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Kerstins Erlebnisse 01

Geschichte Info
Ihre Sehnsüchte gehen in Erfüllung.
1.5k Wörter
3.81
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Liebe Kerstin, hier schon mal der Anfang der Geschichte wie Du sie Dir gewünscht hast und unter Berücksichtigung Deiner Vorgaben.

Kerstin ist 20 Jahre alt, Studentin in München, bi, absolut devot und masochistisch veranlagt. Eine ihrer Professorinnen ist mit ihren 39 Jahren zwar bildhübsch und wohlgebaut, doch Kerstin bekommt immer eine Gänsehaut wenn sie ihr in die Augen blickt. Melissa hat unheimlich stechende Augen und Kerstin kann ihr einfach nicht in die Augen blicken.

Dass ihre Professorin bi und absolut dominant veranlagt ist, könnte sich Kerstin durchaus vorstellen, doch sie weiß es nicht. Doch sie wird es erfahren. Kerstin war durch Frau Professorin sehr verwirrt und von daher auch unaufmerksam.

So kam es, dass Kerstin von ihr abends zu sich nach Hause bestellt wurde. Kerstin schlug das Herz bis zum Hals, als sie überlegte was sie denn anziehen solle. Schließlich entschied sie sich, ihre süße Figur auch entsprechend zu zeigen, sie besah sich im Spiegel und obwohl sie klein ist; 1,60 mit 50 kg; war sie ansonsten sehr zufrieden mit sich, hatte sie doch eine Handvoll, festen, Busen zu bieten, hatte sie doch strahlend blaue Augen, schulterlange, blonde, gelockte Haare, eine Wespentaille, einen richtigen Knackpo und herrliche, schlanke Schenkel, die dennoch muskulös sind.

Sie zog ein bauchfreies weißes T-Shirt an, einen blauen, kurzen Faltenmini, einen weißen String und weiße, fast kniehohe Lederstiefel mit 7 cm Absätzen. Pünktlich war sie bei Frau Professorin und klingelte, sie erschrak als die Türe zu dieser alten Villa sofort geöffnet wurde.

Melissa stand vor ihr, einige Stufen höher als sie, und mit ihrer Größe von 1,88, mit 76 kg, bot sie nun eine noch stattlichere Erscheinung als sonst und Kerstins Mund wurde trocken, hatte Melissa doch schwarze Lederkleidung an, eine Weste, kurz und gerade ihren üppigen Busen bedeckend, einen sehr kurzen Minirock, und Kerstin konnte ihren schwarzen Busch sehen, sie trug nichts darunter und oberschenkellange Stiefel.

"Komm rein" gebot Melissa Kerstin im Kommandoton. Kerstin nickte und folgte der Anweisung, doch schaute sie Melissa frech an. Sie dachte noch, was soll der schroffe Ton? "Los, die Treppe runter." Pffttt, dachte Kerstin, was soll das hier? Sie wackelte mit wiegenden Hüften die Treppe herunter. "Los, erste Türe links." Kerstin drehte sich herum und wütend fing sie an : "Was soll der T..." Schon flog ihr Kopf hin und vom nächsten Schlag getroffen wieder zurück, zwei gewaltige Ohrfeigen ließen ihr die Tränen in die Augen schießen, der Blick ihrer Professorin ließ sie nun lieber den Befehl ausführen.

Blitzende Ketten, schwarze Lederböcke, andere Gegenstände die nur einem Zweck dienten, empfingen sie in dem Raum. Nun schluckte Kerstin doch. "Hände in den Nacken" bellte Melissa nun Kerstin an. Sie tat es augenblicklich. Melissa packte Kerstin in den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten und zischte ihr gefährlich ins Ohr : "Jede Antwort schließt mit Ja Herrin oder Ja Herrin Melissa, verstanden?" "Ja Herrin" flüsterte Kerstin nun doch verängstigt.

"Ausziehen, los." Melissa hatte eine neunschwänzige Katze in der Hand. Kerstin begann sich ohne ein Wort zu sagen langsam zu einer imaginären Musik zu bewegen, als Herrin Melissa ihr die neunschwänzige Katze über den nackten Bauch zog und sich 9 feine Rötungen durch die weichen Lederbändchen zeigten. Kerstin wußte sofort Bescheid und sagte "Ja, Herrin, verzeih mir Herrin." Zufrieden lächelnd gab ihr Melissa noch einen Schlag auf den nackten Rücken oberhalb ihres Minis.

Kerstin begann sich rythmisch zu bewegen und zog sich dabei verführerisch aus, Melissa gefiel sehr gut was sie sah. Schließlich stand Kerstin vollkommen nackt vor ihr und senkte verlegen ihren Blick. Sie hat einen kleinen Busch blonder, gestutzer Haare über ihrer Klit stehen, sonst ist ihre Pussy blankrasiert. Melissa packt die Lederbändchen und drückt den klobigen Griff zwischen Kerstins Schamlippen, die sich sofort leicht öffnen, Kerstin stöhnt leise auf, sie wird feucht, da stößt Melissa ihr den Griff tief in ihre Muschi und Kerstins stöhnt gurgelnd auf.

Melissa fickt tief mit dem Griff in Kerstins Muschi und Kerstin muß aufpassen daß sie nicht von dem harten Stoßen umgestoßen wird. Als Melissa merkt daß Kerstin ihrem Höhepunkt entgegen treibt hört sie auf, wartet und Kerstin sieht sie aus verschleierten Augen an : "Bitte Herrin ficke mich weiter." Doch Melissa reibt ihr nun mit dem klobigen Griff die Klit, Kerstin stöhnt auf, ist doch ihre Klit schon gereizt. Doch wieder hört Melissa auf.

"Los, bäuchlings über den Bock und Beine spreitzen Du Nutte." "Ja Herrin" gefügig beugt Kerstin sich der länge nach über den Bock, Melissa nimmt ihre Handgelenke und bindet sie mit den angebrachten Schlaufen fest, danach deren Fußgelenke. Kerstins Pospalte, Rosette und ihre süße Pussy präsentieren sich den Blicken Melissas.

Melissa zog die Lederbändchen durch die Pospalte von Kerstin, die leicht seufzte, und als Melissa die neun Bändchen über das Rückgrat von Kerstin gleiten ließ bildete sich auf deren Haut Gänsehaut und sie stöhnte geil auf. Für Kerstin gab es widersprüchliche Gefühle, wenn die Peitsche sanft über ihren Rücken gezogen wurde stöhnte sie leicht auf und wenn Melissa ihr hart vom Nacken, über den Rücken, den Hintern und die Schenkel die Peitsche überzog stöhnte sie schmerzvoll auf.

Doch schon bald ging auch das Gefühl in Lust über und sie wurde sehr feucht, Melissa trieb sie immer weiter und als sie Kerstin dann zwischen die Schenkel schlug, ihren Kitzler, zwischen ihre Schamlippen und in die Pospalte und auf die Rosette traf, konnte Kerstin sich nicht mehr halten und schrie ihren Orgasmus wild heraus.

Ächzend und stöhnend lag sie gefesselt auf dem Bock, Melissa grinste, und als sie in das Blickfeld von Kerstin trat hatte sie einen Strapon mit einem dicken gelben Schwanz angelegt. "Maul auf". "Ja Herrin" unterwürfug sah Kerstin zu ihr auf und hatte ihren süßen Mund mit den Schmolllippen weit geöffnet, Melissa schob ihr den dicken Gummiprügel bis in die Speiseröhre, gurgelnd atmete Kerstin nun schnaufend, worauf Melissa ihr auch noch die Nase zu hielt; als sie los ließ hatte Kerstin begriffen und atmete so gut es ging durch die Nase ein und aus.

Melissa forderte sie auf ihren Schwanz zu blasen und Kerstin umspielte das Teil mit ihrer Zunge, bevor Melissa anfing sie langsam, aber bestimmt bis tief in den Rachen zu ficken. Dann zog Melissa ihn aus ihrem Mund, trat hinter Kerstin, rieb ihre nasse, überlaufende Muschi und rieb deren Rosette und Pospalte ein.

"Soll ich Dich in den Arsch ficken, Schlampe?" "Bitte Herrin, ficke mich in meinen geilen Arsch." Zufrieden setzte Melissa ihn an ihrer Rosette an und rammte Kerstin den Strapon mit einem harten, brutalen Stoß, der Kerstin vor Pein aufschreien ließ, so tief in den Darm daß ihr Becken gegen die strammen Bäckchen stieß, hart bearbeitete sie das Hintertürchen von Kerstin und deren Geräusche gingen von Pein in Lust über und schließlich schrie Kerstin "Ja, Herrin, ficke mich hart, bitte, bitte, härter." Und ihre Herrin Melissa rammte ihr so fest in den Po daß die Bäckchen glühten, schlug sie ihr auch noch immer wieder hart auf den Hintern.

Dann rammelte sie auch noch ihr Fötzchen durch und Kerstin stöhnte nur noch heiser vor Lust, bei jedem Stoß gab ihr Melissa nun einen Klaps mit einem Ledergürtel auf Hintern und Rücken, und Kerstin genoß es und schrie ihren erneuten Orgasmus heraus. Schwer atmend lag sie nun auf dem Bock, lächelte aber glücklich, nie hätte sie gedacht daß sie jemals ihre geheimen Sehnsüchte erfüllt bekäme, und nun hatte sie schon einige dieser Wünsche erfüllt, und das von ihrer Professorin.

Melissa band sie los, Kerstin zog sich an und wurde gefragt : "Willst Du weiter ungehorsam und unaufmerksam sein?" "Herrin, nur wenn ich dann wieder so belohnt werde." sagte Kerstin mit hochrotem Kopf. "Du bekommst nur dann eine Belohnung wenn Du von nun an Dein Studium ernsthaft betreibst." Schon war die schwere Tür hinter Kerstin zugefallen. Versunken in ihre geilen Gedanken machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Nun standen erst mal die Semesterferien an und Kerstin hatte von ihren Eltern eine 4wöchige Reise in die USA geschenkt bekommen, und sie freute sich riesig darauf. Daß sie dabei weitere Wünsche erfüllt bekommen würde hätte sie nicht für möglich gehalten.

Ihre Eltern brachten sie zum Franz-Josef Strauss Flughafen und über Frankfurt ging es dann nach New York zum Kennedy Flughafen. Nach einigen Stunden Flug hatte sie noch so einige Untersuchungen zu überstehen um überhaupt ins Land zu kommen, schließlich atmete sie auf und war mit dem Taxi unterwegs zum Hotel.

Nach 3 Tagen New York ging es dann weiter zu den Wasserfällen im Canadisch-Amerikanischen Grenzgebiet. Dort wollte sie 1 Woche bleiben und ging auch in einem riesigen Kaufhaus einkaufen. Sie hatte einen knackig sitzenden grauen Jogginganzug an, darunter ein rosa, bauchfreies, T-Shirt, einen weißen String, weiße Tennissöckchen und weiße Turnschuhe.

Was sie nicht wußte, sobald man dort eine Abteilung verließ und ein mitgeführtes Teil noch nicht bezahlt hat, dann ging sofort eine Warmlampe an und daher war sie überrascht als sie plötzlich recht unfreundlich gebeten wurde mitzukommen, von einem baumlangen Schwarzen wurde sie hart am Arm gepackt und mit gezerrt.

Stolpernd wurde sie von ihm mitgerissen. In einem kleinen Raum wurde sie auf einen Stuhl gedrückt und mit Vorwürfen bombardiert. Sie wußte nicht was ihr vorgeworfen wurde und brach in Tränen aus. Plötzlich stand eine ein Kopf größere Polizistin vor ihr, drehte ihr die Arme auf den Rücken und legte ihr Handschellen an. Sie packte Kerstin grob in den Haaren, führte sie quer durch das Kaufhaus ab und schubste sie grob auf die Rückbank ihres Streifenwagens.

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
turboprinzturboprinzvor fast 16 Jahren
Bin gespannt

auf die Fortsetzung.Die Geschichte fängt gut an und ist ausbaufähig

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Sehr sehr nett..

..auch wenn ich ein Namenloser bin muss ich meiner vorrednerin wiedersprechen(natülich nur auf einer optischen Sicht) das fehlen der Männer macht es interessant. Ich finde die Geschichte sehr gut. Das einzige was etwas störend war waren die Wortwiederholungen.Aber sonst sehr gut

*dominativ* Weitermachen!

SabslutSabslutvor fast 16 Jahren
sehr erotisch, danke

Gefällt mir gut, Vanessa, trotz des völligen Fehlen`s von Männern........grins

Sabrina (SabSlut)

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