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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13

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Reise nach Hamburg und Der besuch im Sexshop.
3.5k Wörter
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Khaled 13 -- Reise nach Hamburg

Als ich nach Hause kam, war Marion immer noch da. Ich muss fürchterlich ausgesehen haben, denn sie riet mir, mich doch gleich etwas hinzulegen. Sie bot mir an, sich um die Kinder zu kümmern, wenn sie nach Hause kommen würden. Das Angebot nahm ich dankbar an und legte mich gleich ins Bett, wo ich auch schnell einschlief. Als ich wieder wach wurde, dämmerte schon der Abend. Ich dachte an die letzte Nacht, aber dann fiel mir wieder Marion ein. Sie würde Fragen stellen. Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass mich vier Männer gnadenlos zusammen gefickt haben. Aber da musste ich durch, irgendwie würde ich es ihr sagen müssen. So zog ich mir ein paar bequeme Sachen an und ging nach unten.

Als Marion mich kommen sah, ging sie kopfschüttelnd in die Küche und kam mit Kaffee und ein paar Schnittchen, die sie anscheinend schon vorbereitet hatte, zurück. Als ich den Kaffee trank und in die Brote biss, beobachtete sie mich nur schweigend. Ich spürte, sie wartete auf eine Erklärung, aber sie stellte keine Fragen.

„Danke Marion, dass du dich um alles gekümmert hast", sagte ich zu ihr.

„Du sahst heute Morgen fürchterlich aus. Was ist passiert?", wollte sie wissen.

„Es war eine Feier. Bis heute Morgen habe ich die Gäste bedient. Ich bin es wohl nicht mehr gewohnt, die ganze Nacht auf den Beinen zu sein", erklärte ich ihr.

„So was solltest du in deinem Alter auch nicht mehr machen", meinte Marion und legte ihre Hand auf meinen Arm.

„Das war auch nur eine Ausnahme, wegen der bevorstehenden Hochzeit."

„Konnte das nicht eine von den anderen Frauen machen?", wollte Marion wissen.

„Nein, keine Muslima. Du erinnerst dich, wie Khaled uns erklärte, wie man Tee serviert?", fragte ich sie.

„Ja."

„Genau darum, ich habe die ganze Nacht nur Tee serviert", versuchte ich ihr zu erklären.

Anscheinend war Marion damit zufrieden, denn sie hakte nicht weiter nach, worüber ich glücklich war. Ihr Rede und Antwort über das, was ich tat, zu stehen, war mir nicht gerade angenehm. Bevor sie sich verabschiedete, um nach Hause zu gehen, vereinbarten wir für den nächsten Tag, gemeinsam shoppen zu gehen. Für die Hochzeitsfeier brauchte ich ja noch ein Abendkleid.

Am darauf folgenden Tag durchstöberten wir die Kaufhäuser und Boutiquen. Das einzige Kleid, das mir gefiel, hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt. Ich hätte es nur ohne BH tragen können, aber das ließ meine Oberweite nicht zu. Darum beschlossen wir, weiter zu suchen. Wir fanden in einem anderen Laden endlich ein Kleid, das ich anprobieren wollte. Es hatte ein schwarzes Oberteil, das aus einem glänzenden Stretchmaterial gefertigt war und nach unten in türkis weit auseinanderlief. Es hatte Spaghettiträger, aber man konnte es auch schulterfrei tragen. Das Kleid saß perfekt und war ein Traum. Als ich auf den Preis schaute, musste ich erst mal Luft holen. 2.400 DM stand da. Ich rief die Besitzerin in die Kabine.

„Gnädige Frau, ist mit dem Kleid etwas nicht in Ordnung", fragte sie nach.

„Alles bestens, aber ich möchte, dass sie das Kleid auf 400 DM reduzieren."

Sie sah mich ganz ungläubig an, als ich ihr die besagten 2000 DM in die Hand drückte. Aber irgendwas Schönes wollte ich mir von meinem zusätzlichen Taschengeld schon noch leisten.

„Aber selbstverständlich, gnädige Frau", schmunzelte sie mich an.

Ich ging mit ihr aus der Kabine und präsentierte Marion das Kleid. Sie fand es auch umwerfend und den Preis von 400 DM angemessen. Nur der BH störte einwenig das Gesamtbild. Aber schon in der Umkleide dachte ich, dass die Korsage, die ich vom Scheich geschenkt bekam, wunderbar dazu passen würde. Marion und ich gingen nach dem Einkauf noch zusammen essen und besprachen dabei die nun kommenden Tage.

Donnerstagnachmittag holte mich Khaled wie verabredet von Zuhause ab. Ich hatte mich am Morgen schon von den Kindern verabschiedet. So wünschte uns nur Marion noch viel Spaß und wir fuhren los. Als wir unterwegs auf einen Parkplatz Rast machten, juckte es uns beide so, dass wir eine schnelle Nummer schoben. Als Khaled mich von hinten fickte, stützte ich mich seitlich am Wagen ab. Mein Kleid war aufgeknöpft, so dass meine Titten heraushingen. Ein LKW, der auf den Parkplatz fuhr, blieb auf Höhe unseres Wagens stehen. Der Fahrer beobachtete uns. Khaled schien das noch mehr anzumachen, denn der fickte mich dafür noch intensiver weiter. Als wir fertig waren, sucht sich der LKW-Fahrer einen Parkplatz. Wir stiegen in unser Auto und fuhren weiter. Ich fragte Khaled, wo wir in Hamburg übernachten würden, worauf er mir erklärte, dass wir bei einem Cousin von ihm wohnen würden. Das sei bei solchen Anlässen in der Familie so üblich.

In Hamburg fuhren wir zuerst nach Ottensen, einem Stadtviertel in der Nähe vom Bahnhof in Altona. Der Altbau, in den wir gingen, war sehr sauber. In der dritten Etage schellten wir an einer Tür. Der Mann, der uns öffnete, war etwa fünfundzwanzig Jahre. Man konnte seine arabische Abstammung erahnen. Wir wurden ins Wohnzimmer, das modern eingerichtet war, gebeten. Khaled stellte mich sofort vor: „Das ist Petra. Und das ist mein Cousin Fehti. Hast du etwas zu trinken für uns, die Fahrt war lang."

Fehti antwortete sofort mit einer Gegenfrage: „Aber selbst verständlich. Tee oder lieber was Kaltes?"

Ich entschied mich für Tee, da ich mich schon so sehr daran gewöhnt hatte. Wir setzten uns auf eines der kuscheligen Sitzelemente. Fehti brauchte einige Zeit, da er den Tee frisch aufbrühte. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, schaute er mich an und sagte: „Du bist also Petra, von der alle sprechen. Stimmt es wirklich, dass du unter deinem Kleid immer nackt bist?"

Ich schaute verlegen Khaled an.

„Schneckchen, dein Ruf eilt dir voraus. Zeige ihm was er sehen möchte", meinte Khaled lächelnd zu mir.

Ich zog die Schleife von meinem Wickelkleid auf und schlug es auseinander. Fehti sah mich an und verschwand dann wieder in der Küche. Als er mit dem Tee zurückkam, konnte er seinen Blick nicht von mir abwenden.

Wir nippten alle vom Tee, der aber noch zu heiß war, um ihn trinken zu können.

„Na Cousin, gefällt dir, was du siehst?", fragte Khaled seinen Cousin.

Fehti bekam ein Leuchten in den Augen: „Ja sicher. Und du gehst immer so nach draußen?"

„Nein, nicht immer, aber immer öfter", antwortete ich ihm.

Wir mussten alle lachen.

„Und du würdest, auch mit mir...", fragte Fehti nun etwas schüchtern.

„Würde sie, wenn du sie vorher ordentlich leckst", nahm mir Khaled einfach die Antwort ab.

„So was mach ich nicht. Ich habe noch keine Frau geleckt!", reagierte Fehti entsetzt auf Khaleds Worte.

„Dann wird sie dir auch keinen blasen! Und das möchtest du doch, oder?", meinte Khaled darauf.

„Ja, aber das kann ich nicht", erwiderte Fehti.

„Dann wird es Zeit, dass du das lernst! Wenn du das nicht machst, kannst du alles andere vergessen. Oder was sagst du dazu, Petra", richtete sich Khaled an mich.

„Ganz oder gar nicht. Wenn, dann wollen wir doch alle unseren Spaß haben."

Khaled nahm mich in die Arme und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei streichelte er mir über den Oberschenkel. Als wir uns aus unserer Umarmung trennten, hob er mein Bein etwas an und stellte meinen Fuß zwischen seine Beine auf die Sitzfläche. Meine Schamlippen öffneten sich schon leicht und glänzten feucht.

„Also los Fehti, die Dame wartet! Zeig ihr, was du kannst, dann verspreche ich dir, dass du auch deinen Spaß haben wirst", forderte Khaled seinen Cousin auf.

Als der sich vor mich hinkniete, spreizte ich das andere Bein auch noch ab und legte mich nach hinten. Khaled legte seine Hand auf meinen Bauch und spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander.

„Jetzt mach schon, es wird dir gefallen", forderte Khaled seinen Cousin wieder auf.

„Und du machst das auch?", wollte Fehti wissen.

„Aber klar doch. Wird dir gefallen, kannst du mir glauben", bestätigte ihm Khaled.

Ganz vorsichtig kam er mit seiner Zunge, probierte und dann spürte ich seine Lippen. Langsam wurde er mutiger, presste seinen Mund auf meine Muschi und begann an meinem Loch zu lecken. Als Khaled mich los lies, wanderte eine Hand von ihm über meinen Bauch und spielte an einer der Warzen, die aus meinem BH schauten. Khaled zog sich aus, half mir dann auch aus meinen Kleidern und kniete sich vor mir. Ich lag mittlerweile auf der Sitzfläche, um in dieser Position ideal seinen Schwanz blasen zu können. Er bewegte ihn langsam in meinem Mund, damit ich ihn richtig steif saugen konnte.

„Jetzt zieh dich auch aus, dann kann sie dir den Schwanz steif blasen", kam die Forderung von Khaled an Fehti.

Das ließ sich Fehti nicht zweimal sagen. Khaled wechselte die Position und begann mich zu ficken. Als Fehti nackt war, kniete er sich hin, wie vorher Khaled. Jetzt blies ich sein Rohr steif. Seine Hände bearbeiteten meine Titten und mit meiner freien Hand streichelte ich meinen Kitzler.

„Fehti setz dich hin, dann kann sie dich reiten", kam die nächste Anweisung von Khaled.

Wir tauschten die Plätze. Als Fehti saß, setzte ich mich auf ihn. Meine Titten baumelten vor seinem Gesicht. Er nahm sie in die Hände und fing abwechselnd, an den Warzen zu saugen. Khaled stellte sich auf die Sitzfläche, damit ich ihm wieder einen blasen konnte. Als er kam, schluckte ich fast alles. Der Rest tropfte auf meine Titten. Beim Schlucken bekam ich auch meinen Höhepunkt. Dabei spürte ich wie Fehti fast gleichzeitig seine Ladung in mich pumpte. Khaled ließ sich neben uns auf die Sitzfläche fallen und ich nahm Fehti in die Arme. Als von uns allen der Puls wieder ein normales Maß erreicht hatte, zeigte mir Fehti erst einmal das Bad.

Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich zu den Männern zurück. Die schlugen vor, mich zu Huda zu bringen, da sie noch etwas erledigen wollten. Wir zogen uns an, um loszugehen.

Der besuch im Sexshop

by wschsch©

Als ich Huda´s Wohnküche betrat, dachte ich, ich bin bei Fatima. Genauso herzlich wurde ich dort aufgenommen. Es waren 10 oder 12 Frauen und jede Menge Kinder. Die beiden Herren verabschiedeten sich auch gleich wieder und versprachen mich zum Essen abzuholen. Dort erfuhr ich, dass die eigentliche Hochzeit in der Moschee schon am Mittwoch stattgefunden hatte. Heute waren sie auf dem Standesamt, was wohl nicht immer bei muslimischen Ehen der Fall ist. Am Samstag sei dann die große Feier für Freunde und Familie.

Gegen 21 Uhr kamen Fehti und Khaled, um mich abzuholen. Wir gingen in ein arabisches Restaurant, das wohl einem Onkel von den beiden gehörte. Wir wurden freudig begrüßt und bekamen einen Tisch mitten im Raum. Anscheinend war mir mein Ruf auch schon vorangeeilt, denn fast alle Anwesenden hofierten mich. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Nähe suchten. Der Onkel setzte sich zu uns und ohne dass wir bestellt hatten, wurde das Essen aufgetragen. Eine große Platte mit Salaten, Reis und Hühnchen-Schenkel. Man erklärte mir, dass das Chillihuhn sei. Ich probierte ganz vorsichtig, weil ich Angst hatte, es sei zu scharf. Aber mit dem joghurtartigen Getränk, das die Schärfe neutralisierte, schmeckte es ausgezeichnet.

Nach dem Essen gesellte sich noch ein Gast an unseren Tisch. Er war Mitte fünfzig und trug einen anscheinend sehr teuren Anzug. Der Inhaber und der Gast schienen sich gut zu kennen. Er stellte sich als Präsident eines kleinen Fußballvereins vor. Seine Mannschaft habe am Samstag ein wichtiges Spiel, gegen eine Mannschaft, die sie noch nie zuvor geschlagen hatten. Ob wir nicht zum Spiel kommen könnten, um seine Mannschaft zu motivieren, wollte er wissen. Khaled sagte zu und Fehti wusste, wo das Spiel stattfinden würde. Wir tranken noch etwas und gingen dann wieder in Fehti´s Wohnung.

Die Nacht verbrachten wir zusammen in einem Bett. Nachdem wir ausgiebig gevögelt hatten, auch ein Sandwich war dabei, schliefen wir erschöpft ein.

Das erste Mal seit langer Zeit schlief ich im Arm eines Mannes. Ich kuschelte mich eng an ihn. Mir wurde dabei bewusst, dass dies meine erste gemeinsame Nacht mit Khaled war.

Am nächsten Tag wurde ich von zärtlichen Küssen und ein Streicheln meiner Brust geweckt. Da ich immer noch eng an Khaled gekuschelt in seinen Armen lag, konnte das nur Fehti sein. Sein Glied konnte ich an meinem Hintern spüren, dass sich dagegen drückte. Ich öffnete ein wenig meine Beine, da er versuchte, von hinten in mich einzudringen. Ein Stück schaffte er in meine Muschi einzudringen, um mich langsam zu ficken. Da mir das aber zu wenig war, löste ich mich vorsichtig aus Khaled´s Armen und legte mich auf den Rücken. Jetzt konnte mich Fehti richtig durchficken. Durch unser Stöhnen und den Bewegungen des Bettes wurde auch Khaled wach. Fehti vögelte mich noch einige Zeit in der Missionarsstellung, wobei uns Khaled mit müden Augen zusah.

„Guten Morgen ihr beiden. Ihr fangt aber schon früh an", war Khaleds einziger Kommentar.

„Schau mal auf die Uhr, wir haben gleich Mittag", antwortete Fehti.

„Dann lasst euch mal nicht weiter stören, ich gehe schon mal duschen", erwiderte Khaled.

Bei diesem Satz stand Khaled auf und verschwand ins Bad. Wir fickten noch weiter bis Fehti in mir abspritzte. Wir gingen danach auch zusammen unter die Dusche.

Als wir in die Küche kamen, hatte Khaled schon Kaffee gekocht und etwas zum Frühstück auf den Tisch gestellt. Ich saß zwischen den Beiden. Da wir alle noch nackt waren, konnten sie es nicht lassen an mir herum zu fummeln. Bei dem ausgedehnten Frühstück fragte Khaled, ob Fehti nicht einen Laden wüsste, in dem man für mich ausgefallene Sachen kaufen könnte. Fehti schlug einen Laden auf der Reeperbahn vor, in dem man alles bekam, was das Herz begehrte. Wir verabredeten, nach dem Abendessen dort mal einen Besuch zu machen. Da die Herren sich noch mit anderen Männern im hiesigen Verein treffen wollten, würden sie mich wieder solange bei Huda parken. Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Nachmittag mit den anderen Frauen zu verbringen.

Alles drehte sich nur um die Hochzeitsfeier, was wohl im Moment das wichtigste Ereignis auf der Welt darstellte. Das bevorzugte Thema dabei war, welche Kleider man tragen solle. Alle hatten nur dieses Problem und ich war echt froh, als mich Khaled und Fehti wieder abholten.

Unser Weg führte wieder zu Fehti´s Onkel, wo wir empfangen wurden wie am Vortag. Das Essen war wieder ungewohnt für meinen Gaumen, aber unterm Strich doch sehr schmackhaft. Alle suchten wieder meine Nähe, aber die Gespräche waren nicht anzüglich, eher allgemein und lustig. Als wir das Lokal gegen 23Uhr verließen, beschlossen wir auf die Reeperbahn zu gehen. Da ich noch nie dort war, fand ich es aufregend. Bei einem Bummel schaute ich mich um und war irgendwie von der Atmosphäre fasziniert. Nach einiger Zeit führte uns Fehti zielstrebig zu einem großen Sexshop.

Wir betraten den Laden, der riesengroß war, hell erleuchtet und nicht schmuddelig, sondern sauber und gepflegt. Der Laden war vollgestopft mit Regalen und Tischen auf denen Videos, DVD und Magazine lagen. Auf einer Seite waren Kabinen, in denen man laut Aufschrift 120 verschiedene Filme anschauen konnte. Auf der anderen Seite waren Regale mit Sextoys aller Art. Dazwischen gab es einen breiten Zugang mit 12 Stufen in ein tiefer gelegenes Stockwerg. Als wir dort herunter gingen, kamen wir in einen Verkaufsraum, in dem es nur Bekleidung für Männer und Frauen gab. Vom Höschen, über BH´s bis zu Fetischkleidung, gab es alles, was man sich vorstellen konnte.

„Das ist der Laden mit der größten Auswahl in ganz Deutschland", protzte Fehti.

„Petra, hier darfst du dir alles aussuchen, was dir gefällt. Ich übernehme die Rechnung, das bin ich dir schuldig", meinte Khaled.

Also begann ich, mich umzuschauen. Nach einiger Zeit fand ich eine Korsage in Weiß, die mir sehr gefiel. Sie sah etwas verspielt aus, mit roten Schleifen und schönen Spitzen. Ohne groß zu überlegen, zog ich mich aus und probierte das Teil an. Dass einige der männlichen Kunden mich dabei beobachteten, störte mich überhaupt nicht. Die Korsage passte perfekt. Ich suchte mir auch dazu passende Strümpfe aus.

Als ich mich noch nach Schuhen umsah, fiel mir an einer Puppe im Fetischbereich ein seltsames Teil auf. Es bestand nur aus Lederriemen, die sich alle in einem Ring unter dem Brustansatz trafen. Von dem Riemen, der auf dieser Höhe um den Körper nach hinten lief, führten je drei Riemen über jede Brust. Sternförmig liefen sechs Riemen nach unten, von denen zwei zwischen den Beinen durchliefen. Irgendwie reizte mich das Teil und ich probierte es auch an. Beim Schließen auf dem Rücken, half mir Khaled. Nach einem Blick in den Spiegel, fand ich es rattenscharf. In diesem Outfit suchte ich weiter, was immer mehr Herren veranlasste, zu spannen. Ich entdeckte nun eine Auslage mit Catsuit. Eines der Angebote war nicht so feinmaschig wie ein Stumpf, aber auch nicht so grobmaschig wie ein Netz. Also anprobieren und testen. Ich zwängte mich in das Teil, das wie eine zweite Haut meine Körper umspannte. Nur mein Kopf, die Füße und Hände blieben frei. Im Schritt war es offen, dass man es auch nicht ausziehen musste, wenn man mal aufs stille Örtchen musste. Die Maschen waren so eng, dass es gerade die Brustwarzen schafften, durch den dünnen Stoff zu stoßen. Das war ein geiles Gefühl! Ich fand auch noch zwei passende Paar Highheels zu meinen neuen Outfit mit zehn Zentimetern hohen Absätzen.

Jetzt fiel mir ein, dass ich noch einen neuen Vibrator brauchte und die Gelegenheit, einen zu kaufen, gerade günstig war. Da ich mich in meinem Netz nicht nackt fühlte und mich die Blicke der anwesenden Männer anmachten, ging ich mit erhobenem Haupt zwischen ihnen hindurch in den oberen Laden.

Khaled und Fehti ließen mich nicht aus den Augen. So hatte ich soviel Selbstbewusstsein, dass ich provozierend eine große Runde durch den Laden machte.

Als ich an den Videokabinen vorbeikam, ging eine der Türen auf. Da passierte es, weit weg von Zuhause, stand mein Nachbar, der drei Häuser weiter in unserer Straße wohnte vor mir. Seine Frau war allgemein als Tratschtante bekannt. Wir sahen uns beide erschrocken an, bis ich den Schock überwunden hatte. Mit einer Hand auf seiner Brust, schob ich ihn zurück in die Kabine. Er ließ sich auf den Sitzplatz fallen, als ich die Tür schloss. Auf den zwei Monitoren hinter mir liefen Werbungen für das angebotene Pornoprogramm.

„Guten Tag Herr Schubert, freut mich sie hier zu sehen", sagte ich zu ihm.

„Sie..., sie..., sie sagen doch nicht meiner Frau, dass sie mich hier gesehen haben", stotterte der Schubert aufgeregt.

Anscheinend hatte er mehr Angst davor, dass seine Frau etwas erfahren könnte, als dass er es ihr sagen würde. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen, darum ging ich in die Hocke und zog seinen Reißverschluss an der Hose auf.

„Herr Schubert, ich werde ihrer Frau nicht sagen, dass sie hier heimlich Pornos schauen. Aber nur, wenn sie mich auch nicht gesehen haben."

Dabei holte ich sein schlaffes Glied aus der Hose. Anscheinend hatte er erst vor kurzem abgespritzt, denn es fühlte sich noch alles feucht an.

„Ga.... ganz .....be... bestimmt nicht", stotterte er wieder.

„Wenn sie ganz vergessen, dass wir uns kennen, können sie sich was wünschen. Soll ich ihnen einen blasen?"

„D... das wäre wundervolllllll!"

Ich nahm sein schlaffes Ding ganz in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen. Langsam richtete es sich auf und wurde größer. Aber nicht sonderlich, dass ich damit ein Problem hatte. Als er nun etwas fester wurde, fing ich an, meinen Kopf zu bewegen, was ein wohliges Brummen bei ihm auslöste.

„Da.... darf ich ihnen an den Busen greifen?", fragte er schüchtern.

Ich schaute ihn an und wichste weiter seinen Schwanz.

„Aber klar doch und wenn sie Gedächtnisschwund bekommen, dürfen sie mich auch ficken", meinte ich grinsend zu ihm.

Er knetete mit beiden Händen meine Titten.

„Wer sind sie eigentlich, fremde Frau. Danke für das Angebot!"

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