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Kim - sündige Nächte auf Sylt 01

Geschichte Info
Eine junge Transfrau geht ihren Weg.
3.3k Wörter
4.69
11.8k
13

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/04/2023
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Prolog

Der Begriff Femboy ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den beiden Silben „Fem" und „Boy". „Fem" steht für das englische Wort Female, also weiblich. Boy wiederum bezeichnet einen jungen Mann.

Biologisch gesehen, von seiner geschlechtlichen Identität her, ist ein Femboy ein Mann. Dieser empfindet bestimmte weibliche Verhaltensweisen als sehr anziehend für die eigene Persönlichkeit und versucht dies nach außen hin auszudrücken. Durch seinen Kleidungsstil, der Verwendung von Parfüm für Frauen, oder eine weibliche Frisur, passt er dementsprechend sein Aussehen an. Ein Femboy präsentiert sich gerne in der Öffentlichkeit oder gegenüber anderen Personen mit typisch femininen Zügen und Manieren.

Schon in frühen Teenagerjahren, genauer gesagt im Alter von 14 Jahren, begann ich mich für die Welt der Mode und des Make-ups zu interessieren. Während meine ältere Schwester Jana meine neue Leidenschaft als lustigen Trend abtat, bemerkte meine Mutter schnell, dass mein Verhalten nicht nur eine pubertäre Identitätskrise war, sondern tatsächlich einen tieferen Ursprung hatte. Sie war Chefärztin in einer Privatklinik auf Sylt.

Anfangs begann ich damit, die Kleidung meiner Schwester auszuleihen, um meinen eigenen Stil zu finden. Doch schon bald bekam ich mein erstes eigenes Kleid, das fast vollständig aus schwarzer Spitze bestand und mich verzauberte. In dieser Zeit wurde meine Schwester Jana zu meiner Vorbildfigur und Mentorin. Sie brachte mir bei, wie ich mich schminken konnte, um meine noch jungen männlichen Züge zu überdecken und meine weibliche Seite zu betonen.

Jana war immer für mich da und unterstützte mich in jeder Hinsicht. Doch die schwierigste Zeit begann, als ich Frau Dr. Vogel kennenlernte. Sie war nicht nur eine Therapeutin, die sich auf Geschlechtsidentitätsstörungen spezialisiert hatte, sie war auch die beste Freundin meiner Mutter. Durch ihre Hilfe konnte ich endlich meine Gefühle und Gedanken in Worte fassen und erkannte, dass ich transsexuell war.

Dies war ein Wendepunkt in meinem Leben und ich begann, mich auf die Geschlechtsangleichung vorzubereiten. Jana und meine Mutter unterstützten mich in jeder Hinsicht und halfen mir, die Herausforderungen zu meistern, die mit dieser Entscheidung verbunden waren. Dank ihrer Unterstützung und Liebe konnte ich schließlich zu der Person werden, die ich immer sein wollte.

Nach mehreren Sitzungen bei meiner Therapeutin und endlosen Stunden voller Tränen, begann ich endlich mit der Hormontherapie. Ich war so aufgeregt und gleichzeitig besorgt, was die Veränderungen mit sich bringen würden. Die Therapie sollte meine Haut weicher machen, meine Gesichtszüge sanfter und die Fettverteilung weiblicher. Zwar hatte ich Angst vor den möglichen Nebenwirkungen, aber ich wusste auch, dass dies der erste Schritt auf meinem Weg zu meinem wahren Selbst war.

Einigen Wochen später bemerkte ich, wie sich meine Körperstruktur allmählich veränderte. Die Hüften wurden breiter, meine Schultern schmaler und ich bekam kleine Brüste. Ich erinnere mich noch, wie stolz ich war, als ich meinen ersten passenden BH kaufte.

Aber das war erst der Anfang. Ich unterzog mich mehreren Behandlungen und Operationen, um mein Aussehen weiter zu perfektionieren. Meine Stimmbänder wurden gekürzt, meine Nase verkleinert und die Wangen feminisiert. Ich kann mich noch an die Schmerzen erinnern, die ich während der Laser-Haarentfernung ertragen musste.

Und dann, nach all dem, sah ich in den Spiegel und zum ersten Mal sah ich mich als Kim. Ich sah eine Frau, die ich sein wollte und fühlte mich endlich in meinem Körper wohl. Es war ein unglaubliches Gefühl der Befreiung und ich wusste, dass all die Schmerzen und Anstrengungen es wert waren.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag verließ ich die Insel, zog nach Köln und begann das Informatikstudium. Meine Kommilitonen akzeptierten mich als Kim, dem Mädchen von der Insel, der Schönen und Reichen.

Kapitel 1 - Ein Tag am Meer

Es war ein klarer Sommertag. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und ein leichter Wind wehte über das Meer. Das Rauschen der Wellen war Musik in meinen Ohren. Ich liebte den Duft von Sonnencreme und Salzwasser, das war mein Sylt.

Weit ab vom überlaufenen Strandabschnitt lag ich wohlgelaunt im Sand und genoss die Wärme. Ich trug einen neuen Bikini, den ich am Vortag, zusammen mit meiner Schwester, beim Shoppingbummel entdeckt hatte.

In der Ferne konnte ich eine Frau erkennen, die zwischen den berühmten Strandkörben hin und her schlich. Die Körbe standen in perfekter Reih und Glied und boten den Besuchern Schutz vor der Sonne und Wind. Die Frau schien sich jedoch nicht sonderlich für diese zu interessieren, sondern hatte ihr Augenmerk auf etwas anderes gerichtet.

Zwischendurch holte sie ihre Kamera heraus und machte Fotos. Dann ging sie wieder weiter und schaute sich um. Ich musste lächeln, als ich sie beobachtete. Es war interessant zu sehen, wie sie sich zwischen den Körben bewegte und nach dem perfekten Motiv suchte.

Ich schloss die Augen und drehte mich auf den Bauch. Die Sonne schien warm auf meine Haut und die Geräusche des Strandes waren beruhigend. Die Wellen rollten sanft ans Ufer und Kinder lachten und spielten im Sand. Die Müdigkeit überwältigte mich langsam und ich genoss es, einfach nur zu entspannen.

Es dauerte nicht lange, da wurde ich unsanft aus dem Schlaf geweckt. Ich vernahm das Klicken einer Digitalkamera und schreckte aufgeregt hoch. Mein Herz schlug schnell und ich spürte ein Gefühl der Verwirrung. Was war hier los?

Blinzelnd schaute ich mich um und bemerkte die Unbekannte, wie sie neben mir stand und mich musterte. Sie hatte eine Kamera in der Hand und schien mich fotografiert zu haben. Ich spürte, wie mein Puls noch schneller wurde und ich fragte mich, wer sie war und was sie wollte.

„Entschuldige bitte", sagte sie mit einer weichen Stimme. „Ich wollte dich nicht stören."

Die Unbekannte sah mindestens genauso überrascht aus wie ich. Meine Unsicherheit verflog in Windeseile. „Ist schon in Ordnung. Wenn ich hier eingeschlafen wäre, hätte ich spätestens in einer halben Stunde die Haut eines gegrillten Hähnchens."

„Das wäre zu schade", lachte sie mich an. „Meine Photoshopkünste reichen nicht so weit, um das zu kaschieren. Ich heiße Silke."

„Kim", stellte ich mich vor, während die Fotografin neben mir Platz nahm.

„Ich brauche jetzt eine Pause. Möchtest du auch einen Schluck?", fragte sie leise und reichte mir eine Flasche Wasser. „Die Hitze ist nichts für mich."

Dankend nahm ich sie entgegen. „Du bist auch nicht vorteilhaft für das warme Wetter gekleidet. Was machst du hier? Bist du beruflich unterwegs?"

„Ja, kann man so sagen. Dort wo andere Urlaub machen arbeite ich. Mir gehört eine kleine Werbeagentur."

„Du bist also auch Insulanerin", grinste ich Silke an. „Es ist selten, jemanden von uns noch hier zu treffen."

"Du hast recht", gab sie zu und lachte dabei laut auf. "Das ist nun schon das zweite Mal, dass ich mich bei dir geirrt habe."

Ich blickte die Fotografin mit großen Augen an.

"Ähm", flüsterte sie und ihre Augen wanderten zu meinem Bikiniunterteil. "Zuallererst dachte ich, du wärst ein Mädchen und dann hielt ich dich für eine Touristin. Aber trotzdem würde ich gerne ein paar Fotos von dir machen, wenn das für dich in Ordnung ist?"

Als mein Augenmerk nach unten wanderte, entdeckte ich, was auch Silke gesehen hatte. Mein Höschen war verrutscht und ein kleiner Teil meines Hodensacks war an der Seite herausgekommen. Ich fühlte mich unbehaglich und peinlich berührt. Schnell schlug ich ein Bein über das andere, um das Missgeschick zu verbergen.

„Ist doch nicht schlimm", lächelte Silke mich an. „Wie sieht es aus, darf ich dich nun fotografieren?"

„Aber nur, weil du mit mir dein Wasser geteilt hast", grinste ich unsicher, mit hochrotem Kopf.

Das Shooting dauerte eine gute Viertelstunde. Immer wieder gab Silke Kommandos, wie ich posieren sollte. Bereits nach wenigen Minuten verlor ich meine Hemmungen und folgte ihren Angaben. Es machte sogar Spaß.

Silke sagte mir, ich solle mich umdrehen und auf meine Knie fallen, während ich mein Haar nach vorne fallen lasse und in die Kamera schaue. Ich fühlte mich ein wenig unsicher, aber ich tat es trotzdem, und als ich mich umdrehte, lächelte sie mir zu. Als nächstes sollte ich mich hinlegen, meine Beine in die Luft strecken und ich die Ferne schweifen. Es war eine ungewöhnliche Pose, aber ich hatte viel Freude dabei und lachten reichlich.

Ich lag auf meiner Decke, stand in den Dünen und räkelte mich schlussendlich in der Brandung der Wellen. Die Fotografin lobte mein Aussehen, meine Bewegungen, mein Erscheinungsbild. „Du bist das Highlight des Tages."

„War mir eine Ehre", erwiderte ich.

„Wenn Du möchtest, dann komme doch heute Abend bei mir vorbei", schlug Silke vor und reichte mir ihre Visitenkarte. „Ich bin bis acht Uhr im Büro. Dann zeige ich dir die Bilder."

Ohne meine Antwort abzuwarten, stand Silke plötzlich auf, küsste mich auf die Wange und verschwand hinter den Dünen. Ich blieb allein zurück und versank in Gedanken. Ich war unsicher, ob ich Silkes Einladung annehmen sollte. War es nur ein Scherz von ihr oder meinte sie es wirklich ernst? Fand sie mich interessant?

Ich hatte Silke auf Ende zwanzig geschätzt, mindestens zehn Jahre älter als ich. Aber sie sah großartig aus - schlank und mit einem bezaubernden Lachen. Die Entscheidung fiel schnell. Ich wollte sie wiedersehen, um herauszufinden, ob sie mich wirklich so akzeptierte, wie ich war.

Eilig packte ich meine Sachen zusammen, blickte auf die Uhr und mir wurde klar ich musste mich beeilen. Drei Stunden sind nicht viel, um zu duschen, sich zu stylen und nach Kampen zu fahren. Ich sprang auf das Fahrrad und radelte nach Hause.

Ich atmete tief ein und spürte die salzige Luft in meinen Lungen, als ich mich auf meinen Fahrradsattel setzte und den Strand verließ. Der Wind wehte mir sanft durch die Haare und ich fühlte mich frei und unbeschwert.

Die Landschaft veränderte sich allmählich und ich erreichte die Salzwiesen, die sich bis zum Horizont erstreckten. Ich sah die Schafe, die friedlich grasten und hörte das leise Blöken ihrer Lämmer. Langsam, aber sicher näherte sich mein Daheim und ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte.

Ich betrat unser Haus, war ich überglücklich, dass meine Mutter sich noch in der Klinik befand und meine Schwester auf der Arbeit im Hotel ihren Dienst verrichtete. So musste ich niemandem Bericht erstatten und konnte mich auf den Abend konzentrieren. Noch auf dem Weg ins Badezimmer, entledigte ich mich des Strandkleides.

Nach der Dusche verschwand ich in mein altes Kindeszimmer, welches immer noch so aussah wie vor Jahren. Meine Plüschtiere standen aufgereiht auf meinem Bett und blickten mich an, wie ich ratlos vor dem Kleiderschrank stand. Ich entschied mich für mein beiges Lieblingskleid, warf es den Teddys zu und öffnete die große Schublade.

Heute Abend sollte alles perfekt sein. Deshalb hatte ich mich für eine champagnerfarbene Corsage von Victorias Secret entschieden. Ich wollte atemberaubend aussehen und die Aufmerksamkeit der Fotografin auf mich ziehen.

Ich zog die Corsage an und schloss geschickt die kleinen Häkchen hinter meinem Rücken. Dann folgte der passende String, der so knapp geschnitten war, dass ich Schwierigkeiten hatte, meinen Penis dahinter zu verstecken.

Die glänzenden feinen Strümpfe lagen glatt und faltenfrei neben mir auf der Matratze. Ich nahm sie auf und rollte sie vorsichtig über meine Beine, spürte dabei das weiche Material auf meiner Haut. Vorsichtig befestigte ich sie an den Strumpfhaltern der sündhaft teuren Wäsche und richte sie sorgfältig aus.

Ich betrachtete mein Spiegelbild und fühlte mich verführerisch in den edlen Dessous. Mit zittrigen Händen strich ich sanft über die glatten Beine und spürte das Kribbeln der Vorfreude auf das bevorstehende Wiedersehen.

Langsam schlüpfte ich in die schwarzen High Heels. Ich stand auf und fühlte mich wie ein junges Mädchen, welches bereit war, die Welt zu erobern. Die hohen Absätze verlängerten meine Beine. Sofort wirkte meine Haltung elegant und selbstbewusst. Voller Stolz ergriff ich das Kleid.

Es wirkte erotisch und sinnlich zugleich, betonte meine zierliche Figur. Die farbliche Kombination aus dem feinen Beige des Kleides und das Schwarz der High Heels ließ mich erstrahlen. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, bereit für alles, was der Abend für mich bereithielt.

Ich hörte die lachende Stimme meiner Schwester hinter mir. "Meinst du nicht, dass du etwas zu viel aufträgst?" vernahm ich die lachende Stimme meiner Schwester hinter meinem Rücken. "Für wen hast du dich so hergerichtet? Kenne ich ihn oder sie?"

Verführerisch drehte Ich mich um und sah meine Schwester skeptisch an. "Neidisch?", fragte ich verschmitzt und stöckelte an ihr vorbei. Bevor ich ging, hauchte ich ihr noch einen winzigen Kuss auf die Wange. "Dein Schwesterchen hat ein Date."

Dann verließ ich das Haus und spürte die warme Abendluft auf meiner Haut. Ich war aufgeregt und gespannt darauf, was der Abend bringen würde. Ich freute mich darauf, Silke richtig kennenzulernen und eine vergnügliche Zeit zu haben.

Kapitel 2 - Silke

Es war noch immer warm, als ich die Tür des BMWs öffnete und auf die Straße trat. Wie so oft war es nicht einfach in Kampen einen Parkplatz zu finden. Den Rest des Weges musste ich auf den hohen Absätzen laufen, was ich aber erfolgreich und elegant bewältigte.

Ich sah bereits von weitem das Reetdachhaus, indem sich Silkes Werbeagentur befand. Die Türe war noch nicht verschlossen, obwohl es bereits nach 20 Uhr war als ich eintrat. „Hallo? Ist hier jemand?"

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte den Raum, als ich durch das Büro schlich. Es war modern eingerichtet. Ein großer Schreibtisch aus dunklem Mahagoni war der zentrale Punkt. An den Wänden hingen verschiedene Werbeplakate, wohingegen ein großes Sofa aus feinem Leder zum Verweilen einlud.

„Darf ich dir etwas anbieten", begrüßte mich Silke.

Sie sah anders aus als vormittags am Strand. Ihre dunklen Haare trug sie jetzt offen und fielen über ihre Schultern. T-Shirt und Jeans wichen einer weißen Bluse und grauem Rock. Silke trug eine dünne Feinstrumpfhose und weiße Ballerinas.

„Wenn es keine Umstände macht, würde ich gerne einen Kaffee nehmen", antwortete ich beinahe sprachlos.

„Kaffee, Cappuccino, Café Latte."

„Bitte einen ganz normalen Kaffee", unterbrach ich sie lächelnd.

„Wenn du magst, kannst du schonmal auf der Terrasse Platz nehmen. Ich komme sofort nach."

Ich stöckelte in den Garten und setzte mich in die gemütliche Loungeecke aus Rattan. Auf dem Rasen beendete ein kleiner Roboter leise seine Runde und fuhr zurück in die Ladestation. Interessiert schaute ich dem Geschehen zu. Alles wirkte so sauber, gepflegt und pingelig aufgeräumt.

Silke gesellte sich zu mir, stellte unsere Tassen ab und bewunderte mich. „Du siehst wirklich hübsch aus. Hinzu kommt das du sehr fotogen bist. Möchtest du die Bilder sehen?"

Wieder erwartete sie keine Antwort, sondern überreichte mir das IPad. Ich wischte durch die Fotos und war überwältigt. „Kann ich die haben?"

„Ich schicke sie dir natürlich zu", versicherte Silke. „Aber eine andere Frage. Trägst du auch gerne Dessous?"

Ich blickte sie verwirrt an.

"Hoffentlich überrumple ich dich nicht zu sehr", sagte Silke entschuldigend. "Aber ich habe einen Auftrag von einer bekannten Wäschefirma angenommen. Sie suchen ein neues Gesicht für ihre Werbekampagne."

Mein Blick wurde noch bedenklicher.

"Ich habe heute viele hübsche Mädchen fotografiert", begann Silke, "aber keine von ihnen hatte diese Ausstrahlung, die du hast. Du hast eine einzigartige Präsenz vor der Kamera."

Mein Lächeln konnte ich kaum unterdrücken. "Danke, das ist wirklich ein tolles Kompliment."

Silke grinste zurück. "Ich meine es wirklich ernst. Ich denke, du hast das Zeug dazu, ein großartiges Model zu sein. Bist du interessiert?"

In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als würde mein Magen sich zusammenziehen. „Ich?"

„Das Problem ist, die Bilder müssen bis Freitag bei meinem Auftraggeber auf dem Tisch liegen und heute ist Mittwoch."

„Also müsste ich mich hier und jetzt entscheiden?", stotterte ich.

Silke nickte mir zu, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm meine Hand. „Ich weiß das die Kamera dich liebt. Du hast das Zeug dazu. Und glaub mir, die Gage ist auch sehr gut."

Ihre Lippen kamen näher. Ich roch das süßliche Parfüm, welches Silke verströmte. Dann berührten sie mich. Ohne Widerstand öffnete ich meine. Der Ohnmacht nahe genoss ich diesen überraschenden Zungenkuss, die Vereinigung leidenschaftlicher Ekstase.

Gemächlich dirigierte mich Silke durch das Büro, die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Erst im Schlafzimmer trennten sich unsere Lippen voneinander. Während ich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und der Rock zu Boden glitt, spürte ich ihre zitternden Finger, die an dem Reisverschluss meines Kleides zogen.

Wir standen uns gegenüber und grinsten uns vielsagen an. Ihr Blick war sündig, ich war ihr Spielzeug. „Du bist so schön."

Gekonnt streifte Silke die Strumpfhose ab, zog den Spitzen-BH aus und warf mir ihr Höschen zu. Sie war die erste Frau, die ich sah, welche im Schritt nicht rasiert war. Süße dunkle Löckchen bedeckten den Venushügel. Ich war hin und weg bei dem Anblick ihres perfekten Körpers.

Noch bevor ich den Duft ihres Höschens einatmen konnte, zog sie mich zu ihr aufs Bett. Sie streichelte durch meine Haare, küsste meinen Lippen und biss mir zärtlich in den Hals. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, öffneten die Häkchen meiner Corsage und löste die Halter von den Strümpfen.

Schnell und gekonnt befreite sie mich. Ihre Zunge glitt über meine Brustwarzen, spielten mit ihnen und kitzelten den Bauchnabel. Sie rutschte immer tiefer. Dann verschwand ihr hübsches Gesicht zwischen meinen Beinen. Sekunden später lag mein String auf dem Bett.

Silke blickte mir tief in die Augen, lächelte und küsste meinen Penis. Vorsichtig zog sie die Vorhaut etwas zurück. Die rosafarbene Eichel schien zu platzen. Tröpfchen der Lust bildeten sich. Ihr Blick wich nicht von mir ab, als ihre Zunge über die Eichel glitt.

Dann nahm sie ihn komplett auf. Silke öffnete ihren Mund und mein Lustkolben versank in ihrem Rachen. Ihre Augen starrten mich weiterhin an. Trotz des dicken Liebesstabs lächelte sie mir zu. Ich schloss die Lider und ergab mich ihrer Sinnlichkeit.

Zärtlich züngelte sie den Schaft, nahm die Hoden vorsichtig in den Mund und zog sanft daran. Dann war wieder mein Glied Opfer ihrer Euphorie. Silke saugte, küsste und hauchte an dem letzten männlichen Teil meines Körpers.

„Bitte", flehte ich und öffnete wieder meine Augen. Sie blickte mich immer noch grinsend an. „Bitte hör auf, sonst komme ich."

Das war aber genau das, was Silke wollte. Noch intensiver wurden ihre Blaskünste. Ich kapitulierte und ließ es geschehen. „Ja."

Es war der Augenblick, in dem alles verschwamm, es nur das hier und jetzt gab, die Zeit stehen blieb. Ich bäumte mich auf, jeder Muskel war gespannt. Der Herzschlag beschleunigte sich, die Atmung wurde schwer. Dann brach es über mich hinein, wie eine Welle, die sich an einem fernen Strand barst.

Innerlich zündete ein Feuerwerk, mein Unterleib explodierte. Ich zuckte, zitterte, bebte. Mein Sperma schoss in ihren Rachen. Ich hörte das Silke meinen Lebenssaft schluckte. Wieder öffnete ich die Augen, wieder blickte sie mich grinsend an. An ihren Mundwinkeln klebten die Tropfen meiner Leidenschaft.

Als würde Silke meinen Stängel säubern wollen, leckte sie ihn ab. Dann legte sie sich auf meinen Körper. Ich spürte nicht nur ihre die Hitze, sondern auch die nässe ihrer Vulva, als sie mein immer noch steifes Glied in sich aufnahm. Ihr Mund berührt den meinen. Ich küsste sie.

Leichter Spermageschmack spielte mit meinem Gaumen, während unsere Zungen suchten. Wild und ungehemmt ritt Silke auf meinem Schoß. Mein Liebesständer hatte noch nicht genug, während ihre Begierde unermesslich schien. Urmenschlich schrie und grunzte Silke in die Stille des Zimmers. „Fick mich, fick mich."

12