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Kim

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"Dann mach es an. Aber nicht so grell. Dimm es runter, bitte."

Ein bisschen Intimität muss sein. Soll sich direkt daran gewöhnen, der Herr! Welche Frau zeigt schon gerne ihre Falten oder ihr verzerrtes Spiegelbild bei einem Orgasmus. Ich hatte mich mal selbst dabei beobachtet und fand mich richtig obszön.

Kevin stand auf, machte die Lampe an und dimmte sie auf halbe Leuchtkraft.

"So ist gut", sagte ich und zog mir meinen Slip aus.

Jetzt war ich nicht nur oben ohne, jetzt lag ich auch noch mit nackter Pussy im Bett. Ein blödes Gefühl. Wie würde er reagieren? War sie schön, meine Muschi? Kevin war der Erste, der meine intimste Stelle sehen durfte. Oder würde er sagen 'Mein Gott, wie hässlich!'? Ich hatte mich nie rasiert, höchstens mal die Haare an der Seite weggeschnitten.

Doch er machte selbst einen unsicheren Eindruck, sagte nichts, sondern starrte mir stumm zwischen die Beine und krabbelte dann unbeholfen zwischen meine Schenkel. Seinen Slip hatte er nicht ausgezogen und eine Riesenbeule spannte den Stoff, viel größer als sein Würstchen in der Umkleidekabine vermuten ließ.

Dann endlich sagte er etwas:

"Ich hab' zwar geahnt, dass ich den größeren von uns beiden habe, aber das da gar nichts ist!", und schüttelte gespielt erstaunt sein Haupt.

Ich musste laut lachen, meine Spannung war wie weggeflogen.

Er strich mit der Handfläche über mein Stoppelfeld. Ich schloss die Augen und genoss die warme Hand. Ich hatte die Beine nur ganz leicht gespreizt und er glitt über meine Oberschenkel und den Bären. Manchmal kam seine Hand meinem Nabel näher als der Landebahn, aber es war trotzdem schön. So hätte er stundenlang weiter machen können und ich fühlte, wie ich langsam reagierte und feucht wurde. Ich entspannte mich und ließ mich treiben. Wenn er sich nicht allzu blöd anstellte, konnte das ein schöner Orgasmus werden.

"Was muss ich tun?", fragte er.

Woher soll ich das wissen??

"Muss man Dir denn alles zeigen?", lachte ich trotzdem und tat überlegen.

"Hey, Du bist mein erstes Lustobjekt, wie Du weißt. Also gib mir eine Chance, es richtig zu machen und Dich nicht zu enttäuschen. Sag schon oder zeig es mir."

"Na gut", erwiderte ich. "Aber nur einmal."

Wenn er es dann nicht kapiert, muss ich mir eben einen anderen suchen. Ich überlegte kurz, ob ich es ihm beschreiben sollte, entschied mich dann aber für die stille Variante.

Ich spreizte meine Schenkel, sah seinen gierigen Blick und hätte fast einen Rückzieher gemacht. Doch dann öffnete ich die Schamlippen und zeigte ihm den rosa Eingang. Erneut bekam ich Panik, ob meine Pflaume seinen ästhetischen Ansprüchen genügen würde. Scheiße, was machte ich mir Gedanken? Vielleicht war sein Schwanz ja hässlich, mickrig und krumm?

Ich tippte mit der Fingerspitze an meinen Eingang, rieb etwas und verteilte den Saft dann auf meinem Klingelknopf. Ich kreiste etwas um den Druckknopf, was mich zu einem ersten Stöhnen verleitete. Dabei wollte ich überhaupt nicht onanieren, ich wollte, dass er mich endlich anfasste!

Kevin hatte schließlich genug Mut zusammen und tauchte seine Fingerspitzen in meinen Honigtopf. Ich zuckte bei der ungewohnten Berührung leicht zusammen und zog meine Hand fort.

"Streichle meine Schamlippen", forderte ich ihn auf. "Mach mich langsam geil, spiel bitte nicht sofort am Kitzler."

Wenn er mich da angefasst hätte, wäre ich sofort gekommen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte seine Hände genießen, langsam und stetig an meine Erlösung herangeführt werden.

Kevin erkundete mich regelrecht. Er strich mir über die Schamlippen, teilte sie, betrachtete mich, war mit irgendetwas nicht zufrieden, verschaffte sich Zugang zu meiner Quelle, holte sich die nötige Nässe und verteilte sie auf meinem Kitzler. Ich hätte es kaum besser machen können.

"Schön", stöhnte ich. "Du lernst schnell."

Doch ein wenig Kritik musste sein.

"Lass die Haut noch auf der Klitoris. Das ist noch zu früh. Du reizt mich zu stark. Erst, wenn ich komme, ja Süßer?"

Der erste Kosename, der mir einfiel.

"Klar, Süße", neckte er mich.

Dann wurde er experimentierfreudiger. Zuerst langsam und dann immer schneller werdend, rotierte er über meine Schamlippen zum Honigtopf und hoch zum Kitzler. Ein lautes "Jaaah" entfuhr mir.

Ich presste ihm unwillkürlich mein Becken entgegen. Erst ein wenig, dann mehr, heftiger, schließlich bockte ich regelrecht. Der Hund besorgte es mir verdammt gut!

"Ja, ja, ja", hechelte ich, dann "Jaaaaah, jeeeetzt, ich koooommme!"

Ich hoffte nur, dass seine Eltern mich nicht hörten. Das würde herrliche Verwicklungen geben.

Langsam kam ich wieder runter und Kevin tat etwas, was ich nicht erwartet hatte. Statt sich sofort zurückzuziehen, streichelte er mich weiter. Ganz sanft. Irre! Wieso war ich da selbst noch nicht drauf gekommen?

"Klasse", flüsterte ich glücklich und zufrieden, "der beste Orgasmus meines Lebens. So hart bin ich noch nie gekommen. Danke!"

Er hatte sich das Lob verdient, fand ich. Dann zog ich ihn in meine Arme. Der erste Junge lag auf mir und das im Slip. Ich spürte seinen Steifen, aber der Stoff zwischen uns war irgendwie komisch. Ich unterdrückte ein Lachen und küsste ihn. Lange und ausgiebig, bis ich spürte, wie sein Harter begann weich zu werden. Na warte, Du Schweinepuckel, auf mir liegen und abschlaffen, wo gibt es denn so etwas?

Seine Erzählung

Dann breitete sie die Arme aus, um mich auf sich zu ziehen. Ich lag das erste Mal auf einem nackten Mädchen. Im Slip. Mit einem Steifen in der Hose. Und küsste sie. Lange und feucht. Schließlich sagte sie:

"Jetzt Du."

Ich küsste sie noch einmal, auch die geilen Brustwarzen und wälzte mich von ihr herunter. Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. Kim rutschte etwas nach unten, zog mir den Slip aus und griff meinen Schwanz mit zwei Fingern. Vorsichtig legte sie die Eichel frei und betrachtete meinen Großen.

"Du hast da eine dicke Ader."

Wie in der Schule bei einer Bildbeschreibung. Verdammt, konnte sie nicht endlich loslegen? Mir platzten bald die Eier und die erzählt mir was von Adern!

"Ja", erwiderte ich knapp.

"Tut das nicht weh, wenn Du Dir einen runter holst?"

"Nein."

Offensichtlich hielt sie es für selbstverständlich, das ich onanierte. Wir hatten zwar oft über Sex gesprochen, wie es Jugendliche halt so tun, aber das Thema Masturbation war uns nicht über die Lippen gekommen. Oder? Ich konnte mich nicht mehr erinnern.

Sie schob meine Vorhaut wieder über die Eichel. Ein kleiner klarer Lusttropfen erschien.

"Kommst Du etwa schon?"

"Nein. Das ist nur das männliche Schmieröl", lachte ich.

"Ach so."

Daumen und Zeigefinger legten wieder die Eichel frei.

"Sagst Du mir auch, ob ich es richtig mache?", fragte sie.

"Nimm ihn in die ganze Hand."

"Angeber. Zwei Finger reichen bestimmt auch."

"Hey, nicht frech werden!"

Lachend nahm sie beide Hände und bedeckte mich von der Wurzel bis zur Spitze. Ein kleines Stück Eichel schaute oben heraus.

"So?"

"Eine Hand reicht. So riesig ist er nun doch nicht."

"Gott sei Dank. Stell Dir mal vor, Du steckst mir so ein riesiges Ding unten rein und ich muss würgen!"

Für ein Mädchen hatte sie eine blühende Fantasie.

"Und jetzt?", fragte sie.

"Jetzt reibst Du auf und ab."

"Vormachen", forderte sie mich auf.

Ich tat ihr den Gefallen und wichste mich selbst ein paar Mal. Interessiert sah sie zu und lehnte sich zurück.

"Hey, so haben wir nicht gewettet", protestierte ich.

"Na gut. Dann wollen wir mal", seufzte sie, als hätte sie Schwerstarbeit vor sich.

Ich hielt ihr meinen Schweif hin und sie griff ihn sich, wie sie es gerade gelernt hatte.

"Etwas fester zugreifen", murmelte ich noch, dann hatte sie den Bogen auch schon raus.

Besser als wenn ich es mir selbst gemacht hätte, wedelte sie mir einen von der Palme.

"Wow, wow, ja, jeeeetzt", jaulte ich Sekunden später auf und spritzte mir in hohem Bogen mein Sperma auf den Bauch.

"Ich glaub, Du hast Dich eingesaut", schmunzelte sie.

"In der oberen Schublade sind Kleenex", antwortete ich erschöpft.

"Aha, immer in Griffnähe", kommentierte Kim.

Das Lästerweib holte die Tücher und rubbelte mich sauber.

"Das Zeug riecht komisch", bemerkte sie dabei.

Dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Den Rest der Nacht wälzten wir uns nicht mehr andauernd herum, sondern schliefen glücklich und zufrieden bis meine Mutter zum Frühstück rief.

---

Am Frühstückstisch herrschte eine gedrückte Stimmung. Immer wieder sahen uns unsere Eltern so seltsam an, bis es schließlich Kim zu bunt wurde.

"Ich glaube ich muss Ihnen etwas sagen", fing sie an.

Ich drückte zur Unterstützung ihren Oberschenkel und nickte. Fragend schauten meine Eltern zu ihr rüber.

"Ich bin ein Mädchen", platzte sie heraus. "Kein Junge, wie Sie denken."

"Gott sei Dank", entfuhr es meinem Vater.

"Weiß Deine Mutter davon?", meiner Mutter.

"Natürlich", lachte Kim laut auf.

Dann erzählte sie ihre Geschichte zum zweiten Mal.

"Und Ihr dachtet schon, ich wäre schwul geworden?", vermutete ich.

"Nach dem Krach, den Ihr letzte Nacht veranstaltet habt", antwortete mein Vater erleichtert.

Da waren wir doch nicht so leise gewesen, wie wir gedacht hatten. Peinlich berührt, schauten wir uns an.

"Das hat uns ganz schön nachdenklich gemacht", gab meine Mutter zu.

"Aber es wäre in Ordnung gewesen", gab sich mein Vater großzügig.

"Meint er", schränkte meine Mutter ein. "Ich hätte schon gerne ein paar Enkel gehabt."

"So weit sind wir noch lange nicht", platzte ich erschreckt heraus.

"Was sagt Deine Mutter eigentlich dazu, dass Du hier übernachtest?", fragte meine Mutter Kim.

"Sie meinen bei einem Jungen?"

"Natürlich."

"Ich hab schon viel von Kevin erzählt und sie findet ihn ganz in Ordnung. Sie meinte nur, ich solle ihn nicht zu sehr schocken und aufpassen, das nichts passiert."

"Geschockt hast Du uns dafür", schmunzelte mein Vater. "Und passiert ist ja wohl auch was."

"Nicht das, was ihr denkt", brummte ich.

Langsam wurde mir die Sache zu peinlich. Müssen Eltern immer alles ganz genau wissen? Wir beendeten das Frühstück und machten uns für eine Radtour auf den Weg. Unterwegs stellte ich mich mal an einen Baum und dabei fiel mir erneut auf, dass Kim mir schon öfter beim Pieseln zugesehen hatte. Ich hatte ja nicht gewusst, dass sie ein Mädchen war. Jetzt hockte sie sich zum ersten Mal hin und ließ den goldenen Strahl laufen.

"Endlich kann ich auch mal", kommentierte sie erleichtert. "Du glaubst gar nicht, wie neidisch ich auf Dich war."

Ich wollte gerade meinen Löschschlauch wieder verstauen, als ich Kims Stimme hörte.

"Lass ihn draußen."

Ungläubig sah ich sie an. Wie war die denn plötzlich drauf?

"Du hast doch ein T-Shirt an?"

Ich nickte.

"Dann zieh es drüber. Es wird Dir schon keiner etwas weggucken."

Das konnte funktionieren. Ich würde zwar höllisch aufpassen müssen, aber im Grunde hatte sie recht. Das würde eine ziemlich geile Aktion werden: Mit blankem Schwert auf dem Sattel und niemand würde auch nur das geringste ahnen.

"Nur wenn Du Dein Höschen ebenfalls auslässt", antwortete ich übermütig.

Stumm zog sie ihren Slip aus und gab ihn mir.

"Hier. Aber nicht verlieren. Das ist einer meiner schönsten."

Wir fuhren circa eine halbe Stunde, ließen dabei Luft an unsere Genitalien. Ein tolles Gefühl der Verruchtheit, aber schließlich suchten wir uns doch eine Lichtung, setzten uns auf die Wiese und knutschten ein wenig herum. Ich schob eine Hand unter ihren Rock und fummelte an ihrem Kitzler, nachdem Kim bereitwillig ihre Beine ein wenig gespreizt hatte. Bevor wir zu mehr den Mut hatten, hörten wir plötzlich Stimmen und brachen frustriert wieder auf. Diesmal wieder komplett angezogen.

Ihre Erzählung

An diesem Abend verzichteten wir auf den Besuch im Biergarten und fielen nach dem Essen direkt übereinander her. Er spielte mir an den Titten, als wollte er sie aufblasen. Es war geil und ich hatte plötzlich den Eindruck, sie gefielen ihm sogar. Ich merkte, dass Kevin mich entjungfern wollte, doch das ging nicht. Andernfalls wären die Befürchtungen meiner Mutter wahr geworden und ich hätte sie zur Oma gemacht.

"Lass uns noch warten. Ich nehme keine Pille und kriege die Tage sehr unregelmäßig. Nach der nächsten Menstruation können wir loslegen."

"Wäre eine Möglichkeit", drängelte er enttäuscht. "Aber warum soll ich keine Kondome besorgen? Dann könnten wir doch heute schon?"

"Latexallergie", log ich.

Armer Kevin. Erst hab ich ihm die Unschuld vom Lande vorgespielt und so getan, als wäre sein Schwanz der erste in meiner Hand, dann diese Notlüge. In Wirklichkeit ging mir das zu schnell. Gestern Petting und heute schon Schwanz in der Muschi? Lieber Gott, gib mir noch 24 Stunden!

"Im Ernst?"

"Ja. Klingt doof, oder?"

"Mehr als doof. Klingt nach ungeplanten Wartezeiten."

"Wir können uns ja anderweitig beschäftigen. Wie wäre es mit Mau Mau oder Mensch ärgere dich nicht?"

"Noch so ein Vorschlag und ich leg Dich übers Knie!"

"Au ja!"

Ich meinte es nicht ernst, aber gegen eine kleine Balgerei war nichts einzuwenden. Wir nutzten die Gelegenheit uns an den intimsten Stellen zu berühren und zogen uns dabei gegenseitig aus. Ich betrachtete Kevins nackten Körper und freute mich auf die Wiederholung des Hardcore-Pettings von letzter Nacht. Mir machte es ungeheuren Spaß ihm einen runterzuholen und dabei seine Soße aus diesem kleinen Schlitz spritzen zu sehen. Und ehrlich gesagt, seine Finger an meiner Muschi taten mir auch verdammt gut. Dieses Mal besorgten wir es uns gleichzeitig. Abgeschlafft lagen wir danach nebeneinander auf dem Bett als mir was einfiel:

"Hast Du eigentlich Pornoheftchen hier?"

"Ja", gab mein Liebhaber zögerlich zu.

"Lass uns blättern, ja?"

"Was hast Du vor?"

"Mal schauen, was wir sonst noch so treiben können."

So überrumpelt blieb ihm nichts anderes übrig, als mir sein Versteck zu offenbaren. Er drückte mir ein fleckiges Heft in die Hand.

"Oh, ganz schön eingesaut, das Ding", konnte ich mir nicht verkneifen.

Er zuckte nur verlegen grinsend die Schultern. Das Heft bestand aus Nutten mit dicken Eutern und nassen Mösen. Meiner Meinung nach spielte hier Glyzerin eine wesentliche Rolle, aber ich wollte ihm nicht seine Illusionen nehmen. Trotzdem gingen mir die fetten Quarktaschen auf die Nerven. Bei meiner Oberweite konnte ich mir die Unkosten für BH's dagegen sparen.

"Hast Du kein Heft mit Riesenschwänzen?", fragte ich frustriert.

"Sorry, aber darauf hab ich bislang wenig Wert gelegt."

"Wolltest wohl beim Vergleich nicht allzu schlecht abschneiden?"

"Ist er Dir zu klein?", fragte er pikiert zurück.

"Keine Ahnung. Da fehlen mir die Vergleiche. Ich denke, Du bist guter Durchschnitt."

"Danke", brummte er.

"Sei nicht gleich beleidigt. Schließlich hast Du angefangen."

Langsam wurde ich streitlustig.

"Hast ja Recht", gab er zu und suchte ein anderes Heft heraus.

Ich beruhigte mich wieder und fing an zu blättern. Gleich auf den ersten Seiten kämpfte ein riesiger schwarzer Pimmel mit der Schwerkraft. Das Ding war viel zu groß, um wie bei Kevin nach vorne abzustehen, und hing Richtung Kniekehle. Die arme Frau, die den rein geschoben bekam. Ich hatte mal gelesen, dass eine Vagina so 10 bis 12 cm tief ist und zweifelte, wo die Kerle mit ihren angeblich 16 cm, die alle mindestens hatten, denn hin wollten. Aber vielleicht hatten sie ja ein anderes Längenverständnis.

"Würdest Du so einen haben wollen?", fragte ich ihn, nicht sicher, ob der nicht dem Männerideal entsprach.

"Um Himmels willen, nein. Ich bin mit meiner Größe ganz zufrieden."

"Ich auch", küsste ich ihn und glitt mit einer Hand Richtung Ziel meiner Begierde.

"Sollen wir das mal probieren?", fragte ich dann und zeigte auf ein Bild, bei dem der Mann mit den Füßen befriedigt wurde.

Ich stellte mir das recht spaßig vor und überlegte schon, ob sein Sperma gut zur Fußpflege war. Ich setzte mich ihm gegenüber und nahm seinen Dicken zwischen meine Fußsohlen. Dabei versuchte ich die ausgestreckten Beine zu heben, aber das war viel zu anstrengend und zog in den Oberschenkeln. Ich wippte kurz mit den Füßen, konnte mir aber nicht vorstellen, dass das der Bringer war.

"Und?", fragte ich daher frustriert.

"Keine Ahnung, wie die das machen, aber ich merke nicht viel."

Hatte ich es mir doch gedacht.

"Vielleicht muss man dazu besonders geil sein?", neckte ich ihn dennoch, aber er antwortete in vollem Ernst.

"Kann schon sein, dass es nach einer längeren Pause klappt. Aber im Moment musst Du schon härtere Geschütze auffahren."

"Na gut. Dann probieren wir halt was anderes."

Ich stellte mir vor, wie schön es wäre, seinen Schwanz AN der Muschi zu spüren, statt IN der Muschi. So setzte ich mich auf seine Oberschenkel und klemmte mir sein warmes Fleisch zwischen die Beine. Mit einer Hand presste ich ihn an meine nasse Spalte und fing an zu reiten. Ich achtete darauf, nicht zu hoch zu gehen, um mich nicht versehentlich selbst zu entjungfern. Dann blickte ich in sein verblüfftes Gesicht.

"Besser?", fragte ich, neugierig, ob er überhaupt etwas spürte.

"Und ob. Wie ist es bei Dir?"

"Auch nicht schlecht. Ich reibe mir den Kitzler mit Deinem Schwanz", gab ich zu.

Die Stellung war wirklich recht prickelnd. Der Druck seiner Latte auf meinen Kitzler erzeugte ein wohliges Kribbeln, doch lange bevor ich ernsthaft an einen Orgasmus denken konnte, spritzt er sich plötzlich laut aufstöhnend auf den Bauch.

"Mmmh, Dir scheint es ja gefallen zu haben", grummelte ich enttäuscht.

Der Herr hätte sich ja wirklich etwas mehr Zeit lassen können. Ich wischte mit einer Hand durch das Sperma und verteilte es uns beiden auf den Bauch. Vielleicht war es ja gut gegen Falten. Sein Kleiner lag so zusammen geschrumpelt zwischen meinen Schenkeln, dass ich frustriert nach ihm schnippte.

"Damit kann ich jetzt wohl nichts mehr anfangen?"

Kevin schüttelte bedauernd den Kopf.

"Das heißt, ich muss es mir selbst machen, ja?", vermutete ich.

Erwartungsvoll nickte er mit dem Kopf. Schweinepuckel! Ich war aufgeheizt und hatte keine Lust zu warten bis Kevin wieder einsatzfähig war. Ich wollte möglichst schnell meinen Abgang haben und nicht wieder von vorne anfangen. Lange konnte es nicht dauern, viel würde ich mir also nicht dabei vergeben.

Ich blieb einfach auf seinem Schlaffi sitzen und rieb mir mit dem Zeigefinger über den Kitzler. Langsam zuerst, aber schon mit dem richtigen Druck. Ich beobachtete Kevin, der den Blick nicht von meiner Muschi abwenden konnte. Es hätte nur noch gefehlt, dass er anfing zu seibern. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so einen Spaß machen würde, wenn Kevin mir beim Masturbieren zusah. Aber es war geil, einfach nur geil. Ich gab meinem lahmen Gaul die Sporen und als ich kam, dachte ich, dass "Uiiih" und "Jippiieeee" schreien eine gute Idee sei.

"Brrrr", bekam ich zur Antwort.

Frechheit!

"Hat Dir die Vorstellung gefallen?", fragte ich trotzdem zufrieden grinsend.

"Ganz gut. Aber ich würde mir gerne noch einmal die Wiederholung ansehen. In Zeitlupe, wenn es geht."

Na warte!

"Typisch Mann. Kapiert wieder nichts. Alles muss man ihm zweimal zeigen."

Erwartungsvoll sah Kevin mich an. Er schien es ernst zu meinen und ich überlegte, ob ich ihm den Gefallen tun sollte. Vergab ich mir was dabei, wenn ich es mir noch einmal selbst besorgte? Eigentlich nicht. Außerdem, einer war bestimmt noch drin.

Ich lehnte mich zurück, bis ich mit dem Rücken auf seinen Beinen lag. Diesmal schloss ich die Augen, tat so, als wäre ich völlig allein und ohne Zuschauer. Ich führte mir zwei Fingerkuppen ein und stimulierte mir dabei den Scheideneingang. Mit der anderen Hand zupfte ich an den großen Nippeln, die fast größer als meine Brüste wurden.

Jetzt waren meine Schamlippen dran. Schließlich musste er lernen, dass eine Frau nicht nur aus Titten und Kitzler besteht. Sich um den Eingang herum zu streicheln bereitet mir jedenfalls eine Menge Vorfreude. Ich ließ mir Zeit, mehr als ich eigentlich vorgehabt hatte. Aber es war angenehm hier auf ihm zu liegen, zu wissen, dass er mir zuschaute. Ich langte in den Honigtopf, verschmierte mehr Feuchtigkeit auf den Hautläppchen und brachte mich langsam der Erlösung näher.