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Käuflicher Sex

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Ehefrau Birgit verliert alles - Teil 2
4.3k Wörter
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Käuflicher Sex -- Ehefrau Birgit verliert alles

Teil 2

Dienstags ging Andreas in die Stadt und kaufte für mehrere hundert Euro Desouss und Wäsche ein und erlaubte sich einen kurzen Besuch in einem Sexshop, in dem er auch gleich 200,- Euro ließ. Er war aufgeregt wie ein Kind an Weihnachten.

Tags darauf, um 13.00 Uhr, waren sie verabredet.

Andreas rief noch einmal Peter an, sondierte die Stimmung, beteuerte ihm, daß er nur Photos schießen will und versicherte sich seiner Zustimmung. Man flachste und lachte am Telefon und Peter schien beruhigt.

"Hey Peter, man, wir sind Freunde. Daß ich deine Frau attraktiv finde, ist hoffentlich nichts verwerfliches, oder?"

"Oh nein, ich muß es ja verstehen, nicht war? Ist schon ok. Sie bezahlt ja den Preis, nicht ich."

"So ist es!" Antwortete Andreas und schaute ungläubig in die Ferne und konnte das alles nicht so richtig glauben.

Die Pause wurde länger und Peter setzte nach: "Ich weiß, daß du nie etwas machen würdest, was unsere Freundschaft zerstört. Du hast mein vollstes Vertrauen. Außerdem finde ich es irgenwo lustig, wenn Birgit auch mal paar auf die Mütze bekommt."

Jetzt schaute Andreas ungläubig in den Hörer: "Wie meinst du das?"

"Na, du weißt, daß sie gerne die große Dame spielt. In unserem Huren-Spiel, zeigt sie auch gerne, wer der Chef ist, auch wenn sie es genießt, wenn ich sie dann richtig rannehme. Jetzt wird sie halt auch mal ein wenig zurechtgestutzt. Ich finde das nicht schlecht."

"Aha, kein Problem, wenn du es magst, werde ich sie gerne ein bißchen striezen." sagte Andreas vorsichtig lachend.

"Ja, übertreibs nur nicht." lachte Peter zurück.

"Na ja," sagte Andreas besorgt "vielleicht macht Birgit morgen ja auch einen Rückzieher" und hoffte natürlich , dass es anders war.

"Ich denke kaum, wie soll sie sonst ihre Schulden zurückbezahlen? Für über 20.000,- Euro muß man schon viel Wäsche bügeln. Wenn du bereit bist 500,- Euro für ein paar Photos auszugeben, na ja, du mußt es wissen."

"Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn du Birgit heute Abend das gleiche erzählst und sie ein wenig ermutigst" sagte Andreas, während er in den Hörer schmunzelte.

"Ist gebongt. Und wenn du mal wieder einen Auftrag für mich hast, laß es mich wissen" und hoffte, daß Andreas den Wink verstand.

Er verstand und schüttelte den Kopf: "Ich weiß bescheid, also, bis zum Samstag, ciao."

Mittwochs, pünktlich um 13.00 Uhr, stand Andreas mit den gekauften Utensielien bei Birgit vor der Tür. Sie begrüßte ihn herzlich mit einem Kuß auf den Mund (das war neu und es gefiel ihm sehr, sehr gut) drückte ihn und bat ihn herein. Das Zimmer war sauber und aufgeräumt, es war ein wenig zu hell. Sie hatte ein langes T-Shirt an, durch das man ein Bustier erkennen konnte und darunter weiße Strapse auf weißen, halbhohen Schuhe. Es war zum verrrücktwerden wie toll sie aussah. Sie war nervös, das merkte man.

„Du siehtst fantastisch aus" sagte er ermutigend und zog eine Flasche Sekt hervor.

Birgit holte zwei Gläser aus dem Schrank und war dankbar für den langsamen Start.

Man trank ein wenig um die Stimmung zu entspannen und beide ignorierten diese skurile Situation. Andreas mit einer Tasche voller Überraschungen und Birgit begleidet wie eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe.

Die Wirkung des Alkohols ließ nicht lange auf sich warte. Das schnelle Trinken und die Aufregung ergaben einen überschwänglichen wie gefährlichen Mix.

Da saß sie nun, Birgit, Jugendliebe und virtuelles Bild hunderter wichsender Orgasmen, in ihrem nuttigen Outfit und würde sich ausziehen, wenn Andreas es von ihr verlangte. Glauben konnte er es noch nicht, auch wenn er wußte, daß es so sein wird.

Er zögert und spürte, dass die Dinge ganz nach seinem Wusnch liefen: "Ich habe dir noch ein paar Geschenke mitgebracht" und überreichte ihr die Tüte.

Birgit war außer sich vor Freude oder einfach nur Dankbar für jede Gelegenheit, diese Situation so normal wie möglich erscheinen zu lassen: "Das muß ja ein Vermögen gekostet haben, danke Andreas." und schaute sich die Einzelteile genau an.

Andreas lächelte sie an: "Gern geschehen!"

Birgit lächelte zurück: "Ich weiß genau, was du im Schilde führst. Du möchtest gerne von jedem Outfit ein paar Photos."

"Wir müssen nicht alle auf einmal machen, aber ich denke es ist nicht schlecht, wenn du diese Sachen mal zuhause hast." wand er sich ein wenig.

"Du bist der Chef und du bezahlst." sagte Birgit.

"Ich bin froh, daß du das so siehst." erwiderte Andras selbstsicher, und ihm gefiehl, daß die Regeln für dieses Spiel - wenn man das noch so nennen konnte - von Birgit so selbstverständlich akzeptiert wurden.

Andreas zog zwei Kameras und mehrere Datenchips aus seinem Koffer und legte sie erst einmal auf den Tisch.

Birgit schaute etwas unwohl auf das Equipment und fragte ihn: "Wieviele Bilder möchtest du denn machen?"

Auf die Frage war Andreas vorbereitet: "Da ich die Bilder nicht zählen wollte -- das erschein mir zu komplieziert - dachte ich mir, daß du für die Stunde 500,- Euro bekommst. Für die folgenden Stunden dann, wie ausgehandelt 300,- Euro. Das erscheint mir fair, oder?"

Birgit hatte sich diesbezüglich noch keine Gedanken gemacht, aber es erschien ihr plausiebel und praktikabel, nach Stunden bezahlt zu werden: "Das macht Sinn, Einverstanden!"

„Wollen wir loslegen?" fragte er vorsichtig. Und Birgit wusste, dass der Weg für sie vorgezeichnet war. Ohne zu antworten ging sie zur großen Couch, die wie selbstverständlich im Zentrum des Zimmers stand.

Andreas war bemüht die lockere Stimmung zu halten und ging moderat vor. Erst machte er ein paar Bilder, bei denen Birgit ihr T-Shirt noch anbehielt und ließ sie ein wenig posieren. Es wurde geflachst und weiterhin Sekt getrunken; eine wirklich angenehme Atmosphäre. Als das T-Shirt weg war, machte er auch ein paar nette Aufnahmen nur von ihrem Gesicht. Birgit gefiehl das Spiel und schnitt Grimassen, lachte, schaute ernst und genoß die Aufmerksamkeit, die dieser attraktive Jugendfreund ihr entgegenbrachte. Es war wie zu der Zeit als Kinder, als man noch unbefangen herumalberte und einem nichts schlechtes widerfahren konnte. Andreas verstärkte das Gefühl, indem er sie ermutigte weiter herumzutollen und war selbst zu jeder Blödelei aufgelegt. Man lachte herzhaft.

"Ja, zeig mir deinen hübschen Busen, ja, streck deinen kleinen Arsch nochmal raus, schau in die Kamera, lach' nochmal, ja, prima, weiter so, spreiz' die Beine noch ein bißchen, klasse....."

Andreas hatte die Sache im Griff. Er ließ sich Zeit und wollte jeden Moment auskosten. Sie ließ sich zu immer weiteren gewagten Posen hinreißen, hatte sie doch noch immer ihren String an. Das Vorgehen von Andreas hatte System. Der Plan war, wenn er sie aufforderte den String auszuziehen, mußte er sich nur auf die Posen beziehen, die sie schon vor ein paar Minuten für in vollführt hatte, nur mit dem Unterschied, daß sie diesmal untenherum nichts anhatte.

Er hatte schon über 40 Bilder verknipst. Sie hatte sich des T-Shirts und des Bustiers schon entledigt und nur noch die Strapse, Strümpfe und string an bevor er sie leicht aufgeregt aufforderte, ihren Schlüpfer auszuziehen.

"Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr." sagte sie mit spielerischer Ironie und zog ihn langsam und aufreizend aus. Andreas konnte es eigentlich immer noch nicht fassen, aber Birgit hatte sich anscheinend damit abgefunden, daß ihr Freund aus der Kindheit sie jetzt nackt ablichtete.

Es wurden noch ein paar relativ harmlose Schnappschüsse gemacht, auf denen man ihr behartes Dreieck sehen konnte, bevor sie selbst langsam die Beine spreizte und in Position blieb: "Das wolltest du doch sehen, nicht war?" fragte sie scheinheilig.

"Du hast es erfasst, liebe Birgit." kam die Antwort und knipste drauf los.

Nachdem nun Andreas, leicht dominant, wieder das Ruder übernahm und Birgit zu verschiedenen Posituren aufforderte, war ihre Selbstsicherheit zwischenzeitlich dahin. Mehrmals fragte sie, "Soll ich mich so hinlegen oder so?", was Andreas fast immer mit "Etwas mehr die Beine spreizen, streck' deinen süßen Arsch noch etwas mehr raus." oder "Zieh die Beine noch etwas weiter an den Körper." erwiderte.

Ihr wurde schon mulmig, wie er ihre privatesten Stellen ausgiebig digital festhielt. Stellenweise glaubte sie zu spüren, wie er fast mit der Kamera in sie eindrang.

Die einzigen Unterbrechungen, waren die, wenn Andreas ihr einen Sekt anbot.

Während einer dieser kreativen Pausen fragte Birgit, was er denn mit all den Bildern machen wollte und fügte besorgt hinzu, ob er sie wirklich auch keinem anderen Menschen zeigen würde, was Andreas aber überzeugend abbog:

"Keine Angst liebe Birgit, die Bilder sind ausschließlich für meine private Sammlung gedacht. Ich würde niemals jemandem deine Bilder zeigen, auf keinen Fall."

"Ich meine" sagte sie mit gesenktem Kopf "ich weiß auch nicht wie ich in diese Situation geraten konnte, irgendwie ist es verrückt, ich verstehe es halt nicht ganz.!

"Ist es sehr schlimm für dich, daß du nackt für mich posierst?" fragte er und wußte, daß dies die Diskussionen war, wo höchste Konzentration angesagt war. Eine falsche Bermerkung konnte dieses wundervolle Gebäude einstürzen lassen.

"Einerseits ja, ist ja wirklich sehr intim, was wir hier machen und andererseits nicht, da ich dir vertraue. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit und du bist schon in meinen frühesten Erinnerungen ein fester Bestandteil."

"Siehst du" sagte Andreas, als ob das eine Antwort wäre, "mir geht es ähnlich. Ich würde nie zulassen, daß dir jemand Schaden zufügt, dafür bist du für mich viel zu wertvoll. Du warst für mich immer wie die kleine Schwester, die ich nie hatte, nur mit dem Unterschied, daß ich dich auch sexuell sehr attraktiv finde." und zeigte dabei mit einer weitläufigen Handbewegung über ihren Körper.

Andreas merkte erst an einem Tropfen, der auf ihre Strümpfe fiel, daß Birgit weinte: "Was ist los, habe ich irgendetwas Falsches gesagt" fragte Andreas erschrocken und hatte einen Anflug von schlechtes Gewissen.

Birgit heulte los und fiel ihm in die Arme: "Nein, das war das netteste, was ich seit langem gehört habe" und drückte ihn fest."

Andreas erwiderte die Umarmung an ihren Hüften, war aber extrem irritiert. Einmal wegen dem Weinausbruch und weiterhin deswegen, weil seine Jugendliebe nackt in seinen Armen lag. Am liebsten hätter er ihre Arschbacken in beide Hände genommen und sie hemmungslos durchgefickt.

Birgit entzog sich, bevor mehr passieren konnte, der Umarmung und lachte mit feuchten Augen: "Ist schon verrückt, ich stehe hier wie eine Hure vor dir und heule dir die Ohren voll."

"Ich habe dich nie als Hure gesehen, auch wenn mich der Gedanke sehr erregt." sagte er glaubhaft.

"Findest du mich wirklich so attraktiv wie du es sagst?" und kokettierte um Komplimente.

Eine leichte Übung für Andreas, der sein Ziel wieder klar vor Augen hatte: "Na klar, sonst wären wir wohl kaum hier. Wenn du ein fettes kleines Ding wärst, dann hätten wir jetzt ein Problem, wie du deine Schulden bei mir zurückzahlen solltest" und brachte wieder die Motivation der ganzen Geschichte in's Spiel. Auch wenn für ihn klar war, daß er wohl nie mit beiden gepokert hätte, wenn Birgit eine fette Flunder gewesen wäre.

"Ich wüßte auch nicht, wie ich das Geld sonst bei dir zurückbezahlen sollte. Nur, wie lange bin ich noch so attraktiv und interessant für dich, daß du bereit bist mir für Photos Schulden zu erlassen?" fragte sie traurig.

Andras war sich nicht sicher, ob sie erahnte, daß es nach den Nacktfotos nur noch wenige Progressionen gab das Interesse zu steigern, entschied sich aber keine zu voreiligen Aussagen zu treffen: "Ich denke, daß wir noch eine ganze Weile halten. Wir haben ja noch einiges an Desous und auch an Ideen."

"Weißt du," fing Birgit erneut an "ich habe eigentlich kein Problem mehr damit, daß du Photos von mir schießt, aber doch ein wenig Angst, daß du mich als Mensch nicht mehr schätzt."

"Wieso denn das?" fragte Andreas entgeister und hätte ihr fast einen Vogel gezeigt.

"Na weil ich mich wie eine Hure an dich verkaufe! Ich ziehe mich für Geld aus!"

"Na ja, ich denke das kann ich trennen. Wenn wir uns außerhalb dieser Sessions treffen, bist du meine Kindheitsfreundin und wenn du hier in Strapsen vor mir liegst, bist du jemand, der sich für Geld auszieht." versuchte sich Andreas diplomatisch.

"Also eine Hure" blieb Birgit hart.

"Na ja, wenn du es so sehen willst. Der Terminus ist in Verbindung mit der Birgit die ich kenne recht hart."

Andreas war seeeehr irritiert und teuflisch darauf bedacht die Situation nicht durch zu aufdringliches und ordinäres Vokabular in eine Sackgasse zu führen -- seine Vorsicht sollte unbegründet sein.

Birgit schien beschämt und wollte etwas sagen, deshalb wartete Andreas auf das, was kommen sollte:

"Du weißt, daß es mich anmacht, wenn Peter mich eine Hure nennt?"

Andras nickte.

"Aber wir trennen unser Huren-Spiel vom Rest unseres Lebens und das hat immer gut funktioniert."

"Du meinst," fiel Andras ihr in's Wort "daß wir das genauso handhaben sollten?" und ärgerte sich über seinen Übermut.

"Genau!" gab Birgit erleichter von sich. "Während dieser Stunde bin ich deine Hure und du darfst mich auch so nennen und behandeln."

"Ich darf dich also Hure nennen und alles mit dir machen?" fragte Andreas ermutigt und mit betonter Hoffnung in der Stimme.

"Mit Peter war es bisher immer so, dass er machen durfte, was auch preislich augehandelt war. Sonderwünsche kosten extra oder können auch von mir abgelehnt werden. Nennen kannst du mich in dieser Zeit wie du magst." dozierte Birgit

Andreas überlegte kurz um die Situation in seinem Sinne auszuloten: "Die Schulden hat dann also die Hure Birgit, mit der ich auch alle Preise aushandle. Die private Birgit hat damit nichts zu tun."

"Ich weiß nicht ob wir das schaffen, aber so wäre es mir am liebsten." sagte Birgit optimistisch.

"Dann laß uns weitermachen, kleine Hure. Ich habe 500,- Euro bezahlt und möchte noch etwas von dir sehen." sagte Andreas gespielt ernst.

Birgit lachte und sprang auf's Bett und streckte ihren Prachtarsch heraus.

"Nimm die linke Hand und spreize deine Arschbacke ein wenig." befahl Andreas und hoffte, Birgit würde diese leichte Steigerung hinnehmen.

Sie zog ein wenig an ihrer Backe, aber das Ergebnis war nicht so, wie Andreas es sich vorgestellt hatte. Er wagte sich ein Stück weiter, nahm ihre Hand, positionierte sie ein Stück weiter unten und zog ihren Hintern ein wenig auf. Birgit zuckte leicht, vermutlich, weil sie mit keiner Berührung gerechnet hatte, ließ es sich aber gefallen. Er war jetzt mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Möse und Arsch entfernt und wäre am liebsten komplett eingetaucht.

Es war das erste mal, dass er die Fotze von Birgit riechen konnte. Er war kurz davor den Gral seiner Begierde zu berühren, aber das Schicksal hatte ihm diese Prüfung auferlegt -- um den möglichen Gewinn noch zu steigern.

Nach einigen Bildern in dieser Position nahm er ihre andere Hand und führte sie zur anderen Backe und forderte sie auf, ihren Arsch und Möse zu spreizen. Devot ließ sie diese Photos über sich ergehen, während sie nicht sehen konnte, was der Photograph machte. Andreas war so nah, die Nase ganz nah an ihrer Möse und sog den Duft ihres Ficklochs ein, hielt sich jedoch zurück auch wenn ihm fast die Hose riß.

Das Birgit zwar den Bikini-Bereich ausrasierte aber der Schambereich noch behaart -- wenn auch getrimmt war -- tat der geilen Situation keinen Bruch an. Im Gegenteil, sie war einfach eine natürliche Schönheit, direkt aus dem Leben gerissen.

"Dreh' dich auf den Rücken, kleine Schlampe" befahl Andreas sanft und Birgit gehorchte. Fast schon instinktiv spreizte sie ihre Schenkel und zog sie an den Körper, sodaß Andreas einen guten Einblick hatte.

"Super" lobte er sie "ja, bleib so. Und jetzt schenk mir noch ein Lächeln, prima!"

Die Kamera klickte und klickte: "Und jetzt möchte ich, daß du mit beiden Händen deine Schamlippen ein wenig auseinanderhälst."

Eigentlich ging ihr das zu weit, aber sie wollte dennoch die gute Stimmung nicht zerstören und versuchte dem Wunsch zu entsprechen: "So??"

Andreas legte die Kamera beiseite, nahm ihre Hände und positionierte sie nach seinen Wünschen. Er erkannte an ihrem Gesicht, daß sie erneut irritiert war, aber sein resolutes Auftreten, hatte sie wahrscheinlich überrascht. Sie war erregt, daß konnte er sehen, spüren und riechen. Er genoß es übermütig sie so zu erniedrigen und spielte sein Spiel weiter: "Ist es ok, wenn ich dich anfasse? Du mußt es nur sagen."

"Äh nein, es ist ok!" kam die Antwort etwas stockend. Die selbstverständliche Art, wie Andreas sie lenkte und dirigierte kam schlicht überzeugend rüber.

"Gut, weiter geht's, die Zeit läuft. Prima, bleib so, herrlich siehst du aus. Und jetzt mach das gleiche mit deinem Po." sagte Andreas beschäftigt

Birgit reagiert recht langsam und Andreas war mit dem Ergebnis nicht zufrieden: "Probiere es mal so" und führte ihre Arme innen an den Beinen vorbei. Die Beine drückte er noch weiter nach hinten, was Birgit ein Stöhnen entlockte.

"Alles klar bei dir?" fragte er sicherheitshalber

"Du bist verrückt" sagte sie und war bemüht lustig zu sein

"Kleine Huren können das ab" erwiderte er und zwinkerte ihr zu. Sekunden später ließ er sich davon hinreißen, mit beiden Händen das Gesäß und ihren Unterleib auseinander zu ziehen, ohne jedoch dabei intime Stellen zu berühren: "So soll das aussehen, ok?"

Birgit verstand, aktzeptierte und gehorchte! Sie hatte sich ihrer Rolle ergeben und ließ sich gedanklich fallen. Es war wohl rückblickend der Moment, den man als Point-of-no-Return bezeichnet. Sie würde sich und ihren Körper verkaufen. An Andreas.

Sie spreizte ihren Unterleib, zog mit ihren Händen Scheide und Anus so weit auf wie sie konnte und ließ sich in dieser unterwürfigen und gnadenlos offenen Pose abfotografieren.

"Was für eine Hure!" schoß es Andreas durch den Kopf.

Er hätte ein, gar sein Vermögen gezahlt, jetzt seinen Prügel in ihr zu versenken, wußte aber auch, daß er sich damit auf die Verliererstraße begeben würde. Birgit würde wohl für einen Fick ihre Schulden getilgt sehen wollen und hätte ihn verteufel. Er hatte andere Pläne. Er würde noch bekommen was er wollte.

Nachdem der Chip fast voll war, legte er die Kamera beiseite: "Ich denke, das war's für heute, du kannst dich locker machen." sagte er honorig.

Birgit schälte sich aus ihrer unbequemen Stellung und wirkte etwas verloren. Ob der Situation in der sie sich befand und nachdem sie auf die Uhr schaute, konstatierte sie: "Wir haben erst 45 Minuten rum, es kam mir wesentlich länger vor."

Andreas schaute prüfend auf die Uhr und schaltete sofort: "Na dann habe ich ja noch 15 Minuten."

Birgit schaute ihn fragend an und anschließend durch das Zimmer: "Ich denke, du hast mich in fast jedem Zimmer jetzt fotografiert. Wo soll ich mich denn noch hinstellen oder legen?"

Andreas hatte mehr, als er sich hätte je denken können. Keine seiner Ex-Freundinnen hatte sich nach so kurzer Zeit annähernd so vor ihm exponiert und schon gar nicht, wenn er eine Kamera in der Hand hielt. Er hatte die geilsten Bilder seiner Jugendfreundin, die er sich nur hatte vorstellen können.

Er wurde übermütig: "Ich weiß nicht, wenn du keine Idee hast, müssen wir das Honorar anteilig abziehen." sagte er verschmizt.

Ihre Augen wurden größer: "Du meinst, ich bekomme nicht die vollen 500,- Euro?"

"Na, wir hatten 500,- Euro für eine Stunde ausgemacht. 45 Minuten sind nun mal nur Dreiviertel von einer Stunde." sagte er überzeugend und war sicher, daß das die beste Idee des heutigen Tages war.

Anstatt zu protestieren, war Birgit bemüht eine Lösung zu finden: "Soll ich noch etwas anderes anziehen, wollen wir noch Bilder im Bad oder der Küche machen?" kam es fast in Panik.

"Ich habe eine bessere Idee" sagte Andreas und ging an seine Tasche. Er zog einen naturfarbenen, penisgeformten Dildo hervor und hielt ihn Birgit hin.

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