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Kelron

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Sie betraten einen etwa 30 Fuß hohen, ovalen Raum, der mit einer Kuppel überdacht war, die mit einem güldenen Fresko aus aufwendigen Verschnörkelungen verziert war. An der nördlichsten Stelle befand sich ein hohes Podest, das von unten, über zwei an den Seiten verbundenen Treppen erreicht werden konnte.

Kleine Springbrunnen umsäumten den Eingangsbereich, deren Sockel aus Skulpturen nackter Frauen bestanden. Ein wohltuender frischer Geruch lag in der Luft und unterstrich, das in hellen Marmor gehaltene Ambiente. Kleine Lichtkugeln waberten in der Luft, die den Raum in ein subtiles, bläuliches Licht tauchten.

»Damit der Zauber gelingen kann, wäre ein persönlicher Gegenstand der Person von großer Hilfe«

Kelron zuckte mit den Schultern. »Ich habe nichts dergleichen. Sie war meine Heeresführerin. Nicht meine Geliebte.«

»Es gäbe noch eine andere Möglichkeit, allerdings müsste ich in eure Gedanken blicken. Und dieses Prozedere, ist nicht ohne weiteres durchzuführen.«

»Haben wir eine Wahl?«, antwortete er resignierend.

»Man hat immer eine Wahl. Außerdem dürfte euch die Variante zusagen. Um nämlich besagte Wirkung zu erreichen damit ich genug magische Kraft aufwenden kann, ist es nötig, unsere Körpersäfte zu vereinen. Dabei ist es wichtig, das wir uns in einer Art Symbiose befinden. Und diese lässt sich mittels eines kleinen Kraftfeldes erreichen.«

Arianne flüsterte einige Worte, faltete ihre Finger und eine surrendes Kraftfeld, in Form einer roten Kugel, baute sich vor ihren Augen auf.

Kelron blickte sie perplex an und sah, wie sich ihre Arme um seinen Hals schlangen.

Sie lächelte ihn lüstern an, während ihre linke Hand zwischen seinen Schritt griff.

»Ich denke, diese magische Exkursion wird Spaß machen«, hauchte sie ihm verführerisch zu.

»Komm!«, sagte sie, nahm ihn an der Hand und schnippte mit den Fingern, worauf das Kraftfeld auf sie zuschwebte und beide umschloss. Dabei verschwanden auf der Stelle alle Kleidungsstücke, die sie anhatten. Dann hob das Kraftfeld mit ihnen darin ab und schwebte etwa 6 Fuß hoch über dem Boden.

Das Kraftfeld Britzelte angenehm auf der Haut und passte sich automatisch den Konturen der eigenen Bewegungen an.

»Was geschieht hier«, erschrak er und versuchte instinktiv zu entkommen.

»Entspann dich«, antwortete Sie. »Wir haben eine Mission zu erfüllen.

Dann stand sie auf, schwang mit einer lasziven Bewegung ihre Hüften und rekelte sich vor seinen Augen mit ihren gertenschlanken Körper. Ihr fuchsrotes Haar wirbelte dabei umher, einelne Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht und einige auf ihren mehr als üppigen Busen.

»Dann zeig mir mal, wie sehr du mich willst«, flüsterte sie und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, das ihr ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Geschickt spielte seine Zunge an der Pforte. Dabei massierte er gleichzeitig ihre Schamlippen und ihre Perle. Freudig stellte er fest, dass sie bereits vor Feuchtigkeit nur so triefte.

Sie roch so gut.

Elektrisiert sog er den Geruch auf, der ihn regelrecht in einen Rausch brachte. Sie stöhnte abermals auf, wonach er das Zungenspiel intensivierte und gelegentlich mit der Zunge sowie mehreren Fingern in ihre Grotte stieß.

Übermannt von den Gefühlen, ließ sie sich nach hinten fallen und presste seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

»Schneller!«, schrie sie mehrmals und warf ihren Kopf in Ekstase hin und her.

Dann fickte er ihre nasse Fotze mit seiner Zunge und mehreren Fingern. Seine Nase massierte dabei seinen Kitzler. Die Finger fickten sie immer schneller und schneller. Und schon nach kurzer Zeit kündigte sich ihr erster Orgasmus an.

Wie in Trance wog ihr Kopf. »Du machst deinen Fürsten und mich sehr stolz«, sagte sie benommen, mit einem Glückseeligen Lächeln im Gesicht.

Dann warf sie ihn zurück und krabbelte über ihn. Ihre Titten streiften dabei an seinem Körper entlang, berührte mit den harten Knospen die Schwanzspitze. Ihr Körper bäumte sich auf, spuckte sich auf die Brüste und klemmte seinen mittlerweile voll erigiertes Glied dazwischen ein. Ein tiefen Seufzen drang aus der Kehle des Kriegers, als der gewaltige Phallus, im Tal dieser großen Fleischberge auf und ab rieb. Sie kniete dabei über ihm und machte dabei mit ihrem Becken leichte Kreisbewegungen. Mit ihrer Hand rieb sie sich selbst die Spalte. Als der Schwanz im Tal ihrer Titten hervorlugte, strich sie mit Ihrer Zungenspitze über seine tiefrote Eichel. Immer schneller fickte er ihre Titten.

Als sie merkte, das er kurz vorm Abspritzen war, entließ sie den Schwanz aus der Umklammerung.

»So schnell lasse ich dich nicht kommen«, grinste sie bis über beide Ohren und beugte sich nach unten, streckte ihm dabei ihr Hinterteil entgegen.

»Nimm mich von hinten. Ich will dich jetzt in mir spüren. Aber sei vorsichtig mit deinem gewaltigen Ding.«

»Mit dem allergrößten Vergnügen«, antwortete er mit einem schiefen Lächeln.

Er stellte sich hinter sie während und führte langsam sein Glied in ihre feuchte Spalte ein.

Dann packte er sie am Becken und rammte ihr seinen Speer tief von hinten hinein. Sie zuckte kurz, da ihr innerstes komplett ausgefüllt wurde.

Das Becken des Kriegers klatschte an ihr Hinterteil, während er ihren Arsch mit seinen großen, schwieligen Händen knetete. Er fickte sie tief in ihre Grotte.

Arianne stöhnte unentwegt und lauthals ihre Geilheit aus. Dann stoppte er die Behandlung mit seinen Händen und griff nach ihren großen Brüsten, die kaum in seine Hand passten. Im Takt walkte er dieses herrliche Tittenfleisch durch und zwirbelte an ihren harten Brustwarzen. Ihr Kopf fiel von mehreren Orgasmen hintereinander übermannt nach vorne.

Er stieß unentwegt weiter zu, voller Inbrunst hämmerte er in sie rein, bis er langsam seine Eier anfingen zu brodeln.

»Ich komme«, jauchzte er angestrengt.

Sie verstand sofort und kniete sich vor ihm hin, während er sein Schwanz wichste.

»Denk daran, das ich deinen Samen aufnehmen muss. Versuch bitte nicht auf mein Gesicht oder Titten zu spritzen.«

Dabei öffnete sie demonstrativ ihren Mund.

Das Bild, sie vor ihm knieend, spornte ihn noch weiter an. Und dann war es soweit. Ein dicker Spritzer prallte an ihr Gesicht ab in ihr Haar.

Sie erkannte es sofort und stülpte ihren Mund über seinen explodierenden Schwanz.

Die weiteren Schübe spritzten unermüdlich in ihren Mund. Er packte ihren Kopf und rührte seinen Schwanz in ihrem Mund herum. Er sah nur noch Sterne um ihm herum und die bläulich wabernden magischen Lichter, die innerhalb des Raumes an der Decke schwebten.

Und dann verebbten die Geysire des Lebens langsam und er zog seinen Schwanz heraus. Sie lächelte ihn mit gewölbten Backen an und öffnete ihren Schlund, der bis nach oben mit seinem Sperma gefüllt ist. Ihre Lippen schlossen sich langsam wieder und unter einem lauten Schluckgeräusch schluckte sie seine Sahne herunter.

»So. Nun müssen wir nur warten, bis sich die Kraft in meinen Körper entfaltet. Dies sollte nicht allzulange dauern. Und dann werden wir mehr wissen«

Kelron sackte in sich zusammen.

»Ich werde mein möglichstes tun, die Dinge aufzuklären. Wir werden sehen, was als nächstes passiert. Und falls ihr mal wieder jemanden suchen müsst, von dem ihr keinen Gegenstand habt. Ich stelle mich mit Freuden zur Verfügung«

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt

12
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5 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren

Guter Beginn. Der Satzbau hat mich nicht gestört

LordIntruderLordIntrudervor etwa 6 Jahren
Wenn ein Satz anders aufhört als er Kartoffel....

So schön eine Fantasy Geschichte auch ist, es macht das lesen unnötig schwer, wenn im Satz Teile fehlen oder der Eindruck entsteht, Du hättest aus zwei völlig unterschiedlich formulierten Sätzen einen gemacht. Und das ist schade, denn es stört den Lesefluss erheblich.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr schön

Hat alles was ich mir für eine erotische Fantasygeschichte wünsche!

Weiter so!

WriteFantasyWriteFantasyvor etwa 7 JahrenAutor

Danke für dein Feedback

Ja hatte es vor dem Leser mal zu überlassen. Aber werde es bein nächsten mal wieder mit einbauen. Bzw werde imzweiten Teil beherrscht drauf eingehen.

ZenobitZenobitvor etwa 7 Jahren
Gefällt mir!

Fantasy in Zusammenhang mit Porno/Erotik ist hier im Forum eher eine Nischenspalte, daher freue ich mich über jede neue Story.

Daß hier eindeutig Conan Pate gestanden hat, tut dem Ganzen keinen Abbruch.

Mir gefällt, daß du auch die Umgebung sehr genau beschreibst. Bei der Beschreibung der Personen bleibst du aber sehr vage. Ist das Absicht und willst du es der Phantasie des Lesers überlassen oder eher ungewollt, da du dir im Kopf gewisse Vorstellungen gemacht hast, diese aber für selbstverständlich hieltest und sie so vergessen hast zu beschreiben?

Freue mich auf den nächsten Teil!

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