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Katjq 01, der Beginn

Geschichte Info
Katja und ich, der Beginn einer Beziehung
3k Wörter
4.18
30.6k
2
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Seit anderhalb Jahren studierte ich an der medizinischen Hochschule in H..... Katja war drei Jahre jünger als ich, aber wegen der Bundeswehrzeit und ihres viel besseren Nc. hatte sie sofort nach dem Abi einen Studienplatz bekommen während ich eine Wartrunde drehen musste um endlich einen Studienplatz zu bekommen. Sie war deshalb zwei Semester weiter als ich und manchmal deshalb meine Tutorin. Was mich natürlich manchmal ärgerte, war ich doch früher der große Bruder und sie mein kleines Schwesterlein. Aus finanziellen Überlegungen und weil wir uns so „viel besser unterstützen können" hatten unsere Eltern uns eine gemeinsame Wohnung angemietet. Hintergrund war sicher auch, dass wir uns so gegenseitig kontrollierten und so war es auch, wenn ich mit Kumpels um die Häuser schlich, kam spätestens um Mitternacht der Anruf auf dem Handy „du denkst an die Vorlesung, das Kolloq, die Klausur" dann spätestens war der Abend gelaufen. Na, musst du heim zu Schwesterlein, eine Gutenacht-Geschichte erzählen. Manchmal war sie noch schlimmer, wenn meine Kumpels mich abholen kamen, dann scheuer Blick, „ach darf ich mit" und dann, kaum hatte ich ein interessantes Ziel (weiblich) vor Augen, du wir müssen jetzt aber gehen, du denkst dran morgen muss ich ....... Du kannst doch auch alleine ......, bitte komm mit, ich hab Angst (als wenn das Biest jemals allein Angst gehabt hätte). Na gut Aber auch ich war nicht feige, Rache ist Blutwurst. So hatten wir uns schon anderthalb Jahr gegenseitig getriezt. Als sich die Situation schlagartig änderte.

Alles fing damit an, dass ich ein Pflichtseminar Frauenheilkunde belegen musste, während Katja Urologie belegt hatte. Am Ende der ersten Vorlesung erteilte uns unser Dozent Hausaufgaben. „So meine Herren, am Wochenende schauen sie sich dann mal genau das Geschlecht ihrer Freundin bzw. Lebensabschnittsgefährtin an und untersuchen sie das Honigtöpfchen auch von innen um sich einen Begriff von der Dehnfähigkeit des Schlauches zu machen. Ach so, sie meine Damen können dies ja bei sich selbst."

Aber woher nehmen und nicht stehlen. Ich konnte je schließlich keine Kommilitonin fragen „äh, würden sie mir erlauben ihre Muschi zu untersuchen und zu Fisten" und eine Freundin hatte ich aufgrund der Situation ja nicht. Also ab in die Unibib, Fachbuch ausgeliehen und ab nach Hause.

Zuhause Streit um den Abwasch, zugegeben ich war dran, hab's aber wieder mal nicht geschafft. Abendbrotessen, „Du hast schon wieder meine ..." Ekelhaftes Weib.

Dann Fernsehen „Schmalzoper" sie hatte heute wieder das Recht das Programm zu entscheiden, Scheiße. Aber schon ins Bett? Zu allem Überfluss war auch noch das Bier alle, als Katja plötzlich flüsterte

„Du"

„Ja

„Du wir haben heute eine scheiß Hausaufgabe bekommen."

„Was denn?"

„Wir sollen das Geschlecht eines Mannes inspizieren."

„Na, denn frag doch mal einen netten Kommilitonen."

„Idiot, ich kann doch nicht zu einem gehen und fragen „ey zeigst du mir mal deinen Schwanz."

„Ja, was machen wir denn da?"

„Du, ich hab mir gedacht, du bist doch auch ein Mann und mein Bruder."

„Das heißt ich soll dir nackt Modell stehen für deine Studien?"

„Ach menno, ich mach auch nichts kaputt du Stiesel."

„Also gut Schwesterlein, unter einer Bedingung ich, dass mir auch dein Schneckchen ansehn darf. Denn auch ich hab eine ähnliche Aufgabe gestellt bekommen, nur andersrum"

„Arschloch, du glaubst doch nicht, dass ich dir meine Fotze zeige, dir meinen eigenen Bruder und größtem Arschloch, dass ich kenne. Ne schmink dir das man gleich ab."

„ja oder nein"

„Also gut ja, aber nur medizinisch, wehe ich merke, dass du dich aufgeilen willst, wie ihr Kerle das ja gerne tut. Ausnutzen einer Zwangslage is nich."

Ein wenig gschamig zogen wir uns aus. Überrascht war ich, über die Dessous, die mein Schwesterherz trug. Oh manno, da konnten einem schon andere Gedanken kommen als beim sezieren.

Vorsichtig erkundete ich mit meinem Mittelfinger ihren Schlitz. Als sie plötzlich protestierte. „Du Schwein kriegst hier ne Latte beim Fingern an deiner Schwester. Hör sofort auf". Ich drang mit dem Finger ein wenig tiefer in sie ein. „die Feuchtigkeit deiner bartholinischen und den skeneschen Drüsen sagen mir aber, dass auch du nicht so ganz unvoreingenommen von der Situation bist und deine Nippel sagen mir auch etwas völlig anderes als dein Mund"

„Die Feuchtigkeit meiner bartholinischen und den skeneschen Drüsen geht dich einen feuchten Kehricht an und außerdem muss ich feucht sein, wenn mein Bruder gleich mit seinen Flossen in mich eindringt, oder glaubt mein Bruder ich will mich von ihm wund reißen lassen?"

„Nun mal langsam, erst mal hat unser Dozent uns empfohlen eine Geschmacksprobe zu nehmen." Damit beugte ich mich nieder kniete vor ihr und züngelte in ihrem Schatzkistchen. Langsam brachte ich sie in Stimmung. Sie fing an zu wohlig stöhnen. Langsam schob ich den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihr Fötzchen streichelte von innen ihren Phallus. Mit der Zungenspitze reizte ich ihre Glücksperle am oberen Ende ihres Schlitzes. Sie wurde wilder, drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Ich hatte sie bezwungen, mein kleines Schwesterlein war spitz wie nachbars Lumpi. Bis sie schließlich schrie, „oh Timmy bitte mach's mir, bitte nimm mich. Ihr Gehirn hatte umgeschaltet von Dominanz auf Geilheit. Ich schob ihr nun noch einen und noch einen Finger in ihre Vagina. Sie quittierte es mit noch stärkerem Schnurren. Daraufhin schob ich ihr meine ganze Hand ins kleine Fötzchen. Kurz stöhnte sie auf. Aber gleichzeitig forderte sie mich auf „ooohhh Timmy, gib's mir, gib's mir ganz, steck deine ganze Hand in mich rein. Bitte, bitte nicht aufhören. Immer tiefer drang ich in sie ein. Bis ich schließlich bis zum Daumenansatz in ihrem Schatzkästlein steckte. Ich hatte das Gefühl mit der Fingerspitze meines Mittelfingers bereits in ihren Muttermund einzudringen. Sie bis ins Kopfkissen und schlug wie wild mit den Fäusten aufs Bett. Immer exstatischer wurde ihr Stöhnen bis sie in einem nicht enden wollendes Stöhnen endete. Einen solchen Orgasmus hatte ich bei meinen bisherigen Freundinnen noch nicht erlebt. Katja war fix und alle.

Vorsichtig fragte ich „hallo Schwesterlein, geht's dir gut?, war's schön?" „Danke" flüsterte sie, „ich habe zwar schon sexuelle Erfahrungen gehabt, aber wenn alle anderen Männer nur ihr rein-raus Spiel im Sinne hatten, so fertig gemacht hat mich noch keiner. Lass mich ein wenig zu Atem kommen, dann will ich auch meine Hausaufgaben machen" und fing dabei an meinen Pint mit der Hand zu kraulen.

Nun war es an mir langsam den Verstand zu verlieren. Wie sie meinen Pint streichelte, dabei meine Brustwarzen mit ihrer Zunge stimulierte. Langsam küsste sie sich abwärts, dabei strichen ihre Brüste sanft über meinen Bauch. Endlich kamen ihre Küsse bei meinem jetzt steilerregten Freudenspender an. Vorsichtig nuckelnd umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Es machte mich halb wahnsinnig. Ein Mädchenmund lud mich zu sich ein. Vorsichtig glitt sie mit ihren Lippen über mein Geschlecht. Ihre Zunge umstreichelte meine Eichel. Immer weiter glitt ich hinab in die Unterwelt des Orgasmus, Schwester, Freundin, Frau, egal, all mein Wissen und Denken war im Unterleib. Ich spürte wie meine Hoden brodelten, wie mein Sperma aufstieg. Kurz konnte ich noch rufen „ich komme", dann geschah es auch schon. Mein Körper spritzte sein Sperma von sich in den Mund meiner Schwester. Spritzer auf Spritzer entlud sich aus mir in ihren Mund. Mit jedem Spritzer wurde mein Orgasmus tiefer und tiefer, am Ende schmerzhaft und schön. Bis ich zusammenbrechend neben ihr lag und selber nur noch „danke" flüstern konnte.

„Danke wofür" fragte sie und küsste mir leidenschaftlich meinen inzwischen erschlafften Pint und leckte die letzten Tropfen meines Spermas von dem Lustkolben. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen.

Ich war überrascht. Zwar hatte ich schon Freundinnen, die mir die Freuden körperlicher Liebe geschenkt hatten, auch oral verkehr hatte ich schon. Aber so, so schön hat mich bisher keine verwöhnt. Bisher hat es immer geheißen „ und pass bitte auf, dass du mir ja nicht in den Mund spritzt, deinen Glibber will ich nicht im Mund haben". Von runterschlucken keine Rede und fisten wollte sich auch nie eine lassen. Schon wenn ich mit einem Finger in sie eindrang wurde ich zurückgepfiffen. „hör sofort auf damit". Apropos fisten, woher wusste mein Schwesterherz eigentlich, dass ich in sie reinfassen wollte. Ich hatte dies doch vorher gar nicht erwähnt, schließlich hatte ich schon Angst, sie würde mich dann gar nicht an sich ranlassen.

„Du, sag mal woher wusstest du dass ich mit der Hand in dich reinfahren wollte"

„Äh, das wollt ihr Kerle doch sonst immer"

„Aber gesagt habe ich davon vorher doch kein Wort."

„Äh, also um bei der Wahrheit zu bleiben. Ich habe heute Nachmittag deine Ex Sonja getroffen, die blöde Kuh und sie hat mir von eurer Hausaufgabe erzählt, und dass sie dich gerne an sich ranlassen würde. Aber dass mit dem Fisten das müsstest du dir Abschminken, da käme bei ihr nur der Schwanz rein sonst gar nichts."

„Also hast du mich genasführt. Stimmte denn das mit deiner Hausaufgabe"

„Nö" grinste sie mich an „hat aber doch Spaß gemacht oder, Schwesterlein verführt, zum Orgasmus gebracht und von ihr den Schwanz gelutscht bekommen. Das ist doch schon was und so schön hätte sie's dir bestimmt nicht gemacht"

„Aber Katja, wir sind doch Geschwister. Natürlicher wär's doch, wenn du dich für andere Männer interessieren würdest".

„und du dich für andere Weiber" antwortete sie mir keck.

„und woher wusstest du, dass ich gerne bei einem Mädchen ins Fötzchen greifen würde und ihr gerne mein Sperma in den Mund spritzen würde"

„Na, man hat da so seine Informationsquellen. Schließlich kenne ich zufälligerweise einige deiner Exis. Und da tauscht man sich schon mal aus. „du mit deinem Bruder ist Schluss, das perverse Schwein lasse ich nicht mehr in meine Nähe kommen, wollte der doch .............."

„Aber wenn du das alles wusstest, wie bist du dann auf die Idee gekommen, ausgerechnet mit mir"

„Hör mal zu mein Bruderherz, in Wirklichkeit will jede Frau von einem Mann erobert werden und ist gerne bereit von ihm benutzt zu werden und von wem sollte ich mich lieber erobern lassen als von meinem Bruder, den ich seit meiner Geburt kenne, dem ich voll und ganz vertrauen kann"

„Aber du musst doch vorhin Schmerzen gehabt haben"

„Och Timmy, das war doch gar nicht so schlimm. Sieh mal, wenn eine Frau richtig liebt, so ist sei auch bereit dem Mann, den sie liebt, ihre Schmerzen zu schenken. Sieh mal Schmerzen begleiten eine Frau durch ihr gesamtes Liebesleben. Wenn wir entjungfert werden ertragen wir Schmerzen, beim Liebesspiel -- für dich wenn ihr uns fickt -- haben wir oft zu Anfang Schmerzen, wenn die bartholinischen und den skeneschen Drüsen noch nicht genügend Sekret abgesondert haben und last but not least, wenn wir die Babies bekommen erleiden wir übelste Schmerzen, die du als Mann dir gar nicht denken kannst. Erst, wenn eine Frau das Vertrauen zu ihrem Mann verliert, dann fühlt sie Schmerz, den sie nicht ertragen kann und will."

„Heißt das, dass du bereit wärst dich mir hinzugeben. Dir von mir Schmerzen zufügen zu lassen und mich trotzdem lieben"

„Ja, aber ich liebe dich nicht trotzdem, sondern weil ich dich liebe bin ich bereit mir von dir Schmerzen zufügen zu lassen, um dir zu gefallen. Ich möchte die Sklavin deines Herzens sein."

„Das heißt, wenn es mich jetzt überkäme dich zu schlagen würdest du es erdulden"

„Himmel Hergott noch mal, ja, du Stiesel".

„Das heißt wenn ich dich jetzt ohne Grund aufforderte mir das Lineal vom Schreibtisch zu holen, damit ich dir den Arsch versohlen kann, so würdest du jetzt hingehen, das Lineal holen und dich übers Knie legen und von mir schlagen lassen".

Ohne ein Wort erhebt sie sich, geht zum Schreibtisch holt das Lineal, kehrt damit zurück, hält es mir hin und legt sich über meine Knie, dann sagt sie und ich denke ich höre nicht richtig.

„Würdest du die Güte haben mir den Hintern zu versohlen, damit ich dir den Schmerz schenken kann".

„Aber Katja, ich kann dich doch nicht einfach so schlagen, wenn ich mich nun einfach im Job geärgert habe, wenn ich eine Klausur vermasselt hätte, wenn ich mich einfach abreagieren wollte"

„Aber Katja, wenn , wenn, du hast mich aufgefordert das Lineal zu holen um mir den Arsch zu versohlen. Mehr ist nicht wichtig. Und wenn du dich abreagierst hast, habe ich da nicht etwas von? Zum Beispiel einen viel ausgeglicheneren Mann".

Vorsichtig klappse ich ihr mit dem Lineal auf den Hintern.

„Was soll das" mäkelt sie, „du wolltest mir den Hintern versohlen, nun mach, du Schlappschwanz".

Jetzt hole ich aus, mit voller Kraft schlage ich auf ihren Arsch. Sofort geht ein roter Striemen über beide Bäckchen. Noch mal schlage ich zu, und noch mal und noch mal Stiemen legt sich neben Striemen. Bald ist ihr ganzer Hintern gerötet. Katja schluchzt, bei jedem Hieb wird ihr Schluchzen lauter, Tränen laufen über ihr Gesicht, benetzen meine Knie, aber sie zuckt nicht beiseite. Und ich hätte es selber nicht von mir gedacht mein Pint steht auf, ich gerate in Wollust, ich schlage meine Schwester und bekomme einen Ständer.

Ich reiße sie hoch, drehe sie um und dann stoße ich meine Lanze in ihr kleines enges Fickloch. Wie ein wilder rammele ich sie und Katja, unter lächelt mich Tränen an, streichelt mir die Hoden, Küsst mich auf den Mund. Immer wilder wird mein Ritt, ich denke daran, dass ihre geschundene Rückseite sicherlich auch jetzt noch schmerzt und ihr Geschlechtskanal ist sicherlich trocken, aber ich kann nicht aufhören sie mit meiner Lustlanze zu pfählen. Und Katja, ich merke wie ihr Unterleib sich mir entgegenwirft, wie ihr stöhnen übergeht vom schmerzhaften in das ganz andere Stöhnen, des Stöhnen einer Frau beim Orgasmus. Sie, die ich soeben geschunden habe, die von mir geschlagen wurde, die von mir in eine trockene Fotze gefickt wurde, sie bekommt einen Orgasmus. Diese Gedanken gehen durch mein Hirn. Dann kann ich es nicht mehr aufhalten, ich spritze mein Sperma in meine Schwester. Aufstöhnend spritze ich eins, zwei, drei, vier, fünf Ladungen in ihr kleines Fötzchen. Aber auch sie scheint gekommen zu sein. Mit der Muskulatur ihres Geschlechtskanals melkt sie meinen Pint regelrecht leer. Ich sinke zusammen. Bleibe kraftlos auf ihr liegen. Sie streicht mir übers Haar.

„War's schön" fragt sie mich.

„Sehr schön, aber für dich"

„War's auch schön, ich konnte meinem Bruder, Geliebten, Mann, Gebieter meinen Schmerz schenken. Ihm meinen Körper geben um seine Lust zu stillen."

Ich küsse ihr die Tränen, die immer noch in ihrem Gesicht sind von den Wangen.

„Katja das dürfen wir nicht wiederholen, eigentlich hätten wir es überhaupt nicht tun dürfen, schließlich sind wir Bruder und Schwester und das was wir getan haben war Inzest. Du nimmst hoffentlich die Pille, nicht dass ich dich auch noch geschwängert habe."

„Keine Angst, noch nehme ich die Pille. Kinder möchte ich erst später von dir. Denn ich wünsche mir schon eine Familie mit dir. Mindestens zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, wie wir beide und ich fände es schön, wenn die beiden sich dann irgendwann in einander verlieben würden und beieinander blieben, wie wir beide."

„Wie stellst du dir das vor, jeder weiß, dass wir Bruder und Schwester sind. Falls du es nicht weißt, Inzest ist strafbar, ich kann dafür in den Knast kommen und wie stellst du dir das mit Mutter und Vater vor. Hallo ihr beiden och, apropos ich habe meine Schwester Katja geschwängert, sie bekommt in sechs Monaten ein Baby."

„Du Blödmann, erstens will ich mit dir eine gemeinsame Praxis eröffnen, aber nicht Zuhause sondern irgendwo in einer Großstadt zum Beispiel in München, da kennt uns keiner und da wir den gleichen Nachnahmen haben sind wir ein Ehepaar. Zweitens Mutter und Vater, die sind auch nicht so unbeleckt, schließlich haben sie uns beide auch nicht beim Pokern gewonnen sondern selbst gestrickt und viertens bei Tieren nennt man das Selektion, wenn Tiere mit den gleichen, guten Eigenschaften gepaart werden und, dass bei uns gute Eigenschaften im Spiel sind merkt man ja wohl bei uns. Beide Abi mit 1,00 bzw. 1,75, beide Medizinstudenten, dass muss uns eine andere Brut erst mal nachmachen. Es bleibt dabei, ich will dich und ich kriege dich."

„Aber Katja, es geht doch nicht und wie willst du eine Schwangerschaft erklären. Die unbefleckte Empfängnis glaubt keiner mehr."

„Schwanger geworden bin ich für die Nachbarn von meinem Ehemann, für die Behörden von ich weiß nicht wem und ansonsten geht dass doch keinen etwas an. Punkt fertig aus. Wir bleiben zusammen und wenn du falsch spielst hast du mich heute vergewaltigt. Also Schnauze halten und schön weiter mitspielen. Aber damit du merkst, dass ich dich wirklich lieb habe, habe ich uns im Vorfeld schon mal eine paar Kleinigkeiten gekauft, die dir sicherlich Spaß machen. Mach mal die Schublade meines Nachtschränkchens auf."

Völlig verwirrt, und ohne klaren Gedanken wie die Geschichte weitergehen soll öffne ich die Schublade. In Gedanken die Möglichkeiten überlegend.

  1. ich trenne mich sofort von ihr => Anzeige wegen Vergewaltigung => Knast => Keine Karriere als Arzt

  2. ich bliebe bei ihr => immer weiter verfolgt => keine Freiheit => wenn Freiheit erkämpft s. 1.

  3. ich bringe das Aas um => Anzeige wegen Mordes => Knast => Keine Karriere als Arzt

  4. ich begehe Selbstmord => Keine Karriere als Arzt

  5. ich schlucke ihre Bedingungen

Also ein Blick in das Schubfach. Vier manschettenähnliche Lederarmbänder liegen obenauf. Sie hält mir die Arme hin. Ich nehme ein Armband lege es um ihre linke Hand. Streife den Klettverschluss zu. Jetzt die rechte Hand, ebenfalls Armband umlegen, Klettverband schließen. Nächste Ledermanschette, linkes Fußgelenk, zum Schluss letztes Band rechtes Fußgelenk. Was will sie, mir zeigen, dass sie so schöne Leder Arm- und Fußbänder hat. Sie greift nach vorne aus dem Bettkasten zu ihren Füßen zwei Ketten hervor. Klick und noch mal klick, sie hat die Ledermanschetten ihrer Füße angebunden. Dann ein Griff in den hinteren Bettkasten, wieder zwei Ketten. Klick und noch mal klick, auch ihre Hände sind arretiert. Aber noch so locker, sie könnte sich selbst befreien. Trotzdem ist sie fast ans Bett gefesselt.

„Würdest du so lieb sein und an der Kurbel neben dem Bett zu drehen"

Ich drehe die Kurbel, die Ketten werden aufgedreht, ihr Körper spannt sich. Jetzt könnte sie sich nicht mehr so ohne weiteres befreien.

Sie sieht zu mir „würdest du nun so lieb sein und an der Kurbel am Fußende zu drehen."

Ich drehe, die Ketten spreizen ihre Arme und Beine. Gedehnt und mit gespreizten Armenund Beinen liegt sie bewegungs- und wehrlos vor mir, was will sie.

„du hast doch noch die Aufgabe den Geschlechtsgang einer Frau zu erkunden. Los in der Schublade liegt ein Spektikulum nimm es und führe es in mich ein."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Nicht schlecht

Für dein erstes Werk nicht übel. Allerdings solltest du auf ein paar Punkte achten.

1. Wie bei viele mit der Rechtschreibung

2.Die Geschichte war zu schnell erzählt. Gib dir und dem Leser mehr Zeit die Personen kennen zu lernen. Warum tun sie was sie tun. Warum ist er gleich mit allem einverstanden? Wieso streitet er sich nicht mit seiner Schwester wenn sie ihn beim ausgehen stört? Konflikte und Dialoge können die Vorgeschichte genauso anheizen wie ein langes Vorspiel.

3.Achte auf die Umgebung wo sich deine Personen aufhalten. Erst sind sie nur in der Wohnung, dann mitten in der Geschichte schon im Bett und dann hat das Bett auch noch eine Streckbank Funktion und das ist ihm nie aufgefallen? Beschreibe den Raum zb :" Er hob seine nackte Schwester auf die Arme und brachte sie vorsichtig in ihr Schlafzimmer. Nochnie war ihm das massive Eichenbett mit den großen Bettkasten aufgefallen, auf das er sie vorsichtig ablegte. Das leise rascheln im Hintergrund, wie verstekte Ketten, nahm er in seinem von Lust bestimmtem Denken nicht wahr."

4. Die Auswahl der richtigen Sparte. Nicht festgelegt heißt eigentlich erzwungener Sex.

Wenn du deine Geschichte unter Incest oder BDSM einstellst bekommst du sicher noch ganz andere zuspruche als in dieser Abteilung.

Ansonsten ein gelungener Auftakt

Freu mich auf mehr

Nibu

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Es htte auch netter sein knnen ...

aber du glaubst offenbar, dass nur durch das absolut brutale ein Kick in deine Geschichte kommt. Schade. Vieles ist nmlich extrem unrealistisch (zum Beispiel das Fisten ohne Mengen von Gleitmittel wrde wohl eher ins Krankenhaus als in einen Lusttaumel fhren).

Und die Geschichte ist etwas wirr in der Handlung, etwas lieblos im Ausdruck.

Aber, nun kommt positives, sie verrt durchaus Potenzial. Es knnte mehr werden, wenn du auch Handlungsablauf und Klarheit, aber auch gelegentlich aufs Detail und die Rechtschreibung achten wrdest.

carolusmagnuscarolusmagnusvor etwa 13 JahrenAutor
Ich gitte um Reaktionen positiv, negativ egal

Hallo liebe Literoticer,

dies ist mein Erstlingswerk. Ich hatte eigentlich vor, eine Soft-BDSM-Geschichte daraus zu machen. Muss nun jedoch feststellen, dass keine Reaktion eurerseits erfolgt. Muss ich daraus schliee, dass meine Art Geschichten zu schreiben euch nicht gefllt/interessiert oder wre eine Fortsetzung wohlgemerkt als softige BDSM-Geschichte - mit Inzestbezug etwas, dass Euch mal interessieren wrde.

Freundliche Gre Carlolusmagnus

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