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Kens letzte Chance, Teil 02 (Ende)

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Als sie wieder am Haus angekommen waren, gab Amanda ihnen eine Stunde Pause. Danach gab es wohl die Abrechnung. Ken ließ sich auf sein Bett fallen. Was hatte dazu geführt, dass die Dinge sich so entwickelt hatten? Er wollte jetzt nicht darüber nachdenken und schlief ein.

Rechtzeitig wachte er auf. Bloß keine Verspätung riskieren. Er machte sich frisch und das kalte Wasser auf seiner Haut tat ihm gut. Eine leichte Sommerhose, ein Hemd und Leinenschuhe sollten für den Anlass genügen. Ken wollte absichtlich nichts Formelles anziehen. Etwas in Gedanken ging er hinab, um sich mit den anderen zu treffen. Je näher er der Terrasse kam, umso nervöser wurde er. Desiree kam ihm in erotischer Dienstmädchenuniform entgegen und nahm seinen Getränkewunsch auf. Ihr Aussehen hätte ihn heiß machen müssen - durchsichtiger schwarzer ultrakurzer Rock, weißer String, halterlose schwarze transparente Strümpfe und schwarze High Heels, ein schwarz-weiß gestreiftes Bikinioberteil, das wieder einmal eine Nummer zu klein war und ein Häubchen in ihren schwarzen Haaren -- aber er nahm sie gar nicht wahr und bestellte irgendetwas, was er danach wieder vergessen hatte. Tom war ebenfalls bereits eingetroffen und unterhielt sich etwas abseits stehend mit John. Ken stand etwas verloren auf der Terrasse herum und ging dann zur Brüstung, um die Aussicht auf das Meer noch einmal zu genießen. Desiree brachte ihm sein...Wasser? Es musste ihm wirklich nicht gut gehen, dachte er bitter.

„Wie ich sehe, haben Sie sich alle versammelt. Sehr gut. Ich hoffe, Sie haben ihre Pause genutzt."

Ken war über diese Eröffnung etwas überrascht, allerdings wunderte er sich bei dieser Frau über gar nichts mehr. Sie erschien in knielangen weißen Stiefeln mit Plateausohle, einer äußerst knappen weißen Hotpants und einem weißen Bikinioberteil, das wie bei Desiree eine Nummer zu klein war. Darüber trug sie ein transparentes rosa Jäckchen, das ihr bis zur Taille reichte. Ken ließ sich von diesem Auftritt nicht mehr verwirren, da er wusste, dass sie ihre Stimmung umgehend der Situation anpassen konnte. Die Männer kamen nun näher. Sie stellten beidseits von Ken auf, so dass sie zusammen einen Halbkreis um Amanda bildeten. Alle Augen waren auf Ken gerichtet.

„Ken -- um es vorweg zu nehmen: Ich halte Sie für einen Egomanen, wie man landläufig sagt. Andere haben es anders ausgedrückt aber ich möchte einmal bei diesem Ausdruck bleiben. Sie haben sich mir und anderen Frauen gegenüber in einer Weise verhalten, die ich nicht tolerieren kann. Sie verhalten sich geschäftlich wie die Axt im Walde und schnüren ihren Partnern die Luft ab, um ihren eigenen Vorteil zu mehren. Sie zeigen ein Desinteresse an den Bedürfnissen anderer Personen, das beinahe sprichwörtlich ist. Sie nehmen Dinge außerhalb ihres persönlichen Interessengebietes, das über Geld und Sex nicht hinausgeht, nicht wahr. Sie können es nicht ertragen, nicht oder nicht alleine im Mittelpunkt zu stehen, unabhängig davon, ob es sich um Geschäft oder Frauen handelt."

Sie sah ihn nachdenklich an.

„Wenn ich so darüber nachdenke: Vielleicht trifft es Arschloch doch besser als Egomane. Möchten Sie sich dazu äußern?"

Ken war völlig überrumpelt. Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren? Allerdings hatte sie sicherlich recht mit dem, was sie sagte. Aber woher wusste sie das?

„Nein, außer dass ich der Meinung bin, dass mein Vorteil auch der Vorteil meiner Auftraggeber war und ist."

„Würden Sie ihre Geschäftspartner und die Frauen, denen Sie so ausdauernd nachgestellt haben, dass sie sich teilweise nur deshalb mit Ihnen eingelassen haben, um Ruhe vor Ihnen zu haben, auch als ihre Auftraggeber bezeichnen?"

„Nein, aber..."

„Gut. Geben Sie mir recht, wenn ich behaupte, die gesammelten Slips in Ihrer Schreibtischschublade sind das Zeichen eines übertriebenen Männlichkeitswahns?"

Ken schaute Amanda mit großen Augen an. Woher wusste sie das? Wer...? Tom! Er schaute direkt zu seinem Kollegen hinüber.

„Richtig. Das hat Tom mir erzählt. Wussten Sie eigentlich, dass Tom und ich seit nun bereits über einem Jahr zusammen sind?"

Sie lächelte Tom liebevoll an, ging zu ihm und küsste ihn. Ken war nun völlig von der Rolle. Er ging auf die Beiden zu und wurde sofort von John aufgehalten.

„Was wird hier gespielt? Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?"

Er zerrte an Johns Griff, konnte sich aber nicht befreien. Amanda lächelte ihn an.

„Ich bin Amanda Martin. Sie kennen mich. Ich interessiere mich sehr für Kunst. Ich habe das große Glück, über Eltern mit ausreichendem Vermögen zu verfügen, die mich das Leben genießen lassen. Ich bin geschäftlich aktiv, z.B. in dem ich einem florierenden Unternehmen, wie dem Ihres momentanen Arbeitgebers, Eigenkapital zur Verfügung stelle und mich um meine Investition kümmere. Außerdem leite ich einen sehr erfolgreichen...sagen wir mal Begleitservice."

Kens Gegenwehr erschlaffte. Damit hätte er nun gar nicht gerechnet. Warum hatte sich das nicht herumgesprochen? Wieder lächelte Amanda.

„Ihr Gesicht spricht Bände. Sie sind tatsächlich die letzte Person im Unternehmen, die noch nicht davon gehört hat. Der geheimnisvolle neue Gesellschafter bin ich. Nur wussten es praktisch schon alle außer Ihnen. Ich habe mich über die wichtigsten Mitarbeiter informiert, habe viel Potential und Engagement gesehen. Und dann habe ich Sie entdeckt. Ein Arschloch in Reinformat. Ich habe Ihren Chef, zu dem ich und die Familie seit vielen Jahren ein sehr gutes Verhältnis haben, bekniet, sie rauszuwerfen. Ich hätte dem alten Mann sogar den Schwanz geblasen, damit er das macht. Er hat sich geweigert. Und - darüber war ich sehr überrascht - auch Tom hat Sie verteidigt."

Kens Augen flogen zwischen Tom und Amanda hin und her. Und er war der einzige, der...Oh Gott.

„Wenn ein Mann, dessen Kollege es darauf angelegt hat, seine Freundin ins Bett zu bekommen und der letztlich damit Erfolg hat, diesen Kollegen immer noch schützt, weil er in ihm Potential sieht, werde ich aufmerksam. Auf den Kollegen und auf den Mann."

Jetzt grinste sie Tom an.

„Wie er mir erzählt hat, haben Sie mehrere Körbe seiner damaligen Freundin ignoriert und waren schließlich auf einer Party, auf der diese Freundin betrunken war, erfolgreich. Anschließend hat sie sich so sehr geschämt, dass die Beziehung zu Tom zerbrochen ist. Und trotzdem schützt dieser Mann Sie. Zumindest geschäftlich. Und deshalb will ich wissen, woher das kommt."

Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck ihres Cocktails, den Desiree ihr bereitgestellt hatte.

„Um es kurz zu machen: Die letzten Tage waren ein abgekartetes Spiel. Der Abschluss, den Sie vor einigen Tagen gemacht haben, haben Sie gemacht, weil ich es erlaubt habe. Lena haben Sie an diesem Tag bekommen, weil Tom und ich sie intensiv darum gebeten haben. Die Dame, die Sie an dem Abend begleitet hat, ist eine Mitarbeiterin von mir. Das Verhalten Ihres Chefs war abgesprochen, ebenso die sogenannten Vertragsverhandlungen...Und Aimée..."

Ken sackte zusammen. Alles abgesprochen? Alles ein großes Spiel? Und er hatte nichts bemerkt? Er war völlig verwirrt.

„Ziemlich großer Aufwand für einen Mann, den ich dann Arschloch nenne. Meinen Sie nicht, Ken? Und Sie hatten nicht einmal eine Chance. Sie mussten versagen. Sie sollten versagen. Einfach nur, damit Sie merken, dass Sie ein Arschloch sind."

Ken musste sich setzen und blickte Amanda etwas abwesend an.

„Dieser Aufwand hatte aber auch etwas Gutes. Mallorie haben Sie mit ihrem grundsätzlichen Vorgehen überzeugt, Tom steht weiter zu Ihnen, Lena hat uns von einem wunderbaren Orgasmus erzählt und auch die Dame, deren Namen Sie immer noch nicht kennen, weil er Sie nicht interessiert hat, die Sie aber nach der Ausstellungseröffnung begleitet hat, war sexuell sehr angetan. Vor allem, weil sie Arschlöcher liebt. Sie genießt es, beim Sex schlecht behandelt zu werden. Und augenscheinlich haben Sie in diesem Punkt Großes geleistet."

Sie legte eine Pause ein und sah Ken durchdringend an.

„Ich halte Sie weiterhin für ein Arschloch. Aber natürlich kann ich die Meinungen der anderen nicht ignorieren. Wir gehen deshalb wie folgt vor: Sie können sich jetzt erheben und das Haus verlassen. Ich nehme das dann als Zeichen, dass Sie das Unternehmen verlassen wollen und erwarte, innerhalb der nächsten Tage von Ihrer Kündigung zu hören. Selbstverständlich sorgen wir für Ihren Rücktransport nach Deutschland. Bleiben Sie, gehe ich davon aus, dass Sie Ihr Verhalten ändern und Ihre Talente weiterhin der Firma uneingeschränkt zur Verfügung stellen. Das werde ich aber nur nach einem Test akzeptieren, der mit der Firma nichts zu tun hat, der mir aber persönlich einen befriedigenden Abschluss dieses Themas ermöglicht. Sollte ich die alten Verhaltensweisen noch einmal bei Ihnen feststellen, lasse ich Sie entfernen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen."

Desiree betrat wieder die Terrasse und auf einen Wink Amandas stellte sie ihr Tablett ab und trat zu ihr. Die Hände der Damen glitten sofort über den Körper der jeweils anderen, ihre Augen blickten aber erwartungsvoll zu Ken. Auch die beiden Männer schauten ihn an aber er spürte ihre Blicke nur, sah er doch auf seine Schuhe. Amanda hatte ihm übel mitgespielt und wenn er einer der wenigen war, die nichts von ihr ahnten oder wussten, dann musste er im Haus wirklich isoliert sein. Auf der anderen Seite hatte er einen großartigen Job und er mochte seine Kollegen. Naja, aus seiner Sicht der Dinge eben.

„Ich bleibe."

„Sehr schön. Wir werden jetzt ein wenig spielen. Ziehen Sie sich bitte aus. Sie werden auf dem Stuhl gefesselt werden und dürfen all die Dinge genießen, die in der nächsten Zeit geschehen. Wir werden Sie nicht berühren. Das Ziel des Spiels ist einfach: Spritzen Sie, gehen Sie. Haben Sie das verstanden?"

Ken blickte Amanda an und nickte stumm. Desiree begann sofort, Amanda zu küssen und beide gaben sich umgehend einem intensiven Spiel hin. Währenddessen stand Ken zögernd auf und begann sich auszuziehen. John behielt ihn im Blick und fixierte den nackten Ken schließlich an dem Stuhl. Kens Schwanz begann bereits, sich aufzurichten während er zusah, wie die Frauen die wenigen Kleidungsstücke abstreiften, die sie trugen. Ihre nackten Brüste berührten sich und ihr Kuss wurde heißer. Amanda drängte Desiree zum Canapee und als sie darauf lag, begann Amanda die schönen Brüste ihrer Partnerin zu liebkosen. Ein sanftes Seufzen war zu hören. Desiree genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Dann blickte sie unvermittelt zu Ken, der mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Stuhl saß. Sie lächelte ihn lüstern an und ihre Stimme war ein Hauch, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

„Möchtest du auch deine Hände um meine heißen Titten legen und das feste Fleisch spüren? Möchtest du deinen großen Schwanz tief in mich hineinschieben und mich ficken? Streng dich an, Ken, dann erlaube ich es dir vielleicht."

Sie stöhnte auf, wohl vor allem für Ken, der mit großen Augen zusah. Ihre Stimme war der reine Sex und er ahnte, wie schwierig die Aufgabe werden würde. Amanda zog ihr den Slip über die langen und schlanken Beine und stellte sicher, dass Ken einen guten Blick auf die blanke und glänzende Pussy bekam. Sie begann, vorsichtig den Knopf zu umspielen und nach kurzer Zeit bereits, war die Lust in Desirees Gesicht deutlich erkennbar. Genussvoll streichelte sie über ihre herrlichen Brüste und blickte immer wieder zu Ken herüber. Sein steil aufgerichteter, stattlicher Schwanz erregte sie, allerdings spürte Ken ihre Blicke beinahe körperlich.

Plötzlich war wieder ein Klacken von hohen Absätzen auf dem Parkett zu hören. Gespannt und äußerst erregt blickte Ken zur Seite und als er erkannte, wer die Terrasse betrat, wäre es zum ersten Mal fast um ihn geschehen gewesen. Aimée kam plötzlich dazu und war noch genauso bekleidet, wie vor wenigen Stunden, als sie unter ihm auf dem Besprechungstisch lag. Sie grinste ihn an, zeigte auf sein Rohr und hob den Daumen.

„Ich hätte mich ehrlich gefreut, mich heute von Dir ficken zu lassen. Dein Schwanz hat sich großartig angefühlt. Aber Du weißt ja: Der Job. Was soll man machen? Aber ich bin immer noch geil, Ken. Vielleicht später mal."

In einer fließenden Bewegung ging sie vor ihm geschmeidig in die Hocke und imitierte das Lecken seines Rohrs. Dabei sah sie ihm geil in die Augen. Ken sog scharf die Luft ein und spürte wieder ihren besonderen Körper, den er vorhin nur viel zu kurz berühren durfte. Aimée stand auf und ging zu Tom und John, die beieinander standen und sich das Treiben ansahen. Sie küsste zunächst John und dann Tom und beide Männer begannen, sie mit ihren Händen zu verwöhnen. Schnell war sie nur noch mit ihren High Heels bekleidet und seufzte sehr intensiv unter den vier Männerhänden an ihren Brüsten und an ihrer Grotte. Aimée befreite sich aus der Umarmung der Männer und zog zunächst Tom aus. Ken war überrascht, dass sein Schwanz ähnlich groß war, wie seiner. Und er bekam nun genau die Behandlung, die Ken sich erhofft hatte. Genüsslich leckte sie den langen Schaft entlang und nahm die dicke Eichel in ihren warmen Mund. Dabei sah sie immer wieder zu Ken hinüber, der jede ihrer Bewegungen mit großen Augen verfolgte. Sie ließ den großen Schwanz bis in ihren Hals vordringen und Tom damit erregt aufstöhnen. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit John, der sich bereits selbst seiner Kleidung entledigt hatte und nun eine ähnliche Behandlung wie Tom erfuhr.

Das Stöhnen auf dem Canapee wurde auch deutlich lauter. Amanda und Desiree hatten beide nur noch Schuhe und Strümpfe oder Stiefel an und lagen in der 69er-Position übereinander. Ken wusste kaum, wo er zuerst hinschauen sollte. Drei in seinen Augen unfassbar attraktive Frauen präsentierten ihm ihre erregenden Körper. Letztendlich fand diese Show vor allem für ihn statt. Den Hintergrund blendete er der Einfachheit halber aus. Und mit Sicherheit konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Frauen von zwei massiven Schwänzen genommen wurden. Ken spürte, wie sein Rohr zu zucken begann. Er konzentrierte sich und konnte einen Orgasmus unterdrücken. Amanda löste sich nun von Desiree, deren Grotte deutlich nass und geschwollen war. Ken konnte ihren bereits heftigen Atem hören. Barbie griff hinter das Canapee und Desirees Augen wurden groß, als sie den Umschnalldildo in Amandas Hand sah.

„Eine kleine Überraschung, meine Süße. Gefällt er dir?"

„Oh, Gott. Bitte fick mich sofort damit. Er sieht geil aus und so schön groß."

In aller Ruhe legte Amanda das Gerät um, das auf der Innenseite ein kleines Gegenstück für sie selbst bereithielt. Sie sah zu Ken herüber und grinste breit über seinen Zustand.

„Wie ich sehe, gefällt dir unsere kleine Show. Weißt du, Desiree hier ist eine echte Size-Queen. Sie steht auf große Schwänze. Kannst du ihre Blicke auf deinem harten Rohr spüren, Ken? Ich bin sicher, es macht sie ganz heiß, wenn sie daran denkt, sich mit deinem langen und dicken Schwanz aufzuspießen. Nicht wahr, meine Süße?"

Desiree blickte tatsächlich wieder zu ihm herüber und stöhnte beim Anblick des großen Geräts zwischen Kens Beinen. Und der hatte jetzt wirklich arge Probleme, das Steigen seines Saftes zu unterdrücken. Aber Desiree konnte zunächst nicht richtig antworten, denn Amanda begann, den Kunstschwanz in sie hineinzudrücken und das erforderte ihre ganze Konzentration. Desiree keuchte und pustete laut und spreizte ihre Beine, soweit es in dieser Lage möglich war. Ihr Kitzler stand deutlich hervor und seine leuchtend rote Farbe stach Ken praktisch ins Auge. Als sie soweit wie möglich in ihr war, begann Amanda, sich langsam zu bewegen. Ihre Partnerin genoss den Riesenschwanz in sich und auch Amanda reagierte unter dem Gegenstück und stöhnte befreit auf.

John lag inzwischen auf dem Boden und Aimée hatte sich in Blickrichtung zu Ken über ihn gesetzt. Der sah gebannt zu wie sie, den großen Schwanz in ihrer Hand, sich mit genießerisch geschlossenen Augen langsam die Eichel zwischen die geschwollenen Lippen drückte und sich darauf herabließ. Scheinbar genoss sie für einen Moment das Gefühl des Ausgefülltseins, nahm dann ihre herrlichen Brüste in die Hand und begann John zu reiten. Dabei blickte auch sie Ken in die Augen oder auf den Schwanz. Der bekam langsam Schweißperlen auf der Stirn aber er wollte um jeden Preis durchhalten. Es war für ihn unfassbar, was er hier erleben durfte. Irgendwie ahnte er, dass dies nicht das letzte Erlebnis gewesen sein würde, wenn er erfolgreich war. Und das war inzwischen ein richtiger Ansporn für ihn. Motivation pur.

Allerdings geriet sein Ziel gerade wieder arg in Gefahr. Desiree hatte sich auf Amanda gesetzt und auch sie ritt zunächst den Schwanz, wenn auch etwas vorsichtiger. Dann trat Tom zu ihnen und Amanda blies ihm hingebungsvoll das Rohr, während sie selbst unter den Bewegungen des kleinen Dildos in ihrer nassen Spalte und unter seiner Hand an ihren Brüsten seufzte. Tom zog sich aus ihrem Mund zurück und begab sich hinter die beiden Frauen. Sanft drückte er Desiree nach vorn, die wieder große Augen machte. Auch damit hatte sie nicht gerechnet. Amanda lächelte sie wissend an.

„Das gefällt dir, meine Süße, nicht wahr? Ein Riese in deiner Fotze und einer in deinem Arsch. Wie lange hast du das nicht mehr gehabt?"

Desiree wollte antworten aber die geforderte Konzentration und das ständige Pusten während sie Tom in ihren Po einließ, machten das völlig unverständlich. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Schmerz, Lust und Konzentration. Erst als er soweit wie möglich eingedrungen und ein paar vorsichtige Bewegungen gemacht hatte, war ausschließlich Lust auf ihrem Gesicht zu sehen.

„Jaaaa...ist das geil...jetzt fickt mich, ihr Schweine...gebt mir alles."

Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und das Stöhnen, Keuchen und Seufzen wurde nach und nach so laut, wie es bei John und Aimée bereits war. Sie hatte sich nach hinten gebeugt und genoss Johns starke Hände an ihren Brüsten, während sein Schwanz sie groß und stark auf einen wunderbaren Orgasmus hinführte. Die eigenen Finger an ihrem Knopf taten ein Übriges, so dass gut zu erkennen war, dass sie nicht mehr lange benötigen würde. Mit einem Schrei brach er sich schließlich seine Bahn. Sie war völlig weggetreten. Johns herrlicher Schwanz in ihr, Kens Blicke und das Stöhnen und Keuchen der anderen drei waren pures Adrenalin für Aimée. Lange war sie nicht mehr so gekommen und war ehrlich überrascht, wie es sich entwickelt hatte. John spürte ihren Höhepunkt deutlich und gerne wäre er jetzt einfach in dieser heißen und engen Spalte gekommen aber der Plan sah anderes vor. Ken sollte alles sehen und deshalb stand Aimée sobald es ging auf. Einen Meter vor Ken gingen beide in Position. John ließ die Faust über seinen dicken Schwanz fliegen und Aimée drückte ihre Brüste zusammen. Lüstern sah sie Ken an.

„Gleich spritzt er seine heiße Sahne auf meine Titten. Stell dir vor du wärst es, Ken. Stell dir vor, dein Schwanz hätte mich so gut gevögelt. Kannst du meinen Saft riechen, meine Lust? Er klebt an Johns Schwanz und gleich klebt seiner an mir...mmmmh"

Sie leckte sich über die Lippen, blickte ihm tief in die Augen und Ken wäre nun fast in Ohnmacht gefallen. Dann brach es aus John heraus und unter lautem Keuchen spritzten mehrere Schübe seines Spermas auf ihre Brüste. Zäh floss er an den Halbkugeln herunter, sammelte sich und wurde dann von Aimée mit einem geilen Lächeln auf den Brüsten verteilt. Sie nahm Johns bereits schlaffer werdendes Rohr in die Hand und lutschte ihn sauber, während ihre Augen Ken suchten. Der schien schon kaum noch wahrzunehmen, was um ihn herum geschah, hatte inzwischen aber ein etwas irres Grinsen im Gesicht.

Auch Desiree war inzwischen zu einem Orgasmus gekommen, der ihr fast die Sinne raubte. Die beiden Schwänze in ihr hatten sie abgestimmt in das sexuelle Delirium gestoßen. Während einer sich zurückzog, drang der andere ein und das funktionierte sogar mit etwas höherem Tempo. Dazu die Hände auf ihren Brüsten, die Wärme der Körper, das Stöhnen und Keuchen. Sie konnte es nicht mehr halten und es brach aus ihr heraus. Ihr Höhepunkt war überraschend laut und es war ein Glück, dass die Grundstücke so groß und die Häuser so weit auseinander standen. Amanda hatte in ihren Orgasmus mit eingestimmt und hatte sich Desiree entgegengedrückt. Tom gab ihnen ein wenig Zeit wieder zu sich zu kommen und zog sich dann aus Desiree zurück. Auch er würde vor Kens Augen auf ihren Brüsten kommen. Seufzend erhob sich Desiree und ging vor Kens Stuhl in Stellung. Ihre dunkelbraunen Augen blickten ihn an und ihre Stimme war Verheißung.