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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 06-07

Geschichte Info
"Döner macht schöner" und "Gespräche unter Frauen".
3.8k Wörter
4.43
15.9k
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Kapitel 06 - Döner macht schöner

Am Freitag hatte das Wetter umgeschlagen, es regnete. Es war auch bedeutend kühler geworden. Vorbei mit Sommerkleidern. Aber was ziehe ich an? BH, das war klar, aber was darüber, ich wollte mich ja nicht erkälten. Nach längeren Überlegungen fiel mir das rosa Oberteil ein. Es war aus Kaschmir und vorne mit Reisverschluss. Dazu noch einen dreiviertel langen Faltenrock, so müsste es gehen. Vorsichtshalber nahm ich noch meinen langen Mantel mit. Den konnte ich zwar schlecht beim Auto fahren tragen, aber sicher ist sicher. Die Kinder hatten sich an meine Ausflüge am Nachmittag schon gewöhnt, da gab es auch keine Probleme. Also machte ich mich spannungsgeladen auf den Weg, ohne zu wissen, was mich heute erwartet.

Der Weg heute führte mich in die Innenstadt, etwas außerhalb vom Zentrum. Auf der breiten Geschäftsstraße, die in das Zentrum führte, fand ich bei der angegebenen Adresse keinen Parkplatz. Also musste ich in einer Seitenstraße parken und den Weg zurück zu Fuß gehen. Zum Glück hatte ich den Mantel dabei, dass mir das miese Wetter nichts ausmachte. Also bummelte ich, wie alle anderen Frauen es taten, an den Geschäften entlang.

Die angegebene Adresse erwies sich als Dönerbude. Ich ging herein. Es waren noch fünf andere Kunden im Laden, der durch eine lange Kühltheke in zwei Hälften geteilt war. Im Kundenbereich waren nur schmale Bretter als Tische an den Wänden angebracht, an denen man im Stehen essen konnte. Drei Hocker standen vor den Wandtischen, dahinter standen zwei Männer zwischen Anfang und Ende 20, die die Kundschaft bedienten. Dazu gab es natürlich noch die übliche Imbisseinrichtung mit dem Drehspieß, an dem das Fleisch vor sich hin briet. Den älteren der Beiden hatte ich schon einmal im Vereinslokal gesehen. Auch er erkannte mich wieder, kam vor die Theke und begrüßte mich freundlich mit einer Umarmung sowie den obligatorischen Andeutungen von Küsschen auf die Wangen.

„Hallo Petra, wir haben schon auf dich gewartet. Ich bin Adnan, das ist Seidan. Wir haben noch einen Moment zu tun. Möchtest du unseren Döner mal probieren", bot Adnan an.

„Aber sicher werde ich den Döner mal probieren, aber bitte nicht so scharf", nahm ich das Angebot gerne an.

„Wird gemacht Madam."

Damit verschwand Adnan wieder hinter seiner Theke. Dort machte er mir zuerst einen Döner, bevor die anderen Kunden an der Reihe waren. Ich setzte mich auf einen der Hocker, verspeiste meine Döner und beobachtete alle anderen Personen im Laden. Als der letzte Kunde gegangen war, winkte mich Adnan hinter die Theke und wies mir den Weg in die Küche. Seidan nahm mir den Mantel ab und hängte ihn an einen Haken, an dem noch andere Sachen hingen. Adnan, der hinter mir stand, öffnete bereits frech den Verschluss meines Rockes, der daraufhin zu Boden fiel. Seidan bückte sich sofort, um ihn aufzuheben. Er hing ihn einfach zu meinem Mantel an den Haken, nahm einen gefütterten Parka und legte ihn vor mir auf den Boden. Adnan machte von hinten den Reisverschluss meines Oberteils auf und holte mit beiden Händen meine Brüste aus den Schalen. Adnan knetete immer noch meine Titten. Als ich mich umdrehte da sah ich wie Seidan seine Schürze einfach nach hinten auf den Rücken drehte, seinen Schwanz rausholte und ihn mir erwartungsvoll entgegen streckte.

„Komm blas uns einen", forderte Adnan mich auf.

Jetzt verstand ich, zu was der Parka auf dem Boden lag. Ich kniete mich darauf, packte mir Seidans Lustbolzen und fing an ihn zu lecken. Als ich ihn in den Mund nahm, stand Adnan ebenfalls mit der Schürze auf dem Rücken und hielt mir auch seinen Schwanz hin. Ich nahm ihn in die andere Hand. Nun wurde schön abwechselnd der eine geblasen und der andere gewichst. Da läutete es an der Ladentür.

„Du bist zuerst dran", reagierte Adnan sofort.

Seidan entzog mir seinen Lustbolzen, drehte die Schürze nach vorne und ging mit diesem Zelt in den Laden. Ich lutschte Adnan einfach weiter und dachte: *Das kann ja lustig werden.*

Nachdem ich seinen Schwanz so richtig hart geblasen hatte, half mir Adnan, mich wieder zu erheben.

„Dreh dich um und beug dich nach vorne, ich will dich jetzt ficken", kam als nächstes von ihm.

Ich stützte mich an der Gefriertruhe ab, während er begann, mich in meine Fotze zu ficken. Seidan kam nun, nachdem er den Kunden vorne bedient hatte, wieder zurück, drehte seine Schürze erneut auf den Rücken und hielt mir seinen Lustbolzen hin. Ich machte nun einfach da weiter, wo ich grade aufgehört hatte. Jetzt unten gefickt und oben blasend.

Da, ein erneutes Zeichen an der Ladentür.

„Jetzt bist du aber dran", sagte Seidan grinsend zu Adnan.

Adnan brach die Fickerei ab und ging etwas mürrisch, mit einem ähnlichen Zelt vor dem Bauch, wie vorher sein Kollege, in den Laden.

Seidan, inzwischen steif geblasen, nahm sofort den freien Platz von Adnan ein, um mich weiter zu vögeln. Mittlerweile fand ich Gefallen an dem *Bäumchen-wechsel-dich-Spiel.* Meine Erregung stieg aus diesem Grund immer weiter an.

Adnan kam auch schon wieder. Er schlug Seidan mit der flachen Hand auf den Arsch, dass den Hieb sogar ich noch in meinem Unterleib spüre.

„Jetzt bin ich aber wieder dran", begleitet Adnan sein Tun und will Seidans Platz einnehmen.

Bevor Seidan mir seinen Lustkolben wieder zum weiterblasen geben kann, musste er schon wieder in den Laden. Adnan griff mit beiden Händen an meinen Arsch, zog die Spalte auseinander und spielte mit dem Daumen an meiner Rosette. Nach einer Weile schob er ihn durch den Schließmuskel, bewegte in im Rhythmus seines Fickens auch immer rein und raus.

Seidan kam bereits zurück, um mir seinen Prügel erneut in den Mund zu schieben. Ich wichste ihn beim Lutschen, wobei er mir mit einer Hand die Titten massierte.

Und da läutete es vorne im Laden schon wieder. Diesmal war Adnan an der Reihe, zu unterbrechen. Also Schürze nach vorne und raus.

Scheiße - und ich war fast soweit.

Seidan legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Parka, ich kniete mich über ihn und verleibte mir seinen Schwengel ein. Rhythmisch bewegte ich meinen Hintern kniend rauf und runter, während Seidan mir mit seinen Stößen entgegenkam, die ich sichtlich genoss. Als Adnan wiederkam, schwebte ich schon auf einer Welle der Wollust. Doch mein Hintern sah für ihn wohl so einladend aus, dass er sich hinter mich knieen musste, um mir seinen Schwanz langsam in den After zu schieben. Ich spürte nur noch fickende Rohre in mir, als ich schon wieder das Läuten hörte.

*Bitte hört nicht auf*, dachte ich. Zum Glück hörten sie wirklich nicht auf, mich zu penetrieren. Die Kundschaft war ihnen nun scheißegal. Als Erster kam Seidan. Bei seiner Endladung grapschte er mir in die Titten und zog mich daran zu sich runter. Das war auch für meinen Orgasmus das Startsignal. Ich warf den Kopf in den Nacken, presste mich auf Seidan und begann, meine Lust herauszuschreien. Sofort hielt mir Adnan, immer noch in meinem Arsch beschäftigt, den Mund zu. Doch auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Darm mit seinem Sperma voll.

Als Erstes ist Adnan wieder runter. Er schob seine Schürze wieder nach vorne, dieses Mal ohne Zelt und ging in den Laden zurück. Ich lag noch ermattet auf Seidan, als ich hörte, wie Adnan den Kunden erklärt, wer da im Hintergrund so geschrien hat.

„Seidan hat sich die Finger eingeklemmt", erklärte er seine Kunden. Die machten sich darüber lustig, dass er sich wie ein Mädchen anhören würde.

Seidan und ich stehen auf. Bevor Seidan in den Laden geht, reichte er mir noch eine Rolle mit Küchenpapier. Da ich mein Oberteil nicht ausgezogen hatte, was das total durchgeschwitzt. Meine Brüste wurden wieder in die Schalen meines BH´s verpackt. Danach reinigte ich mich etwas mit dem Küchenpapier, nahm meinen Rock vom Haken und zog ihn an. Ich musste noch ein wenig warten, bis Adnan aus dem Laden vorne kommt. Er sagte mir, dass er schon alles mit Khaled geklärt habe. Adnan meinte noch, er würde mir ein Zeichen geben, wann ich unbeobachtet den Laden verlassen könne. Als das Zeichen kam, verließ ich den Laden. Ich wusste, dass Khaled Spätschicht hatte. Somit konnte ich ihn nicht treffen. Da ich noch ein wenig Zeit hatte, bummelte ich langsam zu meinem Wagen, um nach Hause zu fahren.

Kapitel 7 -- Gespräche unter Frauen

by wschsch ©

Das Wochenende verbrachte ich vergnügt mit meinen Kindern. Am Samstag fuhr ich mit ihnen in ein Erlebnisbad, wo wir uns fast den ganzen Tag aufhielten. Der Sonntag ging auch sehr schnell vorbei und ich freute mich eigentlich schon auf die kommende Woche. Khaled würde dann Frühschicht haben. Das bedeutete für ihn um 17:30 Uhr Feierabend. Was für neue Erfahrungen würde ich dann wohl noch machen? Langsam bekam ich immer mehr Gefallen an meiner „gemeinnützigen Arbeit."

***

Am Montagnachmittag fuhr ich in die Stadt, um wieder einmal bummeln zu gehen. Da ich ja jetzt ein zusätzliches Taschengeld hatte, wollte ich mir irgendetwas Außergewöhnliches kaufen. Da ich aber noch gar keine Vorstellungen hatte, lief ich ziemlich planlos durch die Geschäfte. Anschließend wollte ich versuchen, Khaled im Vereinslokal zu treffen. Bis jetzt hatte er sich nicht bei mir gemeldet. Ich machte mir inzwischen Gedanken deswegen. Als ich auf dem Weg von einem Geschäft zum anderen war, kamen mir Hüsings Frau und seine Töchter entgegen. Nach einer ausgiebigen Begrüßung sagte seine Frau mir, dass sie auf dem Weg zu ihrer Freundin Fatima seien. Auf die Bitte, sie doch zu begleiten, ging ich gerne ein. Es blieb mir ja noch jede Menge Zeit, bis Khaled von der Arbeit kommen würde.

Bei Fatima angekommen, betraten wir eine große Wohnküche, in der noch weitere acht Frauen saßen. Überall wuselten Kinder jeden Alters herum. Nachdem ich Fatima und den anderen Frauen vorgestellt worden war, bot man mir auch einen Platz an dem großen Küchentisch an. Fatima sah wirklich so aus, wie man sich eine arabische Mama vorstellt. Sie hatte gut ihre zwei Zentner bei nicht einmal 1,65 Meter. Sie war die Freundlichkeit in Person. Nur mit den älteren Mädchen war sie scheinbar streng, wenn sie ihnen Aufgaben erteilte. Alle Haushaltsaufgaben mussten unter dem strengen Blicken von Fatima erledigt werden.

Hier lernte ich, dass es zwei Gruppen von Moslemfrauen gibt: Die einen mit, die anderen ohne Kopftuch. Es war jeder Frau und den meisten Mädels freigestellt, ob sie das Kopftuch tragen wollen. Die jüngeren Frauen waren meist modisch gekleidet, wobei aber alle trotzdem absolut weltoffen sind. Hier lernte ich auch Achmeds Frau Mira kennen. Wir unterhielten uns sehr angenehm. Als ich ihr erzählte, dass ich heute noch zum Verein gehen möchte, schlug sie vor, mich zu begleiten. Es wäre ja auf ihrem Heimweg. Mit viel Umarmen, Küsschen und dem Versprechen, dass ich bald wiederkomme, machte ich mich mit Mira auf den Weg zum Verein.

„Petra, hat dir Achmed an dem ersten Abend als du bei ihm warst sehr weh getan?", fragte mich Mira plötzlich, als wir von den Kindern, die spielend ein Stück vor uns liefen, nicht gehört werden konnten.

Mich traf dieser Frage wie ein Fausthieb.

„Wie meinst du das?", stotterte ich beinahe.

„Versprich mir mit niemand darüber zu reden, auch nicht mit Khaled", meinte Mira daraufhin.

„Über was soll ich nicht reden", erwiderte ich. Schließlich musste ich Khaled nicht alles erzählen, was ich mit den anderen Frauen besprach.

„Ich meine das, was ich dir jetzt erzähle. Davon weiß keiner etwas in meiner Familie."

„Ich verspreche es dir, von mir erfährt keiner ein Sterbenswort", machte ich ihr Mut. Wir sprachen nun so, als würden wir uns schon ewig kennen.

„Ich habe dich an dem Abend schreien gehört, als ich in der Wohnung meiner Schwägerin war. Hat er dich geschlagen?", fragte sie mich.

„Nein, aber wieso kommst du darauf?"

„Ich kenne meinen Mann, wenn er nicht bekommt, was er möchte, wird er grob", erklärte mir Mira.

„Dann schlägt er dich", fragte ich entsetzt zurück.

Da brachen bei ihr alle Dämme und sie erzählte mir mit Tränen in den Augen, dass Achmed sie am Anfang ihrer Ehe, dazu gezwungen hatte, Dinge zu machen, die sie nicht wollte. Er hatte sich Videos geliehen, die sie sich dann zusammen mit ihm anschauen mussten. Danach verlangte er, dass sie auch diese Dinge mit ihm machte, die die Frauen in den Filmen zeigten. An orale und anale Praktiken habe sie sich mit der Zeit schon gewöhnt und sich damit abgefunden. Aber als er sie überreden wollte, mit mehreren Männern Sex zu haben, hatte sie ihm angedroht, es seiner Familie zu sagen. Das ging ihr dann doch zu weit.

„Warum hast du dich nicht von ihm getrennt?", wollte ich wissen.

„Für eine moslemische Frau ist das so gut wie undenkbar", erklärte mir Mira. „Nach einer Scheidung würde ich sozusagen mittellos dastehen. Meine Familie würde mich auch verstoßen. Sie ist nicht so modern wie einige."

Vor lauter Unterhaltung bemerkten wir gar nicht, dass wir schon vor dem Vereinslokal angekommen waren. Wir verabschiedeten uns noch innig, ehe ich hineinging, um dort auf Khaled zu warten.

Alle anwesenden Herren begrüßten mich wieder so freundlich, wie inzwischen immer. Ich bekam mein Glas Tee und wollte nur auf Khaled warten. Bei der Unterhaltung erwähnte ich, dass ich bei Fatima war. Das mit allgemeiner Zustimmung zur Kenntnis genommen. Nur Achmed, der auch anwesend war, fragte kritisch nach. Als ich ihm dann gar noch sagte, dass mich auf den Weg bis hierher seine Frau begleitet hatte, wurde er ganz eigenartig. Ob er ein schlechtes Gewissen hatte oder annahm, sie hat mir Dinge erzählt, die mich nichts angehen?

***

Als Khaled nach seinem Feierabend doch nicht kam, beschloss ich, nach Hause zu fahren. Es war schon spät und meine Kinder warteten bestimmt auf mich Abends gegen 21 Uhr rief er mich zu Hause an, um mir mitzuteilen, dass mich Achmed morgen um 15 Uhr in seiner Wohnung sehen wolle. Mir schwante irgendwie nichts Gutes nach seinem Verhalten im Vereinslokal und vor allem, was ich von seiner Frau erfahren hatte.

Als Mira mir am Dienstag die Tür zu ihrer Wohnung öffnete, senkte sie den Blick und wollte mir nicht in die Augen schauen. Als sie mich ins Wohnzimmer führte, saß Achmed wie ein Macho auf der zweisitzigen Couch und sah uns böse an.

„Mira, bring die Kinder runter zu meiner Schwester, aber beeil dich", herrschte er seine Frau an.

Mira rief ihre Töchter, erklärte ihnen, dass wir etwas Wichtiges zu besprechen hätten und sie sollen bei Tante Miriam warten. Sie brachte die Mädchen noch zur Wohnungstüre und kam dann wieder. Als sie mit gesenktem Kopf neben mir stand, begann Achmed zu toben:

„Meine Schlampe von Frau hat dir wohl erzählt, dass ich ihr manchmal in den Arsch ficke", waren seine ersten fast gezischten Worte.

„Nicht so direkt, nur angedeutet", erwiderte ich.

„Sollte jemals etwas, was hier und heute passiert, jemand anders erfahren, dann bringe ich euch um. IST DAS KLAR", drohte uns Achmed.

Synchron nickten wir beide mit dem Kopf.

„KEINER, aber auch keiner von meiner Familie darf davon wissen. Ist dir das auch klar Petra?", sprach er jetzt mich direkt an.

„Ja Achmed, nicht einmal Khaled werde ich etwas sagen", erwiderte ich kleinlaut.

„Dann haben wir uns ja verstanden. Und jetzt zieht euch gegenseitig aus, ihr Lesben", kam ein unerwarteter Befehl.

„Ich bin nicht lesbisch und mit einer Frau habe ich es auch noch nicht gemacht", erwiderte ich ihm störrisch.

„So schnell, wie du kleine Sau lernst, hast du das flott raus", polterte er fast lachend.

„Aber ich habe doch gesagt, dass ich das nicht will", sträubte sich jetzt auch noch Mira.

„Muss ich erst aufstehen und dir Verstand beibringen", polterte jetzt Achmed wieder drohend los.

Mira zuckte merklich zusammen. Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an. Irgendwie tat sie mir leid und ich nahm sie in die Arme.

„Wird schon nicht so schlimm werden, ich habe das ja auch noch nie getan. Lass uns einfach das Beste daraus machen", versuchte ich sie zu trösten.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann", seufzte die bedauernswerte Frau.

„Fangt schon an, ich will euch beiden Schlampen nackt sehen", forderte Achmed ungeduldig.

So wie ich sie im Arm hielt, konnte ich gut an ihren Reißverschluss kommen, den ich ihr einfach nach unten aufzog. Dann entließ ich sie aus meinem Arm und zog die Schleife vorne an meinem Wickelkleid auf. Wir ließen gemeinsam unsere Kleider zu Boden fallen, dabei schauten wir uns doch irgendwie neugierig gegenseitig an. Da stand sie nun, mit ihrer zierlichen Figur, dem kleinen Busen und den langen schwarzen Haaren. Sie war eine Schönheit, mit dem Vorteil noch einen Slip anzuhaben.

„Ich beneide dich um deinen schönen Busen, darf ich ihn mal anfassen?", wurde Mira mit großen Augen mutig.

„Du sollst ihn lutschen, nur keine Hemmungen, ich will ´ne Lesbennummer sehen", forderte Achmed grob, dass wir weitermachen.

„Wenn du möchtest, darfst du mir den BH aufmachen", forderte ich Mira auf.

Sie nahm eine Brustwarze in den Mund, die ja befreit aus meinem BH lugte, dabei griff sie um meinen Körper und öffnete den Verschluss. Ich machte das Gleiche bei ihr, dann fielen auch unsere Halter zu Boden. Ihre zärtliche Massage, das Saugen und Lecken erregte mich schon sehr. Auch ich nahm ihre Brüste in die Hand, massierte sie. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich Achmed sehen, wie er mit seinem riesigen Schwanz in der Hand spielte.

„Los ihr Lesben, spielt an euren Mösen", befahl Achmed, dabei seinen Steifen massierend.

Ich küsste Mira auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die ich nicht erwartet hatte. Hatte sie vielleicht doch Erfahrung mit anderen Frauen, weil sie so ohne Weiteres auf die Befehle ihres Mannes einging? Oder war es pure Angst?

Meine Hände fahren über ihren Rücken in den Slip und kneteten ihren strammen Po. Langsam ging ich in die Hocke. Auf dem Weg nach unten küsste ich ihren kleinen Busen, ihren Bauchnabel und zog dabei wie nebenher den Slip runter. Jetzt konnte ich ihr Döschen sehen. Aber sie war säuberlich enthaart, da war nicht der Hauch von einem Haar zu sehen. Sie war blank wie ein Kinderpopo. Mit einer Hand zog ich leicht die Schamlippen auseinander, wobei sie etwas die Beine spreizte. Ich konnte mich nicht beherrschen, ich musste mit meiner Zunge einfach einmal probieren. Ich fuhr das erste Mal in meinem Leben einer Frau mit der Zunge durch die Pussy. Das schmeckte sogar richtig gut. Ich machte weiter mit meiner Leckerei, genauso wie ich es auch mögen würde. Mira schien es zu gefallen. Sie atmete gut hörbar und fing an, mit ihrem Unterleib, entgegen zu stoßen.

„Ich wusste doch, euch beiden Schlampen gefällt das", kommentierte Achmed unser Tun, inzwischen etwas ruhiger geworden.

„Ich möchte dich auch schmecken, leg dich hin", sagte Mira, offensichtlich mutig geworden.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Teppich und Mira setzte sich verkehrt herum auf mich. Als sie anfing, meine Muschi zu lecken, konnte ich nicht anders. Ich packte sie mit beiden Händen an ihrem Hintern, meine Zunge steckte ich tief in ihr Loch. Beim Kneten ihres Hinterns kam ich auch dazu, ihren After zu sehen, der irgendwie am Pulsieren war. Da ich ja aus ihrem Bericht wusste, dass sie kein Problem damit hatte, schob ich ihr langsam einen Finger durch den Schließmuskel. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, denn jetzt saugte sie sich an meiner Spalte fest, als ob sie meinen Muttermund küssen wollte. Mit einer Hand bearbeitete sie meine Klitoris, sodass ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich saugte und leckte ihre Muschi genau so intensiv und fickte mit meinem Finger in ihren Arsch. Wir kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt. Allerdings nicht so wie bei einem Mann, sondern eher wie eine lang gezogene Welle. Nach dem die Welle abgeklungen war, legte ich mich neben sie und wir nahmen uns küssend in dem Arm.

„Man war das ne Show, ihr seid ja richtig geil gekommen", lobte uns Achmed begeistert. Er war mittlerweile auch nackt und kam zu uns herüber, stellte sich leicht wichsend vor uns. „Und jetzt möchte ich, dass ihr beiden mir meinen Schwanz blast".

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