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Keuschheit 18.

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Gerda boxte ihm in die Hoden.

„Frechheit! Da will man dir was Gutes tun, und du lässt mich nicht einmal meinen Orgasmus richtig auskosten! Dafür kannst du dir deinen abschminken! Ich hätte dich kommen lassen. Aber so...“

Norbert schrie entsetzt auf: „Was? Bitte... nein! Ich... Es tut mir leid, Gerda! Bitte! Bitte lass mich kommen. Bitte! Ich mache alles. Ich entschuldige mich. Ich... Bitte!! Das kannst du mir nicht antun! Ich bin fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich...“

„Ruhe!“ Wieder boxte sie ihm in die Hoden. Aus seinem Schwanz tropfte klebrige Flüssigkeit.

Gerda ging aus dem Schlafzimmer.

Am Freitag brachte Norbert seiner Liebsten ein Geschenk mit.

Das Päckchen war offenbar aus einem Juweliergeschäft.

Gerda packte es aus und fand ein prächtiges Collier.

"Es ist wunderschön! Danke, Norbert. Du bist wirklich lieb."

Sie zog es an und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Norbert strahlte auch. Er hatte sie glücklich gemacht.

Gerda überraschte ihn. "Ich habe auch etwas gekauft. Eigentlich ist es auch Schmuck."

Norbert staunte.

Er trug sonst keinen.

Was konnte es sein?

"Es ist Intimschmuck..." rief Gerda aus dem Nachbarraum und kam mit einem Samtsäckchen wieder.

Norbert nahm es in die Hand. Es war ziemlich schwer. Er holte den Inhalt heraus.

"Was ist das?"

"Das ist ein abschließbarer Hodenstrecker. Der ist sechs Zentimeter dick und dehnt deinen Hodensack ein wenig. Ich finde, deine dicken Eier sehen damit bestimmt total geil aus."

Norbert war geschockt.

"Ich weiß nicht..."

Gerda war schon dabei, den Metallring bei Norbert anzubringen. Dazu musste sie den Hodensack in die Länge ziehen. Norbert verzog das Gesicht. Dann verschloss sie den Strecker und grinste.

"Das war schon alles. Ist es so schlimm?"

"Naja, es zieht ganz schön. Und wenn ich aufstehe, dann ist es bestimmt noch unangenehmer."

"Ach was. Daran gewöhnst du dich. Am besten bleibt das gute Stück über Nacht drum."

Norbert wollte es nicht und meckerte.

" Das verdient eine Strafe. Los! Leg dich bäuchlings aufs Bett."

Norbert wollte erst nicht, aber als er Gerdas Blick sah, gehorchte er. Sie zog eine Gerte hervor.

Norbert wollte protestieren.

"Ich kann jetzt schon kaum sitzen. Bitte. Das geht doch nicht. Ich bin doch kein kleiner Junge!"

"Manchmal verhältst du dich aber wie einer.“

Norbert schrie auf.

Sie erfreute sich an den zitternden Pomuskeln und den fetten Hoden, die gespannt in dem Strecker zwischen seinen Beinen lagen. Die Prozedur ging weiter, bis sie ihm 20 Schläge verabreicht hatte. Norbert konnte die scharfen Schmerzen kaum aushalten. Er vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und grunzte gedämpft hinein.

Anschließend durfte er das Abendessen machen, während Gerda auf dem Sofa wartete. "Du kannst vorläufig sowieso nicht sitzen" kommentierte Gerda lachend.

Am späten Abend, als die beiden ins Bett gingen, fragte Norbert, ob Gerda ihm nicht wenigstens den Strecker wieder abnehmen könnte.

"Die Haut wird sonst wund."

"Das ist kein Problem. Ich creme dich ein."

Sie kam mit einer Tube aus dem Bad zurück und setzte sich auf Norberts Brust, so dass sie seine Hoden leicht erreichen konnte und cremte sie ausgiebig ein.

Nach ein paar Sekunden bemerkte Norbert, wie seine Hoden heiß wurden.

"Au, was hast du da drauf geschmiert?"

"Rheumasalbe - oh! Ich wollte eigentlich die Feuchtigkeitscreme. Hab mich wohl vergriffen."

Norbert sprang ins Bad und rieb sich mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die Creme so gut es ging wieder runter. Trotzdem jaulte er vor Schmerzen. Der Hodensack brannte wie Feuer. Gerda grinste in sich hinein.

Erst eine halbe Stunde später kam Norbert erschöpft und breitbeinig aus dem Bad, sein Hodensack war knallrot.

"Ich glaube, ich habe das Meiste ab. Hoffentlich lässt die Wirkung bald nach."

"Das Ding bleibt um. Zumindest hast du auch mal einen feurigen Abend erlebt."

Am Abend in Norberts Schlafzimmer betrachtete Gerda bei Norbert wieder den Hodenstrecker an. Sie öffnete ihm auch den Keuschheitsgürtel.

"Ich habe noch mehr gekauft. Du darfst mich heute ficken!"

Norberts Herz schlug schneller.

Sie holte unter dem Bett einen riesigen Dildo zum Umschnallen hervor. Norbert musste ihn sich um die Hüften gurten und in Gerda eindringen.

Nur mit Gleitgel und viel Geduld konnte sie das monströse Ding aufnehmen. Aber dann ging es zur Sache. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Ihr vergingen alle Sinne. Norbert wurde wunschgemäß immer schneller und rammelte drauf los.

Dann kam Gerda in einem unvorstellbaren Lustschrei. Sie griff um Norberts Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren.

Einige Zeit blieben sie einfach liegen, dann zog Norbert das Teil langsam aus ihr raus.

Die Aktion hatte ihn richtig geil gemacht.

Sein Schwanz tröpfelte vor Lust.

"Willst du mal wissen, wie schön das ist?"

Gerda sprach mit einer Stimme, die sich anhörte, als stehe sie unter Drogen.Norbert wusste nicht, was sie meinte. Aber schon bald sollte er es erfahren. Gerda stand auf, nahm ihm den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Norbert sollte sich auf alle Viere begeben.

Nun versuchte Gerda das große Monstrum in Norbert einzuführen.

"Nein, bitte, das ist viel zu groß!"

Aber alles Betteln half nichts. Sie presste so lange, bis das riesige Ding in seinem Loch verschwand. Das letzte Stück rammte sie einfach rücksichtslos hinein, ein sadistisches Grinsen im Gesicht.

Norbert jammerte.

"Au. Das zerreißt mich. Au. Bitte, nimm es raus. Au. Bitte!!!"

Gerda packte stattdessen Norberts Hüften und begann ihn mit kräftigen Stößen zu ficken.

Norbert stöhnte und jammerte, schluchzte und bettelte.

Gerda machte das nur noch heißer auf mehr. Sie fickte ihn hart durch. Dabei schwang der dicke Hodensack mit seinem schweren Eisenring hin und her und prallte abwechselnd gegen Norberts Bauch und Gerdas Oberschenkel.

Norberts Schwanz vergoss Ströme von Lusttropfen, die lange Fäden zum Bettlaken zogen
.
Als Gerda das bemerkte, hörte sie auf und entfernte den Gurt des Dildos von ihrem Körper.

"Du Schwein. Du saust hier schon wieder rum!"

Damit rammte sie ihm eine Faust gegen die herabhängenden Hoden.

Norbert schrie auf und fiel auf den Bauch.

Er hielt sich seine edlen Teile, doch schon kam Gerda mit dem Keuschheitskäfig und wollte ihn zuschließen.

Norberts Schwanz war zu groß.

"Komm mit!"

Gerda zerrte ihn hoch ins Bad. Dabei konnte Norbert nur breitbeinig wanken, denn er hatte immer noch den Dildo im Hintern. Sie drückte Norbert in die Dusche und drehte das kalte Wasser an.

Norbert dachte, er bekomme einen Herzinfakt, so kalt war es.

Nach zwei Minuten zog Gerda ihn wieder raus und trocknete ihn ab.

"Na, also. So klein wie eh und je!"

Sie verschloss Norbert wieder und schubste ihn Richtung Schlafzimmer.

Endlich konnte Norbert den Dildo herausziehen. Obwohl er ganz behutsam vorging, tat es weh. Gerda war wohl schon eingeschlafen, aber Norbert fand kaum Ruhe.

Alles schmerzte.

Die Hoden, sein Hintereingang, seine Arschbacken, sein Schwanz.

Wie lange würde er es noch aushalten?

Ich öffnete die Augen. Gerda zog sich das Kleid über den Kopf. Sie schloss mein Gefängnis auf. Sie besah sich mein bestes Stück. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete ihn richtig ab. Mein kleiner stand sofort wie eine eins.

„Du hattest Recht, der kleine braucht etwas Luft. Hast du etwas Creme“.

„Ja, da im Schrank“.

Gerda nahm die Dose aus dem Schrank. Sie öffnete sie und fuhr mit den Fingern hindurch und schmierte mir eine Dicke Portion auf mein Bestes Stück. Die Creme war sehr kalt. Normalerweise hätte sich sofort alles zusammen gezogen. Aber so scharf wie ich war, blieb er stehen wie eine eins.

Gerda verteilte die Creme, dann massierte sie sie sehr sorgfältig ein.

Ich wäre davon schon fast gekommen. Aber sie beobachtete mich ganz genau. Kurz vorher hörte sie auf.

Klatschend gab sie mir einen Klaps auf den Po. „So fertig Schatz“. Sie stand auf und ging. Ich folgte ihr. Ich war noch immer an den Händen gefesselt. Mit meinem Ständer lief ich ihr hinterher über den Flur.

Gerda ging zielstrebig in die Küche, dort angekommen, begann sie den Frühstückstisch aufzuräumen. Ich stand da und verstand die Welt nicht mehr.

„Was soll denn das werden?“

„Was soll was werden? Ich räume den Frühstückstisch ab. Oder warst du noch nicht fertig?“

Ich deutete auf meinen enormen Ständer.

„Wie? Steht der immer noch und was soll ich jetzt dagegen tun?“

„Ich dachte wir würden mal wieder mit einander schlafen?“

Gerda überlegte Kurz. „Na, gut wenn du unbedingt willst.“

Sie kam zu mir herüber, drehte sich um und schob sich den Morgenmantel hoch. Dann stützte sie sich auf dem Küchentisch ab und steckte mir ihren Po entgegen.

Ich trat neben sie und hielt ihr die Handschellen hin.

„Ne, ne und dann fällst du mich noch an und machst Sachen mit mir, die ich dir gar nicht erlaubt habe. Entweder du schaffst es so, oder ich räume weiter auf!“

Ich beeilte mich bevor sie es sich anders überlegt hatte.

Sie steckte ihren Po noch ein wenig weiter raus.

„Na heute noch, ich bleib nicht ewig so stehen! Ein Condom muss ich dir eigentlich noch anlegen, aber du schaffst es ja doch nicht mit deinem Pimmelchen bei mir einzudringen, Norbert!“

Ich würde es ihr schon zeigen.

Schnell versuchte ich in sie einzudringen.

Ich hatte etwas Schwierigkeiten ohne Zuhilfenahme meiner Hände. Schließlich schaffte ich es doch. Ich war gerade ein kurzes Stück in sie eingedrungen und hatte die wohlige feuchte Wärme ihrer Lenden gespürt, als sie ihre Hüfte einwenig kreisen lies und ich wieder heraus rutschte.

Ich begann wieder mit dem versuch bei ihr einzulogen. Da drehte kreiste sie sofort wieder mit ihrer Hüfte.

Dieses Spiel trieben wir etliche Male.

Ich schmierte sie immer mehr zu mit meinen auslaufenden Lusttröpfchen und auch Gerda lief immer mehr aus.

So wurde ich immer zielsicherer. Ich schaffte es jetzt schon fast mit jedem Stoss in sei einzudringen.

Sie drehte sich immer wieder weg.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat noch näher heran. Einmal musste ich es doch schaffen ihre feuchte Öffnung zu treffen und dann sofort bis zum Anschlag in sie eindringen.

Dann hätte sie mich nicht so einfach heraus schmeißen können, wie bisher. Doch jetzt lies sie ihre Hüften permanent kreisen. Ich schaffte es nur noch in die Nähe aber nicht mehr hinein.

Es machte mich immer wahnsinniger, immer nur meinen Ständer an ihren feuchten Lenden zu reiben aber nicht in sie eindringen zu können.

Sie trieb dieses grausame Spiel noch eine Weile so und auch darin wurde ich langsam immer geschickter. Ich hätte es auch sicher bald geschafft. Doch da richtete Gerda sich auch schon auf.

„Na dann eben nicht wenn du doch nicht kannst. Du willst aber auch gar nicht!“.

Sie nahm sich ein Küchenpapier reinigte sich den verschmierte Po und begann wieder aufzuräumen, als wenn nichts gewesen wäre.

Ich stand da mit einer riesigen Latte.

Gerda räumte unbeeindruckt weiter auf.

Einige Lusttröpfchen tropften auf den Boden, als Gerda zu mir schaute.

„Du kleines Ferkelchen, ich räume hier auf und du saust hier rum“.

Gerda nahm einige Blatt Küchenpapier und kam zu mir. Völlig unzärtlich wischte sie mich ab. Es war eher unangenehm als erregend, wie sie mich abwischte. Dann schmiss sie das Papier weg und machte weiter.

Dann brachte sie mich so gefesselt auf die Terrasse, wo immer noch ihre Freundin Mechtild sonnte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

....was da noch wohl kommt?

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