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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12

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Ich bereitete mich sorgfältig im Bad für den Abend vor. Erst baden und rasieren, dann sorgfältige eincremen und die Korsage und Strümpfe anziehen. Darüber ein nicht zu auffälliges Kleid. Als ich aus dem Haus ging, war ich gespannt, was mich heute erwarten würde.

Vor der Tür des Scheichs holte ich noch einmal tief Luft, bevor ich die Schelle betätigte. Als er mir die Tür öffnete, stand er in der Dischdascha (weißen Gewänder) und Kuffiyeh (kariertes Kopftuch), der traditionellen Kleidung der Araber vor mir. Mein Mann hatte mir die Begriffe bei einem Telefonat erklärt. Er führte mich gleich wieder in das Gästezimmer. Auf dem Bett lagen wieder die Fuß- u. Armbänder, aber daneben eine Abaya, das schwarze Gewand der arabischen Frauen. Seiner Aufforderung nach sollte ich über die Corsage die Abaya mit dem Schleier tragen. Beim Umziehen erklärte er mir, dass er Gäste aus seiner Heimat zu Besuch habe, die ich bitte bedienen sollte. Ich dürfe nicht sprechen. Auch hätte ich mich, wenn ich nicht gebraucht würde, hinzuknien, bis man mir wieder ein Zeichen gebe.

Das schwarze Gewand trug sich recht angenehm auf der Haut. Nur an den Schleier musste ich mich gewöhnen. Man kann ihn aufsetzen wie einen Hut. In der Höhe der Augen ist eine Stickerei eingearbeitet, die so fein ist, dass man durchschauen kann.

Der Scheich brachte mich als erstes in die Küche. Dort stand Adnan in einer Kochuniform und bereitete das Essen zu. Nachdem der Scheich ihm erklärt hatte, dass ich ihm beim Servieren der Speisen helfen würde, verließ er uns. Die höfliche Art von Adnan, zeigte mir, dass er mich nicht erkannte.

Als wir mit den Speisen das Esszimmer betraten, saßen sechs Personen am Tisch. Alle Männer in den weißen Gewändern mit Kopftuch, die zwei Frauen in der Abaya verschleiert. Die Frauen saßen links und rechts vom Scheich. Ihm gegenüber saß ein Mann in seinem Alter, rechts einer Anfang zwanzig und links einer etwa Mitte dreißig.

Wir bedienten die Gäste und standen ansonsten stumm rum und warteten auf Anweisungen. Alle aßen mit der rechten Hand von einer großen Platte. Die Frauen schoben sich die Hände unter dem Schleier in den Mund. An den Händen konnte ich erkennen, das eine der Frauen älter und eine ganz jung seien musste.

Als das Essen beendet war, räumten Adnan und ich alles wieder in die Küche. Dann verabschiedetet sich Adnan und verließ die Wohnung. Jetzt kamen die beiden Frauen in die Küche. Beide nahmen sofort den Schleier ab und die jüngere sagte: „Gott sei Dank, endlich raus aus dem Ding. Entschuldigen sie bitte, aber meine Mutter spricht nicht ihre Sprache. Wir werden jetzt wieder nach oben gehen, zu den anderen Frauen. Mein Vater bittet sie, doch wieder zu ihnen zu gehen, um sie weiter zu bedienen."

Das war also seine Frau und Tochter. Die beiden Frauen verließen ebenfalls die Wohnung und ich begab mich wieder ins Esszimmer. Dort erwartete mich schon der Scheich.

„Würden sie bitte die Abaya ablegen und uns dann den Tee servieren. Dort liegt ein Kissen, auf dem sie dann knien werden", gab der Scheich mir weitere Anweisungen.

Er zeigte auf ein Kissen das zwei Meter vor dem kleinen Tisch lag, an dem die anderen Männer auf Sitzkissen saßen. Sie hatten eine Wasserpfeife bei sich stehen und ließen sie von einem zum anderen rumkreisen. Ich zog meine Abaya aus, ging zu dem Tisch, auf dem ein Samowar stand und füllte die Teetassen. Der Scheich hatte sich zu seinen Gästen gesetzt und unterhielt sich mit ihnen auf Arabisch. Ich servierte den Tee auf dem kleinen niedrigen Tisch, so wie Khaled es mir erklärt hatte.

Als ich mich vorbeugte, um die Tassen zu reichen, streichelte mir der Jüngste von ihnen über meine Brust. Dann kniete ich mich auf das, für mich bereitgelegte Kissen. Ich saß eine ganze Weile da, sodass alle Anwesenden meinen Körper betrachten konnten. Aber anscheinend interessierte sich keiner für mich, obwohl mich die Situation erregte. Als der erste ausgetrunken hatte, hielt er mir wortlos seine Tasse hin, als Aufforderung sie wieder zu füllen. Ich begab mich wieder an den Samowar und brachte dem Mann eine frische Tasse Tee. Als ich den Tee über den Tisch reichte, streichelte mich wieder eine Hand. Dann ging ich wieder auf meinen Platz zurück. Das wiederholte sich noch mehrere Male und die kurzen Berührungen steigerten meine Lust.

Ich hatte wieder mal einen Tee serviert und kniete auf meinem Platz, als der Jüngste aufstand und sich hinter mich stellte. Seine Hände griffen von hinten meine Brüste und kneteten sie kraftvoll durch. Als er sich vor mich stellte, packte er meine vorstehenden Brustwarzen und zog sie nach oben. Ich wollte schon aus meiner knienden Haltung aufstehen, als er sie wieder fallen ließ. Er raffte seinen Dischdascha nach oben und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand packte er meinen Kopf und fickte mich, bis er abspritzte, in mein Maul. Ich schluckte fast alles runter. Aber es war zu viel, dass einiges aus meinem Mund auf meine Titten tropfte. Er ließ sein Hemd wieder fallen und setzte sich zu den anderen. Einer hielt schon die ganze Zeit eine Teetasse in der Hand, als er mir ins Maul fickte. Ich stand auf und servierte wieder Tee.

Nachdem ich noch eine Tasse Tee serviert habe, kam der dreißigjährige Mann zu mir. Er kniete sich neben mich, griff sich eine Titte und drückte mit der anderen Hand auf meinen Rücken, dass ich mich auf alle Viere begeben musste. Als die eine Hand kräftig meine Titten massierte, spürte ich die andere von hinten zwischen meinen Beinen, wie sie über meine Scham rieb. Als er aufhörte und aufstand, kam er hinter mich. Ich spürte den Stoff seines Hemdes auf meinem Arsch. Dann schob er seinen Schwanz in meine Fotze. Als er mich mit langen Stößen fickte, unterhielt er sich, als würde er irgendetwas anderes machen, mit den anderen Männern. Meine Titten nahmen den Rhythmus seiner Stöße auf und schwangen im Takt. Er vögelte mich während der Unterhaltung, als wäre ich irgendeine Puppe und keine lebendige Frau.

Der älteste der Männer kam nun auch noch herüber und schob mir seinen Schwanz, der schon voll erigiert war, in den Mund. Ich nahm ihn auf und saugte ihn in dem Rhythmus, der mir durch die Stöße des anderen vorgegeben waren.

Ihre Unterhaltung führten sie einfach weiter. Als der, der mich von hinten nahm, seine Ladung in mich pumpte, verstummten kurz die Gespräche. Dann setzten sich beide wieder, als wenn nie was passiert wäre, auf ihre Plätze. Der Alte hatte nicht einmal abgespritzt. Aber alle anderen hatten ihre Teetassen leer und ich musste wieder servieren. So verging noch eine ganze Weile mit servieren.

Hier saß ich jetzt, angefickt, mit feuchter Möse, meine Erregung stieg und die Kerle ignorierten mich einfach.

Als erster zog der Scheich seine Dischdascha aus, was ihm der Alte nachmachte. Sie traten auf beiden Seiten neben mich und zwangen mich wieder in die Hundestellung. Der Scheich beförderte die Feuchtigkeit meiner Möse auf den After, um dann mit einem Finger einzudringen. Nachdem er kurz meinen Schließmuskel geweitet hatte, drückte er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Das galt wohl als Einladung für den Alten, der jetzt seinen Schwanz in meinem Hintern versenkte. Als der Alte begann, mich zu ficken, steckte mir der Scheich seinen Schwanz in den Mund. Ab jetzt gab es auch kein Halten mehr für die anderen. Alle fickten mich, in alle Löcher, zum Teil gleichzeitig, in allen Stellungen. Sie benutzten mich nach Belieben und spritzten mir ihren Saft auf und in mich. Keiner der Männer berührte mich mit dem Mund. Jeder von ihnen spritzte zwei bis drei Mal, bis sie anscheinend nicht mehr in der Lage dazu waren.

Ich erinnere mich nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte. Als ich in der Embryostellung mit dem Kopf auf dem Kissen lag, sah ich wie der Scheich seine Gäste verabschiedete. Danach half er mir auf und stützte mich auf dem Weg ins Gästezimmer. Dort legte er mich aufs Bett und sagte: „Madam, sie haben meinen Gästen ein für sie bisher unbekanntes Erlebnis beschert. Sie können sich hier solange ausruhen wie sie möchten. Wenn sie gehen, ziehen sie einfach die Tür hinter sich zu."

Ich fiel vor Erschöpfung gleich in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder wach wurde, war es schon hell. Ich ging erst einmal duschen, da ich überall getrocknetes Sperma am Körper hatte. Als ich das Haus verließ, dachte ich, ich spürte die Schwänze immer noch in mir.

(Fortsetzung folgt)

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