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Keuschheit 15.Teil A

Geschichte Info
....eine surreale Geschichte....
4.2k Wörter
4
33.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2021
Erstellt 04/13/2010
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Seit diesem Erlebnis sind sechs Wochen vergangen. Ich bin verschlossen. Ich darf Gerda beinahe jeden Abend zum Orgasmus lecken und es gefällt ihr sehr gut.

Mir auch! Gerne würde ich mal wieder kommen. Doch sie will es nicht!

Ihre Unterwäsche wasche ich täglich und sie kann sich nicht beklagen. Manchmal schmecke ich Sperma in ihrer Fotze aber sie hat das Recht gefickt zu werden.

Manchmal darf ich mich ausruhen.

Heute hat mir Gerda den Keuschheitsgürtel abgenommen, damit ich meinen Penis säubern kann.

Dunkelblauer Rock bis zu den Knien, weisse Bluse und darüber einen dunkelblauen Blazer. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit kurzen Absätzen.

Sie sieht so sensationell gut aus!

Ihr feuerroter Mund wirkt wie ein Magnet in ihrem schönen, ebenmässigen Gesicht.

Die blauen Augen hinter den Brillengläsern schauen mich fragend an. „Hey! Du fauler Sack! Willst Du den ganzen Tag nur hier rumliegen?“ herrscht sie mich an.

„Wie siehst du denn heute aus Gerda! Wie ein bemaltes Mütterchen!“

Warum habe ich das gesagt?

„Wie war das?“ fragt Gerda erstaunt. „Du wagst es, in einem solchen Ton mit mir zu reden?“

Sie kommt auf die Couch zu und bleibt breitbeinig davor stehen, die Hände wütend in die Hüften gestemmt.

„Hoch mit Dir, wenn ich mit Dir rede!“ zischt sie.

Ich erhebe mich von der Couch und stelle mich vor Gerda hin.

„Und jetzt auf die Knie, Du Clown!“

Tapfer bleibe ich stehen und sehe Gerda trotzig in die Augen.

Sie lächelt genüsslich. „Oh! Der Herr belieben zu rebellieren! Will wohl den Aufstand proben!“

Ihre rechte Hand greift schnell zwischen meine Beine und packt meinen Sack.

Mein Trotz und mein Stolz sind plötzlich sehr schnell verflogen.

Ob dem Druck an meinen Hoden gehe ich leicht in die Knie. Doch Gerda’s Griff zieht mich schnell wieder hoch.

„Rede nie wieder so mit mir, Norbert!“ zischt sie mich an. „Nie wieder! Hörst Du!“ Ihre blauen Augen blitzen mich dabei böse an.

„Ich bin nicht mehr nur deine Frau, ich bin Deine Herrin und Du bist mein Diener! Du gehörst mir! Und zwar mit Haut und Haaren!

Der harte Druck von Gerda’s Hand an meinen Eiern drückt auch mir Tränen in die Augen.

„Je eher Du das begreifst und akzeptierst, umso eher wirst Du ein glückliches und erfülltes Sklavendasein führen dürfen, mein lieber Mann !“

„Bitte lass mich los, Gerda!“ flehe ich. „Es tut so weh!“

Gerda lässt mich los. „Auf die Knie!“ befielt sie herrisch.

Sofort knie ich mich vor ihr nieder.

„Beine auseinander!“

Ich gehorche.

„Das wird von jetzt an die Stellung sein die Du einnimmst, wenn ich Dir den Befehl „Sitz!“ erteile! Egal wo, egal wann! Verstanden?“

Ich nicke und kassiere dafür eine schallende Ohrfeige!

„Verstanden?“ fragt mich Gerda noch einmal.

„Ja, verstanden!“ antworte ich.

Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal von der anderen Seite.

„Wer bin ich?“ fragt Gerda.

Ich überlege. „Herrin Gerda?“ frage ich schüchtern.

„Bingo!“ ruft Gerda. „Und?“

„Verstanden, Herrin Gerda!“ presse ich zwischen den Zähnen hervor.

„So ist’s brav, Norbert! Und nicht wieder vergessen!“

Sie geht in die Küche und macht sich einen Kaffee. Die Tasse in der Hand kommt sie wieder in’s Wohnzimmer, wo ich immer noch am Boden knie.

Fragend schaut sie mich an. „Und was für eine Strafe soll ich Dir jetzt für Dein ungebührliches Verhalten von vorhin erteilen?“ fragt sie mich.

„Ich weiss es nicht .... Herrin Gerda!“ beeile ich mich zu sagen.

Gerda lächelt zuckersüss. „Du bist ein gelehriger Schüler, Norbert!“ lobt sie mich.

„Also, Dein Ton mir gegenüber war völlig daneben! Und auch Dein frecher Blick hat mir absolut nicht gepasst!“

„Aufstehen!“

Als ich stehe, legt Gerda ihre Hand an den Käfig. Sie vergewissert sich, dass das Schloss auch richtig sitzt. Dabei reibt sie mit der linken Hand zärtlich meine Eier.

„Wir haben uns bisher noch gar nicht geküsst, mein Schatz!“ sagt sie unvermittelt zu mir.

Sie legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Ihr Lippen erwarten die meinen. Gerda küsst anders als sonst! Irgendwie härter, fordernder.

Beim Küssen streichelt Gerda sanft meinen Hintern.

„Dein Arsch wird heute abend erst einmal gezeichnet, mit der Gerte!“

Wir küssen uns lange und immer wilder. Meine Zunge geht in Gerda’s Mund auf Entdeckungsreise. Dazwischen knabbere ich genüsslich an ihren Lippen.

„Phuuuuh!“ ruft Gerda plötzlich. „Du bist wirklich ein ganz gefährlicher Küsser, Norbert! Ich könnte dabei glatt vergessen, dass ich Deine Herrin bin!“

Ich lächle geschmeichelt.

„Aber trotzdem! Strafe muss sein!“

Sie stösst mich leicht von sich und sieht mich prüfend an. Dann packt sie mich unvermittelt um die Hüften und reisst mich an sich.

Wild und gierig küsst sie mich!

Ich erwidere ihre Küsse mit dem gleichen Feuer. Im Gegensatz zu ihr kann ich sie aber nicht zwischen den Beinen und am Hintern streicheln.

Atemlos lässt Gerda von mir ab. „Du machst es mir wirklich schwer, Dich zu bestrafen!“ Dabei streichelt sie zärtlich meine Wange und lässt dann ihren Zeigefinger sanft über meine Lippen gleiten.

„Was mache ich nur mit Dir, amore?“ sinniert sie.

„Mal schauen…...“ meint sie dann und geht wieder in ihr Schlafzimmer.

Grinsend kommt sie mit einem hölzernen Gegenstand zurück, der auf den ersten Blick aussieht, wie ein Kleiderbügel.

„Knie Dich nieder, Norbert!“

Ich knie nieder.

Gerda öffnet die zwei Flügelschrauben an den beiden Enden des „Kleiderbügels“, der in der Mitte ein Loch von etwa 4 cm Durchmesser hat. Der Bügel besteht aus zwei identischen Hälften.

Sie tritt hinter mich, packt meinen Hodensack und zieht ihn zwischen meinen Beinen nach hinten. Dann legt sie die eine Hälfte unter meinen Hodensack und die zweite Hälfte darüber. Anschliessend schraubt sie die beiden Hälften wieder mit den Flügelschrauben fest. Zum Abschluss sichert sie die beiden Schrauben noch einzeln mit einem kleinen Vorhängeschloss.

Jetzt bin ich in einer Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung auf die Knie gezwungen. Der Bügel, der rechts und links durch meine Arschbacken fixiert wird, zieht die Hoden fest nach hinten (eigentlich ein sehr geiles Gefühl!) und macht es mir unmöglich aufzustehen!

„Du siehst so geil aus in dieser Stellung, Norbert!“ lacht Gerda. „Wenn ich ein Mann wäre, würde ich Dich jetzt glatt vergewaltigen!“

Sie geht noch einmal in Gerda’s Zimmer und kommt mit einem Lederhalsband und einer ledernen Hundeleine zurück. Das Halsband legt sie mir an und befestigt dann die Leine daran.

Dann öffnet sie die Terrassentüre.

„Komm her!“ befiehlt sie und tritt auf die Terrasse.

Auf den Knien bewege ich mich hinter ihr her auf die Terrasse.

Gleich links neben der Türe ist ein eiserner Ring in die Wand eingelassen. Daran befestigt Gerda meine Leine.

Dann stellt sie noch einen Paravant aus Papier hinter mir auf. „Unsere Nachbarn brauchen ja nicht gleich zu sehen, was für ein Schosshündchen wir uns zugelegt haben.“ lacht sie.

Zärtlich krault sie mir den Nacken – wie einem Hund! „Muss jetzt wieder zur Arbeit, mein Schatz.“ sagt sie. „Benimm Dich in der Zwischenzeit anständig. Hörst Du?“

“Ja Herrin Gerda!“

„Bis später!“ ruft sie und zieht die Terrassentüre hinter sich zu.

Jetzt knie ich auf dem harten Terrassenboden.

Wie schön hatte ich es doch noch vor einer Stunde gehabt!!

Ich versuche, mich hinzusetzen. Doch der verdammt Bügel macht das unmöglich. Ich muss in der knienden Stellung ausharren.

Nach einer schier endlos langen Zeit sehe ich durch die Terrassentüre, dass Gerda das Wohnzimmer betritt. Zusammen mit Boris.

Sie machen es sich auf der Couch gemütlich. Ich sehe, dass sich die beiden sehr angeregt unterhalten und viel dabei lachen.

Ich scheine nicht zu existieren für sie!

Gerda legt sich auf den Rücken und Boris legt sich auf sie. Während sie sich küssen, greift Boris Gerda unter den Rock.

Boris öffnet unter heissen Küssen Gerda’s Bluse und zieht sie ihr aus. Dann zieht er ihr auch den BH aus.

Dann wechseln sie die Stellung. Jetzt liegt Boris unten und Gerda oben.

Gerda knöpft Boris die Jeans auf und zieht sie ihm mitsamt dem Slip aus. Boris liegt jetzt nackt auf der Couch.

Gerda setzt sich rittlings auf Boris Bauch.

Dann öffnet sie den Reissverschluss hinten am Rock und zieht ihn sich über Kopf aus. Sie trägt schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Schmetterlings-Schlüpfer der ihren Schoss nur zu einem kleinen Teil bedeckt.

Dann sehe ich, wie Gerda auf Boris zusammensinkt. Die beiden nehmen sich in die Arme und kuscheln. Das geilt mich wahnsinnig auf!

Er fickt sie. Er fickt sie. Ich sehe seinen Schwanz. Er ist größer als meiner. Gerda stöhnt und schreit.

„Mach mir ein Kind du Hengst, los mach es endlich!“

Sie will ein Kind. Von mir wollte sie ein Kind. Jetzt soll Boris ihr ein Kind machen?

Er spritzt in ihrer Fotze ab.

Dann steht Boris auf und zieht sich wieder an. Er küsst Gerda und verlässt das Wohnzimmer. Er verlässt die Wohnung.

Es dauert noch eine ganze Weile, bis sich Gerda von der Couch erhebt.

Sie öffnet die Terrassentüre. „Salu, Norbert!“ begrüsst sie mich und krault mich zärtlich im Nacken.

Nackt wie sie ist kommt sie auf die Terrasse, holt sich einen Stuhl, stellt ihn neben mich und setzt sich darauf.

Dann dirigiert sie mich mit dem Halsband zwischen ihre Beine. Direkt vor meinen Augen ist ihre wundervolle, nackte, von Sperma feucht glänzende Muschi.

Ich versuche ihren Schoss mit der Zunge zu streicheln.

Sie rutscht näher zu mir.

Dies scheint ihr sogar zu gefallen, denn sie öffnet mit der rechten Hand ihren Schoss so weit, dass ihr Kitzler frei liegt.

Und ich habe Erfolg. Denn Gerda beginnt lauter und heftiger zu atmen.

Kurz vor dem Orgasmus stösst sie mich wild von sich weg und bearbeitet ihre Muschi selber mit der ganzen Hand. Ein heftiger, tiefer Seufzer begleitet ihren Höhepunkt.

„Es ist so schön, dass ich Dich habe, Norbert!“ flüstert Gerda. Sie zieht mich an der Leine zwischen ihren Beinen hoch, bis mein Kinn auf ihrem Bauch liegt.

Zärtlich streichelt sie meine Wangen und blickt mich dabei glücklich an.

„Ich würde Dich jetzt so gerne lecken lassen! Aber Du warst heute Mittag sehr, sehr ungezogen zu mir!“

Ich nicke.

Sie lächelt mich glücklich an und streichelt mit dem Zeigefinger der rechten Hand über meinen Kopf.

„Bist Du glücklich, dass wir zusammen leben?“

Wieder nicke ich.

„Und bist Du glücklich, dass ich Dich so behandle?“

Erneut nicke ich.

„Gut! Das wollte ich von Dir hören, mein Geliebter! Die nächsten Tage und Wochen werden nämlich sehr hart für Dich werden! Ich sage Dir das lieber schon heute.“

„Der Keuschheitsgürtel wird ab jetzt immer getragen mit Ausnahme der Zeit wenn du dich oder ihn säubern sollst!

Selbstbefriedigung und Geschlechtsverkehr sind ab jetzt strengstens verboten, es sei denn es dient meiner Befriedigung.

Auch massieren und spielen mit deinem Geschlechtsorgan ist strengstens verboten.“

„Du wirst lernen, Dein eigenes ICH aufzugeben. Es wird für Dich kein „Ich will das nicht!“ oder „Dazu habe ich keine Lust!“ oder „Das tue ich nicht!“ mehr geben!“

Gerda lächelte mich tatsächlich auch noch bei diesem Vortrag an.

„Wenn ich mit Deiner Erziehung fertig sind, besteht Dein einziger Lebenszweck darin mich glücklich zu machen. In allen Belangen! Du wirst widerspruchslos alles tun, was ich Dir befehle. Und Du wirst es gerne tun. Das verspreche ich Dir!“

Gerda lehnt sich im Stuhl zurück.

„Und dann wirst nur noch für mich da sein! Du wirst die Wohnung sauber halten, einkaufen, für mich kochen, die Wäsche waschen, bügeln, auf die Kinder achten, mich bedienen und verwöhnen und nicht mehr darauf warten mich ficken zu dürfen.“

Während Gerda mit mir spricht, streichelt sie mit ihrem rechten Fuss leicht meinen Käfig.

Ich soll eine Zofe werden.

Ich geniesse es, so vor ihr zu knien, mein Kinn auf ihrem Bauch und ihren Fuss, der mit meinem gefangenen Schwanz spielt. So unglaublich das tönt, aber es gibt mir ein grosses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Gerda steht auf und geht hinein. Ich geniesse ihren wundervollen Arsch! Unter der Türe dreht sie sich noch einmal um und kommt wieder auf mich zu.

Hinter mir geht sie in die Hocke und prüft den festen Sitz des Holzbügels. Dabei grinst sie anerkennend. „Steht dir gut!“

Sie streichelt meinen prall abstehenden Hodensack. Ihre Berührungen durchzucken mich wie Strom.

Gerda merkt das und macht weiter. Ich fange am ganzen Körper an zu zittern, so geil bin ich.

„Nana, Norbert! Wer wird denn gleich so geil werden?!“ sagt Gerda und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern.

Dann steht sie auf und macht meine Leine vom Haken los. „Komm rein.“ sagt sie und geht vor mir in die Wohnung.

Ich folge ihr auf Knien.

Das Telefon im Flur klingelt. Gerda hebt ab.

„Ah, Du bist es mon amour!“ sagt sie erfreut. Sie winkt mich mit der rechten Hand zu sich.

Als ich auf allen Vieren vor ihr knie, setzt sie sich auf meinen Rücken und benützt mich als Hocker!

„Ja klar! Kein Problem!“ sagt Gerda. „Dann gib ihn mir bitte mal. Ja! Ich Dich auch! Ciao amore! Bis später.“

„Hallo! Kennen Sie meine Stimme noch? Ha, ha, ha, ha, ha! Ja, genau die. Alles perfekt! Der Käfig sitzt super und bisher hat er noch nie reklamiert, dass ihn irgend etwas irgendwo zwickt oder stört.“

„Natürlich würden wir dann sofort zu Ihnen kommen! Ich denke sowieso, dass wir uns demnächst wieder einmal bei Ihnen melden werden. Sein Käfig gefällt mir ja wirklich sehr gut. Aber am Morgen, wenn er so am Hodensack hängt, ist das kein sehr appetitlicher Anblick!“

„Ja, das könnte durchaus eine Möglichkeit sein! Wunderbar! Machen Sie sich schon mal ein paar Gedanken, Meister, und rufen Sie mich dann an?“

Gerda erhebt sich. „Danke, das wünsche ich Ihnen auch! Und einen schönen Gruss an Ihre Frau Gemahlin! Auf Wiederhören.“ Sie hängt auf.

"Du bleibst hier knien!" befiehlt sie.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nimmt Gerda die Schlüssel zu ihrem Schlafzimmer aus der Handtasche schliesst auf und geht in ihr Zimmer. Hinter sich macht sie die Türe zu.

Nach einer halben Stunde läutet wieder das Telefon.

Gerda kommt heraus. Noch immer ist sie nackt.

Sie hebt ab. „Salu, Cherie! Schon fertig? Toll! Wie? Du, das ist eine Superidee! Ja, natürlich! Wo treffen wir uns? Gut, bin in einer halben Stunde dort! Ciao!“

Suchend blickt sich Gerda um. Als sie ihre Kleider im Wohnzimmer am Boden erblickt, geht sie hinein. Sie zieht sie sich die Bluse an. Statt sie zuzuknöpfen, macht sie jedoch vorne einfach einen Knoten rein. Den BH lässt sie liegen. Dann schlüpft sie in ihre Jeans und knöpft sie vorne zu. Auch das Höschen bleibt liegen.

Im Flur schlüpft sie noch in ihre Timberlake-Sandalen die sie so sehr liebt.

Dann öffnet sie die Wohnungstür und tritt hinaus. „Ich gehe noch mal fort!“ sagt sie.

Eine weitere Erklärung gibt’s nicht.

Ich bleibe knien wie gewünscht.

Sie kam am nächsten Morgen ziemlich zersaust wieder. Ich frage gar nicht mehr wo sie war oder was sie gemacht hat.

Gerda lässt sich erst am Abend ihre Muschi lecken. Ich schmecke trotzdem noch Sperma. Sie kommt öfters. Wir kuscheln danach. Sie lässt sich immer noch gerne von mir befriedigen. Ich werde nur durch ihre Gegenwart befriedigt. Mittlerweile reicht mir das.


Gerda und ich sind schon seit geraumer Zeit heftig am knutschen. Meine Hand ist trotz eigentlichem Verbot schon unter ihrem T-Shirt und knetet heftig an ihren Brüsten herum.

Ihre Hände beschäftigen sich inzwischen schon mit meinem Gürtel. Als dieser offen ist, zieht Gerda ihn fort.

Dann nimmt sie meine beiden Arme und legt sie auf seinen Rücken. Geschickt fesselt sie mich dann schnell mit meinem eigenen Gurt!

Ich bin mega-scharf!! Heftig keuchend suchen meine Lippen nach denen von Gerda. Dabei stösst mein Unterleib hart gegen Gerda’s Schoss.

„Du sollst doch eine fromme Stute sein, aber Du bist ja ein ganz wilder Hengst!“ höre ich Gerda erregt sagen. „Willst Du mich mal wieder besteigen?“

„Ja, Herrin Gerda Bitte! Bitte!“ bettele ich.

„Boris soll da aber nichts von wissen. Der mag das nicht wenn ich mit dir noch ficke Norbert. Also bleibt es unser Geheimnis!“

„Ja Gerda!“

„Wie?“

„Ja Herrin Gerda!“

Gerda sieht auf meinen stolzen Schwengel.

„Mon Dieu!“ stösst Gerda freudig erstaunt hervor. „Was ist das doch für ein Wonnepropen! Er konnte mich so gut befriedigen aber du hast es selbst versaut! Ich weiss gar nicht, ob meine Pariser gross genug für dieses Teil sind!“

„Muss ich dich wirklich mit einem Gummi ficken? Haben wir doch nie gemacht Gerda! Eigentlich wollten wir doch ein Kind machen!“

Gerda dreht sich zu mir um.

“Du willst mir ein Kind machen? Früher wollten wir es vielleicht mal. Jetzt nicht mehr Norbert! Was du willst ist völlig egal Norbert! Sei froh das ich es überhaupt zu lasse! Du kennst doch die Regeln ! Boris ist schon seit vier Tagen in Spanien!“

Sie kramt in Ihrer Handtasche und nimmt ein Präservativ heraus. Geschickt öffnet sie die Verpackung, nimmt das dünne Gummiding heraus und stülpt es über meinen steifen Schwanz bis zur Wurzel.

„Passt!“ stellt sie zufrieden fest.

Dann sinkt sie vor meinem Schwanz in die Knie und fängt an, ihn zu lutschen. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Mund auf.

Mein Keuchen wird immer lauter und extatischer. Gerda steht auf. Schnell öffnet sie ihre Jeans und streift sie zusammen mit dem Schlüpfer herunter.

Dann beugt sie sich über den Schreibtisch, der in der Ecke steht, packt den Schwanz und führt ihn sich von hinten ein.

Trotz meiner auf dem Rücken festgebundenen Arme schlage ich ein rasantes Tempo an. Bei jedem Stoss quieckt Gerda geil auf. „Mein Gott, was für ein wunderbarer Schwanz! Er ist nicht so groß wie der von Boris, aber es ist meiner! Er gehört mir ganz allein!“ keucht sie immer wieder vor sich hin.Es dauert nicht lange bis Gerda kommt. Doch sie behält den Prügel in sich und lässt sich weiter durchvögeln.

„Ich spritze bald!“

„Nie wieder in mir!“

Sofort nimmt Gerda meinen Schwanz aus ihrer Muschi und dreht sich um. Den steifen Schwengel langsam mit der rechten Hand reibend und meinen Unterleib dabei an ihren Schoss pressend fragt sie mich „Geht ja auch mit Gummi, mein Lieber?“

„Schade Gerda!“

Gerda beschleunigt die Melkbewegung an meinem Schwanz ein wenig und krault mit der linken Hand zärtlich meinen prallen Sack. „Und Du wirst Boris wirklich nichts davon erzählen?“

„Nein, Herrin Gerda! Ganz bestimmt nicht! Versprochen!“

„Brav! Dann darfst Du jetzt kommen, mein wilder Hengst!“ Noch ein paar Mal rubbelt sie kräftig an meinem Ding, dann spritze ich ab. Eine gewaltige Ladung füllt die Spitze des Parisers.

Gerda befreit mich von meinen Fesseln und zieht dann langsam den prall gefüllten Präser ab.

„Eigentlich schade darum!“ meint Gerda bedauernd während sie ihn in die Höhe hält.

„Boris will es aber so und ich auch!“

„Was wollt ihr?“

„Nur Boris fickt mich ohne Kondom und du darfst so oder so nicht mehr in mir kommen, mein kleiner Hengst!“

Gerda lacht laut.

Noch einmal zuckt sie bedauernd mit den Schultern und drückt mir den vollen Pariser in die Hand. Tage später. Ich bin seitdem Vorfall wieder verschlossen.ch höre die Türe in’s Schloss fallen. Gerda legt sich zu mir auf die Couch.

Gerda dreht sich auf den Rücken und hebt ihren Schoss leicht an. „Zieh mir die Shorts aus!“ befiehlt sie.

Ich öffne den Reissverschluss und ziehe ihr die Shorts aus.

Unter den Shorts trägt Gerda einen kleinen, gelben Tanga. Im Schritt ist ein grosser, feuchter Fleck zu sehen! Elegant zieht sich den Schlüpfer aus und wirft ihn einfach auf den Boden. Sie liegt jetzt nackt vor mir auf dem Sofa.

„Im Moment brauche ich Dich nicht mehr, Norbert.“ sagt sie. „Aber wenn Du zusehen möchtest, darfst Du das! Ausnahmsweise!!“

Sie lacht gemein.

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