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Kerstin 01

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Kerstin bewundert heimlich ein Liebesspiel.
1k Wörter
3.94
35.2k
2
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Kerstin war Buchhalterin in einer Matratzenfirma. Sie nahm ihren Job ernst und machte alle anfallenden Arbeiten sehr gewissenhaft. So war es auch, als ihr ein fadenscheiniger Beleg auffiel. Der Beleg war von einer Kollegin ausgestellt, welche in der Produktion arbeitete. Kerstin kannte die Dame und da ihr das Ganze etwas komisch vorkam, beschloss persönlich nachzufragen, um was es sich dabei handelte. Also stapfte sie los in die Produktion und suchte Sandra, so der Name der Kollegin. Doch Sandra war nicht an ihrem Platz im Produktionsbüro und so fragte sich Kerstin durch, wo sie denn sei. Sie wurde mehrmals an verschiedene Orte verwiesen, wo die Kollegen Sandra vermuteten, doch ohne Erfolg. Bis zuletzt ein Kollege meinte, dass Sandra wohl in der Nachbarhalle sei, um dort Inventur zu machen. Also begab sich Kerstin ebenfalls dorthin und suchte Sandra.

Die Halle war voll mit Matratzentürmen, welche auf die Auslieferung warteten. Sie sah eine offene Eisentüre zu der er es zu den hochwertigeren Matratzen führte. Kerstin ging durch die Türe und irrte zwischen den meterhohen Matratzentürmen umher. Plötzlich hörte sie ein leises Stöhnen. Zuerst dachte sie, sich verhört zu haben, doch dann hörte sie es erneut. Sie folgte den Lauten. Sie hörte das Stöhnen deutlich, doch konnte sie nichts erkennen, ehe sie eine Art Treppe mit einem Durchgang in den Matratzentürmen sah. Vorsichtig folgte Kerstin dem Pfad und spionierte über den verbliebenen Matratzenstapel. Was sie zu sehen bekam verschlug ihr die Sprache.

Sandra war eine kesse Frau. Kerstin kannte sie hauptsächlich in Arbeitsklamotten, wusste aber von Firmenfeiern, dass sie sich äußerst attraktiv kleiden konnte. Ihre Proportionen, sei es Brüste oder Po, passten optimal zu ihrer schlanken Figur. Kerstin erinnerte sich an den knackigen Po und die wohlgeformten Brüste, die Sandra mit dem Outfit bei der letzten Weihnachtsfeier gekonnt zur Geltung brachte. Doch Sandra so zu sehen, hätte sie sich nie gedacht.

Sandra lag nackt und mit gespreizten Beinen in einem Versteck mitten in den Matratzenbergen. Ein junger Mann, den Kerstin nur vom Sehen kannte lag vor ihr und leckte Sandra's Möse. Kerstin hätte nun eigentlich wieder gehen sollen, doch ihre Neugier hielt sie fest. Sie versuchte sich so gut wie möglich zu verstecken und trotzdem noch einen guten Blick auf die gebotene Darbietung zu haben. Sandra genoss ihre Behandlung sichtlich. Sie streichelte sich selbst am ganzen Körper doch besonders an ihren Brüsten. Kerstin konnte deutlich sehen wie ihre Nippel vor Geilheit standen.

Kerstin staunte nicht schlecht, als der junge Liebhaber seine Latzhose samt Boxershort von seinem Körper strich. Auch er war gut gebaut und sie konnte deutlich seinen Waschbrettbauch erkennen. Doch viel mehr erregte sie der Luststab der unter der Hose hervorsprang. Es war ein sehr ansehnliches Stück, lang und auch dick, definitiv über dem Standard. Kerstin spürte die Feuchtigkeit an ihrer Möse und konnte nicht anders als ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten zu lassen und sich selbst zu streicheln.

Sandra hatte sich mittlerweile umgedreht und verwöhnte den prallen Penis mit ihrem Mund. Oh, was würde Kerstin dafür geben diesen Schwanz verwöhnen zu dürfen ... Kerstin genügte das sanfte Streicheln über ihre dünne Stoffhose nicht mehr. Sie öffnete behutsam ihre Hose, schob sie ein Stück nach unten. Behutsam streichelte sie ihre Schamlippen. Sie spürte wie der Liebessaft bereits aus ihr quoll. Ihre Finger wanderten immer näher zu ihrem Lustloch und als sie mit einem in sich eindrang, musste sie ein lautes Aufstöhnen merklich unterdrücken.

Sandra ließ von dem guten Stück ab und kniete sich auf allen Vieren vor ihrem Liebhaber. Dieser wusste was zu tun war. Er setzte sein bestes Stück an ihre Möse und drang in sei ein. Sandra quittierte dies mit einem Aufstöhnen. Kurz verblieb der junge Mann in dieser Stellung, ehe er begann Sandra rhythmisch zu ficken. Kerstin konnte ihren Augen kaum trauen. Verträumt stellte sie sich vor diesen Schwanz in ihrer engen Möse zu spüren. Sie streichelte sich immer heftiger. Ihre Finger glitten von ihrem Fickloch zu ihrer Lustknospe, welche sie nun heftig bearbeitete. Sie musste jegliche Laute und ihr Stöhnen unterdrücken um ja nicht erwischt zu werden und irgendwie erregte sie das noch mehr. Gespannt starrte sie auf die beiden Hauptdarsteller und in ihre Gesichter. Sie konnte deutlich erkennen wie sehr beide es genossen.

Neben Sandra's Stöhnen wurden auch die Lustgeräusche ihres Fickpartners immer lauter, ehe dieser seinen Schwanz aus Sandra zog. Geschickt drehte sich diese um und lies seinen Schwanz erneut in ihrem Mund verschwinden. Sandra wusste was sie tat. Eine Hand wichste den Schwanz während die andere Hand seine Einer massierten. Mit schmatzenden Geräuschen saugte sie zusätzlich an dem stolzen Gemächt. Kerstin war mit ihren Gefühlen hin und weg. Zu gern hätte sie den Geschmack des Spermas geschmeckt, welches sich mittlerweile in Sandras Mund verteilte, doch auch der Geschmack Sandra's Mösensaft hätte sie brennend interessiert. Und beides gleichzeitig wäre natürlich das Optimum gewesen. Sie hörte einen leisen Aufschrei und wusste, dass nun der junge Kerl seinen gesamten Inhalt in Sandras Rachen gepumpt hatte. Sandra entließ den Schwanz und schluckte, sichtlich genüsslich, die gesamte Ladung runter. Ihr Liebhaber begab sich mit dem Kopf wieder zwischen ihre Beine und begann sie erneut zu lecken.

Kerstin war mittlerweile kurz vor dem Höhepunkt. Ihre lebhafte Fantasie dabei zu sein, das verbotene zusehen und die zusätzliche Gefahr erwischt zu werden erregten sie ungemein und brachten sie zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Sie rieb sich mit einer Hand ihre Lustknospe und fingerte sich mit der anderen Hand selbst. Ihre Möse zog sich zusammen, ihr Körper bäumte sich auf. Kerstin biss sich auf die Lippen, dass es weh tat um nicht einen gewaltigen Lustschrei von sich zu geben. Ihr Körper zuckte. Erschöpft ließ sie sich in die Matratzen sinken. Im Hintergrund hörte sie nun auch Sandra lustvoll ihren Orgasmus herausschreien.

Sie wusste, dass es nun schnell gehen musste um nicht erwischt zu werden. Schnell zog sie sich ihre Hose rauf und versuchte so leise wie möglich zu verschwinden. Sie steuerte auf die nächste Toilette zu um ihre klitschnasse Spalte zu reinigen, bevor noch Flecken durch den Slip, der ohnehin schon völlig durchnässt war, auf der Hose zu sehen waren. Kerstin beschloss den Beleg für heute ruhen zu lassen und begab sich zurück in ihr Büro um über das Geschehene nachzudenken.

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Anonymous
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5 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Gut

Das Thema der Geschichte ist nicht Originalität pur (wann ist es das schon bei sex am Arbeitsplatz) aber plausibel und gut durcherzählt.

Ich stimme Blumenthal zu; es dürfte für meinen Geschmack etwas mehr Beschreibungen geben, die Geschichte ist sehr linear, was sieht man auf den ersten Blick. Keine der Personen gewinnt an Struktur oder Tiefe, dafür geht es einfach am Anfang zu schnell und dann, peng, sind auch schon alle drei gekommen. Daran könnte man sicher arbeiten.

Was mir auch auffiel war eine seltsame Mischung aus etwas gestelzten/feinen und dann wieder unnötig ordinären Ausdrücken, nicht nur Substantiven sondern auch Adverben/Adjektiven. An einer Stelle sprang mich ein "Fickloch" richtiggehend an, weil es so nicht zum Satz passte. Wie wenn Stephan und Erkan plötzlich vom "Liebe machen" sprechen. Hier, in diesem Zusammenhang irgendwie störend.

Auch das kann man ausmerzen, wenn man sich bemüht (und man will).

Ich finde auch, einer zweiten Folge steht nichts im Wege: kleine Erpressung, das Katz-und-Mauspiel, was damit verbunden ist. Na los, Nils, bade in Deiner Geschichte, bring die Leute nicht nur zum Abspritzen.

Das ist der Unterschied zwischen einer guten Lit-Geschichte und einer Wichsgeschichte. Oder meinetwegen zwischen einer guten Wichsgeschichte und einer einfachen Wichsgeschichte.

Hoffentlich bis bald.

blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
Klar ist das Voyeur

oder was soll es denn sonst sein? Gruppensex?

Ich finde die Geschichte ganz in Ordnung, vielleicht etwas zu kurz und man könnte etwas mehr über die Personen und ihr Aussehen erfahren. Aber das kommt vielleicht noch.

Ich würde einen zweiten Teil unterstützen.

viele Grüße von blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
?

Weder voyeur, noch stimmen die links zu ähnlichen stories

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Die Zahl 01

Ich muss sagen, dass mir die 01 Sorgen bereitet. Bedeutet es doch in der Regel, dass noch mindestens ein weiterer Teil zu befürchten ist.

G n a d e !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Grauenvoll

Unerotisch, vorhersehbar und abgedroschen. Da fehlt nicht nur einiges sondern fast alles.

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