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Kelron 02 - Verzweigte Wege

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»Hervorragend«, sagte sie sichtlich erfreut und klatschte sich in die Hände, als Kelron die Phiole ausgetrunken hatte.

Ihre plötzliche Reaktion ließ in Kelron sofort den Verdacht wieder aufkeimen, dass es Wahrheit, doch um mehr ging. Mehr, als dass, was sie bereit ist zu erzählen. Doch nun ist es zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Er konnte nur hoffen, dass es sich nicht um Gift oder anderweitige bewusstseinsverändernde Substanzen handelte. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Mit lasziven Hüftgang kam sie auf ihn zu. »Und? Spürst du schon eine Veränderung?«, hauchte sie ihm ins Ohr, schmiegte sich an ihn und nestelte an seinen Haaren.

»Schwer zu beschreiben. Ein seltsames Gefühl. Mir wird etwas warm.«

»Dann entspann dich« flüsterte sie und schubste ihn sanft, dass er nach hinten auf die Couch fiel. »Ich werde dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst.«

Ein wohliges Gefühl wohliges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus und er spürte, wie die geheimnisvolle Substanz in Richtung seiner Lenden wanderte. Er lag noch immer auf dem Rücken, als Selana auf ihn kletterte, hinab beugte und ihm einen innigen Zungenkuss gab. Ihre schwarze Mähne fiel ihm ins Gesicht, roch dabei den intensiven Geruch von Pfirsich. Langsam fing ihr Becken über den mittlerweile steinharten Ständer in seiner Hose zu kreisen. Ein wohliges stöhnen entkam aus ihrem Mund, als sie ihre Muschi auf und ab an seiner Beule rieb. Kelrons Hände umklammerten ihre Hüften und strichen den Körperkonturen entlang bis zu ihren üppigen Rundungen. Dort angekommen walkte er mit seinen großen Händen ihre Brüste durch und zwirbelte ihre Brustwarzen. Abermals stieß sie ein Stöhnen aus und warf ihren Kopf vor Wollust in den Nacken. Dann wanderten seine Hände in den V-Ausschnitt ihres Kleides, um dann dort seine Arbeit fortzusetzen. Dabei drückte er mit den Armen das Kleid auseinander, um ihre Brüste zu befreien. Trotz ihrer Größe und Alters zollten sie der Schwerkraft in keiner Weise Tribut. Ihre großen Nippel, die förmlich dazu einluden, daran zu saugen, weckten seine Begierde. Er richtete sich auf um besser an die Objekte seines Verlangens zu kommen. Seine Zungenspitze tänzelte geschickt um ihre Warzenhöfe herum, wie eine Tänzerin auf der Bühne. Abermals stöhnte sie auf und intensivierte ihre Kreisbewegungen auf seinem Schoß. Er wechselte von einer Titte zur anderen, saugte und leckte, als gäbe es kein Morgen mehr. Gelegentlich zog er etwas mit seinen Zähnen und Lippen daran, was ihr eine zusätzliche Erregung verschaffte.

»Wenn ich könnte, würde ich Tag und Nacht an deinen Titten saugen«, stöhnte er zwischen den riesigen Fleischhügeln hervor. »Allein der Anblick bringt mich fast zum Abspritzen.«

»Ich weiß, dass du das willst«, stöhnte sie wollüstig, fasste sich dabei an die Brüste und drückte auf die Zitzen, bis ein weiser Strahl Kelrons Mund traff.

»Ihr habt noch Milch?«, fragte Kelron verwundert und versuchte begierlich, mit seiner Zunge den köstlichen Nektar aufzunehmen.

»Sagen wir es so. Ich habe nie aufgehört Milch zu produzieren. Ich lasse bis heute meine Söhne von meiner Brust trinken. Ich genieße diesen angenehmen Schauer in meiner Bauchgegend, sobald jemand an meinen dicken Milcheutern saugt.« Sein Schwanz schwoll bei diesen Worten immer weiter an, und drohte jeden Moment zu bersten. Noch niemals zuvor, verspürte er solch eine Erregung.

»Die Testergebnisse können warten. Du willst doch sicherlich zuvor die Früchte deiner Arbeit probieren?«

Er richtete sich auf, während sie noch auf seinem Schoß saß, ihre Hände eng umschlungen um seinen Hals. Er torkelte mit ihr durch den Raum und setzte sie auf einem Beistelltisch ab und ging ein paar Schritte zurück. Er sah sie regungslos an, als er langsam seinen Gürtel öffnete und sich von seinen Hosen entledigte.

»Gefällt dir, was du siehst?«

Sie leckte sich über ihre Lippen und ihre Mundwinkel formten ein verheißungsvolles Lächeln, als sie seinen Schwanz sah. »Finden wir es heraus.«

Wie von alleine wanderte ihre Hand zwischen ihre feuchten Schenkel und massierte sich dabei die mittlerweile triefend nasse Spalte, als er langsam, mit wippenden Glied auf sie zukam. Er griff nach ihren Hüften, zog sie eng an seinen Körper und pfählte sie mit seinem Speer auf. Ihre Körper, bebte vor Lust, als er tief in sie eindrang. Seine schwieligen Hände walkten dabei ihren Arsch durch, während er im Stehen, sie auf seinem Schwanz auf und ab hob. Wild küsste er die vor seinen Augen schaukelnden Titten und saugte sich förmlich an ihnen fest. Übermannt vor Lust, ließ sie kraftlos ihren Kopf nach hinten sacken, während er unaufhaltsam weiter in sie hämmerte. Sie stöhnte vor Lust.

»Fick mich schneller, du Hengst«

Dieser Bitte kam er natürlich gerne nach. Voller Inbrunst pfählte er sie mit seinem riesigen Glied auf. Seine Bewegungen wurden unterdessen immmer schneller und er spürte ihre Finger sich in seiner Brust festkrallen. Ihr Körper fing an zu zittern, als sie ihren ersten Orgasmus hinaus schrie. Ihre Beine umklammerten sein Becken, ihre Fotze pulsierte und schien seinen Schwanz leer zu melken. Er zog sie noch fester an sich heran, stöhnte ihr ins Ohr und drückte nochmal einige male seinen Schwanz unter einem Schmatzgeräusch tief in sie hinein. Er hob sie von seinem Schwanz und warf sie auf das Sofa.

»Jetzt will ich deinen Arsch durchnehmen«

Selana sah nach hinten mit großen Augen. »Aber sei vorsichtig. Bis jetzt durfte mich dort noch niemand nehmen.«

»Keine Angst. Ich weiß mit meinem Schwanz umzugehen«, sagte er, drehte sie auf den Bauch und zog ihren Arsch zu sich heran.

Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und pflügte einige Male mit der dicken Eichelspitze durch ihre nasse Fotze. Anschließend drückte er seinen Schwanz an die jungfräuliche Stelle. Der von Fotzensaft benetzte Phallus durchbrach ungehindert das Siegel ihres wohlgeformten Arsches und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, verweilte darin eine Weile, griff nach vorne und walkte ihre baumelnden Titten durch.

»Du bist herrlich eng. Lange halte ich es nicht mehr aus. Doch die erste Ladung habe ich für deine herrlichen Titten vorgesehen«

»Das hatte ich erwartet und erhofft.«, sagte sie in einem Tonfall, der keinen Zweifel ließ, dass sie dies bereits wusste.

Als er spürte, dass sie sich an die Größe seines Schwanzes gewöhnt hatte, fing er an, rhythmisch in sie hinein zu stoßen, worauf ihre Titten zu schaukeln anfingen. Aufgespießt von seinem Schwanz, wand und rekelte sie sich unter ihm vor Lust. Erregt von dem Anblick, steckte er mehrere Finger in ihre Fotze, während er sie weiter von hinten das jungfräuliche Loch penetrierte.

»Was tust du mit mir«, stöhnte sie angestrengt. »Fick mich schneller! Füll mich komplett aus, mit deinem harten Schwanz«.

Angefeuert von diesen Worten, fickte er immer schneller ihren Arsch. Ihr ganzer Körper fing an zu beben, als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Sie schrie vor Lust, krallte ihre Fingernägel in den Stoff des Sofas, auf dem sie sich vor Lust wand und spürte die heftigen Stöße seines Beckens in jeder Faser ihres Körpers. Ein angenehm kalter Schauer lief ihr über den Rücken und ein prickelndes Gefühl durchflutete ihren Bauch. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Gegenwärtig hatte sie ihn in der Hand. Doch er wusste genau, in diesem Moment, zeigte er ihr, wo es lang ging. Sie atmete schwer, drehte sich um und sah ihn in die Augen.

»Das war wundervoll.« Zufrieden lag sie dort und rang nach Atem. »Doch nun, will ich dein Verlangen befriedigen.«, fügte sie hinzu, nahm seine Hand und bedeute ihn, sich neben ihr zu setzten. »Ich will, dass es dir gut geht«, hauchte sie und ließ sich langsam zu Boden zwischen seinen Beinen gleiten. »Ich werde dir nun den Tittenfick deines Lebens schenken. Und wie ich sehe, ist es auch bald soweit«, grinste sie vergnügt und tippte mit der Fingerspitze auf seine Eichel, worauf diese freudig zuckte.

Er rutschte weiter vor an die Kante des Sofas und positionierte erwartungsvoll sein von Fotzensaft triefender genau Schwanz vor ihren Titten.

»Da kann es wohl jemand nicht mehr erwarten«, kicherte sie und näherte sich seinem ihm, so dass er ihren heißen Atem an seinem Schwanz spürte. Sie wusste genau, wie sie mit Männern umzugehen hatte und noch viel genauer, wie sie sie mit ihrem Körper in den Wahnsinn trieb. Sie ging noch näher, und züngelte geschickt um seinen Phallus herum, ohne diesen zu berühren. Sie wiederholte dieses Spiel öfter und berührte dabei immer öfter mit der Zunge seinen Schwanz. Dieser reckte sich bei jeder Berührung voller Vorfreude ihr entgegen.

»Du weißt es in der Tat, deinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, teuerste Selana«, schmunzelte er und fuhr ihr durch das nach Pfirsich duftende Haar.

Sie beachtete gar nicht was er sagte und griff mit ihrer rechten nach seinen prallen Eiern und mit der linken seine Peniswurzel. Beide Stellen massierte sie intensiv, während ihre Zunge ihr Werk fortführte. Sie wusste, dass das Vorspiel ein wichtiger Bestandteil des Aktes war und dabei half, dass man ihr aus der Hand fraß.

»Ich spüre förmlich deinen prall gefüllten Sack. Der Trank hat offenbar seine Wirkung nicht verfehlt«, sagte sie und griff nochmal prüfend zwischen seine Schenkel.

»Ich kann es kaum erwarten, dir den Inhalt zu präsentieren«, sagte er und zwinkerte ihr zu.

Nach einigen Minuten streckte sie sich durch, so dass ihre mächtigen Euter, direkt über seinem Schwanz baumelten. Kelron war sichtlich erleichtert, dass er nun die gewünschte Behandlung erhielt.

»Lass mich nur machen. Lehn dich zurück und genieße deine Entlohnung«, sagte sie und schaukelte mit ihren Titten gekonnt, so dass ihre Nippel seine Eichel streiften.

»Nun spann mich nicht so auf die Folter. Erlöse mich endlich«, sagte er mit flatternder Stimme und griff begierig nach ihren Brüsten.

»Nicht so stürmisch«, sagte sie mit verträumten Blick und entschloss, seiner Bitte zu folgen.

Sie ließ seinen Schwanz zwischen ihrem Tittenfleisch zu versinken, presste mit den Händen ihre Titten zusammen, und rieb bis an die Peniswurzel herunter und nahm dabei den oben hervorstehenden Schwanz tief in den Mund. Er musste sich bei diesem Anblick beherrschen, ihr nicht sofort seinen Samen in ihre Kehle zu spritzen. Mit zuckenden Bewegungen versuchte sie, seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu schieben. Für einen Augenblick sah mit Wasserunterlaufenen Augen zu ihm auf. Abermals zuckte ihr Kopf einige Male hin und her, als würde eine Schlange ihre Beute verschlingen. Auf einmal spürte er, wie sie ihren Würgereflex überwand und der Schwanz sich langsam seinen Weg in ihrer Speiseröhre bahnte. Ihre Hände ließen unterdessen von ihren Titten ab und schlängelten sich forschend von den Beinen zu seinem muskolösen Bauch hinauf. Ihr Zeigefinger umrundete dabei sanft seinen Bauchnabel, während sie den noch immer in ihrem Mund befindlichen Schwanz blies. Er hatte zwar schon mehrere Frauen gehabt, die sein Glied vollständig aufnehmen konnten, doch sie legte eine Fertigkeit zu Tage, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Er beobachtete sie wie in Trance, wie sich ihr Kopf auf dem großen Schwanz auf und ab bewegte. Seine Finger nestelten an ihrem Haaren herum und wanderten langsam zu ihren Ohren. Dann griff er nach ihr und drückte ihren Kopf auf seinem Glied auf und ab. Eine Mischung aus Speichel und Lusttropfen quollen bei jedem herunterdrücken aus ihren Mundwinkeln hervor. Sie gluckste und röchelte, ihre Augen glichen mittlerweile einem Wasserfall, doch sie intensivierte noch ihre Geschwindigkeit. Ein wohliges Raunen drang aus seinem Mund und sein griff um ihren Kopf wurde noch fester. Sie wusste, wenn sie weiter machte, spritzte er ihr jeden Moment an den Kehlkopf. Schwer atmend und unter einem lauten Würgegeräusch entließ sie den Schwanz aus ihrer feuchten Mundhöhle.

»Das war unglaublich«, stöhnte er und streichelte ihr sanft durch Haar. »Wo hast du das gelernt?.«

Ein kurzes Lachen erklang, dass sogleich von einem Husten unterbrochen wurde.

»Jahrelange Übung«, antworte sie und wischte sich ihr von Körperflüssigkeiten übersätes Gesicht. »Und nun, will ich Ergebnisse sehen.«

Bei diesen Worten griff sie nach ihren Titten und knetete diese vor seinen Augen durch. Dann umklammerte sie seinen Phallus erneut mit ihrer üppigen Oberweite und presste diese zusammen. Der bereits feuchte Schwanz flutschte ungehindert durch die tiefe Furche ihrer Fleischberge. Diesmal ließ sie ihre Zunge weg und konzentrierte sich ausschließlich auf ihre Tittenarbeit.

»Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, wollte ich deine Titten abspritzen. Befeuert wurde zudem dieses Verlangen, als dein Sohn deine Titten bearbeitet hatte.«, keuchte er und rutschte mit seinem Becken vor und zurück.

»Ich weiß.«, sagte sie amüsiert und führte unterdessen den Tittenfick weiter. »Meine Brüste sind eine sehr erogene Zone an meinem Körper. Meine Söhne besamen regelmäßig meine Brüste. Ich hörte, dies soll gut für das Bindegewebe sein.«

Ihre Worte steigerten seine Geilheit ins unermessliche und ein verräterisches Ziehen kündigte sich bereits in seinen Eiern an. Er packte sie an den Schultern und drückte sie im Takt des Tittenficks hinunter.

»Ich spritze gleich«, keuchte Kelron und kniff seine Augen vor Erregung zusammen.

»Dann spritz endlich! Besame die Titten deiner Begierde. Glassiere sie mit deiner weisen Sahne«, stachelte sie ihn an und hielt demonstrativ ihren offenen Mund über ihre Titten.

Diese Worte waren zuviel für ihn und ließen seinen Schwanz explodieren. Die ersten dicken Spritzer schossen zwischen ihren Titten hervor und trafen sie direkt in den Mund und legten sich quer über ihr Gesicht. Der noch immer zwischen ihren Brüsten eingeklemmte Schwanz pumpte unaufhörlich weitere Salven wie ein Vulkan zwischen ihre Titten hervor und kleisterten ihr gesamtes Dekolette und Hals ein. Ein regelrechter See aus zähflüssigen Sperma bildete sich zwischen ihren Tittental, aus dem sich Blubberblasen von den hervorschießenden Spermaspritzer bildeten. Sein Schwanz war mittlerweile aufgrund der weisen Sahne kaum noch zu erkennen. Der eingeklemmte Schwanz stand nach wie vor steinhart empor. Die von Sperma übersäte Selana kniete noch immer vor ihr und prustete das Sperma aus ihrem Mund und rang nach Luft.

»Das war Wahnsinn«, sagte Kelron, der noch immer außer Atem vor ihr saß und nach ihren Titten griff um mit dem Sperma darauf zu spielen.

»Der Trank hat seine Aufgabe erfüllt. Ich bin aber noch hungrig«, hauchte sie und drückte ihre Brüste noch höher und tauchte ihren Mund in den See aus Sperma.

Sie schlurfte die weiße Masse begierig auf, hob ihren Kopf und gurgelte mit dem von Ficksahne gefüllten Mund. Als sie herunter geschluckt hatte, lockerte sie ihren Griff um ihre von Sperma bedeckten Euter. Trotz allen, flossen noch immer Unmengen des weisen Saftes von ihr herab und besudelten ihren ganzen Leib. Ihre auseinanderklaffenden Titten zogen dabei lange Spermafäden wie das Netz einer Spinne. Zufrieden stand sie auf und befreite ihr Gesicht grob von Spermaresten.

»Der Trank zeigt in der Tat Wirkung«, sagte sie, prustete und schleckte sich über die Lippen. »Allerdings wird mir jedes Putzpersonal des Landes den Tod wünschen«, fügte sie noch schmunzelnd hinzu.

Sie warf ihn auf den Rücken, beugte sich nach unten und rieb mit ihren eingesauten Titten von seinem noch immer harten Schwanz ab bis hoch zu seiner Brust und schmiegte sich an ihm.

»Henril wird sehr ungehalten sein«, antworte Kelron, legte seine Hand um ihre Schulter und wichste sich seinen Schwanz.

»Du kannst schon wieder?«, fragte sie sichtlich schockiert und sah dabei auf sein wippendes Glied.

»Dein Körper macht mich wahnsinnig, liebste Selana. Dein spermaverschmierter Körper lässt meine Geilheit wieder aufflammen.« Dann machte er eine längere Pause und sah neben sich in ihre Augen »Gib mir noch ein paar Minuten Zeit. Wir müssen schließlich die Beständigkeit des Elixiers noch testen.«

Sie schmiegte sich noch fester an seine Brust, sah zu ihm hoch und zupfte etwas an seinen Brusthaaren.

»Die Nacht ist noch lang. Wir haben noch viel Zeit.«

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren

Der Sprung von 1 zu 2 ist etwas weit. Ansonsten geil geschrieben

WriteFantasyWriteFantasyvor etwa 6 JahrenAutor

Vielen Dank :)

Ich würde ich bemühen!

Soron666Soron666vor etwa 6 Jahren
geil

die tittenszenen sind voll geil. mach weiter so

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