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Keuschhaltung Kapitel 03-04

Geschichte Info
Ich muss mich vor Nadines Kolleginnen demütigen.
4.1k Wörter
4.3
34.1k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/29/2018
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Kapitel 3 - Keuschhaltung

Ich fuhr niedergeschlagen mit dem Bus nach Hause. Die nächsten paar Stunden waren für mich ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite war ich wütend auf Nadine und auch enttäuscht. Sie hat mein Vertrauen schamlos ausgenützt, erpresst, mich abgezockt und gedemütigt. Auf der anderen Seite war ich immer noch total erregt von der ganzen Sache. Offenbar gefiel es mir, ihr so ausgeliefert zu sein -- zumindest drückte mein Schwanz immer noch ganz verzweifelt gegen den Peniskäfig und wollte endlich seine Erlösung. Nadine machte jedoch keine Anstalten, sich zu melden und so würde ich wohl noch eine Weile so notgeil herumeiern, bis sie sich heraberliess wieder mit mir zu kommunizieren.

Stunden später, kurz vor dem Einschlafen, erhielt ich dann doch noch eine Nachricht von Nadine. Erst sendete sie mir einen Text: „Ha ha -- meine Freundinnen lachen sich grad schlapp ab deinen Bildern und Videos! :-D". Gleich darauf folge ein Bild -- es zeigte vier junge lachende und grimassenschneidende Frauen und in der Mitte ein Ausdruck meines Schwanzes im Peniskäfig. Im Hintergrund war noch jemand mit einer dämlichen Schweine-Maske zu erkennen -- keine Ahnung ob das auch eine ihrer Freundinnen oder gar noch ein Typ war. Wütend stiess ich aus: „Diese verdammten Gören!" und hämmerte mit meiner Faust auf den Esstisch. Ich schickte als Antwort einen genervt schauenden Smiley. Etwas später kam dann noch ein Text von ihr: „Na, bist du immer noch verschlossen wie ich es dir befohlen habe?" -- „Ja...", schrieb ich genervt zurück. Es kam ein Video-Anruf von ihr.

Was wohl jetzt schon wieder war? Sie schien sich ja köstlich zu amüsieren. Tatsächlich -- als ich den Videoanruf annahm sah ich sie mit glänzenden Augen. Im Hintergrund kreischten ihre Kolleginnen herum. Offenbar ziemlich alkoholisiert lallte sie in die Kamera: „Na los -- zeig dich mal! Zeig mal dein Schwänzchen im Peniskäfig!!". Ihre Kolleginnen grölten im Chor. „Ne, vergiss es!", wies ich sie ab. Doch gleich setzte sie wieder ihren speziellen Blick auf und sie schien mir vom einen Moment auf den anderen stocknüchtern und sprach mit einem fiesen Lächeln in ihr Smartphone: „Wie hiess doch deine Chefin noch gleich? Frau Moosmann? Ich habe gehört sie sei ziemlich konservativ. Wie dich sich wohl über ein paar versaute Bilder von dir freuen wird!?". Mir wurde es flau im Magen. Woher auch immer sie das wusste -- das war nicht gut, gar nicht gut. Vermutlich würde sie ihr Bilder senden und es so hinstellen, dass ich dahinterstecke. Da wäre die Kündigung sicher und vielleicht sogar eine nette Anzeige wegen sexueller Belästigung. Ich knickte wieder ein und brachte ein knappes „in Ordnung." heraus. „Mädels, es geht los!", jauchzte sie und sogleich sah ich verschiedene Frauengesichter sowie wieder so eine ominöse Schweine-Maske welche in das Smartphone starrten.

Widerwillig stand ich auf und knüpfte mir meine Hosen auf. „Tanz für uns, Sklave!", lachte Nadine. Eine ihrer Kolleginnen klatschte in einem Takt und die anderen stimmten mit ein. Ich sah keinen Ausweg -- langsam begann ich im Takt meine Hosen aufzuknüpfen. Ich tänzelte etwas herum während ich die Hosen herunterzog. Es folgte das T-Shirt und danach meine schwarze Unterhose. Wenig später stand ich nur mit dem Peniskäfig bekleidet vor meinem Smartphone. Auf der anderen Seite war ein riesen Halli-Galli. Die Gören lachten sich kaputt und filmten das Smartphone ab. Na toll -- demnächst war ich wohl das Stadtgespräch. Zu allem Übel machte mich die ganze Szenerie auch noch geil und mein Schwanz spannte schon wieder mächtig unter dem Peniskäfig. Die Frauen kommentierten das entsprechend derbe: „Achtung dass der Peniskäfig nicht platzt!" oder „Sein Schwanz kommt wohl bald in kleinen Scheibchen raus.". Ich heulte vor Wut und Lust auf -- und wurde sogleich von den Gören nachgeäfft.

Nach einigen Minuten war dann der Videochat endlich vorbei und sie liessen mich in Ruhe. Mein steinharter pulsierender Schwanz war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und trotz einigen Versuchen gelang es mir nicht mir einen herunterzuholen. Frustriert ging ich ins Bett und blieb dort noch eine ganze Weile notgeil liegen bis ich dann endlich einschlief.

Der nächste Tag war ein Freitag und normalerweise freute ich mich immer nur noch einen Tag arbeiten zu müssen. Heute jedoch beschlich mich eine ziemliche Verunsicherung. Wie ging es nun weiter mit mir, Nadine und meinem Keuschheitsgürtel? Wie lange musste ich diesen noch anlassen bis ich endlich befreit wurde? Sah ich sie heute überhaupt im Bus? Mit extra weiten Hosen (damit man meinen Keuschheitsgürtel nicht entdeckte) kreuzte ich im Büro auf. Ein paar Arbeitskollegen waren schon da und tippten gelangweilt in ihre Tastaturen. Nach ein paar Minuten sprang die Türe auf -- und ich erstarrte. Im Türrahmen stand eine Person mit einer Schweine-Maske. Es war genau die Maske welche gestern im Hintergrund von Nadines Smartphone auftauchte. Die Person grunzte obszön und mir wurde heiss und kalt. Verfolgte mich Nadine und ihre Kolleginnen bis zum Arbeitsplatz? Wurden womöglich im Pausenraum bereits Ausdrucke von Bildern verteilt auf denen ich die Stiefel von Nadine leckte?

Dann nahm das „Schwein" langsam, fast zögerlich die Maske ab -- und zum Vorschein kam.... unsere Praktikantin Svenja mit einem fiesen Lächeln auf ihrem Gesicht! Kurz war Stille im Büro -- dann fingen die Arbeitskollegen an sich zu kugeln vor Lachen ob dem Auftritt -- nur ich schaute sie immer noch total fassungslos an. Ihr Blick schweifte durch die Menge und blieb kurz bei mir hängen. Nun war mir absolut klar, dass sie wegen mir die Schweinemaske getragen hat und über alles Bescheid wusste.

Die Arbeit wurde wieder aufgenommen, und manch einer schmunzelte immer noch ob dem schrägen Auftritt unserer jungen Praktikantin. Um 10 Uhr kam Svenja zu meinem Arbeitsplatz. Heute trug sie breitgeschnittene Jeans welche trotzdem ihren geilen Hintern betonten. Obenrum trug sie keinen Ausschnitt wie das letzte Mal. Trotzdem zeichnete ihr enganliegendes Top ihre wohlgeformten Brüste ab -- man konnte sogar leicht ihre Nippel sehen. „Na, gestern noch einen schönen Abend gehabt?", fragte sie frech und ich brummelte bloss vor mich hin. „Nadine hat mir was aufgetragen..", fuhr sie weiter, während ich sie mit leerem Blick anschaute. „Sie will sichergehen, dass du noch verschlossen bist. Du sollst mir dein Peniskäfig zeigen.", meinte Svenja. Ich schluckte leer. „Vergiss es!", begann ich, „wir sind hier auf der Arbeit!". Sie schaute mich fordernd an: „Svenja meinte du solltest ihn mir unverzüglich zeigen -- also knöpf deine Hose auf!" - „Du hast sie wohl nicht mehr alle!", zischte ich sie an, „hier können mich ja alle sehen!". Sie versuchte mich emotionslos anzuschauen, aber an ihren Mundwinkeln entdeckte ich ein verstecktes fieses Schmunzeln. Sie schaute mich von oben herab an und meinte: „Na dann musst du schnell machen bevor dein ganzes Büro dein Käfig sieht. Los, mach was dir aufgetragen wurde!". Sie musste gar nichts von den Konsequenzen erzählen welche mir drohen würden falls ich ihren Befehlen nicht folgte -- mir war klar, dass mich die Mädels mit ihrem Fotos und Videos total in der Hand hatten.

Leise fluchend fing ich an langsam die Hosen aufzuknüpfen. Zum Glück hatte mein Bürosessel eine grosse Lehne so dass man von hinten (wo der Grossteil meiner Kollegen sass) nichts sah. Etwas weiter vorne sass meine Chefin, Frau Moosmann. Die konservative Abteilungsleiterin war total in ihre Arbeit vertieft, so dass sie mich nicht wahrnahm. Also präsentierte ich Svenja nun meine Unterhosen wo man klar die Umrisse des Käfigs erkennen konnte. „Na, ich sehe gar nichts!", meinte sie bloss tapsig. Während ich langsam die Unterhosen runterzog, nestelte sie in ihrer Hosentasche und ihr Smartphone kam zum Vorschein. „Schön so bleiben!", befahl mir die Praktikantin während sie vermutlich zu Filmen anfing. Durch die ganze Situation aufgegeilt fing mein bereits angeschwollener Schwanz auch noch an zu Pulsieren im engen Keuschheitskäfig. Svenja filmte wortlos das Käfig weiter. Danach ging die Kamera hoch zu meinem Gesicht, danach schweifte sie durch das ganze Büro. Meine Panik wuchs immer mehr und ich glaubte, jeden Moment von jemandem entdeckt zu werden.

Zum Glück endete die ganze Prozedur nach ein paar Sekunden und Svenja meinte lapidar: „So, kannst wieder einpacken!". Schnell nestelte ich an meinen Unterhosen und versteckte meinen Peniskäfig wieder vor fremden Blicken.

Ein paar Minuten später fiepste mein Handy und zeigte eine Nachricht an. Sie war von Nadine: „Sehr brav gemacht mein Sklave." war zu lesen. Ausserdem sendete sie mir noch ein Bild von sich bei dem sie ziemlich sexy angezogen war und einen Fick-mich-Blick zum Besten gab. Diese Mischung aus Dominanz und Verführung liess mein inzwischen schlaffen Schwanz im engen Käfig wieder anschwellen. Irgendwie genoss ich das ganze Spiel -- tief in meinem Inneren hatte ich mir wohl immer so jemand gewünscht ... eine Herrin wie Nadine. Oh Gott was war bloss mit mir los? Ich war doch eigentlich mehr der taffe Aufreisser und nicht der winselnde Sklave. Na ja -- wenn ich das nächste Mal auf Nadine treffen würde dann werde ich ihr mal zeigen wer da der wahre Meister und wer die wahre Sklavin ist. Danach werde ich sie und all ihre kichernden Kolleginnen gnadenlos durchficken und in alle Löcher besamen. Meine Gedanken schweiften immer mehr ab und vorsichtig fing ich an, unter meinem Pult gegen meinen Peniskäfig zu drücken, was mich natürlich noch viel geiler machte. Ich rieb den Käfig immer schneller als ich plötzlich ein Räuspern hinter mir hörte. Ich zuckte zusammen und schaute mit einem unschuldig-dämlichen Blick nach hinten. Ich war gleichzeitig ängstlich und erleichtert als ich Svenja hinter mir sah. Sie schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an -- halb schockiert und halb amüsiert. „Das glaub ich jetzt nicht!", fing sie an mit einem gespielt schockierten Tonfall, „unser keuscher Sklave massiert notgeil seinen Käfig während der Arbeitszeit! Ich glaube das muss ich gleich Frau Moosmann erzählen, das grenzt ja an sexuelle Belästigung!". Ich schaute sie wütend an und zischte: „was willst du überhaupt hier?". Ihre Gesichtszüge verhärteten sich etwas und sie befahl mir „du wirst heute Abend um 19 Uhr zu der Wohnung von Nadine kommen. Hier hast du die Adresse". Sie hielt mir einen kleinen Zettel hin. Danach meinte sie bloss noch kalt „und keine Kapriolen, sonst...". Sie schaute mich vielsagend an und machte Rechtsumkehrt.

Kapitel 4 - Erziehung

Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich bei der Adresse welche unsere Praktikantin Svenja gegeben hatte. Mir war ziemlich flau im Magen -- was würde mich heute Abend bloss erwarten? Würde ich nun endlich von diesem unsäglichen Peniskäfig erlöst? Die Türe öffnete sich und ich blickte sogleich in die verächtlichen Augen von Nadine. Es verschlug mir sogleich den Atem und ich konnte gerade noch ein „H-h-h-hallo!" stammeln. „Komm rein!", schnauzte sie im Befehlston und ich betrat die Wohnung. Soweit schaute alles ziemlich gewöhnlich aus bei Nadine -- ihre Wohnung war in einem schönen Altbau und hatte viel Holz -- die Dame hatte offenbar Geschmack oder Glück oder beides bei der Wohnungssuche gehabt. Ich trottete Nadine nach in ihre Wohnzimmer wo auch schon sechs andere junge Frauen standen und mich teils spöttisch und teils leicht verunsichert anschauten. Auch Svenjas Gesicht war dabei -- diesmal ganz ohne Schweinemaske.

„Ich erkläre dir nun, was abläuft!", fing Nadine an. „Du wirst nun gefesselt damit du keinen Scheiss machst -- danach können wir in Ruhe reden!". Ich wurde wieder wütend und wollte gleich explodieren -- aber Nadine neigte bloss ihren Kopf zur Seite und sah mich mit ihrem dominanten Blick an. Es kam nicht zur Explosion -- nein im Gegenteil - ich wurde sogar ein kleines Würmchen unter ihrem Blick. Wie machte sie das bloss? Ich schaute belämmert zu Boden und nickte leicht: „Ok, dann halt!". Nadine nickte kurz mit ihrem Kopf ihren Kolleginnen zu -- und diese gingen sogleich auf mich zu und fingen an, mich zu fesseln. Als erstes nahmen sie sanft, aber bestimmt meine Arme und zogen sie nach hinten. Dort klickten sogleich die Handschellen und meine Hände waren nun hinter meinem Rücken festgemacht. Ebenso klickten bei meinen Füssen Handschellen -- nun ja es waren sehr breite, also wohl eher Fussfesseln. Dann wollten Sie mir ein Seil um den Hals binden -- dachte ich jedenfalls. Die Panik meinerseits war nur kurz -- es war mehr so eine Art schwarzes Hundehalsband bei dem vorne ein grosser Ring befestigt war. Danach war die Fesselung bereits beendet und die Weiber liessen ab von mir.

Gedanken schossen mir durch den Kopf. Warum waren überhaupt so viele hier? Hatten sie effektiv Angst gehabt, dass ich ausrasten würde? Hätte ich vielleicht besser ausrasten sollen anstatt mir hier alles bieten zu lassen? Na ja -- jetzt war ich gefesselt und für solche Gedanken war es irgendwie zu spät.

„Lässt ihr mich nun bitte rasch alleine mit meinem Sklaven? Und Svenja, bleibst du bitte hier?", bat Nadine ihre Kolleginnen. „Klar, wir gehen mal vor den TV!", meinte eine hübsche Blondine und sie verliessen unbekümmert das Zimmer, während Svenja stehen blieb und mir direkt in die Augen sah, während sie ein fieses Lächeln auf dem Gesicht hatte. Warum durfte Svenja nicht auch TV schauen gehen?

„Also, Freundchen!", fing Nadine an, während Svenja wie ein Soldat mit etwas Sicherheitsabstand neben mir stand. „Jetzt erkläre ich dir mal, wie es in Zukunft ablaufen wird!", fauchte Nadine mich an. Ihre Miene wurde noch ernster während sie fortfuhr: „Du wirst mein Sklave sein und alles tun, was ich dir befehle. Falls NICHT, dann werden all die hübschen Bildchen und Filmchen von dir ihren Weg zu deinen Arbeitskollegen, deiner konservativen Chefin und deinen lieben Verwandten finden. HAST DU DAS VERSTANDEN?!". Ich konnte nur mit zerknautschter Mine nicken. Unvermittelt gab mir Nadine eine schallende Ohrfeige. Schockiert sah ich sie an, während ich sah, wie Svenja in meinem Augenwinkel ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte. „Ich will, dass du klar und deutlich antwortest! Ausserdem hast du mich immer mit Herrin anzusprechen, ist das klar?!", forderte Nadine. „Ja Herrin Nadine.", antwortete ich unterwürfig und merkte, dass ich offenbar nicht mal die Intention hatte um aufzubegehren. „Gut!", merkte Nadine an, „hier habe ich eine Liste mit deinen Regeln. Diese können noch erweitert werden in der Zukunft!". Sie warf ein Blatt auf den Boden. Dann zog sie mit der Leine nach unten, so dass ich automatisch in die Knie ging. „Dein Platz wird mehrheitlich auf den Knien sein, gewöhn dich schon mal dran. Dir ist nur selten erlaubt, die gute Luft hier oben zu atmen. Und nun lies die Regeln!", befahl sie mir.

Ich blickte auf das Blatt. Glücklicherweise war es nur eine Seite -- umblättern hätte ich mit meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen sowieso nicht gekonnt.

1. Ich werde meiner Herrin dienen, gehorchen und sie erfreuen.

2. Ich verehre meine Herrin und ihren Körper

3. Um Vergnügen zu erhalten, muss ich es verdienen

4. Alle meine Entscheidungen sollen darauf basieren, ob sie meine Herrin erfreuen werden oder nicht.

5. Wann immer meine Herrin spricht, sogar wenn ich spreche, habe ich umgehend still zu werden, so dass ich in der Lage sein kann, intensiv auf das zu hören, was sie zu sagen hat.

6. Ich werde alle Positionen, die meine Herrin mir beibringen möchte, nach besten Fähigkeiten lernen und werde vorbereitet sein, diese Positionen einzunehmen, wenn es gewünscht wird

7. Ich darf niemals zu einem Orgasmus gelangen ohne die explizite Erlaubnis meiner Herrin. Versäume ich es, nach angemessener Frage, die Erlaubnis zu erhalten, werde ich die Strafe, die meine Herrin über mich verhängt, ertragen. Solch ein Vergnügen muss als Privileg angesehen werden, so dass ich es nicht ausnutze.

8. Ich habe viel zu lernen in der Absicht ein gut erzogener und sich gut betragender Sklave zu werden.

9. Durch Disziplinierung und Strafe werde ich lernen zu gehorchen.

10. Ich bin nichts weiter als ein Objekt von großem Wert - ein Instrument, welches die Herrin benutzen wird, um ihr Vergnügen daraus zu ziehen

Als ich die Regeln durchgelesen hatte, schluckte ich leer. Nadine klärte mich noch über ein paar weitere Sachen auf: „Das sind die Grund-Regeln. Ich kann immer noch etwas hinzufügen -- zum Beispiel, dass du auch meinen Freundinnen zu Diensten sein musst!". Sie lächelte schelmisch zu Svenja herüber und fuhr weiter; „Jedoch ist wichtig, dass ich immer das Sagen habe und mein Befehl über allen anderen Befehlen gilt!". Ich nickte und warf geistesgegenwärtig ein „Ja, Herrin Nadine!" ein. Sie tätschelte mir leicht den Kopf und ich spürte eine gewisse Dankbarkeit ihr gegenüber für diese Geste. „Und nun lecke mir meine Stiefel! Das kannst du ja schon gut!", lächelte sie von oben herab. Demütig ging mein Kopf in Richtung der Stiefel welche sie mir hinstreckte -- und ich fing fast willenlos an, sie zu lecken. Zum Glück hatte ich noch Kleider an -- ansonsten hätten die beiden Gören gesehen wie sehr mein Schwanz in meinem Peniskäfig am Zucken war.

Während meine Zunge über ihre Stiefel strich, wurde ihre Stimme wieder etwas schärfer: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass du im Büro versucht hast, zu wichsen!? Stimmt das?". Sie riss mich an meinen Haaren hoch und schaute mir mit ihren stechenden Augen an, so dass ich nur beschämt zu Boden sehen konnte. „Ja, Herrin Nadine, das habe ich gemacht. Es tut mir leid!" -- „Na das hoffe ich auch, Sklave! Mit dem ist nun hoffentlich Schluss! Ich werde mir etwas überlegen, damit dies nicht mehr vorkommt. Wie kommst du überhaupt zurecht mit dem Peniskäfig? Svenja, komm her!", befahl Nadine und ich beobachtete verwundert, wie Svenja ohne mit der Wimper zu zucken sofort neben Nadine stand. „Svenja, ziehe meinem Sklaven die Kleider aus!", wies Nadine an -- und Svenja erwiderte ein „Ja, Herrin.". Ah so lief das also -- Svenja war auch Nadines Sklavin! Das wurde ja immer interessanter. Svenja fing sogleich an, mein Hemd aufzuknüpfen und zog es gegen hinten wo es bloß noch von den Handschellen aufgehalten wurde. Als nächstes musste sie gegen ein T-Shirt kämpfen. Sie eilte kurz zu einer Schublade und kam mit einer Schere zurück. Sie sah mich mit einem fiesen Lächeln an und zerschnitt es dann einfach, so dass sie es leicht von meinem Oberkörper nehmen konnte. Ich wollte noch einen Spruch machen, dass das T-Shirt nicht günstig gewesen war -- aber ließ es dann doch besser bleiben. Danach wurde meine Hose aufgeknüpft und zusammen mit meinen Unterhosen heruntergezogen. Ich stand nur noch mit meinem Peniskäfig bekleidet vor den zwei Girls und schaute beschämt nach unten. Nadine beäugte den Peniskäfig skeptisch: „das sieht irgendwie haarig und muffig aus -- ich glaube du solltest ihn mal waschen! Svenja, bereite die Dusche vor!".

Ein paar Minuten später erschien Svenja wieder im Türrahmen: „Die Dusche ist vorbereitet, Herrin.", vermeldete sie gehorsam. In der Zwischenzeit hatte Nadine mir mein Hemd auch noch vom Körper geschnitten und meine Hosen und Unterhosen komplett ausgezogen -- so dass ich nur noch mit meinem Keuschheits-Käfig bekleidet war. „Du wirst jetzt schön hinter mir her kriechen, Sklave!", wies Nadine mich an. Sie zerrte am Seil welches um mein Halsband gebunden war, und ich ging auf den Knien hinter ihr her so gut wie es eben gerade ging. Das Ganze war natürlich nicht einfach da meine Hände noch hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Zu meinem Schrecken ging die Reise ins Bad quer durch das Wohnzimmer. Die anderen Mädels kreischten auf als sie mich sahen; „Oh mein Gott! Ha ha ha! Das Schweinchen mit seinem Peniskäfig!". Die Gören folgten uns unaufgefordert ins Bad.

Ich musste aufstehen und wurde mit meinen Handschellen an den Heizkörper gebunden. Svenja band meinen linken und rechten Fuss auch an den Heizkörper, so dass ich breitbeinig vor den Mädels stand. Als letztes wurden noch meine Knie ebenfalls links und rechts etwas weggezogen und angebunden -- so dass mein Peniskäfig im Blickfeld der Bande war. Nadine nestelte nun in ihrer Brieftasche herum: „Na, wo ist denn das Schlüsselchen? Habe ich es etwa verlooooren?". Sie schaute mit schelmischem Blick zu mir und präsentierte mir schlussendlich doch den Schlüssel. Unter dem Gekreisch der Mädchen wurde mein Keuschheitskäfig aufgeschlossen. Erleichtert atmete ich auf als mein Schwanz endlich wieder etwas Platz bekam.

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