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Kein normaler Urlaub Teil 01

Geschichte Info
Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
12.2k Wörter
4.69
196.6k
83

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 07/31/2018
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Anna kramte in ihrer Handtasche und zog nach kurzem Suchen ihren Reisepass hervor. „Siehst Du, ich wusste doch, dass er hier drin ist!", sagte sie lächelnd zu Tom. Triumphierend hielt sie ihren Pass in die Höhe.

Tom rollte mit den Augen und war gleichzeitig sehr erleichtert, dass sie das Ding gefunden hatte. Denn ohne den Pass wäre es wohl nichts aus ihrem bevorstehenden Traumurlaub auf Mauritius geworden. Mehr als eineinhalb Jahre war es bereits her, dass das Paar zum letzte Mal gemeinsam verreist war. Jetzt hatte sich Tom endlich mal zwei Wochen freischaufeln können, nach dem sein letztes Projekt einen erfolgreichen Abschluss gefunden hatte. Er arbeitete zu viel, das wusste er.

„Na, hab ich Dich nervös gemacht?" grinste ihn Anna an.

„Einen kleinen Moment lang, ja. Aber ich weiß ja, dass dieses Teil alles Mögliche schlucken kann". Augenzwinkernd zeigte Tom dabei auf Annas riesige Handtasche.

„Du Blödi! Die Tasche ist voll praktisch" antwortete Anna gespielt empört.

Tom schaute seine Freundin von der Seite an, während sie weiter über die Autobahn Richtung Flughafen fuhren. Er mochte es, wenn sie so eine Schnute zog. Sie sah dann besonders süß aus. Wobei süß nicht das richtige Wort war, wie er sich eingestehen musste. Anna trug ein gepunktetes Sommerkleid, welches in ihrer Sitzposition viel von ihren wundervollen schlanken Beinen zeigte. Sie sah in dem Teil nicht süß, sondern absolut heiß aus dachte er und freute sich auf die viele gemeinsame Zeit, die sie nun zusammen haben würden. Er hoffte, dass sie neben Sightseeing und Entspannung auch genug Zeit für intime Stunden haben würden. Der Sex zwischen ihnen war wundervoll, in letzter Zeit aber viel zu kurz gekommen. Schnell lenkte er seinen Blick wieder von ihren heißen Schenkeln auf die Strasse.

Am Flughafen folgte die übliche Routine aus Parken, Check-In, Passkontrolle, Sicherheitscheck und Wartezeit. Im Duty free-Shop stoppe Anna im Parfümbereich und prüfte das Angebot. Tom schaute gelangweilt in der Gegend umher und beobachtete die anderen Passagiere. Sein Blick stoppte bei einer der Angestellten, die neue Ware ins Regal stellte. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm. Tom stelle fest, dass sich ihre Hinteransicht wirklich sehen lassen konnte. Sie hatte einen äußerst süßen Po in diesem engen Rock.

„Erde an Tom! Genießt da jemand etwa die schöne Aussicht?" Anna knuffte ihm leicht mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Schnuppere Deiner Frau mal lieber am Hals, anstatt hier den hübschen Verkäuferinnen hinterherzuschauen!" Sie reckte ihren schlanken Hals in seine Richtung, damit er das frisch aufgetragene Parfüm riechen konnte. Tom, der sich ertappt fühlte, tat wie ihm aufgetragen worden war und beugte sich zu Anna, um das Parfüm zu testen. Was er roch, gefiel ihm ausgesprochen gut. Es roch exotisch aber gleichzeitig sommerlich leicht. Da es ihm gut gefiel, schnupperte er einfach noch etwas weiter und begann an Annas Hals zu knabbern.

Anna fing augenblicklich an zu schnurren. „Mmmh, das fühlt sich gut an. Gefällt Dir der Duft so gut?"

„Zum Anbeißen gut! Das macht mich total verrückt. Was ist das?" fragte Tom, während es weiter kleine Küsse auf Annas Hals verteilte.

„Es heißt Obsession. Wenn es Dir so gut gefällt, sollten wir es wohl mitnehmen. Es ist sogar im Angebot!"

„Mit diesem Duft an dir kann ich für nichts garantieren, wenn wir angekommen sind. Könnte sein, dass ich ständig über Dich herfallen werde."

„Das will ich doch hoffen!", schmunzelte Anna, die noch immer eine leichte Gänsehaut von Toms Lippen an ihrem Hals spürte. Sie blickte zu der attraktiven Verkäuferin, die Tom beobachtet hatte und stelle fest, dass sie wirklich einen äußerst schönen Po hatte. Anna neckte ihn gerne, wenn sie ihn dabei erwischte, wie er andere Frauen beobachtete. Sie war nicht eifersüchtig, also zumindest nicht sehr, da sie Tom vertraute. Und wohlgeformte Frauenkörper schaute sie sich selbst gerne an, musste sie sch eingestehen.

Wenig später saßen die Beiden auf ihren Plätzen an Board des Urlaubsfliegers, der sie nach Mauritius bringen würde. Anna hatte sich einen weiten und warmen Kuschelpulli über das Kleid gezogen. Sie saß am Fenster und beobachtete fasziniert die schneeweißen Wattewolken. Tom neben ihr hatte einen Film gestartet, der auf dem kleinen Bildschirm vor ihm lief. Seine Hand hatte er auf Annas nackten Schenkel gelegt. Sie schloss die Augen und genoss Toms warme Hand auf ihrer Haut. Er hatte begonnen, die Hand sanft über die Innenseite ihres Beins zu streicheln. Er schien dies ganz beiläufig zu tun, denn sein Gesicht war konzentriert auf den Bildschirm gerichtet. Anna erregte das Ganze zunehmend. Es waren teilweise nur die Spitzen seiner Finger zu spüren, die ganz leicht und wie in Zeitlupe ihren Oberschenkel auf- und abfuhren. Er kam ihrer Körpermitte dabei teilweise ziemlich nahe. Nur wenige Zentimeter von ihrem Höschen entfernt, starteten Toms zärtliche Finder wieder den Rückweg Richtung Knie. Anna erregte diese Behandlung sehr. Am liebsten wäre sie in ihrem Sitz weiter vorgerückt, damit seine Finger beim nächsten Mal nicht kurz vor ihrem Slip kehrt machten, sondern darüber streichelten. Doch das traute sie sich hier im Flieger nicht. Also blieb sie sitzen wie sie war und genoss weiter das schöne Kribbeln zwischen ihren Beinen, welches seine Finger in ihr auslösten. Sie würden in den bevorstehenden zwei Wochen noch viel Zeit füreinander haben. Und dabei würden Toms Hände, seine Zunge und auch alles Andere was er so fantastisch einzusetzen wusste, ganz sich ausreichend zum Einsatz kommen.

Der Flug und der Transfer zogen sich. Doch schließlich kamen sie erschöpft aber glücklich in ihrem Hotel an.

„Wow, sieh dir diese Aussicht an!" rief Anna zu Tom. Tom kam zu ihr auf den Balkon und staunte über den atemberaubenden Ausblick ebenso, wie seine schöne Partnerin. „Das ist ja noch viel schöner, als auf den Bildern!", stellte er fest, stellte sich hinter Anna und umarmte sie. Gemeinsam ließen sie ihren Blick über das vor ihnen liegende, türkis-blaue Meer und die davor liegende Palmen schweifen und genossen ihre ersten Minuten in dieser traumhaften Umgebung.

„Was hältst Du davon, wenn wir jetzt schnell duschen gehen und uns dann für das Restaurant fertig machen?" fragte Anna.

„Eine sehr gute Idee Schatz. Ich bin am verhungern!" antwortete Tom.

Wenig später lag Tom schon frisch geduscht und fertig angezogen auf dem Hotelbett und beobachtete Anna dabei, wie sie halbnackt im Bad stand und sich für das Abendessen fertigmachte. Sie war dabei, sich einzucremen. Tom folgte der Bewegung ihrer Hände und stelle mal wieder fest, was er doch für ein Glückspilz war. Anna war eine natürliche und zugleich wunderschöne Frau. Sie war schlank, hatte aber genau an den richtigen Stellen wohlgeformte Rundungen, die einfach perfekt zu ihrem Körper passten. Er liebte ihre wunderschönen, mittelgroßen Brüste und ihren kleinen Apfelknackarsch. Aber es war nicht nur das, was Anna für ihn ausmachte. Sie war zudem die netteste und verständnisvollste Person, die er kannte. Dabei war sie auch noch schlau und selbstbewusst. Eine echte Traumfrau, darüber war er sich absolut bewusst.

Das A-la-carte-Restaurant lag direkt am Meer und stand dem Ausblick vom Zimmer in nichts nach. Sie hatten Glück und bekamen einen Tisch mit direktem Meerblick. In dem Meeresfrüchte-Restaurant befanden sich nur wenig Gäste, da es neben dem Hauptrestaurant noch drei weitere Spezialitätenrestaurants gab. So kam garantiert kein Gefühl von Massenabfertigung auf. Kein lautes Geschirrklappern, kreischende Kinder oder kantinenartiger Lärm war zu hören. Nur das leichte Heranrollen der Wellen war zu vernehmen. Anna und Tom hatten sich eine Fischplatte bestellt und verspeisten diese mit vollem Genuss. Dazu tranken sie einen leichten und fruchtigen Weißwein, der von dem aufmerksamen Personal immer wieder gewissenhaft nachgeschenkt wurde. Schnell spürte Anna die Wirkung des Weins, was sie aber nicht störte. Sie merkte, wie schnell sie bereits komplett in entspannter Urlaubslaune war. Und in dieser herrlichen Umgebung konnte man ruhig ein wenig angesäuselt sein fand sie. Zu ihrem Bungalow war es nicht weit und Tom würde schließlich auf sie aufpassen.

Sie war ganz begeistert von der Herzlichkeit, mit der die Hotelmitarbeiter ihre Gäste behandelten. Das hatte sie schon bei der Buchung gelesen und genoss es nun in vollen Zügen. Eine der freundlichen Kellnerinnen fiel ihr dabei aber ganz besonders auf. Sie trat nun erneut an ihren Tisch heran und fragte mit einem bezaubernden und dabei fast schüchternem Lächeln und überraschend gutem Deutsch, ob sie neuen Wein eingießen dürfte. Sie hatte dicke, dunkle Locken, die sie mit einem Pferdeschwanz bändigte und ein auffallend hübsches Gesicht mit großen, dunklen Augen. Besonders auffallend waren zudem ihre vollen, sehr sinnlichen Lippen. Sie war mittelgroß, sehr schlank und hatte, soweit Anna das durch die Uniform beurteilen konnte, einen tollen Körperbau.

„Also, wenn hier alle einheimischen Frauen solche Schönheiten sind, dann muss ich wohl besonders gut auf dich aufpassen." begann Anna Tom zu necken, nachdem die Kellnerin wieder verwunden war.

Tom spielte den Ahnungslosen. „Wovon sprichst Du mein Engel?"

„Ha, ha, sehr witzig! Du weißt ganz genau, von wem ich spreche. Erzähle mir nicht, dass Du unsere Kellnerin, die aussieht wie Miss Mauritius, noch nicht bemerkt haben willst."

„Sie ist mir natürlich nicht entgangen. Eine wirkliche Schönheit!", schmunzelte Tom zurück. „Aber ist dir auch aufgefallen, dass sie sich meistens Dir zuwendet, wenn sie an unseren Tisch kommt? Entweder tut sie das, weil sie die Frauen hier nicht eifersüchtig machen will oder sie ist an Dir mehr interessiert als an mir."

„Ja genau, ganz bestimmt! Das würde Dir wohl gefallen, was? Aber mit Deiner ersten Vermutung liegst Du bestimmt nicht verkehrt. Wenn sie den Männern hier den Kopf verdreht, könnte das ganz schön unangenehm werden" gab ihm Anna recht.

Die Beiden genossen weiter ihre köstliche Fischplatte und den leckeren Wein. Anna gingen Toms Worte über die Kellnerin dabei aber nicht so aus dem Kopf. Konnte es sein, dass diese Kellnerin sich deshalb neben sie stellte, weil sie auf Frauen stand? So recht vorstellen konnte sich Anna das zwar nicht, aber der Gedanke gefiel ihr irgendwie. Auch wenn sie weiter vermutete, dass das überaus freundliche und herzliche Verhalten dieser wunderschönen Frau nichts mit ihr zu tun hatte, genoss Anna ihren ersten Abend außerordentlich.

Als sie fertig waren, hatte Tom der schönen Kellnerin für den zuvorkommenden Service ein großzügiges Trinkgeld gegeben. Auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer stellte Anna dann fest, dass sie ihre kleine Handtasche am Tisch vergessen hatte. Tom, ganz Gentleman, hatte sofort angeboten zurückzugehen und die Tasche zu holen. Doch Anna schickte ihn schon vor zum Zimmer und wollte das selbst erledigen. Als sie wieder an dem kleinen Restaurant ankam, stellte sie fest, dass bereits alle anderen Gäste gegangen waren. Von dem Personal war auch nichts mehr zu sehen. Sie bekam ein wenig Panik, da sie fürchtete, dass ihre Handtasche gleich am ersten Abend verloren gegangen sein könnte. Ob das Personal so ehrlich sein würde und sie ihr zurückgab?

„Hallo? Suchen sie diese hier?" fragte jemand im gebrochenem Deutsch und französischem Akzent hinter ihr.

Anna drehte sich um und blickte in die Augen der schönen Kellnerin, die ihr ihre Handtasche entgegenstreckte und wieder dieses bezaubernde Lächeln aufgesetzt hatte.

„Ja, das ist meine Tasche. Vielen Dank!" strahlte Anna sie an. „Ich hatte schon befürchtet, dass sie weg ist."

„Keine Sorge. Ich habe aufgepasst und sie nicht aus den Augen verloren."

Anna musste kurz überlegen, wie sie das wohl gemeint hatte. Aber der Satz musste sich wohl auf ihre Tasche bezogen haben.

„Sie müssen heute angekommen sein, richtig? Sie wären mir sonst schon früher aufgefallen."

„Wieder so eine zweideutige Antwort" dachte Anna. Doch sie schob das darauf, dass die Frau schließlich eine Fremdsprache sprach. „Ihr Deutsch ist ausgesprochen gut", fand Anna und ihr Blick blieb dabei an den sinnlichen Lippen hängen.

„Ja, mein Mann und ich sind heute angekommen. Es ist traumhaft schön hier." antwortete Anna und musste sich dabei regelrecht zwingen, ihr in die Augen zu blicken.

„Oh ja, sie haben sich eines der schönsten und besten Hotels ausgesucht. Ich hoffe, sie waren mit dem Essen und dem Service zufrieden heute Abend?" Sie strich sich dabei eine der wilden Locken hinter das Ohr, die sich aus dem Zopf gelöst hatte.

„Ja, es war herrlich! Einen besseren ersten Abend hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich bin übrigens Anna". Sie strecke ihr die Hand entgegen.

„Und ich heiße Maria", erwiderte die Kellnerin und nahm dabei ihre Hand.

Anna wurde heiß und kalt zu gleich, als sie diese warme und weiche Hand in ihrer spürte. Sie blickte in das bezaubernde Gesicht vor ihr, welches sie so warmherzig anblickte, wie sie es selten zuvor erlebt hatte. Sie wurde fürchterlich nervös und fürchtete, dass sie errötete.

Maria hielt ihre Hand noch immer fest und strahlte sie weiter an. „Ich wünsche dir eine tolle Zeit hier Anna. Einen schönen Abend und eine gute Nacht". Darauf hin ließ sie ihre Hand wieder los.

Anna wußte zunächst nicht, was sie antworten sollte. Nach auffallend vielen Sekunden sagte sie schließlich zaghaft „Danke" und bemerkte, dass es jetzt wohl an der Zeit war, zu gehen. Sie ging zur Tür und musste sich, ohne darüber nachzudenken, noch einmal zu Maria umdrehen.

Diese stand noch immer an ihrem Platz und hob nun die Hand „Bis morgen Anna, buon nuit."

Auf dem Weg zurück zu ihrem Zimmer schossen Anna die Gedanken wie wild durch den Kopf. Auch ihr Herz klopfte wie verrückt. Warum war sie eben so nervös und schüchtern gewesen? Warum hatte diese Frau sie so sehr aus der Fassung gebracht. „Bis morgen" hatte sie gesagt. Was sollte das? „Reiß dich zusammen Anna", ermahnte sie sich selbst. „Es kann doch nicht sein, dass dir so etwas bei einer Frau passiert." Solche Reaktionen hatte sie an sich zuletzt erlebt, als sie vor einigen Jahren Tom begegnet war. In ihn hatte sie sich Hals über Kopf verliebt und tat es immer noch. Bei einer Frau hatte sie solche Gefühle hingegen noch nie gespürt. Anna war an ihrem Zimmer angekommen und beschloss Tom zunächst nichts zu erzählen.

„Ich habe sie wieder!" Anna hielt ihre Tasche in die Höhe.

„Nach Gott sei dank!", blickte Tom erleichtert auf, der in einem Reiseführer geblättert hatte. Er kam auf sie zu und zeigte auf ein Bild in dem Führer. „Schau mal, das hier müssen wir unbedingt besuchen! Es gibt tropische Wasserfälle. Wir könnten uns einen Mietwagen nehmen und morgen dort hinfahren, was meinst Du?"

„Eine fantastische Idee!" Sie schwang ihre Arme um Tom und drückte sich fest an ihn. Er erwiderte die Umarmung und suchte kurz darauf ihre Lippen. Sie begannen einen sehr leidenschaftlichen Kuss und augenblicklich kehrte Annas Erregung zurück, die sie den gesamten Tag immer wieder verspürt hatte. Toms Hände waren an ihrem Po und kneteten sanft ihre Bäckchen. Anna spürte seine Erregung an ihrem Bauch und drückte ihren Unterleib noch fester gegen ihn. Langsam drehte sie sich um und begann mit kreisenden Hüftbewegungen seinen Schwanz mit ihrem Po zu massieren. Tom umfasste sie von hinten und streichelte über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Hier angekommen, begann er die süßen Halbkugeln sanft durch ihr Kleid zu kneten, was Anna ein erstes Stöhnen entlockte. Er küsste ihren Hals hoch zu ihrem Ohr und verteilte überall kleine, warme Küsse. Seine Zunge an ihrem Ohr löste bei Anna eine Gänsehaut aus. Ihre Lippen suchten seinen Mund und ihre Zungen strichen sanft übereinander. Tom öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr vom Körper. Dann glitten seine Hände von hinten über ihren flachen Bauch weiter nach unten und erreichten den kleinen Spitzentanga, den sie trug. Er strich zunächst von außen langsam über ihre Schamlippen, doch Anna dauerte dieses Vorspiel heute zu lange. Sie war schon viel zu erregt. Sie nahm seine Hand und führte sie direkt unter ihren Slip. Tom verstand ihre Aufforderung und suchte direkt ihre Klitoris, die er dank ihrer starken Erregung schnell fand. Sanft und mit geschickten Fingern umkreiste er ihre bereits geschwollene Lustperle. Annas Stöhnen wurde jetzt deutlich lauter.

„Zieh es aus!", hauchte sie. „Ich will dich spüren."

Tom zog ihr das winzige Stück Stoff herunter und öffnete ebenso schnell und geschickt ihren BH. Anna drehte sich, nun völlig entblößt, wieder zu ihm und und zerrte an seinem Hemd. Schon lange hatte sie nicht mehr eine solche Lust gespürt. Sie wollte ihn. Jetzt! Sofort!

Nachdem sich Tom seiner Kleidung entledigt hatte, drängte er sie zum großen Spiegel im Badezimmer. Er wusste, was Anna jetzt wollte. Anna lies sich gerne von ihm führen. Er hatte ein hervorragendes Gespür dafür, ob sie es sanft und liebevoll oder wild und leidenschaftlich wollte, wie jetzt. Sie stützte sich auf der breiten Ablagefläche vor den Waschbecken ab, streckte ihm ihren Po entgegen und stellte die Beine auseinander, damit er noch näher an sie heranrücken konnte. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen und dann, wie er langsam in sie eindrang. Sie stöhnte auf und kam ihm mir ihrem Becken entgegen, um ihn gleich tief in sich aufzunehmen. Sie war bereits so feucht, dass er keine große Rücksicht mehr nehmen musste.

Jetzt war es Tom, der bei ihrer Bewegung aufstöhnte. „Schatz, Du fühlst Dich so unfassbar gut an", ächzte er und blickte sie dabei lüstern durch den Spiegel an.

„Fick mich!", flüsterte Anna.

Das musste sie ihm kein zweites Mal sagen. Er begann sie nun mit zunehmendem Rhythmus fest zu stoßen. Seine Hände hatten ihre Hüfte fest umschlossen, rutschten aber immer wieder an ihr hoch, um ihre wippenden Brüste zu umfassen. Anna schloss die Augen und genoss seinen Schwanz und die geilen Stöße. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie sich und Tom im Spiegel. Ein geiler Anblick war das, wie er mit diesem besonderen Ausdruck in seinen Augen hinter ihr stand und sie lustvoll vögelte. Es dauerte nicht lange, dann steuerten sie gemeinsam auf ihren Höhepunkt zu. Als Anna anfing zu zucken, brachte dies auch Tom über die Schwelle. Lauf stöhnend ergoss er sich in ihr. Anna genoss das warme Gefühl und ihren Orgasmus, bis er langsam wieder abgeklungen war. Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um Tom und küsste ihn sanft. „Danke!", hauchte sie ihm leise ins Ohr. Müde und glücklich gingen sie schlafen.

Am nächsten Morgen schlenderten die Beiden gut gelaunt zum Frühstücks-Restaurant, in dem sie sich wieder einen Platz auf der Terrasse mit Blick aufs Meer suchten. Das Wetter wahr mehr als vielversprechend für ihren geplanten Ausflug. Tom hatte bereits vor dem Frühstück einen Mietwagen für sie reserviert, mit dem sie die Insel erkunden wollten. Anna schlürfte gerade ihren Morgenkaffee als sie Maria die Kellnerin erblickte, die in ein paar Meter Entfernung Tische abräumte und wieder neu eindeckte. Maria musste sie schon zuvor entdeckt haben, denn es dauerte nicht lange, bis sie zu Anna herüberblickte und ihr wieder dieses süße Lächeln vom Vorabend schenkte. Anna strahlte zurück und winkte Maria zur Begrüßung. Sie kam darauf an ihren Tisch und stellte sich direkt vor Anna. Tom holte sich gerade frische Pancakes am Buffet.

„Guten Morgen Anna", begrüßte sie Maria freundlich. „Hast Du gut geschlafen?"

Anna fragte sich, ob Maria bei allen Gästen so nah an den Tisch herantrat, wenn sie sie begrüßte. Sie würde auf jeden Fall darauf achten, denn es kam ihr irgendwie unnatürlich nah vor. Sie hätte nur ihre Hand ausstrecken müssen, um Maria zu berühren. „Wie es wohl wäre, sie zu berühren?", fragte sich Anna und musterte die schlanken, wohlgeformten Beine, die unten dem knielangen Rock zu sehen waren.