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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 11

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Neues Selbstvertrauen.
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Khaled 11 - Neues Selbstvertrauen

Nach dem ich am Sonntagabend wieder zu Hause war und mein Sohn im Bett lag, setzte ich mich an den Computer. Ich hatte nicht viel Erfahrung mit dem Internet, aber nach einiger Suche fand ich dann doch eine Sexshopseite. Dort konnte man Sextoys aller Art bestellen. Da ich beim Scheich so viel Spaß mit so einem Teil hatte und ich auch an das Treffen mit Mira dachte, schaute ich mir die angebotenen Dildos mal etwas genauer an. Es gab eine riesige Auswahl. Ich entschied mich zu guter Letzt, drei Stück zu kaufen. Davon einen einfachen Vibrator mit den Ausmaßen 12x 2,5cm, mit stufenloser Einstellung der Vibration und wasserdicht. Dann wählte ich noch einen Doppeldildo von 29x 4cm und einen weiteren, der einem echten Schwanz mit Hoden richtig ähnlichsah. Ich fand, das würde für den Anfang erst einmal ausreichen.

Wie ich mit Khaled vereinbart hatte, holte er mich Montagvormittag ab, damit ich Rolfs Wagen bei Giovanni abholen konnte. Ich konnte mir schon vorstellen, was mich bei Giovanni erwarten würde, also trug ich über meinem BH nur ein Sommerkleid. Vor dem Werkstatttor setzt mich Khaled ab und fuhr wieder. Ich begutachtete Giovanni´s Arbeit am Auto. Er hatte den Schaden so behoben, dass man von dem Malheur nichts mehr erkennen konnte.

„Ist Arbeit gut, kann nichts mehr sehen von Schaden", lobte Giovanni seine eigene Arbeit.

„Ja danke, und was machen wir jetzt", stellte ich ihm eine Gegenfrage.

In der Werkstatt waren noch zwei weitere Monteure in ihren Blaumännern, die uns interessiert beobachteten.

„Wir machen jetzt Ölwechsel bei dir", grinste Giovanni mich an.

„Und was ist mit deinen Leuten?", wollte ich wissen.

„Die helfen. Franko hat gemacht Beule aus Auto und Lampe eingebaut", dabei zeigte er auf einen der beiden. „Und Nesto hat gemacht Lackierung perfekt", dabei zeigte er auf den anderen. „Jetzt wollen auch alle ihren Spaß haben."

„Ihr wollt mich wohl über den Tisch ziehen", antwortete ich etwas erbost.

„Nein, nicht über Tisch, über Motorhaube", meinte Giovanni, immer noch lüstern grinsend.

„Da muss ich erstmal mit Khaled sprechen", sagte ich, während ich mein Handy aus der Tasche nahm.

Einer der Männer ging schon zum Tor, um es zu schließen. Als ich Khaled erreichte, berichtete ich ihm, was Giovanni vorhatte. Er antwortete, er würde sofort kommen und mich abholen. Er würde die Angelegenheit mit Giovanni selbst klären.

Es dauerte keine zehn Minuten und Khaled fuhr auf den Hof.

Er nahm Giovanni beiseite und besprach einiges mit ihm. Es wäre so nicht ausgemacht gewesen und wenn ihm das nicht passen würde, solle Giovanni eine Rechnung schreiben und die Sache wäre erledigt. Die Diskussion dauerte keine fünf Minuten und alles war geklärt.

Als Khaled mit mir zusammen im Auto saß und mich nach Hause brachte, sagte er zu mir:

„Schneckchen, ich bring dich jetzt erst einmal nach Hause. Ich habe Ärger mit den Leuten in Essen, mehr als die Hälfte der Karten funktionieren nicht."

„Ich fahre mit, das werde ich klären. Fahr los, aber vorher müssen wir in Essen kurz in die City", forderte ich ihn auf.

Als wir in Essen ankamen, sagte ich ihm, er solle mich zu einem Sexshop bringen. Das erste Mal in meinem Leben betrat ich einen solchen Laden. Vom Eingang aus schaute ich mich neugierig um. Da waren fünf Männer die in Magazinen blätterten oder sich DVD-Hüllen ansahen. Eine schmächtige Frau stand hinter der Kassentheke und sah gelangweilt aus.

Da ich durch meine Internetrecherche wusste was ich wollte, ging ich zielstrebig unter den Blicken der anderen zur Wäscheabteilung. Dort suchte ich mir ein Stretchkleid in neongelb heraus, sowie einen weißen Strumpfhalter mit passenden halterlosen Strümpfen.

Khaled beobachtete mich erstaunt. Gerne hätte ich gewusst, was er denkt. Da es keine Umkleiden gab, ging ich in eine der Videokabinen. Dort zog ich mein Kleid aus und den Strumpfhalter an. Danach die Stümpfe, die ich an den Haltern befestigte. Das Kleid darüber, das wie eine zweite Haut eng anlag. Es hatte lange Ärmel und einen Rundausschnitt. Man konnte es auch schulterfrei tragen und in der Länge nach unten beliebig ziehen. Jetzt sah ich aus, wie ich mir eine Nutte vorstellte. So angezogen ging ich zu den Regalen mit den Gummischwänzen.

Mittlerweile beobachteten mich alle Anwesenden.

Dort suchte ich mir einen wahrhaft mächtigen Schwanz aus. Etwa 22x5cm und gearbeitet wie ein Negerpimmel. Als ich an der Kasse meine Einkäufe bezahlte, spürte ich die lüsternen Blicke der anwesenden Männer hinter mir. Man war das aufregend. Ich packte den Negerpimmel aus der Verpackung und steckte ihn mit einigen Schwierigkeiten in meine Handtasche.

„Jetzt können wir gehen", sagte ich zu Khaled gewandt.

„Was in Gottes Namen hast du vor", wollte er von mir wissen.

„Das werde ich dir zeigen, wenn wir da sind", erwiderte ich knapp.

In der Spielhalle gingen wir gleich zum Treppenhaus, ohne bei der Aufsicht um Erlaubnis zu fragen. Die untere Tür schloss ich gleich, bevor wir rauf gingen. Als wir den Billardraum betraten, diskutierten die drei Typen vom letzten Mal mit zwei anderen. Ich blieb in der Nähe der Treppe stehen und Khaled ging auf die anderen zu. Sie schrien sich auf Arabisch eine ganze Weile gegenseitig an.

Dann wurde mir die Sache zu bunt. Ich griff in den oberen Ausschnitt und zog ihn über meine Titten, so dass sie raushingen. Dann zog ich das Kleid soweit hoch, dass man meinen Schritt sehen konnte. Mit einem Griff in meine Handtasche holte den Negerpimmel raus und ich ging auf die Gruppe zu.

„Ihr Scheißkerle, mich in den Arsch ficken und uns dann bescheißen. Ich werde euch dreien das Ding bis zum Anschlag in den Arsch schieben." Ich hielt ihnen den Pimmel drohend hin.

„Du, die macht das. Denk mal an das letzte Mal, da hat die uns auch fertig gemacht", meinte Seidan erschrocken.

„Ist schon gut, wir tauschen die Karten ja um", wies der Anführer an.

Ich legte den Gummischwanz auf den Tisch und stand breitbeinig vor dem Anführer der Truppe und packte ihm am Gürtel seiner Hose, um sie zu öffnen.

„Damit bin ich nicht zu frieden. Entweder wir bekommen das Doppelte oder mein Freund kommt zum Einsatz, ist das klar", brummte ich ihn grimmig an.

„Seidan, hole sofort die Karten", rief der Anführer Seidan nach, der schon auf dem Weg war um die Karten zu holen.

Als Seidan zurückkam, hatte ich schon den Schwanz des Anführers in der Hand und ging vor ihm in die Hocke.

„Khaled, prüfe die Ware auf Vollständigkeit und ob alles in Ordnung ist. Ich beschäftige mich schon mal mit dem Kleinen", tat ich so, als würde ich meine Drohung wahr machen wollen. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund und saugte ihn ein.

„Petra, alles okay", sagte Khaled nachdem er die Karten kontrolliert hat.

Ich ließ den Pimmel aus meinem Mund und stand wieder auf. Ich drehte mich um, nahm den Gummischwanz vom Tisch und ging Richtung Treppe. Dort drehte ich mich wieder um, steckte den Pimmel in meine Handtasche, so dass das obere Drittel demonstrativ noch herausschaute. Mein Kleid zupfte ich wieder zurecht und den Saum nach unten. Dabei starrten mich alle anwesenden Männer schweigend an, der Anführer mit heraushängendem Schwanz.

„So ihr Scheißkerle, merkt euch das! Wenn ich noch einmal wiederkommen muss, dann seid ihr alle fällig", drohte ich. „Komm Khaled, wir können gehen", sagte ich dann zu Khaled gewandt.

Als ich durch den Laden ging, spürte ich doch ein Herzklopfen. Das hätte ins Auge gehen können. Draußen öffnete mir Khaled zum Einsteigen in den Wagen sogar die Tür.

Als wir losfuhren, spürte ich die Erregung immer noch in mir. Die Erlebnisse in den letzten Stunden hatten mich doch ganz schön angemacht. Ich griff in die Tasche und nahm den Negerschwanz heraus. Das Ding fühlte sich gut an. Ich konnte mich nicht beherrschen und fuhr mit dem Dildo über meine nassen, geschwollenen Schamlippen.

„Khaled ich will ficken", sagte ich lüstern zu ihm. Ich öffnete ihm mit einer Hand seine Hose und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich wichste ihn leicht mit einer Hand, während meine andere mit dem künstlichen Negerpimmel über meine Spalte rieb.

Als wir in den nächstbesten Waldweg einbogen, war Khaleds Schwanz schon steinhart und bereit für meine gierige Möse.

Khaled parkte den Wagen einige Meter weit im Wald. Wir sprangen sofort aus dem Auto. Auf die Motorhaube legen und Khaleds Schwanz in meine Pussy schieben, war wie eins, fast wie ein gleitender Vorgang.

Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir nur noch wild drauf los fickten. Ich hielt dabei immer noch den Gummischwanz in der Hand und leckte meinen eigenen Saft ab. Als ich endlich meine Titten aus dem Kleid befreit hatte, lege ich ihn dazwischen. Ich drückte meine Brüste zusammen und bewegte sie vor und zurück, damit ich in der Vorwärtsbewegung an der Spitze saugen konnte. Khaled legte sich eines meiner Beine über die Schulter und fickte mit langen Stößen mein Loch. Es dauerte auch nicht lange, bis er mir seinen heißen Saft in den Unterleib pumpte. Als seine Erregung nachließ, rutschte sein Schwanz langsam aus meiner Fotze.

„Khaled, fick mich mit dem Negerpimmel. Ich will wissen ob er passt", bettelte ich. Meine Gier war immer noch nicht gestillt.

Khaled nahm den Dildo und setzte ihn an meiner nassen Fotze an. Langsam drückte er ihn dagegen. Ich begann meinen Arsch kreisend zu bewegen. Nachdem die Eichel zwischen meinen Schamlippen verschwunden war, fing Khaled an, mich mit dem Dildo zu ficken. Immer tiefer verschwand er in meinem heißen, nassen Kanal. Er war so dick, dass ich meine Beine so weit wie möglich spreizen musste, damit er in mich eindringen konnte. Ich knetete dabei meine Brüste, was mir einen zusätzlichen Reiz verschaffte. Khaled fickte mich mit langen Stößen bis zum Orgasmus. Als er noch meine Klitoris streichelte, war es gänzlich um mich geschehen. Ich musste meinen Höhepunkt laut in den Wald hinein schreien.

Als ich mich schwer atmend wieder aufrichtete, stand keine drei Meter weiter ein Jogger. Er hatte seine Sporthose bis zu den Knien heruntergezogen und wichste genüsslich seinen Schwanz.

„Echt geile Nummer, Leute", war alles was er sagte.

Ich rutschte von der Motorhaube herunter und ging langsam auf ihn zu.

„Willst du meine Titten kneten?", fragte ich ihn, dabei genau so lüstern schauend, wie er eben auch.

Er nickte nur mit dem Kopf.

Ich ging vor ihm in die Hocke und saugte seinen Schwanz in meinen Mund. *Man das ist ja noch geiler als ich dachte*, ging mir dabei durch den Kopf.

„Pass auf, die saugt dir das Mark aus den Knochen", warnte Khaled den Jogger.

Als ich merkte, dass es ihm langsam kommen würde, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hielt ihm meine Titten hin. Er wichste weiter und so dauerte es auch nicht lange und als seine Sahne auf meine Möpse klatschte, genüsslich verrieb ich seinen Samen darauf.

„Man so ne´ geile Alte hätte ich auch gerne zu Hause", stöhnte der Jogger.

„Musst du dran arbeiten, oder soll ich dir dabei helfen", erwiderte Khaled.

„Meine Alte würde das nie schaffen. Aber jetzt muss ich weiter, danke euch beiden für die geile Einlage", meinte der Jogger. Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand auf genau so geheimnisvolle Weise wie er erschienen war.

Khaled stand immer noch mit dem Gummipimmel in der Hand da.

„Und was machen wir jetzt, Schneckchen", fragte er mich.

„Jetzt darfst du mich nach Hause bringen."

Ich zog das Stretchkleid aus und mein Sommerkleid an. Die Strümpfe mit dem Gürtel behielt ich an. Dann brachte mich Khaled nach Hause.

Als ich am Abend das Badewasser einließ und mein Kleid auszog, bemerkte ich, dass ich immer noch den Strumpfhalter und die Strapsstrümpfe anhatte. Dass ich den ganzen Tag kein Höschen trug, war mir gar nicht bewusst geworden. So wie ich mich im Spiegel betrachtete, nur im BH, den weißen Strümpfen mit Halter, gefiel mir der Anblick sehr. Ich beschoss, nie wieder Strumpfhosen zu tragen, sondern mir noch mehr Strümpfe und Halter zu beschaffen. Jetzt aber musste ich sie ausziehen, um in die Wanne steigen zu können.

Im warmen Wasser schweiften meine Gedanken zurück zu den Geschehnissen des heutigen Tages. Wieso hatte ich mit einem mal soviel Selbstvertrauen. Das mit den Männern in der Spielhalle hätte auch ins Auge gehen können. Der Jogger kam gerade zur rechten Zeit, um meine Gier zu befriedigen. Nur das Problem mit Giovanni musste ich noch lösen, aber das würde ich auch noch schaffen.

Als ich bis ans Kinn im warmen Wasser war und meinen Gedanken nachhing, ging die Tür auf und meine Tochter kam herein.

„Mami, darf ich dich was fragen", sagte sie zu mir.

„Aber sicher mein Kind. Wenn du möchtest, komm doch auch in die Wanne. Das Wasser tut so gut. Und dann können wir über alles reden", bot ich ihr an.

„Ja Mama, das ist eine gute Idee."

Sie zog schnell ihre Sachen aus und ich setzte mich in der Wanne auf, um ihr Platz zu schaffen. Als sie hineinstieg, konnte ich ihren makellosen Körper bewundern.

Als wir uns gegenübersaßen, fragte sie mich:

„Mami, ich habe doch nächste Woche Geburtstag und da wollte ich dich fragen, ob ich eine Gartenparty machen darf."

„Aber dein Geburtstag ist am Donnerstag, meinst du, das sei der richtige Zeitpunkt zum feiern?", sagte ich nachdenklich.

„Darum wollten wir das auch erst am Samstag machen. Da dürfen meine Freunde auch etwas länger bleiben?", bettelte sie.

„Und an wie viele Freunde hattest du da gedacht?"

„So etwa zehn oder zwölf. Wir wollen grillen und nur Musik hören", teilte sie mir ihren Geburtstagsplan mit.

„Aber keinen Alkohol", verlangte ich. Um nicht gänzlich als altmodische Mutter zu gelten, bot ich ihr noch an, Bowle für alle zu machen.

„Das wäre toll, Mami. Und ich verspreche dir auch zu helfen", freute sich meine Tochter.

Wir sprachen noch eine Weile über allgemeines, dann seifte ich sie ein. Als meine Hände über ihren straffen Körper fuhren, musste ich mich zurückhalten, um nicht zu weit zu gehen. Aber das durfte ich nicht, ist sie doch meine Tochter. Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen dann zusammen nach unten zum fernsehen. Als Rolf anrief, sprach sie noch kurz mit ihrem Vater und zog sich dann in ihr Zimmer zurück. Rolf teilte mir noch das Neuste aus Jeddah mit und ich erzählte was hier so passierte.

Nach dem ich das Gespräch mit meinem Mann beendet hatte, rief ich noch Khaled an. Ich bat ihn, mich morgen noch einmal zu Giovanni zu bringen. Er meinte aber, sich selbst um die Angelegenheit zu kümmern. Aber ich war da anderer Meinung. Ich wollte das selber regeln. Wenig später ging ich auch schlafen. Im Großen und Ganzen war ich mit meinem heutigen Tag zufrieden.

Als die Kinder am Morgen aus dem Haus waren, suchte ich mir einen Blaumann von Rolf heraus. Für einen Besuch in einer Autowerkstatt hielt ich das für passend. Als es Zeit wurde mich fertig zu machen, zog ich alles aus. Dann schlüpfte ich in den Overall. Der raue Stoff rieb bei jeder Bewegung auf meiner Haut. Ich musste die Hosenbeine umschlagen, weil sie ein wenig zu lang waren. Als ich in Khaleds Auto stieg, sah er mich kopfschüttelnd an.

„Was hast du denn jetzt schon wieder vor?", fragte er mich.

„Lass mich mal machen. Aber wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, dann bleib bitte in der Nähe. Aber bitte so, dass man dich nicht sieht. Wenn ich Hilfe brauche, rufe ich an", erklärte ich ihm mit wenigen Worten mein Vorhaben. Genaueres sagte ich ihm allerdings nicht.

„Geht klar, Schnecke."

Als er vor der Werkstatt hielt, stieg ich aus und ging schnurgrade, mit sehr viel Selbstvertrauen, auf das Tor zu. Die beiden Monteure schraubten an den Autos und Giovanni sprach mit einem Kunden, als ich in dem großen Tor stand.

„Guten Tag, die Herren", grüßte ich ganz laut noch bevor sie mich registrieren konnten.

Ich ging an den Schalter, der das Tor schloss und drückte drauf. Das Rolltor schloss sich langsam. Alle Herren hatten mit ihren Tätigkeiten aufgehört und Giovanni verabschiedete den Kunden. Der verließ die Halle durch den Seiteneingang und schaute mich verwundert an. Die anderen drei kamen auf mich zu und blieben drei Meter vor mir stehen.

„Ich bin zu Inspektion gekommen, wo ist die Rechnung?", sagte ich zu Giovanni.

Giovanni ging sofort ins Büro und kam mit der Rechnung zurück, die er mir übergab. Ich schaute auf das Blatt Papier und las 874 DM. Dann sah ich die Drei an und zog den Reißverschluss meines Overalls bis nach unten hin auf.

„Für diesen lächerlichen Betrag wollt ihr drei das hier haben?", meinte ich schnippisch.

Sie konnten jetzt alle meine Titten und meine Spalte sehen. Gierig starrten sie mich an. Ihre Arbeitsanzüge beulten sich sogleich verdächtig aus. Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte.

Als erster hatte sich Giovanni wieder im Griff.

„Wir haben alle drei dafür gearbeitet", ließ er verlauten.

Ich griff in die Tasche meines Overalls und nahm ein Bündel mit 1000 DM heraus und wedelte vor ihnen rum.

„Wollt ihr das?", mit der anderen Hand griff ich an den Overall und zog ihn noch ein Stück weiter auf. „Oder lieber das?", und zeigte, was ich an Reizen zu bitten hatte.

Wie aus einem Mund sagten sie: „Das", und zeigten auf mich.

Da ich im Moment Oberwasser hatte, sagte ich: „Für euch alle drei reicht die Rechnung aber nicht, oder ihr legt noch jeder 100 DM drauf", dabei grinste ich sie an.

„Aber nur wenn wir das volle Programm bekommen, auch mit Abschmieren.", forderte Giovanni.

„Auch mit Abschmieren. Aber jeder von euch darf nur einmal Abspritzen. Ist das klar", ging ich auf die Verhandlung ein.

„Geht klar. Leute, geht euch die Hände waschen und bringt das Schmiermittel mit", sagte Giovanni nachdem sie kurz miteinander gesprochen hatten.

Giovanni kam auf mich zu, packte sich eine meiner Titten und begann mich gierig zu küssen. Ich glaubte bald, seine Hände überall zu spüren, so schnell fuhr er damit hin und her. Als die anderen beiden Männer wiederkamen, waren sie bereits nackt.

„Joh, wir haben das Schmiermittel mitgebracht", meinte Nesto mit einem lüsternen Blick auf mich.

„Dann schmiert sie ab. Ich werde mich auch ausziehen", erwiderte Giovanni.

Die beiden traten auf mich zu und zogen mir den Overall aus. Als ich nackt war, goss einer eine ölige Flüssigkeit auf meine Schultern, die langsam an meinem Körper herunterfloss. Vier Hände verteilten die Flüssigkeit auf jeder Stelle meines Körpers. Das war ein geiles Gefühl, wie die Hände über meine Körper glitschten. Als ich selber versuchte, meine Titten in die Hand zu nehmen, flutschten sie mir einfach weg.

„Jetzt bist du geil abgeschmiert", verkündete Franko.

„Dann können wir ja mit dem Ölwechsel anfangen", entschied Giovanni.

Ich spürte jetzt alle sechs Hände auf meinen Körper, die mich versuchten zu greifen. Aber meine Haut war so glatt und schmierig, dass sie mich nicht fassen konnten.

„Mach mal unsere Messstäbe hart, damit wir den Ölstand prüfen können", forderte Nesto mich auf.

Ich griff nach ihren Schwänzen, aber die waren genauso glitschig wie mein Körper. Ohne Widerstand rutschten sie durch meine Hände. Die Finger der Männer glitten in meine Löcher, so als wäre ich schon klitschnass. Einer hob mein Bein hoch und steckte seinen Schwanz in meine Fotze, genau so ohne Widerstand. Damit ich Halt bekam, packte ich mit beiden Armen um seinen Hals. Als man mir das zweite Bein hochhob, drang einer in meinen Anus ein, der ihm auch so gut wie keinen Widerstand bot. Ab jetzt schloss ich die Augen und ritt auf zwei harten Lanzen zum Orgasmus. Ich spürte die Körper, die Schwänze und Hände, aber keinen Widerstand. Alles war eine sich bewegende glitschige Masse. Ich bekam nur noch mit, wie sie sich in meinen Löchern abwechselten, bis alle einmal überall drin waren.

Ich glaubte einen endlosen Höhepunkt zu haben, nur unterbrochen, wenn sie mich von einem zum anderen weiter reichten. Als ich wieder zu mir kam, hockte ich vor ihnen und sie wichsten ihre Schwänze. Ich versuchte ihnen meine Titten mit den Händen entgegen zu halten, was gar nicht so einfach war. Und dann ließen sie ihr Sperma auf mich spritzen, einer nach dem anderen. Mein Gesicht und meine Brüste waren binnen kurzer Zeit besudelt.

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