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Katja wird zur Klassenhure / S01 E03

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Hängematten sind vielseitig verwendbar ...
5.2k Wörter
4.3
45.4k
2
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Trotz der ... na, was war es jetzt eigentlich? Orgie, Rudelwichsen, Demütigung der kleinen Schweinchen? Egal, jedenfalls, obwohl ich deswegen später als sonst nach Hause komme, bin ich vor Timo da. Dabei könnte ich ihn jetzt echt gebrauchen. Klingt bescheuert, ich meine, ich hab ihn gerade erst mit Gregor betrogen, aber genau deswegen fühl ich mich ja auch schlecht. Und wenn ich mich schlecht fühle, will ich mit Timo kuscheln. Das ist so schön, da vergesse ich alles.

Ich versuche, am Rechner noch was für die Schule zu machen, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Lieber backe ich Timo einen Kuchen. Er freut sich auch total darüber, als er nach Hause kommt. Wir hauen uns zusammen aufs Sofa, mampfen und knuddeln. Ach, ich liebe Timo.

Abends will er mit seiner Gilde für einen Raid durchziehen. „Kann länger dauern, ist ein großer Dungeon", meint er. Ich fühle mich vernachlässigt, aber nur ein bisschen, wir ham ja schon gekuschelt. „Ich bin mit Tina und Verena zum Lernen verabredet", kündige ich schon mal an. „morgen und übermorgen. Alleine blick ich's nicht." Timo nickt bloß, er ist im Kopf schon bei seinem Game.

Am nächsten Morgen wache ich voller Vorfreude auf. Ich habe ein richtiges Date mit Gregor! Wenn es nur schon Abend wäre. Vorher muss ich aber erst mal die Schule durchstehen. Peter und Ralf gucken immer so verstohlen zu mir rüber, sagen aber nichts. Benjamin sieht mich überhaupt nicht an, aber er hat den ganzen Vormittag über einen roten Kopf. Tina guckt manchmal zu Benjamin, aber das macht sie immer. Von den anderen scheint keiner scheint was gemerkt zu haben. Glück gehabt.

Mittags soll ich plötzlich zur Direktorin. Heilige Scheiße, die blöde Clarissa hab ich ja völlig vergessen! Erst muss ich Millionen Jahre im Sekretariat warten, gefühlt jedenfalls. Reine Schikane. Dann werd ich reingescheucht, als läge es an mir, dass Frau Direktorin so wenig Zeit hat. Sie will wissen, was da gelaufen ist mit Clarissa.

„Gar nichts", behaupte ich trotzig.

„Clarissa wurde geschlagen, und nicht nur einmal. Das sieht man sehr deutlich", erklärt die Direktorin mir. So sachlich, aber streng, das kennste, oder? Das is so'n spezieller Tonfall, den muss man wohl drauf haben, wenn man Direktorin werden will. Genau wie man diese Kleidung haben muss, voll spießig, aber hat trotzdem was. Klassisch halt.

„Die ist doch zu blöd zum Geradeausgehen", ätze ich, „ist bestimmt gegen nen Türrahmen gerannt."

„Clarissa sagt, du warst das."

„Dann lügt sie."

„Du machst es mir nicht einfach."

„Wo soll das denn gewesen sein?"

„Hier im Institut."

„Also echt, hier sind tausend Leute, wenn hier jemand verprügelt wird, dann kriegen das doch alle mit. Wenn's stimmen würde, dann müssten sie nicht mich fragen, dann könnten ihnen massenweise Schüler sagen, was passiert ist."

„Clarissa sagt, es war auf der Mädchentoilette. Ihr wart allein, aber jemand hat gesehen, wie ihr rausgekommen seid."

„Kann sein, dass ich kurz vor der Schnepfe auf die Toilette gegangen bin, was weiß ich denn. Für mich ist die Luft, ich seh die gar nicht. Fragen sie doch ihren Jemand, ob er gesehen hat, das Clarissa unverprügelt auf die Toilette gegangen ist und verprügelt wieder rausgekommen ist. Würde mich doch sehr wundern, wenn jemand sowas gesehen hätte."

Ich weiß, ich hätte besser das liebe Mädchen spielen sollen, das wäre schlauer gewesen. Clarissa macht bestimmt einen auf sensibel. Dabei ist die nicht empfindsam, die ist bloß dünn. Die Leute denken immer, dünne Mädchen sind zartbesaitet und kräftige sind prollig. Was für'n Quatsch.

„Damit eins ganz klar ist, Katja: hier wird nicht gemobbt. Wenn ich rauskriege, dass du andere Schüler schlägst oder sonstwie drangsalierst, fliegst du raus. Und wenn du aus der Umschulung rausfliegst, kürzt dir das Arbeitsamt das Geld. An deiner Stelle würde ich mir sehr genau überlegen, was ich tue. Haben wir uns verstanden?"

Ich sage brav ja, mit meiner besten Kleinmädchenstimme. Dann darf ich gehen. Jetzt muss Gregor nur meine Geschichte bestätigen, dann ist Clarissa gearscht. Also doppelt gearscht, weil, Gregor habe ich ihr ja auch weggeschnappt, ha. Die Schnepfe, geschieht ihr recht.

Gregor ist nirgends zu sehen, aber er schreibt mir ne Nachricht: „8 Uhr ok?" Ich hatte auf früher gehofft, dann hätten wir mehr Zeit. Na ja, muss ich Timo halt sagen, wir hätten nach dem Lernen noch Mädelsabend gemacht und darüber die Zeit vergessen. Klingt total plausibel, wenn man mich kennt. Ich schicke Gregor ein „ok" zurück, er schickt seine Adresse.

Nach der letzten Stunde sehe ich zu, dass ich so schnell wie möglich nach Hause komme. Ich brauche Zeit für mich, bevor Timo auftaucht. Duschen, rasieren, eincremen. Das Bad lüften, damit er keinen Verdacht schöpft. Ordentliche Unterwäsche anziehen. Was richtig Scharfes hab ich eh nicht, leider. Diese Umschulung ist an sich ja schon okay, aber Geld verdienen ist was anderes. Viel kann ich mir jedenfalls nicht leisten, von dem bisschen Kohle vom Amt.

Meine schwarze Leggins ist ziemlich sexy, so ohne was drüber. Trage ich aber auch sonst schon mal so. Dann mein Fairy-Top, das is so'n weit geschnittenes langärmeliges Teil. Baumelt locker über dem BH runter, bis fast zur Leggins, aber nur fast. So gerade eben ist der Look noch bauchfrei. Und mitten über dem Busen steht schön geschwungen: „Fairies First". Damit bin ich gemeint, klar. Die Haare bleiben offen, das finde ich am Schönsten. Nicht so streng wie nach hinten gebunden. Auffällig schminken kann ich vergessen, das mache ich nie, da würde Timo sofort misstrauisch.

Wegen Timo hab ich eh Schiss, dass ich zu aufgedreht bin. Ist eigentlich offensichtlich, dass ich ihn grad anlüge. Wenn mir echt ne Lerngruppe bevor stünde, würde ich jetzt rumgammeln und fernsehen, einfach so viel nichts tun, wie man überhaupt nur gleichzeitig nichts tun kann. Aber ich bin voll hibbelig, ständig spiele ich an meinen Haaren rum. Zum Glück sind Jungs bei sowas nicht die Blitzmerker. Ich rauche eine mit Timo, meckere ein bisschen, er könne ja auch mal wieder was lernen, sein Hilfsjob als Hausmeister sei ja wohl nicht alles, was er draufhabe. Im Endeffekt ist er froh, als ich abhaue. Tja, wenn ich will, kann ich auch ne Zicke sein.

Gregor wohnt in so nem neuen Haus, mit knallbunten Metallplatten an den Balkonen. Gefällt mir schon von außen. Und die Wohnung erst! Ich hatte was total Männliches erwartet, so Edelstahl und schwarzes Leder. Okay, ein Zimmer ist ein richtiger Trainingsraum, lauter Sportgeräte, Gewichte drücken, so'n Nordic Walking Laufdings, Stepper. Das passt zu ihm. Aber der Rest, der ist genau so, wie ich auch mal wohnen will. Bloß dass ich es nicht hinkriegen würde, alles so schön einzurichten. Ich finde immer viele Sachen voll schön, und dann stell ich sie auf, aber die passen nicht zueinander. Nur so irgendwie, aber nicht richtig. Aber bei Gregor, da passt alles. Überall große Pflanzen, so komplizierte Regale an der Wand, alles aus schönem Holz, auch der Esstisch. Superweicher Teppich, indirektes Licht und -- ich glaub's nicht -- eine richtige Hängematte mitten im Wohnzimmer!

„Echt stark, wie du wohnst", gebe ich zu.

„Findest du?", meint er und lotst mich zum Sofa. Gleich an der Tür hat er mich von oben bis unten abgecheckt und ich würde sagen, es hat ihm gefallen, was er gesehen hat. Gut so, ich bin nämlich schon megaheiß auf ihn. Also eigentlich freu ich mich schon den ganzen Tag drauf, aber wie ich ihn jetzt so sehe in diesem krassen Outfit, das ist wirklich Öl ins Feuer, da schlagen die Flammen in meiner Möse hoch, dass ich heiß werde bis in die Haarspitzen.

Macht der mir doch die Tür in seinen Sportklamotten auf, wie er das nennt. Ha, Bettsport, wenn überhaupt! So'n schwarzes Muscle-Shirt hat er an, aber durchsichtig. Irgendwie betont das Teil seine Bauchmuskeln noch mal besonders. Das ist so geil, ich muss mich echt zusammenreißen, um nicht gleich mit beiden Händen drüber zu fahren.

Untenrum hat er nur ein glänzendes schwarzes Ding an, das ist eher ein Slip als ne Hose. In alten Filmen, so 80er, da gibt's Männer mit Badehosen, die sehen so aus. Eigentlich ist das Teil uncool, was für Schwule. Aber wenn man so erregt ist wie ich, sieht die Sache anders aus. Dann macht es Spaß, zu sehen, was er zwischen den Beinen hat, schön glänzend eingepackt wie in Frischhaltefolie. Und sein Arsch sieht auch lecker aus in dem Ding, nur dass ich davon nicht viel zu sehen kriege, weil er sich kaum von mir wegdreht.

Wir lassen uns aufs Sofa fallen, ich schwinge ein Bein über seins, er streichelt meinen Schenkel, so innen, das kribbelt so, es geht mir durch und durch.

„Was willst du eigentlich besprechen?", frage ich.

„Ich will dir nur helfen. Das ist ne Riesenchance, Baby, die Nummer mit den Jungs und dem Foto. Da kannste richtig was draus machen. Musst dich nur geschickt anstellen. Und dafür", er legt den Arm um meine Schulter, „haste ja mich."

Gibt's eigentlich irgend nen Kerl, der einem nicht als Erstes erzählen muss, wie toll er ist? Aber egal, Hauptsache, er nimmt mich in den Arm. Ich nutze die Gelegenheit und küsse ihn. Richtig mit Zunge, und lange, ich kann gar nicht genug bekommen von seiner weichen Zunge. Und natürlich spiele ich mit seinem Top, streichle seine Brust. Nackt hat er sich eigentlich besser angefühlt, das Ding ist mehr für die Optik.

„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?"

„Willst du dir mal was gönnen? Schicke Sachen, Schmuck, Kosmetik, was ein Mädchen so braucht?"

Ich verstehe nicht, worauf er hinaus will. „Wer will das nicht?", frage ich.

„Das kannst du alles haben von den Typen. Die ham Schiss und die sind scharf auf dich. Biete ihnen was an, nur so die ganz kleinen Sachen, das reicht schon. Die sollen dir ordentlich Geschenke versprechen, wünsch dir, was du willst. Wenn ihr euch einig seid, lösch ich das Bild, du bist ein bisschen nett zu ihnen, sie fühlen sich toll, und schon schwimmst du in Geschenken."

Normalerweise hätte ich ihm gleich gesagt, dass ich sowas nicht mache, aber er hat dabei seine Hand auf meinen Bauch gelegt und langsam immer höher geschoben, das hat mich abgelenkt. Ich muss immer dran denken, wie er gestern hinter mir gesessen und so voll schön an meinen Brüsten gespielt hat. In jeder Hand hat er eine gehalten, und so gedrückt und gerieben, als wenn er sagen wollte: „Die gehören jetzt mir."

Also jedenfalls macht seine Hand auf meinem Bauch mich ganz kribbelig, ich muss erst mal mit meinen Haaren rumspielen, weil ich mich halt einfach bewegen muss und nicht weiß, was ich sonst machen soll.

„So machst du das, Baby", meint er einfach. Dabei habe ich noch gar nichts gesagt, ich kann doch jetzt nicht darüber nachdenken, was mit den Jungs werden soll, ich meine, hallo, ich sitze gerade schön mit dem halbnackten Gregor auf seinem Sofa, wie soll ich'n da denken?

„Kümmer du dich um mich, das ist gut", sage ich. Kann ja nicht falsch sein.

„Mach ich, Baby, mach ich", verspricht er mir. „Willst du was trinken?" Klar will ich. Während er uns was holt, gehe ich mal kurz wohin. Ich bin kaum richtig drin im Bad, da trifft mich der Schlag, aber total, ey. Alles voll Mädelskram! Cremes, Lotions, Schminke, Tampons! Mann ey, der hat Glück, dass hier keine Waffe liegt, sonst würde ich ihn gleich erschießen!

Zum Glück gehe ich erst noch aufs Klo, das bringt mich ein bisschen runter. Okay, ich hab ja auch nen Freund. Trotzdem, das hätte ich nicht von ihm gedacht. Das ist was anderes bei ihm, ich hab gedacht, er ist solo, er steht richtig auf mich, nicht nur so zum rummachen. Warum hat er mir nichts gesagt? Dieser Wichser in seinem albernen Glanzhöschen. Menno. Also gut, dieser abgefahren gut aussehende Wichser in seinem Glanzhöschen, das ich unbedingt anfassen will.

Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, ist es mir schon halb egal, was er mit anderen macht. Hauptsache, er ist nett zu mir, und zwar jetzt, heute Abend. Trotzdem gehe ich nicht wieder zu ihm aufs Sofa, ich hocke mich nur so mit dem halben Hintern in die Hängematte.

„Wer wohnt denn noch hier?", frage ich so cool wie möglich, während ich Haare um einen Finger wickle.

Gregor seufzt. „Die Wohnung gehört Ramona, ich wohne vorübergehend bei ihr." Das erklärt einiges. Diese Ramona hat die Wohnung eingerichtet, nicht Gregor. „Ich bau mir hier was auf, verstehst du, läuft alles super, aber ich brauch'n bisschen Startkapital, da hab ich kein Geld für Miete übrig. Überleg dir mal, was ich da spare! Was andere einfach für Miete raushauen, da bau ich mir was draus auf!"

„Is sie deine Freundin oder was?", frage ich.

„Sie ist eine Freundin. Ne gute Freundin, wirklich gut. Okay?"

„Aber sie ist nicht deine Freundin? So richtig?"

„Sie weiß, dass das hier nur vorübergehend ist. Von dir weiß sie nichts. Ich will sie im Moment einfach nicht durcheinanderbringen, okay? Was soll sie denn denken, wenn sie merkt, wie sehr ich mich um dich kümmere, hm? Das wär nicht nett ihr gegenüber. Du machst dir zu viele Gedanken, das ist alles nur vorübergehend hier, bald bin ich ganz woanders. Und du kannst dabei sein."

Ich weiß nicht, ob ich das will. Lasse mich in die Hängematte fallen, voll mittenrein, hänge so halbrund durch und schaukle hin und her. Das Schaukeln beruhigt mich. Ramona. Tja, so isses halt. Gewöhn dich dran, Katja. Gregor kommt zu mir rüber, mit nem Tablett voller Shots.

„Wenn du dich ein bisschen streckst, ist es bequemer. Dann spannst du die Hängematte und hängst nicht so durch." Ich probiere es aus. Funktioniert tatsächlich. Schon witzig, so'n Teil. Allerdings spannt sich die Stoffbahn jetzt eng um mich, meine Arme kleben förmlich am Körper, die Hängematte klemmt sie praktisch fest.

„Also, was willst du? Apfel, Birne oder Pflaume?" Er hält ein Schnapsglas hoch. „Ich tippe auf Birne." „Wieso?", frage ich. „Äpfel hast du schon im BH und ne Pflaume zwischen den Beinen." Wieder so'n dummer Spruch. Was die Jungs nur immer daran finden. Aber sein Höschen schwebt ziemlich nah vor meinem Gesicht, das gefällt mir. Da kann er reden, was er will, diesen Knubbel zwischen seinen Beinen, den würd ich jetzt wirklich gern entknoten.

Ich mache einfach mal den Mund auf, strecke ihm die Zunge raus. Er nimmt ein Schnapsglas, gießt mir das Zeug rein. Also wenigstens versucht er es, aber ich verschlucke mich gleich zu Beginn, mache den Mund zu, muss husten, das meiste läuft mir aufs Kinn und dann am Hals runter.

„Was für eine Verschwendung", grinst er, stellt das Tablett ab und fängt an, mich abzulecken. Seine weiche Zunge fühlt sich so gut an, mir wird gleich ganz anders. Das nächste Gläschen setzt er mir sauber an die Lippen. So kann ich auch trinken, aber das brennt im Hals, echt megakrass. Dann kippt er mir absichtlich eins gegens Kinn, ich hab gar keine Chance, was davon zu erwischen, der Schnaps läuft einfach so über mich rüber. Ist natürlich Absicht, damit er weiter lecken kann, und ich find das auch voll erotisch. Ich meine, es fühlt sich irgendwie unanständig an, sich so zu bekleckern, und wie er leckt, richtig geil ist das.

Meine Hände sind in der Stoffbahn eingeklemmt, die sich um mich rumzieht, also kann ich nix machen, leider, aber er tut sich keinen Zwang an, streichelt mich überall, wie's ihm gerade passt. Ist ja auch easy, das Top ist weit, da kann er leicht drunter fassen, und die Leggins ist wie eine zweite Haut. Zuerst lässt er die spannendsten Stellen weg, also BH und Höschen, er streichelt nur meinen Bauch und die Hüften und Beine. Das gefällt mir, ein schönes Vorspiel, aber es macht mir Lust auf mehr. Juckt ganz schön zwischen meinen Beinen, da könnte jetzt echt mal was passieren.

Vorher kippt er mir noch einen Schnaps in den Mund und gleich noch einen hinterher. Mein Top zieht er hoch, so zupp-zupp über den Busen, der lila BH gefällt ihm, wusste ich's doch, und dann zieht er das Top noch weiter hoch, bis über meinen Kopf. Aber ich kann meine Arme nicht bewegen, also kann ich das Top nicht ausziehen.

Das ist ihm wohl egal, er lässt mich einfach so in der Matte hängen, das Top übers Gesicht gezogen. Stattdessen reißt er mir den BH über die Brüste hoch, das schrammt ein bisschen unangenehm, aber ich muss grinsen hinter meinem Top, weil er so scharf auf mich ist. Er kippt mir was auf die Titten, und nochmal, ich glaube, er hat mir alle Gläschen über die Möpse gekippt, die er noch auf dem Tablett hatte. Und dann schleckt er mich ab wie ein Wilder. Ich keuche hinter meinem Top, so gut Luft krieg ich da ja auch wieder nicht, und er leckt ja nicht nur meine Brüste, er fasst mir auch zwischen die Beine, das tut so verschissen gut, das glaubste nicht.

Meine Nippel werden immer wieder hart, dann beißt er rein, bis es weh tut, ich ziehe förmlich meinen Busen ein, der Nippel zieht sich zusammen, dann leckt er, bis der Nippel wieder hart wird. Seine andere Hand hat mir die Leggins in die Spalte gedrückt, sein Finger drückt den Stoff immer wieder schön rein. „Fass mir in die Hose", bettele ich, und das macht er auch. Ich kann die Beine nicht breit machen in der Hängematte, so gar nicht, er muss sich da richtig rein zwängen. Keine Ahnung, wieso, aber es macht mich total an, wie er da in meiner Leggins rumwurschtelt, den Slip wieder aus meinem Schlitz zieht, bis er seinen Finger in mein Loch versenken kann.

Er ist vorsichtig, will wohl nur'n bisschen rumspielen, aber ich bin gerade voll in Stimmung, das müssen wir ausnutzen. Also bitte ich ihn, er soll weiter machen, schneller, mich richtig fingern da unten. Das macht er dann auch, fickt mich mit seinem Finger, der Handknochen presst meine Clit, dabei leckt er weiter meine nackten Titten, und ich liege immer noch da wie blöd, eingespannt in die Hängematte, das Top über dem Kopf. Ich komme mir so bescheuert vor, und das macht mich wieder geil, auf eine ganz spezielle Weise. Das ist irgendwie noch mal eine andere Geilheit, so eine, die mir im Bauch sitzt und im Hals, als müsste ich sie rauswürgen, wenn ich komme.

Muss ich aber nicht, das merke ich gleich darauf, weil ich nämlich im Schweinsgalopp zum Höhepunkt rase, ich komme und fühle mich dabei so schwach, ich bin ein hilfloses kleines Mädchen, das von seinem eigenen Körper überrascht wird, von den Blitzen in der Muschi, dem Feuer im Bauch, Ziehen in den Nippeln und dem unbezwingbaren Wunsch, niedliche kleine Kiekser auszustoßen. Stöhnen beim Sex ist ja eigentlich super, macht die Jungs immer total an, wenn ich rumstöhne, aber das hier ist echt peinlich, ich quietsche wie so ne Animefigur im japanischen Originalton, aber ich kann nicht anders.

„Du bist echt ne heiße Tittenmaus", macht Gregor sich über mich lustig.

Der Orgasmus hat meine Knie weich werden lassen, ich sacke in der Hängematte zusammen, hänge in Mitte richtig durch. Wenigstens kann ich meine Arme so aus dem Stoff befreien und endlich mein Top ausziehen. Den BH werde ich auch gleich los. Schade eigentlich, hätte gedacht, er würde mehr damit rumspielen, der lila BH ist auf so'ne süße Art sexy, das gefällt mir wirklich gut.

Gregor nutzt meinen Durchhänger, um sich breitbeinig über die Hängematte zu stellen. Wow, diese glänzende Schwulenbadehose muss aus Super-Stretch-Stoff sein. Gregors voll ausgefahrener Schwanz dehnt das schwarze Höschen zu einem richtigen Zelt. Als ich meine Hand darum schließe, wird das Zelt zur Stange. „Das Glitzerding ist wie ein Kondom", denke ich grinsend.

Gregor rückt immer näher an mich ran. Seine Latte ist praktischerweise auch gleich auf Höhe meines Gesichts, ich muss nur den Kopf ein bisschen vorbeugen, schon kann ich sein bescheuertes Kondom in den Mund nehmen. Greife ihm dabei an den Arsch, mit beiden Händen, ey, der hat echt einen übelst knackigen Arsch, der fühlt sich megageil an. Das Höschen schmeckt nur mäßig gut, also entlasse ich es aus meinem Mund. Greife stattdessen zwischen seinen Beinen ins Höschen, ziehe seinen Schwanz einfach zur Seite raus, die Eier auch. Der Slip rutscht ganz zur Seite, schiebt sich zusammen wie ein kleiner String, der Platz für seinen schönen Schwanz macht.

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