Wie angewurzelt blieben Simon und Pia stehen, als sie Katja erblickten. Nackt, mit einem Staubwedel im After und gespreizten Beinen, zwischen denen eine klaffende Möse zu sehen war.

„Darf ich vorstellen, mein kleines Hündchen Katinka. Und nun belle bitte zur Begrüßung unserer Gäste und wedle mit dem Schwanz!"

Obwohl sie das Gesicht immer noch in ihren Händen verborgen hielt, folgte Katja Martins Befehl. Simon schüttelte nur den Kopf, ließ aber keinen Blick von dem geilen Bild, das sich ihm bot. Er war sofort bereit zu akzeptieren, was er sah. Pia dagegen reagierte ganz anders.

„Katja, das darfst du nicht! Das ist unwürdig. Zwingt er dich dazu?"

„Sie darf jederzeit damit aufhören. Soll ich deinen Schwanz abnehmen, Katja?"

„Nein, lass ihn drin!", schrie das Hündchen los und wedelte so heftig, dass der Staubwedel hin und herschwankte.

„Oder willst du lieber mit deinen Händen das tun, was ich dir aufgetragen habe?", fragte Martin jetzt streng. Sofort nahm Katja die Hände vom Gesicht und zog ihre Arschbacken so weit es ging auseinander. Ihre Muschi klaffte jetzt noch weiter, und es war offensichtlich, dass sie nass war.

„Du machst das wirklich freiwillig? Und es gefällt dir?", wollte Pia wissen.

„Ja, es gefällt mir. Ich bin Martins Sklavin. Er ist mein Herr und Meister."

„Jetzt bin ich platt! Aber eins muss ich dir lassen, du bietest einen verdammt geilen Anblick."

„Das kann man wohl sagen", ließ sich jetzt auch Simon vernehmen.

Trotz aller Peinlichkeit, die Katja durchflutete, machten diese Worte sie stolz. Ihr Herr würde zufrieden mit ihr sein.

„Warum hast du uns eigentlich herkommen lassen?", wollte Simon anschließend wissen und nahm damit Pia die Frage aus dem Mund. „Um die Peinlichkeit für Katja zu erhöhen?"

„Zum Teil natürlich schon", bestätigte Martin diese Vermutung, „aber das ist nicht der Hauptgrund. Dazu hätte ich auch irgendwelche Leute auf der Straße benutzen können."

Katjas Aufstöhnen bei diesen Worten entlockte ihm ein freches Grinsen.

„Warum also dann wir beide?"

„Weil wir euch kennen und vertrauen. Das stimmt doch Katja, oder?"

„Ja Herr, wir vertrauen ihnen."

„Ich brauche jemanden, der mir hilft, sie zu benutzen, denn darauf steht sie ganz besonders. Von mehreren zugleich benutzt zu werden, wie es denen gerade einfällt."

„Was?!", reifen Pia und Simon wie aus einem Mund.

„Ja, sexuell ohne Mitspracherecht benutzt zu werden, ist ihr Fetisch. Ich alleine kann ihr das nicht bieten."

„Du meinst, wir sollen ...?"

„Ja genau, Simon. Ich weiß doch, dass du seit jeher scharf auf sie bist. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Und heute darfst du dich mit ihr vergnügen. Zusammen mit mir und Pia."

Von Katja kam kein Kommentar, und ihr verhaltenes Stöhnen konnte man so oder so interpretieren.

„Und was habe ich dabei zu suchen?", wollte Pia wissen.

„Für dich gilt das Gleiche. Oder meinst du, ich hätte deine lüsternen und geilen Blicke nicht bemerkt, wenn wir zusammen in der Sauna saßen oder zum Nacktbaden waren? Heute ist dein Glückstag, du kannst sie benutzen, wie du willst."

„Ich glaub, ich spinne", kommentierte Simon Martins Ausführungen. „Ich mach da nur mit, wenn Katja wirklich einverstanden ist."

„Genau, das gilt auch für mich."

„Machen wir doch die Probe aufs Exempel", schlug Martin vor. „Wenn das Hundchen einverstanden ist, soll es sich umdrehen und Simons Schwanz mit seiner langen Zunge verwöhnen."

Martin hatte noch nicht ausgesprochen, da drehte Katja sich um und kroch auf allen Vieren auf Simon zu. Mit geschickten Händen nestelte sie an seiner Hose herum und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Keine Frage, ihr Anblick hatte Simon eine Prachtlatte beschert, deren Spitze mit einem dicken Tropfen Vorsaft verziert war. Mit flinker Zunge leckt Katja ihn auf und stülpte dann ihren Mund über das erigierte Glied. Mit sanften Bewegungen fuhr ihr Kopf auf und nieder, entließ die Eichel kurz aus ihrem heißen Mund, bevor sie wieder am Schaft entlang fuhr.

Sprachlos ließ Simon es geschehen, schaute mit großen Augen zu, wie sein Ständer bis zum Anschlag in Katjas Mund verschwand, wieder auftauchte, nur um wieder verschlungen zu werden.

„Wenn sie so weiter macht, muss ich abspritzen", gab er plötzlich zu bedenken.

„Ganz wie du willst", belehrt ihn Martin. „Sie wird dein Sperma trinken und alles unterschlucken. Das mag sie ganz besonders. Du kannst die auch ficken, wenn du willst, oder beides, wenn du das schaffst."

„Hey Katja, mach ein bisschen langsamer! Ich will das noch länger genießen!", forderte Simon und gehorsam verlangsamte Katja das Tempo. Zudem benutzte sie nur noch die Zunge und nicht mehr ihre Lippen, sodass die Stimulation an Simons Hammer beträchtlich geringer wurde. Für die Zuschauer jedoch war der Anblick umso geiler, weil Katja die Augen geschlossen hatte und ihre Tätigkeit mit Inbrunst ausübte.

„Meinst du, ich darf sie ein wenig streicheln?", ging nun auch Pia auf das Spiel ein. Der nackte Körper ihrer Freundin und der brünstige Geruch, der von ihr ausging, hatten alle Bedenken beiseite gefegt.

„Natürlich darfst du das. Katja kann jederzeit unsere gemeinsame Session beenden, wenn sie nicht mehr will. Dazu muss sie lediglich das Wort ‚Sense' aussprechen. Na, Katja, ist dir nach Sense zumute?"

Ihr heftiges Kopfschütteln war überdeutlich und so genierte sich Pia nicht länger. Sie kniete sich hinter ihre Freundin und streichelte ihren Po mit einem seligen Ausdruck im Gesicht. Ganz offensichtlich hatte sie davon schon lange geträumt. Mit großer Vorsicht zog sie den Wedel aus Katjas Arsch, ließ ihn zu Boden fallen und legte ihren Mund auf die klaffende Öffnung. Ihre Zunge schnellte hervor und leckte das sich langsam schließende Poloch.

Katja zuckte zusammen und schnellte nach vorne, sodass ihr Kopf gegen Simons Bauch prallte. Der lachte und schob sie wieder zurück, damit Pia besser an ihren Arsch herankam. Mit breiter Zunge leckte Pia die beiden Halbkugeln, ließ keine Stelle aus, nur ab und zu und wie aus Versehen steckte sie ihre Zunge in die überlaufende Muschi. Sie schnurrte dabei wie eine Katze, und ließ sich auch nicht von Martin von ihrer hingebungsvollen Tätigkeit abhalten. Der hatte inzwischen eine Cam hervorgezogen und filmte von allen Seiten seine Freundin, Simon und Pia. Bei den Nahaufnahmen rückte er bis auf wenige Zentimeter heran und filmte Simons Schwanz in Großaufnahme, bannte Katjas Muschi und Rosette ebenso auf die Platte wie Pias Zunge bei der Arbeit.

Hatte Katja zu Beginn von Pias Schleckerei Simons Schwanz ein wenig vernachlässigt, so ließ sie ihm inzwischen wieder ihre volle Aufmerksamkeit zukommen. Kein Wunder also, dass der Glückliche immer lauter stöhnte und kurz vor dem Orgasmus zu stehen schien.

„Es wird alles geschluckt, Katja, da will ich keine Klagen hören!", instruierte Martin seine Freundin und als die bejahend mit dem Kopf nickte, war es um Simons Selbstbeherrschung geschehen. Mit kräftigen Stößen drang er in Katjas Mund ein, stöhnte immer lauter und schoss sein Sperma in die warme Mundhöhle, in der er bis zum Anschlag steckte.

Katja standen die Tränen in den Augen, doch sie schaffte es, keinen einzigen Tropfen zu vergeuden. Jeder Schuss von Simon rann die Kehle hinunter und als der letzte Spritzer in ihrem Magen gelandet war, leckte sie den Schwanz sauber wie ein Kätzchen ihr Junges.

Pia hatte natürlich mitbekommen, dass Katja ihrer Aufgabe mit Bravour nachgekommen war. Auch wenn sie lesbisch war, törnte es sie wahnsinnig an, dass ihre Freundin sich zu solchen sexuellen Spielchen hergab. Mit einem Ruck warf sie Katja um, sodass sie auf den Rücken zu liegen kam, und wenn Pia bisher nur mit Katjas Möse gespielt hatte, so machte sie nun ernst. Sie schlabberte und leckte, drang tief in die dunkle Höhle ein, züngelte um den Kitzler und schaffte es im Nu, Katja an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es war ihr erster Orgasmus, den ihr eine Frau bescherte, aber er stand an Heftigkeit keinem nach, den sie bisher erlebt hatte. Völlig erledigt lag sie auf dem Rücken.

„Ich hätte nicht gedacht, dass meine Sklavin alle Regeln vergisst, und das lediglich ihrer eigenen Befriedigung wegen. Es steht sowieso noch eine Strafe aus, die ist jetzt fällig", wandte Martin sich an die breitbeinig daliegende Katja.

„Was hat sie denn falsch gemacht, und von welcher Strafe ist die Rede?", wollte Pia wissen.

„Sie hat sich nicht bei dir für den Orgasmus bedankt und versäumt, dir eine Gegenleistung anzubieten. Das ist oberste Pflicht einer Sklavin. Und das weiß sie genau. Was sagst du dazu, Katja?"

„Herr, ich bitte um die fällige Bestrafung. Mein Fehler ist unverzeihlich."

„Dann auf, in die Küche! Du weißt, was du zu bringen hast."

So schnell sie konnte, rappelte Katja sich auf und kroch auf allen Vieren in die Küche. Schon eine Minute später war sie zurück, einen Kochlöffel quer im Mund. Demütig legte sie das Utensil vor Martins Füße ab.

„Fünfzehn Schläge auf den Arsch, fünf links, fünf rechts und fünf in die Kerbe. Wer von uns dreien soll dich züchtigen, du hast die freie Wahl."

„Ihr Herr, sollt es tun", kam prompt die Antwort.

„Warum ich?"

„Weil sich die beiden anderen sicher nicht trauen, fest genug zuzuschlagen. Ich will beweisen, was ich einstecken kann."

„Gut, mein Liebling, du hast mir mit dieser Antwort eine Freude gemacht. Knie dich so hin, dass dein Arsch in die Höhe zeigt, den Kopf ganz auf dem Boden."

Sofort nahm Katja die geforderte Stellung ein und ihr herrlicher Po ragte schutzlos in die Höhe.

„Willst du dich lieber nach jedem Schlag bedanken, oder lieber um jeden Schlag bitten?"

„Ich möchte darum bitten."

„Gut, und mitzählen nicht vergessen."

„Ja Herr!"

„Und du willst das wirklich?", vergewisserte sich Pia bei ihrer Freundin.

„Ja, Herrin, so ist es."

„Dann können wir ja jetzt loslegen", entschied Martin und Pia bat um den ersten Schlag.

Mit einiger Wucht sauste der Kochlöffel auf die rechte Backe nieder und hinterließ einen roten Abdruck. Außer einem kurzen Stöhnen von Katja, und nicht minder laut von Pia und Simon, war nichts zu hören, bis Katja um den nächsten Schlag bat.

In schneller Folge applizierte Martin die ersten 10 Schläge auf Katjas Po.

„Das war zum Aufwärmen, meine Liebe, jetzt wird es ernst. Zieh deine Pobacken auseinander!"

Gehorsam legte Katja ihre Hände auf ihr Gesäß und zeigte ihre ungeschützte Ritze.

„Ich bitte um den nächsten Schlag, Herr."

Und schon sauste der Löffel mitten in die Kerbe. Diesmal jaulte Katja auf und es dauerte eine Zeitlang, bis sie in der Lage war, den Schlag zu zählen und um den nächsten zu bitten.

„Das hast du prächtig gemacht", belohnte Martin seine Freundin, als der letzte Schlag gezählt war. Dafür hast du eine Belohnung verdient. Du darfst dich selber zum Orgasmus streicheln. Wenn ich sehe, wie deine Möse trieft, wird das nicht zu lange dauern."

„Wo, Herr, hier vor den Zuschauern?"

„Natürlich, das ist zugleich auch der erste Teil deiner Danksagung an Pia, weil sie dich hat kommen lassen."

„Ja, das gefällt mir", bestätigte Pia Martins Einschätzung, und wie Simon über diese Show dachte, die er gleich zu sehen bekommen sollte, verriet sein strahlendes Gesicht.

„Danke, Herr, für die Belohnung. Wie soll ich es mir machen? Mit der Hand?"

„Ja, mit der Hand, aber mit einem Dildo im Arsch. Das magst du doch besonders gern."

Schnell war der Analdildo herbeigeschafft, Martin hatte allerlei Utensilien in Griffweite bereitgelegt.

„Erst mal nur mit dem Dildo im Arsch. Wir wollen sehen, wie geil du das findest."

Katja steckte den gar nicht so kleinen, pinkfarbenen Dildo in ihren Mund zum Befeuchten und schob ihn sich dann in den immer noch emporragenden Hintern. Fast bis zum Anschlag versank der Freudenspender in ihrer Rosette und Katja begann, sich mit dem Plastikfreund zu penetrieren. Mal schnell, mal langsam trieb sie ihn in sich hinein, während sie pausenlos stöhnte.

„Jetzt kannst du die Hand dazu nehmen. Ich werde dir in den Mund wichsen, und wehe du kommst vor mir. Nachdem du alles untergeschluckt hast, bleibt dir noch genau eine Minute. Wenn du es nicht schaffst, in dieser Zeit selbst zu kommen, hast du Pech gehabt."

Martin, der bisher als Einziger noch komplett angezogen war, stieg aus der Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ein beträchtlicher Ständer, den Simon verstohlen betrachtete, während Pia keine Bedenken hatte, sich das Gerät genau zu betrachten. Erstaunlicherweise griff sie sogar nach Martins Eiern und quirlte sie in der Hand.

„Das wollte ich immer schon mal machen. Hatte ja keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Interessant jedenfalls."

„Ja, drück sie ein wenig, dann geht es schneller", kommentierte Martin ihre Bemühungen. Schon bald war er soweit. Schnell zog er Katjas Kopf vom Boden hoch und jagte einen Spritzer nach dem anderen in ihren aufnahmebereiten Mund. Ein kleiner See bildete sich darin und als Martin beim besten Willen nichts mehr von sich geben konnte, legte sie den Kopf so weit in den Nacken, wie ihre Stellung es möglich machte. Ein kurzes Gurgeln und weg war die Soße.

Behutsam legte Martin ihren Kopf wieder auf den Boden und Katjas Finger wirbelten nur so durch ihre Spalte, während sie mit der anderen Hand weiter den Dildo in ihren Po trieb. Sie brauchte nicht mal die Hälfte der Zeit, die ihr zugestanden worden war, um zum Orgasmus zu kommen. Röchelnd stöhnte sie ihre Geilheit in den Raum, und ihr Körper zuckte in alle Richtungen. Länger als je zuvor trieb sie auf der höchsten Welle und kam nur langsam wieder auf den Boden zurück.

„Na, Pia, hat es dir gefallen?", wollte Martin von Pia wissen, während die laut japsende Katja sich platt auf den Boden legte.

„Sie hat eine verdammt geile Möse. Da könnte ich stundenlang zusehen."

„Ja, sie ist eine durch und durch geile Person. Das wusste sie bisher selber nicht, aber seit ich sie in der Ausbildung habe, kommt sie mehr und mehr dahinter. Deine eigentliche Belohnung kommt aber noch."

Pia sah Martin fragend an, und als er zu lächeln begann, und mit dem Kopf in Richtung Katja wies, begriff Pia, was er sich ausgedacht hatte. Flugs legte sie sich vor ihrer Freundin auf den Boden, sodass ihre Möse direkt vor Katjas Kopf zu liegen kam.

„Erst der Arsch, Pia! Katja liebt es, Arsche zu lecken."

Ungläubig versuchte Pia, aus den Gesichtszügen ihrer Freundin herauszulesen, ob das stimmte, doch da erkannte sie nichts als Ergebenheit und Lust. Also drehte sie sich um und streckte Katja ihren Apfelpo ins Gesicht.

Mit beiden Händen griff Katja nach ihrer Freundin, zog ihren Hintern zu sich her und leckte zunächst die beiden Backen so intensiv, dass sie im Nu nass glänzten. Dann näherte sie sich in konzentrischen Kreisen mit ihrer Zunge der Rosette und als sie angekommen war, züngelte sie daran herum.

Martin und Simon traten näher, damit ihnen der Anblick nicht entging.

„Schieb sie rein, Katja, so tief du kannst."

Trotz der intensiven Schamgefühle, die ihren Grund mehr in den Zuschauern als in der Handlung selbst hatte, schob Katja ihre Zunge in Pias After. Der Widerstand reizte sie und sie drückte, so fest sie konnte. Und plötzlich ging es ganz leicht. Ihre Zunge steckte in Pias Arsch.

12