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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01

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„Wo ist euer Schlafzimmer?"

„Oben." Ich zeigte mit dem Arm die Treppe rauf. Durch die Bewegung hob sich meine rechte Brust an. Als ich den Arm wieder sengte, kamen sie in leichte Schwingungen, was anscheinend meine Warzen dazu animierten leicht vorzutreten. Eine leichte Erregung lief durch meinen Körper, aber ich glaubte nicht feucht zu werden im Schritt.

„Dann gehe vor und zeige!"

Ich wand mich schweigend der Treppe zu, setzte den ersten Fuß auf die Stufe und griff mit der linken Hand an das Geländer. Ich zögerte einen Moment, da spürte ich eine Hand auf meiner rechten Pobacke, die leicht zukniff.

„Lass gehen, beweg dich, oder muss ich nachhelfen?"

Ich beeilte mich die Treppe rauf zu kommen. Er folgte mir. Beim steigen der Stufen merkte ich dass die Aufregung stieg. Jetzt war ich feucht im Schritt!!! Ich ging weiter ins Schlafzimmer und stand dann seitlich vor unserem Ehebett.

„Leg dich mit dem Rücken auf das Bett, Schlampe!"

Ich dachte, wen ich ihm nichts erwidere, würde er keinen Spaß haben und schnell die Lust verlieren. Mir war klar, dass er mich jetzt ficken würde. Aber musste das grade in unserem Ehebett sein. Ich setzte mich auf die Bettkante ohne die Tagesdecke zurück zu schlagen und rutschte auf meinem Hintern in die Mitte. Dort machte ich mich lang. Ich sah wie er seinen Hosenstall aufmachte, sein großes Glied herausholt und anfing es leicht zu massieren. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass es gar keine Vorhaut hatte. Im Kaufhaus ist mir das gar nicht aufgefallen.

„Knete deine Titten, ich will sehen wie sie hart werden und spreiz die Beine!"

Mit durchgedrückten Knien spreizte ich meine Beine leicht, was ihm den Blick auf meine leicht geöffnete Muschi frei gab. Mit meinen Händen packte ich an meine Brüste, fing an sie leicht zu kneten. Er zog sein Handy aus der Tasche und ich dachte nur, scheiß Handy, die machen auch immer bessere Bilder.

„Ich hab doch gesagt, Du sollst deine Titten hart machen."

Ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen, damit ich mich besser entspannen konnte. Mir würde klar, dass er meine Brustwarzen meinte. Erst strich ich mit der flachen Hand darüber, um sie dann mit den Fingern zu zwirbeln und leicht nach oben zu ziehen. Ich spürte wie sie vorstanden, hart und fest. Es erregte mich auch weiter unten. Es war mir klar, dass Khaled, dieser Scheißkanake, weiter Fotos von mir machen würde.

„Los jetzt spiel mit einer Hand an deiner Fotze!"

Ich erschrak bei diesem Wort, mein Kopf schnallte vor, ich schaute Khaled an. „Das hab ich noch nie gemacht."

„Dann wird es höchste Zeit, dass Du das lernst. Ich kann dir ja erklären wie das geht. und dann machst du es, bis es dir kommt."

Zaghaft fuhr meine rechte Hand über meinen Bauch, über meinen Venushügel, auf meine Schamhaare. Ich hatte mich wirklich noch nie selbst befriedigt. Unter meinen Fingern spürte ich die leicht geöffneten Schamlieben, die Hitze und Feuchtigkeit. Meine Hand fing leicht an über meine Scham zu streichen. Da ich so nicht richtig rankam, zog ich leicht meine Knie an, stützte meine Hacken auf das Bett. Die andere Hand massierte weiter meine Titten, ich atmete schneller vor Erregung. Mein Kitzler schälte sich langsam aus seinem Versteck, mein Bauch fing an, sich zu heben und zu senken.

„Nimm beide Hände und zieh deine Möse auseinander!"

Ich hörte die leichte Erregung in Khaleds Stimme. Mit beiden Händen zog ich nun meine Schamlippen auseinander. Da er vor mir stand, konnte er tief in mein Loch rein blicken.

„Steck dir einen Finger in die Fotze und wichs dich weiter!"

Ich nahm den Mittelfinger meiner rechten Hand, steckte in mein heißes Loch und begann meine Klitoris mit der anderen Hand zu stimulieren. Da ich mit dem Finger nicht richtig rankam, zog ich die Knie weiter an, sodass die Füße in der Luft hangen und ich die Beine weiter spreizen konnte. Diese Reizung meiner Muschi bewirkte, dass ich nicht mehr feucht, sondern nass war.

„Steck noch nen Finger rein."

Ich tat wie mir geheißen und schob noch einen Finger dazu. Meine Hände begannen sich immer schneller zu bewegen, aber ein Höhepunkt wollte sich nicht einstellen.

„So wird das nichts, hast du keinen Dildo."

„Nein", stöhnte ich „so etwas besitze ich nicht."

„Dan mach weiter, ich komm gleich wieder."

Ich sah wie Khaled mit raustehenden Schwanz das Zimmer verlies, Ich machte weiter, weil ich mich nicht traute aufzuhören. Ich wollte auch nicht. Man konnte hören, wie er die Treppe nach unten lief. Nach wenigen Minuten kam er wieder, betrat das Zimmer und hatte eine große Banane in der Hand.

„Das muss auch gehen. Steck dir das Scheißding rein und fick dich damit ordentlich."

Er beugte sich zu mir rüber, drückte mir das Teil ca. 10cm in die Fotze und stellte sich wieder hin. Ich packte die Banane und fing an mich damit zu ficken. Jetzt spürte ich wie sich der Orgasmus langsam ankündigte. Mein Hintern fing an die Fickbewegungen meiner Hand zu unterstützen, während meine andere Hand wieder meine Titten kneteten. Man war ich geil!!!! Ich atmete immer heftiger und fing an zu stöhnen. Als der Höhepunkt immer näherkam, streichelte ich mich wieder mit der linken Hand am Kitzler. Mein ganzer Unterleib vibrierte und ich schrie „Aaaa... Jaaa ...UU... Jaa." Ich steckte die Banane soweit ich konnte in meine Fotze und zuckte mehrere male krampfhaft, bis ich denn zusammensackte. So lag ich mit ausgestreckten Beinen, eine Hand an der Banane, auf unserem Ehebett. Ich fühlte mich entspannt.

„Na du Schlampe, da bist du ja richtig geil gekommen."

Der Satz holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Mir wurde bewusst das Khaled immer noch im Raum war. „Was willst du scheiß Türke den noch?"

„ICH BIN KEIN TÜRKE, ICH BIN LIBANESE."

„Mir auch scheiß egal. Was willst Du?"

„Das du dich hinkniest und mir einen bläst, aber pass auf, dass die Banane nicht rausrutscht."

Ich hielt die Banane mit der Hand an ihrem Platz und drehte mich auf den Bauch. Zog die Knie an und stützte mich mit der anderen Hand hoch. „Ist es so recht?" Er stellte sich neben das Bett und hielt mir seinen Prachtschwanz hin.

„Ja so passt das und jetzt mach das Maul auf."

Ich war schon richtig geil auf den Lümmel, aber das wollte ich ihm nicht zeigen. Ich öffnete ein bisschen den Mund und spürte wie seine Hand über meinen Arsch fuhr. Er schob mir den Schwanz in den Mund, nahm mir die Banane aus der Hand und fing mich gleichmäßig von vorne und hinten an zu ficken. Ich spürte wieder wie ich anfing geil zu werden. Eine Hand packte meine Titten und knetete sie durch, während ich anfing an dem Schwanz zu saugen.

„Du kannst echt geil blasen."

Ich bewegte meinen Körper leicht vor und zurück um die Fickbewegungen zu unterstützen.

Er fing auch leicht an zu stöhnen und wir erhöhten beide langsam die Fickbewegungen. Er stopfte gnadenlos seinen Schwanz und die Banane in mich rein. Wie ich merkte dass sich der nächste Höhepunkt anbahnte griff ich an meine Fotze und streichelte meine Klitoris. Dann spürte ich in meinem Mund wie sein Glied anfing zu pochen und aus den Lauten hörte ich das er kurz vorm abspritzen war. Ich konnte es schon schmecken, aber der erste Strahl traf mich überraschend. Ich spürte es tief in meinem Rachen und zog mich zurück. Der Zweite füllte meinen Mund und ich lasse es aus meinen Mund gleiten. Wie ich den Mund aufreiße um das Sperma herunter zu schlucken, habe ich selber meinen zweiten Orgasmus. Wir schreien beide unsere Geilheit heraus und er wichst mir die restlichen Ladungen ins Gesicht. Ich falle vor Erschöpfung seitlich um, Dabei rutscht die Banane aus meine Fotze und ich zucke noch ein wenig unter dem grade erlebten Orgasmus.

„Mann war das eine geile Nummer. Deine Mundfotze ist fantastisch. Los leck mir jetzt den Schwanz sauber."

Er kniete auf dem Bett, hebt meinen Kopf an und spielt an meinen Titten. Ich genieße es seinen erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. Nachdem er anscheinend davon genug hat, springt er auf, stopft das Teil in die Hose und macht sie zu.

„Wo sind deine Kleider?"

Ich bin vollkommen irritiert und weise auf den Schrank. Er öffnet ihn und fängt an in meinen Kleidern zu wühlen. Er holt ein Kleid aus dem Schrank, welches dem Kleid aus dem Kaufhaus ähnelt. Es ist ein buntes Sommerkleid mit Blumenmuster und hat eine durchgehende Knopfleiste vorne.

„Das wirst du heute anziehen und sonst nichts. Wir treffen uns um 18°° im gleichen Café wie am Freitag."

„Ich kann doch nicht ohne BH auf die Straße gehen", protestiere ich. Dabei drücke ich meine Titten zusammen. Auf die Idee, ihm abzusagen, komm ich erst überhaupt nicht.

„Wo sind deine Tittenhalter."

Ich zeige auf eine Schublade im Schrank. Er zieht sie auf und wühlt in meiner Unterwäsche. Nach kurzer zeit holt er einen Bügel-BH heraus und wirft in mir zu.

„Probier mal an!"

Ich richte mich auf, kniete mich vor in hin und ziehe den BH an. Als ich fertig bin, mustert er mich, greift an den BH und drückt die obern Spitzen nach innen. So liegen meine Brustwarzen frei.

„So kann es gehen, dann bis 18°°, aber sei Pünktlich."

Er fast noch mal mit beiden Händen an meine Titten, gibt mir einen Kuss auf den Mund dreht sich um und verschwindet. Ich sitze immer noch auf dem Bett und höre nach einer Weile die Haustüre zufallen. Ich weis nicht einmal wie spät es ist.

(Fortsetzung folgt im Teil 2)

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