Katzenjammer

Schwer atmend rennt Mika durch den Wald. Sie schaut hinter sich, suchend.

„Ich glaub ich habe sie abgelenkt"

Mika lehnt sich an einen Baum, sie schaut um sich, bevor sie flink hinauf klettert. Natürlich ist das für sie kein Problem, immerhin ist sie ein Abkömmling der Nekomimis. Ein Volk das halb Katze halb Mensch ist. Mit ihren scharfen krallen hält sich sich an der Rinde des großen Baumes fest. Ihr langer Katzenschwanz hilft ihr zu balancieren.

An der Baumkrone angekommen, schaut sie in die den dunklen Wald hinein. Dank ihren grünen Katzenaugen kann sie perfekt sehen.

Gerade als sie sich entspannen wollte, hörte sie es. Das Rascheln der Blätter hinter ihr. Sie schreckt herum doch es war zu spät. Etwas großen, dunkelhäutiges sprang auf sie zu. Mika wollte ausweichen jedoch hatte sie keine Zeit mehr.

„Ey, Nisa.....das war unfair, wie soll ich dich auch hier sehen können? Mit deiner dunklen Haut bist du doch fast unsichtbar hier." fauchte Mika ihre Stiefschwester an.

Empört fauchte Nisa zurück:

„Na und? Was kann ich dafür, das du so

helle Haut hast? Und dein Rosa Fell? Also bitte wer dich da Kilometer weit nicht erkennen kann muss blind sein."

Es stimmte, für eine Nekomimi war Mika sehr hellhäutig und auch ihr rosa Fell war ungewöhnlich. Und was ihre Augen anging, nun sie trug eine Brille. Das störte sie am meisten, eine Nekomimi die ein Brille benötigte.

Nisa dagegen. Sie war der Inbegriff einer Nekomimi. Dunkle getigerte Haut, sogar ihr Fell war dunkel.

„Komm Mika, der Strand ist nicht weit von hier,

gehen wir dort hin und ruhen uns etwas aus." Nisa hielt ihre Hand hin, sie lächelte ihr Stiefschwester versöhnen an.

Misstrauisch beäugt Mika die Hand ihrer Schwester. Dann lächelte sie und ergriff die Hand.

„In Ordnung. Gehen wir zum Strand"

Sie standen auf, richteten ihre kurzen Lederröcke und BH'S und sprangen dann von Baumkrone zu Baumkrone, bis sie am Strand ankamen.

„Ah tut das gut!"

Mika streckt sich, während sie unter einer Palme steht und das Meer beobachtet.

„Ich weiß, was dir noch viel besser gut tun würde, Mika!"

raunte Nisa ihr ins Ohr. Mika schmunzelt

„Ach? Echt, was kann das wohl nur sein?"

Mika greift ihrer Stiefschwester unter den Rock und tastet nach dem großen und dicken Schwanz, den Nisa anstelle einer Pussy hatte. Das war etwas besonderes am Volk der Nekomimis. Alle Nekomimis waren im Grunde Weibchen. Aber zu Fortpflanzungszwecken hatten ein Paar Nekomimis große, dicke Schwänze und prall gefüllte Eier anstelle einer Pussy.

Nisa war eine dieser Nekomimis und Mika nutze es mehr als nur einmal aus.

Den Schwanz reibend, presst Mika ihren Hintern nach hinten.

Sie genießt die heißen Küsse ihrer Stiefschwester auf ihrem Nacken.

Von hinten greift ihr Nisa unter den Leder-BH und massiert ihre prallen Brüste. Stöhnen wixxt sie den Schwanz schneller und schneller.

Nisa stöhnt jetzt auch auf und beißt Mika leicht in die Schulter, sie massiert Mika feste die Titten.

„Oh tut das gut..........Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab."

stöhnt Nisa in Mikas Ohr.

Mika dreht sich daraufhin um und geht in die Hocke. Sie zieht ihrer Stiefschwester den Rock aus und nimmt den harten Schwanz in den Mund. Mit ihrer Zunge umkreist sie ihre Eichel. Nisa stöhnt laut auf als Mika ihre prallen Eier mit ihren Krallen leicht grault.

„UHHH....du kannst das so gut, Schwesterlein

Ohh, ja tiefer, nimm ihn tiefer in den Mund"

Nisa lässt ihre Hand hinunter auf den Kopf von Mika gleiten, sie krallt sich in ihre haare und bewegt ihre Hüfte hin und her. Genüsslich beobachtet sie wie ihr Schwanz tief in die Kehle von Mika gleitet, wie er schmatzend wieder hinaus geht.

„Ja, Ja....so ist es gut....saug schön dran..

Ich..ich..ich KOOOOOOMMEEEE"

Mit einem Schrei spritzt Nisa ihre heiße Sahne in die Kehle ihrer Stiefschwester. Mika schluckt den ganzen Saft. Sie saugt den Schwanz schön aus, schluckt alles.

Mit ihre Zunge fährt sie noch einmal über den ganzen Schwanz bevor sie ihren Rock und und ihr BH auszieht.

Nisa tut es ihr gleich.

Beide stehen sich jetzt vollkommen nackt gegenüber. Nisa mit ihrem nass gelutschten harten Schwanz und Mika mit geröteten Lippen an denen noch etwas Sperma hängt.

Nisa zieht ihre Schwester an sich und fängt an sie zu küssen. Ihre Nippel reiben aneinander, ihre Zungen umkreisen sich, stupsen sich immer wieder an.

Der dicke Schwanz gleitet zwischen den Beinen von Mika hin und her und reibt an ihre Klit. Schmatzend und stöhnend küssen sich die beiden.

„Bitte...Bitte nimm ich!"

bettelt Mika während sie sich von Nisa wegbewegt.

Mit weit gespreizten Beinen lehnt Mika sich an die Palme.

Ihre feuchte Möse glänzt schön hervor.

Nisa steckt zwei ihrer Finger hinein und weitet die Möse von Mika.

„Nicht....deinen Schwanz...ich will deinen Schwanz"

stöhnt Mika auf. Ihre Hüfte bewegt sie hin und her, fordernd. Als Nisa ihren Schwanz jetzt tief in die feuchte Fotze von Mika stößt erbebt Mika vor Geilheit. Stöhnend lässt sie sich jetzt ihre Fotze bearbeiten.

Feste und wild fickt Nisa sie. Ihr Fotzensaft spritzt ihr nur so aus ihrem süßen Loch.

„OOOH JA, NISA, NISA FESTER BITTE"

Der Bitte nachkommend, fickt Nisa sie fester und schneller. Auch ihr stöhnen wird wieder lauter und wilder. Um tiefer in ihre Stiefschwester einzudringen hebt sie ihr rechtes Bein.

„AAAAAAAAAAAHHHH Nisa....was machst du..."

Mika schreit auf vor Lust. Sie krallt sich feste an die Palme. Ihre Beine fühlen sich wie Butter an. Sie merkt das sie kurz vor einem Orgasmus ist.

„Schwester....bitte schneller...ich komme gleich. Schneller...schneller...AAAAAAAAAAAAAHHHHH"

Mit einem Spitzen Schrei kommt Mika. Ihre Möse erbebt, ihr ganzer Körper Zittert vor Extase.

Auch Nisa spritzt durch das Zucken von Mika ihr Sperma sie. Sie füllt Mika schön mit ihrem Saft ab. Erschöpft lassen sie sich zu Boden sinken. Mika kuschelt sich an ihre Schwester.

„Das war wie immer......Geil, meine liebe Schwester"

Schnurrend liegen bei im warmen Sand. Während sie den Schwanz von Nisa streichelt, wird er wieder hart.

„Sieht so aus als ob wir mit Rund zwei beginnen können"

Mika lächelt ihre Schwester an, bevor sie ein zweite Runde übereinander herfallen.

ENDE