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Kiki96 (2015)

Geschichte Info
Die junge Kiki trifft ihr Onlinedate.
1.8k Wörter
4.25
23.8k
4
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Tock, tock.

Erich drehte sich erschrocken in Richtung der Beifahrerseite. Er sah in das Gesicht einer hübschen jungen Frau, blond, mit blauen Augen und einem rot geschminkten Schmollmund.

Kiki96. Seine Verabredung.

Der Alte entriegelte die Tür und ließ die Frau einsteigen. „Hey!", grüßte sie ihn mit einer hellen Stimme. Es war kalt draußen und Kiki trug eine dicke Daunenjacke, aber dünne Hüftjeans, die besonders ihren schönen Po betonten.

„Du bist Kiki?", fragte der Alte nervös. Sie sah ihn mit ihren blauen Augen an und zwinkerte zur Bestätigung.

„Gehst lieber auf Nummer sicher, hm? Sind ja ganz schön weit ab vom Schlag.", lachte sie, doch er erkannte den Vorwurf. Erich verzog keine Miene und fragte: „150?" - „150.", bestätigte die Schönheit. Der sanfte Geruch ihres Parfüms erfüllte den Wagen.

Der Alte griff in seine Hosentasche und zückte fünf fünfzig Euro Scheine, die er in die wartende Hand des Mädchens drückte.

Sie ließ nur ganz kurz den Blick über die Scheine schweifen und versteckte sie geschwind in ihrer Jackentasche.

Dann lächelte sie ihn herzlich an und drehte sich in seine Richtung. „Du wolltest einen Blowjob?", fragte sie ohne jeden Anflug der Schamesröte, mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie ihm ein Kaugummi anbieten.

Erich nickte.

Es war das erste Mal für ihn. Das erste Mal mit einer Nutte.

Und sie war schön. So unglaublich schön, dass er es kaum fassen konnte.

„Z-zeigst du mir deine Titten?", fragte er mit zitternder Stimme.

„Klar.", sagte sie und wandte ihren Oberkörper mehr in seine Richtung. Langsam und kess lächelnd öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke. Sie legte ein enges Top mit einem verwegenen Ausschnitt frei, der ihre üppigen Titten nur so aus dem Dekolletee quellen ließ.

Sie waren außergewöhnlich groß und besonders deshalb so auffällig, weil Kikis Körper so zierlich und schlank war.

Erichs Schwanz wurde unverzüglich hart und beulte seine enge Cordhose aus. Er blickte wie gebahnt auf ihre Brüste, diese riesigen, weißen Euter.

„Kannst sie auch mal anfassen.", kicherte sie und nahm frech seine Hand, die sie auf ihren vollen Busen legte.

Zögernd streichelte er über den Stoff und fühlte die Spitzen ihres darunter liegenden BH's. Er konnte das pralle Fleisch fühlen und drückte seine Hand mit einer größeren Kraft auf ihre Brust, spürte den elastischen Widerstand ihres Körpers, bis er schnaufend zupackte.

Kiki stöhnte leise auf, als er endlich seine zweite Hand zu Hilfe nahm und ihre Möpse kraftvoll knetete.

„Ja...", seufzte sie, schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. Erich, der allmählich mutiger wurde, ließ seine Rechte von oben herab in ihren warmen Ausschnitt fahren und langte nach ihrer nackten Brüsten, befühlte sie und hob sie schließlich aus dem BH ins Freie.

Ihre Nippel ragten steif und erregt von ihren vollen und großen Möpsen ab. Mit einem zögerlichen Blick in die Augen des Mädchens senkte er den Kopf und leckte genüßlich an ihrer Brustwarze, ließ seine Zunge über ihre weiche Haut kreisen, um dann schmatzend an ihrer Brust zu nuckeln.

Erich bermerkte nicht, wie Kikis Hand zwischen ihre Beine wanderte, sie beinahe lautlos den Knopf ihrer Hose öffnete und ihre zarten Finger dann unter den eng anliegenden Stoff verschwinden ließ. Leise keuchend massierte sie sich die Klitoris, zuckte dabei unmerklich mit ihrem Becken ihren reibenden Fingern entgegen und streichelte mit der freien Hand Erichs Kopf kreisenden und schmatzenden Kopf.

In einem für sie ungewöhnlichen Anflug von Dominanz zog sie sich plötzlich zurück, sah Erich gierig in die Augen und griff zwischen seine Beine.

Sie wollte ihn Blasen. Ihn verwöhnen. Sofort.

Der Alte roch den süßen Duft an ihren Fingern und war völlig aufgeregt. Sein Herz klopfte heftig gegen die schmale Brust und sein Atem ging unregelmäßig und versetzt.

Kiki bemerkte zwar seine Aufregung, war jedoch selbst so geil, das sie einfach nur seine Hose aufknöpfte, den Reißverschluss herunter zog und seinen Schwanz, der nur noch halbsteif gegen die Unterhose drückte, ins Freie zerrte.

Jetzt erst bemerkte Kiki das Problem.

Sie drosselte sich, obwohl ihr schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen war und sah Erich in die Augen, während sie sanft die Vorhaut seines Pimmels vor- und zurückschob. „Entspann dich.", flüsterte sie und zwinkerte ihm verständnisvoll zu.

Tatsächlich beruhigte sich Erichs Puls, als es plötzlich ein heftiger Regen auf das Autodach prasselte. Kiki sah auf und schenkte ihm ein breites, helles Lächeln. „Wie romantisch.", flötete sie und Erich war sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte oder ob es ein Spaß sein sollte.

Es war seltsam für ihn, mit einer Frau, die nicht einmal halb so alt war wie er, für 150 Euro Zeit zu verbringen. Er fragte sich, ob sie ihn ohne das Geld auch nur eines Blickes gewürdigt hätte.

Sie überraschte ihn ein weiteres Mal, als sie ihn plötzlich küsste, zaghaft, abschätzend.

Kiki fragte sich selbst, ob sie damit nicht einen Schritt zu weit ging. Erich sah sie mit großen Augen an, ihre weichen Lippen prickelten noch auf seinen und er sah in ihre großen, blauen Augen.

Sie war Unsicher. Der Intensität des Gewitters steigerte sich und alle Gedanken gingen im Lärm des Regens unter.

Erich beugte sich vor und küsste sie schnell und verschmitzt zurück, schüchtern und auf verklemmte Weise, wie man es in seiner Generation gewöhnt war.

Und als träfen zwei Welten aufeinander, quittierte sie den Kuss, indem sie sich ihrerseits zu ihm lehnte und ihn nicht nur küsste, sondern knutschte.

Mit saugenden, fordernden Küssen, gierig und geil, mit einer jugendlichen, unverbrauchten Lust.

Obwohl es Erich gefiel, war er zu unerfahren und zu verkrampft; die jahrzehntelange Ehe mit seiner Frau schloss lediglich gelegentlichen Sex im Dunkeln mit ein.

Er kannte es nicht anders und begriff nicht Kikis Botschaft, als sie sanft ihren Mund öffnete und ihre weiche Zunge einladenden über seine Lippe streifen ließ.

Für einen Augenblick dachte Kiki, er wolle keinen Zungenkuss, weil er sich vor ihr ekelte. Schließlich war sie nicht mehr als eine Schlampe, von der er sich für Geld den Schwanz lutschen lassen wollte. Eine Hure.

Doch Erich griff nach ihrer nackten Brust, fasste sie gierig und mit spürbarer Geilheit und sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrer Hand härter wurde, sich steif und mit kräftig pulsierenden Venen in die Höhe streckte.

Der Penis des Alten war nie zuvor so steif, nie war er so erregt wie in diesem Augenblick.

Und obwohl er seit jeher zurückhaltend und Scheu war, drückte er nun Kikis Kopf -wenn auch sanft!- bestimmend in seinen Schoß hinab. Die Blondine folgte seiner Forderung gerne und saugte lustvoll seufzend seine Eichel in ihren feuchten Schmollmund.

Erich keuchte auf, als sie ihn lutschte, als ihre weiche, geschickte Zunge über seine Eichel tupfte, ihr herrlicher Lutschmund seinen Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm.

Kiki schmeckte der Schwanz des Alten gut, zwar etwas säuerlich, doch er machte Lust auf mehr.

Während der Regen unnachgiebig auf die Scheibe prasselte und das Innere des Autos unter einem dichten Wasserstrom verbarg, wippte Kikis blonder Kopf in Erichs Schoß auf und ab.

„Oh ja, genau... Oh ja...", keuchte Erich, der jede Sekunde von Kikis Blowjob genoss. Sie merkte an seinem ihr entgegenstoßenden Becken, dass es ihm gefiel und das er gerne mehr Initiative ergreifen wollte, also suchte sie sanft seine Hand und legte sie einladend auf ihren Kopf,

Er sollte die Zügel in die Hand nehmen.

Erich begriff sofort, vergrub seine Finger in ihren Haaren und schob ihren Kopf jeden Respekt vergessend und nur noch der Geilheit folgend grob auf und ab. Er benutzte ihren Lutschmund ganz so, wie es ihm gefiel und Kiki gefiel die Rolle der gefügigen Dienerin.

Nie zuvor hatte Erich sich so gut gefühlt in diesem Moment. Ihre heißen Lippen fügten sich eng und wie eine zweite Haut um seinen pulsierenden Schwanz er spürte mit jeder Faser seines Körpers, wie sie seinen Samen immer weiter ansaugte.

„Kiki, ich... Oh ja... Hn.... Ich komme gleich...", stöhnte Erich.

Kiki, die ihre Augen geschlossen hatte und sich voll und ganz auf die Befriedigung des Pimmels in ihrem Mund konzentrierte, brachte nur in all ihrer lustvollen Arbeit ein „Hmhm!" heraus, begleitet von einem zustimmenden Nicken. „K-kann ich dir in den Mund spritzen?", fragte Erich, unsicher, was der Laut zu bedeuten hatte. „Hmhm!", ertönte es wieder und zur Bestätigung knetete sie nun sanft seine Eier und saugte ihn noch intensiver.

Selbst wenn Erich es gewollt hätte, er konnte seinen Saft keine Sekunde länger zurückhalten.

„Oh Gott! Oh! Ohh! Jetzt! Hnnnnnn!"

Er spritzte ihr in schweren Schüben in dden Hals, sprichwörtlich, da er ihren Kopf in seiner Ekstase brutal in seinen Schoß presste. Kiki hatte Erfahrung in Sachen Deepthroat und nahm die Sache gelassen, Erich spritzte, sie schluckte.

Spritzen, schlucken, spritzen, schlucken.

Sie hörte bei fünf Schüben auf zu zählen.

Erich scharrte mit den Füßen und brüllte vor Geilheit. Immer wieder zog er Kikis Kopf ein wenig zurück, um sie saugen zu lassen, nur um ihr dann wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu rammen. Und obwohl ihre Augen leicht tränten, war ihr Höschen völlig durchnässt.

Dem Alten stand der Schweiß auf der Stirn, als er fertig war. Seine Brust bebte, er keuchte und japste nach Luft. Mit zerwuschelten Haaren tauchte Kiki wieder aus seinem Schoß auf, die Schminke war etwas verlaufen und der rote Lippenstift war fast völlig verschwunden.

Ich habe ihren Mund gefickt, dachte Erich, dessen schlaffer Schwanz leblos und abgemolken aus der Hose hing.

Kiki sah ihn an und verzog die Mundwinkel zu einem schüchternen Lächeln, ihre Hände lagen in ihrem Schoß. Sie wollte ihn küssen. Sie wusste nicht, warum, doch sie wollte einfach seine Lippen auf ihren spüren.

Sie fragte den Mann, der ihr 150 Euro für einen Blowjob gezahlt hatte: „Möchtest du mich küssen?"

Das war kein Geschäft mehr, das erkannte Erich an ihrem aufrichtigen Blick. An der Atmosphäre in dem Wagen. Er konnte es nicht wirklich deuten, er begriff es nicht, was hier geschah, doch er wusste, es war echt. Alles.

Er nickte.

Kiki strahlte ihn glücklich an, beugte sich vor und küsste ihn. Es war kein geiles Knutschen wie vorhin, kein verruchtes Vorspiel. Es war sanft, zärtlich und romantisch.

Und während Kiki ein Kribbeln im Bauch spürte, dachte Erich daran, das diese glühendheißen Lippen, die er da küsste, eben noch seinen Schwanz verwöhnt haben.

Das er in ihren schönen Mund gespritzt, sie seinen Männerschleim geschluckt und jetzt im Bauch hatte. Es war so vulgär, so dreckig und jetzt küssten sie sich wie ein verliebtes Päarchen, unschuldig im prasselnden Regen.

Das schmutzige Gefühl, ein Freier zu sein, verflog in dem Augenblick, als Kiki ihn umarmte und sich an ihn schmiegte.

Der Alte grübelte, als er sie umarmte. Er roch den Duft ihrer Haare und sah auf ihren blonden Schopf, der sich auf seine Schulter gelehnt hatte.

Er genoss den Moment, doch es war ihm befremdlich. Die Zuneigung, die diese fremde, junge und bildschöne Frau zu einem alten Mann wie ihm empfand.

Kiki waren seine Gedanken egal. Wichtig war nur das Gefühl der Geborgenheit, dass sie in diesem Moment, in diesem Auto, bei diesem Mann spürte, während draußen ein tosender Sturm wütete.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Das erste Mal gegen Bezahlung

Der vorliegende Text bietet dem geneigten Leser eine im Prinzip nicht schlecht angedachte Miniatur über die erstmalige Flucht eines sexuell frustrierten Ehemanns aus dem Ehebett in die Arme einer Prostituierten. Leider aber büßt diese Grundidee in der vorliegenden Umsetzung durch „GhostSong“ durch viele mehr oder minder schwere Störfaktoren erheblich an ihrem Lesegenuss ein.

Das beginnt auf der höheren Ebene mit der uneindeutigen Erzählperspektive, die zwischen der von „Erich“ und „Kiki“ schwankt, ohne wirklich auktorialen Charakter anzunehmen, was bei einem so kurzen Text wie dem vorliegenden nicht funktioniert. Zudem bleibt das Verhalten der „Kiki“ völlig unverständlich, dass deren plötzliche Hingezogenheit zu „Erich“ ergibt aus nichts, was im Text zu finden wäre, sondern scheint außerhalb desselben – durch die Hand des Autors – erklärbar. Ferner finden sich diverse kleine Unstimmigkeiten im Text, die nichtsdestominder den Lesefluss erheblich stören:

Zu Beginn wird der Preis ausgemacht, der sich auf 150 € beläuft, was drei 50er Scheinen entspräche. Im Text aber „zückte [Erich] fünf fünzig Euro Scheine“, wobei 5 x 50 € nach Adam Riese 250 € ergibt. Die Rechnung geht also nicht auf! (Und was mit der Differenz passiert bzw. was es mit dieser auf sich hat, bleibt unerklärt.) Des Weiteren sorgen diverse Formulieren für Irritationen, wie z. B. die Rede vom Ausschnitt, der die „üppigen Titten nur so aus dem Dekolletee quellen“ ließe, denn der Ausschnitt ist ja schon das Dekolleté, was zum einen Redundanz und zum anderen Begriffsverwirrung bedeutet, denn gemeinhin sind Ausschnitte nicht in der Lage irgendetwas zu veranlassen (wie z. B. das Hervorquellen von Titten), oder ein „beinahe lautlos[es]“ Öffnen des Hosenkopfes, das die Frage aufwirft, seit wann das Öffnen desselben sonderlich viel Krach machen würde, etc. Darüber hinaus wirken zudem die beständigen Wechsel in der Bezeichnung der männlichen Hauptfigur zwischen „Erich“ und „der Alte“ befremdlich, aber sie mögen symptomatisch sein für die eingangs kritisierte uneindeutige Erzählperspektive.

Positiv wiederum fällt die Schilderung der Fellatio im Auto auf, die die Intensität des Akts stärker einzufangen vermag, als dies vielen anderen vergleichbaren Texten der jüngeren dt. LIT-Vergangenheit gelungen ist. Trotzdem: Die Entscheidung für die Perspektive einer der beiden handelnden Figuren – „Erich“ oder „Kiki“ – hätte die Wirkung der Szene, denke ich, noch verstärkt, denn so, wie sie jetzt geschrieben ist, lässt sie ein gewisses Maß an Einsicht in die jeweiligen Figuren vermissen: Die Schilderung ist weder hautnah dabei noch kühl distanziert, ein Mittelding, das letztlich, wie der gesamte Text, nur teilweise überzeugt.

Ausdrücklich zu loben ist abschließend der erkennbare Wille des Autors, eine richtige erotische Kurzgeschichte zu veröffentlichen. Daran sollten sich viele andere ein Beispiel nehmen!

Fazit: Ein Text, der seine gute Grundidee – das erste Mal mit einer Prostituierten – nur bedingt gut umzusetzen vermag, aber immerhin dem geneigten Leser eine richtige Geschichte bietet. Kann man bei Interesse durchaus lesen!

–AJ

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