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Kinderlandverschickung

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Wenn man auf die Nichten und Neffen aufpassen muss.
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Es war schon Mist, wenn man als einziger Mann in der Familie zu Sachen gezwungen wird, die man eigentlich vermeiden wollte.

Meine vier Schwestern hatten gemeinsam mit ihren Männern beschlossen, in den Urlaub zu fahren, und ihr Kinder, es sind ja nur sieben, an die Oma abzuschieben, ihrer Mutter, meiner Mutter.

Und ich sollte im Urlaub, so hatte meine Mutter beschlossen, ihr beim Kinderhüten helfen.

Meine geliebten Schwestern wohnen mit ihren Familien in verschiedenen größeren Städten und meine Mutter wohnt auf dem Dorf, in einem alten Bauernhof. Nachdem unser Vater gestorben war, hat sie diesen gekauft und das Land verpachtet. Vom Pachteinkommen konnte sie gut leben.

Ich, als armer Student, wollte sowieso auf dem Hof Urlaub machen, jetzt aber auf sieben Rabauken, im Alter von drei bis sechs aufzupassen und sie zu bespielen, war nicht meine Vorstellung von Urlaub.

Ich, das war Thorsten, 23, und studierte Maschinenbau. Unsere Mutter war Frederike, 43, und Hausfrau. Früher war sie Kindergärtnerin, nach dem Tod unseres Vaters hat sie aber auf Hausfrau umgesattelt. OK, ganz Hausfrau war sie nicht, sie macht viel im Dorf, so hütet sie, bei Bedarf, die Kinder der anderen Dorfbewohner. Sie dort so eine Art Ersatz-Oma für die Kinder.

Meine Schwestern sind einmal Drillinge und einmal ein einzelnes Kind. Die Drillinge sind 25, die einzelne 24. Nach mir hatten meine Eltern genug Kinder, dachten sie sich, und haben mit der Produktion aufgehört. Meine Schwestern haben je zwei Kinder, bis auf Zora, die 24-jährige, die nur eine Tochter, Mia, hat.

Wir hatten alle recht helle Haare, meine Mutter leicht rötliche, Zora hatte knallrote Haare. Deshalb auch der Name. Unsere Oma hatte gesagt, dass ihre Mutter, als junge Frau, auch solch rote Haare gehabt hatte.

Als also meine Schwestern ankündigten, dass sie ihre Kinder zur Oma schicken würden, und ich gefälligst auch auf diese Aufpassen müsse, sagte ich was von Kinderlandverschickung, und "Raus mit den Kindern aus dem Krisengebiet." Bei Zora stieß das nicht auf guten Widerhall, die hatte mit meinen Scherzen wohl ein Problem.

Eine Woche vorher zog ich bei Mama ein und besorgte mir im Dorf einen Kleinbus, um die Kinder abzuholen. Es war wirklich praktisch, wenn man sich sein Studium auch mit Taxifahren finanzierte, denn so hatte man einen PBS, und so alle Kinder auf einen Schlag vom ihren Eltern abholen konnte. Mit dem Bus machte ich eine Rundreise von Schwester zu Schwester und lud die jeweiligen Kinder ein. Da ich als Fahrer nicht so auf die Gören aufpassen konnte, war unsere Mutter die Aufpasserin. Mit jedem Halt wurde der Bus voller, die Kinder lauter und lauter. Sie waren froh, dass sie mit ihre Vettern und Kusinen den ganzen Sommer spielen konnten, und nicht nur ein Wochenende, wie es sonst bei Familientagen möglich war. Das Hallo der Kinder war bei jedem weiteren Zustieg war groß. Als wir dann bei Zora ankamen, um ihre Tochter einzuladen, war der Lärm fast unerträglich. Es wurde Mia eingeladen, ich verstaute das Gepäck und Mutter sprach mit Zora. Irgendwie sah Zora nicht glücklich aus. Mal sehen, ob der Urlaub etwas ändern kann.

Wir waren also sieben Kinder und zwei Erwachsene bei der Abfahrt. Ich drehte mich vor dem Losfahren um und sagte "Wenn ihr zu laut seid, bekommt jeder einen Nukki in den Mund und ein Pflaster drüber. Also, bitte, etwas leiser", und ich wedelte mit einem Nukki, den ich mir extra für diesen Zweck gekauft hatte.

Die Kinder guckten erst komisch, sahen dann den Nukki und fingen an zu lachen. Und sie wurde leiser. Meine Mutter kam und sagte "Junge, so geht man doch nicht mit Kindern um." "Warum nicht, ich habe doch erreicht, was ich wollte, und sie fanden es sogar noch lustig." Dann nahm ich den Nukki und schob ihn meiner Mutter in den Mund. Sie sah zum Schießen aus, als sie mich erstaunt ansah. Die Kinder bekamen das mit und fingen wieder an zu lachen "Die Oma hat ein Nukki, die Oma hat ein Nukki."

Mutter sah mich strafend an und ging zu den Kindern, mit dem Nukki weiterhin im Mund.

Als sie bei den Kindern ankam, stürmten sie auf ihre Oma ein und fragten sie alles Mögliche. Ihre Oma zeigte auf den Nukki und schüttelte mit dem Kopf. Worauf die Kinder wieder lachten.

Zum Mittag hatte Mutter etwas Kaltes vorbereitet, wir hielten an einem Parkplatz mit Tischen und die Kinder verschlangen die Würstchen mit Kartoffelsalat. Auf dem Hof kamen wir dann am Nachmittag an. Die Kinder stürmten raus und ich konnte die Sachen auf ihre Zimmer schleppen. Die Verteilung war schon auf der Fahrt geklärt worden, die Jungen und die Mädchen wollten jeweils in einem Zimmer schlafen. Die Kinder hatte ein großes Bad mit Badewanne und Dusche, ich durfte das Bad meiner Mutter mit nutzen, das hatte nur eine Dusche. Denn mein Zimmer war ja schon seit einer Woche das kleine Gästezimmer gleich neben dem Schlafzimmer meiner Mutter. Die Kinder hatten ihre Zimmer am anderen Ende des Ganges.

Nachdem ich die Sachen verteilt und den Bus zurück gebracht hatte, waren die Kinder rechtschaffend müde. Sie aßen alles noch etwas zum Abendbrot und wir brachten sie ins Bett. Die kleinste, Mia, sagte zur Oma "Oma, wenn ich Angst habe, darf ich dann zu dir?" was die Oma natürlich erlaubte.

Mutter und ich setzten uns dann noch einige Zeit in Wohnzimmer und schauten auf den laufenden Fernseher. Nach einiger Zeit fragte ich, ob sie irgendetwas von dem Programm mitbekommen hätte und sie sagte "Welches Programm? Ach, das im Fernsehen? Nein, komm wir gehen auch ins Bett."

Wir gingen also nach oben, Mutter ging dann zuerst ins Bad. Ich ging etwas später ins Bad, als ich dachte, dass Mutter schon draußen wäre.

Sie stand aber unter der Dusche, Hände grade beim Haare waschen, als ich sie von vorne sah. Meine Mutter war eine tolle Frau, schöne Brüste, schöne Beine, nicht zu schmales, nicht zu breites Becken, ein schöner Bewuchs über der Möse. Ich sah sie an und dachte, dass diese Frau sicher schön im Bett wäre, bis mir einfiel, dass das ja meine Mutter war, und ich schnell wieder aus dem Bad verschwand und dabei leise, ganz leise, die Tür wieder zu machte. Die Tür war grade wieder zu, als ich Mia neben mir sah.

"Ich kann nicht schlafen, ich will zu Mama."

"Mama ist nicht da, aber du kannst zu Oma, willst du?"

"Ja, zu Oma"

Ich klopfte an die Tür und hörte "Ja, was ist?"

"Mia will zu dir, soll ich sie schon mal ins Bett bringen?"

"Ja, gut."

"Nacht."

"Nacht."

Ich ging in mein Zimmer und wartete, bis ich die Badezimmertür hörte. Dann ging ich ins Bad.

Später, ich lag wieder in meinem Bett, dachte ich immer an das Bild, das ich von meiner Mutter gesehen hatte. Und bekam dabei einen harten Schwanz. Beim Denken an meine nackte Mutter. Pervers.

Am nächsten Morgen war ich im Badezimmer unter der Dusche, als die Tür aufging und meine Mutter rein sah. Ich wollte grade die Hände runter nehmen, als sie sagte "Die bleiben oben." Dann sah sie mich noch etwas an und schloss wieder die Tür von außen.

Als wir das Essen für die Kinder machten, fragte ich, was das sollte. Worauf sie antwortete, dass das die 'Rache' für mein Verhalten an Vortag gewesen sei. Als sie ins Bett ging, sagte ihr Mia, dass ich sie im Badezimmer einige Zeit angesehen hätte. Und die einzige Zeit, in der sie keinen bemerkt hätte, wäre die gewesen während sie unter der Dusche stand. Und dann sagte sie noch "Junge, du bist aber stattlich, Respekt"

Das Frühstück war bereitet, wir gingen hoch, um die Kinder zu wecken. Mutter holte erst Mia aus ihrem Bett und dann die anderen Mädchen, ich scheuchte die Jungen auf. Wobei die schon mit ihrem Spielzeug auf dem Boden rumrutschten. Mutter erzählte mir, dass die Mädchen im Bett lagen und redeten. Nur Mia hätte, im großen Bett, noch geschlafen. Sie war ja auch die jüngste.

Nach dem Frühstück wusch ich die Sachen, die nicht in die Maschine konnten, ab und ging dann raus zu Mutter und den Kindern. Dort sagte mir Mutter, ich solle mal zu den Nachbarn gehen, und deren Kinder abholen. Sie hätte mit denen ausgemacht, dass, während die Enkel da wären, sie die Kinder der anderen Dorfbewohner auf hüten würde.

Ich sah sie an und fragte "Aber sonst bist du noch gut drauf, wie? Ich habe Urlaub und bin kein Haus-Sklave"

"Ach, hab dich nicht so. Die spielen alle zusammen und wir sitzen nebenbei und schauen zu. Wirst schon sehen"

Ich holte also die Kinder ab und wir brachten alle zur großen Streuobstwiese. Die Bäume waren für die, auch die großen, noch zu hoch. Mutter und ich setzten uns an den Tisch und sahen zu, wie die Kinder rumtollten. Manchmal kam eines an und holte ich etwas Obst, Gemüse oder etwas zu trinken. Dann kam Mia und sagte "Oma, kann ich auf deinen Schoß?" "Immer Mia, komm."

Mia setzte sich und lehnte sich an ihre Oma. Dann sah sie mich an und sagte "Du Thorsten. Warum hast du keine Frau?"

"Mia, ich habe noch keine Gefunden, die mir gefällt"

"Du Thorsten, willst du meine Mama? Die und Papa streiten sich nur noch"

Ich sah meine Mutter an und sie nickte leicht. "Ach, die werden sich im Urlaub wieder vertragen, sicher Mia."

"Nee, Papa fährt zu seiner Freundin, hat er gesagt. Und Mama ist allein zu Hause."

Ich sah meine Mutter fragend an, und sie nickte wieder. Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie Mia wieder zu den anderen schicken solle, und als Mia weg war fragte ich, ob es stimme, das Zora alleine zu Hause sei. Mutter sagte "Ja, die will das so"

"Ach Unsinn. Die soll herkommen. Die soll mit den vielen Kindern um sie herum auf andere Gedanken kommen."

"Kinder sind das Problem. Klaus wollte eigentlich keine, und als Zora sagte, sie wolle noch mindesten eins, ist er ausgerastet und hat sie geschlagen. Das war dann der Auslöser für einen Monster-Krach, nach dem Klaus ausgezogen ist. Das mit der Freundin habe ich eben auch erst von Mia gehört"

"Du rufst bei Zora an, sie soll kommen, sofort. Los geht. Oder ich bin weg und hole sie persönlich"

"Ist schon gut Junge, reg dich ab. Ich ruf sie, wenn wir Mittag machen, an."

"Nein, jetzt. Du hast doch dein Handy dabei. Los anrufen"

Mutter sah mich an, so hatte sie mich noch nicht erlebt. Dann griff sie zum Handy und rief Zora an "Zora, dein Bruder verlangt, dass du zu uns kommen sollst. Du sollst nicht alleine zu Hause bleiben.

...

Hier Thorsten, sie will nicht"

"Zora, du kommst, oder ich hole dich und schlepp dich her. Auf der Stelle"

"Ja Thorsten, ich bin Morgen um 11:00 Uhr am Bahnhof. Kannst du mich abholen?"

"Klar hole ich dich ab. Ich werde Mia mitnehmen, die wird sich sicher freuen."

Ich gab Mutter das Telefon zurück und sie sah mich immer noch so an, als würde sie nicht glauben, was sie eben erlebt hatte.

"Wie sprichst du mit mir und deiner Schwester?" fragte sie.

"Na wenn ihr solchen Unsinn macht, muss man mal ein Machtwort sprechen."

Dann fragte ich Mutter, wie es mit dem Mittag wäre, es wäre langsam Zeit. Sie sagte, solange die Kinder nicht ankämen, würde es nichts geben.

Kurze Zeit später kamen die ersten Kinder und sagte, dass sie Hunger hätten. Ich sagte "Da, wendet euch an eure Oma, ich hätte das schon geholt, aber sie wollte nicht" worauf die Kinder sich auf ihre Oma stürzten und sie killerten. Sie sagt mich zuerst erstaunt an und musste sich dann zusammennehmen, damit sie nicht lachend auf dem Boden liegen würde. "Du bist ein unmöglicher Junge, hilf mir."

"Und, was bekomme ich dafür?"

"Einen Klaps mehr als sonst."

"Unter einmal gemeinsam duschen mach ich es nicht."

Sie sah mich an und sagte dann "OK, ein Mal."

Dann gingen wir los und holten die Sachen, die wir für das Mittagessen vorbereitet hatten.

Die Kinder stürzten sich auf diese Sachen und, man konnte nicht so schnell gucken wie sie aßen. Ruck zuck waren die Sachen alle verputzt.

Mutter sagte mir, dass im Schuppen Hängematten liegen würden, die ich holen solle. Diese Hängematten wurden dann zwischen den Bäumen aufgespannt und die Kinder hielten ihren Mittagsschlaf. Die hatten so getobt, teilweise schliefen sie beim Hingehen zur Hängematte im Laufen ein.

Mutter und ich saßen am Tisch und sie fragte, ob das ernst gemeint sei, mit dem Duschen. Ich sagte, mit einer so schönen Frau duscht man doch gerne. "Ach, von wegen schön. Ich bin alte und verbraucht"

"Alt und verbraucht? Das habe ich gestern Abend aber nicht gesehen. Ich habe nur eine sehr schöne Frau mit Fleisch an genau den richtigen Stellen gesehen. Mit der möchte ich mal eine Nacht alleine im Bett verbringen."

"Schlafen?"

"Wie kommst du auf schlafen?"

Sie sah mich wieder an und legte ihren Kopf dann auf meine Schulter. "Ach Junge, du bringst mich ganz durcheinander."

Wir saßen so einige Zeit bis sie aufsprang und sagte "Thorsten, wir müssen ja noch den Kuchen machen."

"Kuchen?"

"Ja, Kuchen, für die Rasselbande. Sonst sind sie unausstehlich.

Passt du auf sie auf, ich mache den Kuchen. Wenn ich fertig bin, rufe ich euch."

"OK, Mutter."

"Mutter kannst du zu mir aber nicht sagen, wenn wir deinen Wusch erfüllt haben"

"Wirst du ihn mir erfüllen?"

"Mal sehen"

"OK, Riecke", Mutter hieß zwar Friedricke und wurde von unserem Vater nur Riecke genannt.

"Komm du mal nach Hause, Junge."

"Nicht ins Bett?"

Sie sah mich an, schüttelte den Kopf und verschwand zum Kuchenbacken.

Nach ungefähr einer Stunde merkte ich, wie es in den Hängematten unruhiger wurde. Ich sah nach und sah, dass die Kinder langsam wach wurden. Als ich bei Mias Hängematte ankam, sah sie mich strahlen an und hob die Arme "Ich komm hier nicht raus" sagte sie, und ich nahm sie auf den Arm "Na, wecken wir die anderen?" fragte sich sie, und sie Jauchzte. "Jaaaaa".

Ich ging also mit Mia auf dem Arm nochmals durch die Reihen und sie wollte jede Hängematte umdrehen. Ich sagte "Mia, das geht nicht. Die fallen raus und tun sich weh" "Och, dann sollen sie aufwachen".

Dann hörten wir eine Glocke und Mia fragte "Was ist das?" "Die zeigt an, dass der Kuchen und der Kakao fertig sind." Mia wollte runter und sofort los. Kuchen und Kakao, das war mit das beste überhaupt. Ich stelle Mia auf den Boden, und wusch, weg war sie. Die anderen rollten sich aus den Hängematten und liefen Mia hinterher.

Ich sah noch einmal nach, ob keiner vergessen worden war, und ging auch zum Kuchen und zu Mutter.

Für mich gab es ein kleines Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. Als Mia mein Stück sah, wollte sie mir etwas von ihrem abgeben. Ich sagte, nein, sie müsse noch wachsen, und ich hätte mir das schönste Stück im ganzen Haus schon ausgesucht. Mutter hörte das und bekam einen roten Kopf.

Nach dem Kaffee rannten die Kinder auf die Streuobstwiese und spielten weiter. Mutter und ich saßen am Tisch und schauten zu. Bis Mutter sagte "Junge, was machst du nur mit mir."

"Was denn Riecke, ich flirte doch nur etwas."

"Nenn mich nicht Riecke, das bringt mich ganz durcheinander. So hat mich nur euer Vater genannt."

"Sind die Erinnerungen an ihn so traurig?"

"Das nicht, wenn er mich aber so genannte hatte dann hatten wir nachts immer schönen Sex. Und wenn du mich so nennst, kommen diese Erinnerungen wieder hoch."

"Den können wir auch haben."

"Junge, lass das, ich bin deine Mutter."

"So wie du dich anhörst, würdest du aber gerne, oder?"

"Ach ja. Und so, wie du heute Morgen ausgesehen hattest, ...."

"So sehe ich immer aus, wenn ich nicht erregt bin, bin ich es, ist er größer"

"Ach, rede keinen Unsinn."

"Hier, fühl mal" sagte ich und nahm ihre Hand. Diese legte ich außen in den Schritt meiner Hose.

"Junge, lass das. Oh, ist der dick und lang"

"Und heute Nacht alleine für dich."

Sie sah mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, dann legte sie ihren Kopf an den meinen. Ihre Hand blieb auf meinem Schritt liegen.

So sahen wir den Kindern beim Spielen zu bis es Zeit für das Abendessen war. Die Kinder aus dem Dorf brachte ich zu ihren Eltern zurück. Auf dem Weg dorthin fragten sie in einem fort "Dürfen wir morgen wieder mitspielen, bitte."

"Na sicher, ich hole euch morgen wieder ab."

Die Eltern bedanken mich, auch dafür, dass ihre Kinder durch das Spielen schön müde seien, und ich ging dann langsam nach zurück.

Zurück im Haus waren die Kinder beim Abendbrot. Ich brachte die Jungen hoch, Mutter die Mädchen und heute schliefen alle sieben sofort ein. Mia sagte noch "Danke" und war weg.

Draußen auf dem Gang nahm ich meine Mutter bei der Hand, drehte sie einmal um sich und sagte dann "So Riecke, jetzt bist du dran" und gab ihr einen langen Kuss. Nach kurzer Zeit küsste sie zurück.

Ich zog sie in ihr Zimmer und fing an, sie auszuziehen, als sie sagte, wir müssten noch viel für Morgen vorbereiten. Ich sagte nur, kommt Zeit, kommt Rat. Als sie nackt vor mir stand sah ich sie mir an und sagte, "Riecke, langsam drehen, ich will dich von allen Seiten bewundern". Sie hoch die Arme wie eine Tänzerin und drehte sich langsam. Dabei zog ich mich auch aus. Ich griff sie mir dann und sagte "So, jetzt gehen wir aufräumen und alles für morgen vorbereiten."

"Ihh, was, nackt?"

"Ja, du bleibst nackt, ich bleibe nackt, so kann jeder das schönste vom anderen sehen."

"Was ist bei mir schön?"

"Dein Busen, deine Möse, dein Hintern, deine Lippen, die ganze Frau. Ohne Wertung, was das schönste ist."

"Schmeichler, du willst ja nur, dass ich mich ausziehe."

"Ach nein, so wie du bist, kannst du bleiben" sagte ich zu meiner nackten Mutter, und sie lachte.

Während der Arbeit berührte ich sie immer wieder, an den Brüsten, deren Spitzen schön standen, an ihrem Hintern, an ihrem Bauch und gelegentlich auch an ihrer Möse. Hier merkte ich, dass sie immer feuchter wurde. Sie berührte immer wieder meinen steifen Schwanz und wichste mich immer wieder leicht. Dabei konnte ich sehen, wie sie sich dabei die Lippen leckte.

Als wir fertig waren setzte ich sie einfach auf den Küchentisch und fing an, ihre Möse zu lecken. Zuerst stütze sie sich auf meinen Kopf und dann legte sie sich zurück auf den Tisch. Sie bekam, nach ihrem Verhalten, mindestens drei kleine Orgasmen, als ich mich von ihrer Möse löste und meinen Schwanz in sie steckte. Sie zuckte kurz auf und sagte "Ach Junge, mach weiter"

Nach einigen Stößen schloss sie ihr Beine hinter mich und ging mit. Langsam wurde ich schneller und stieß tiefer in ihre Möse.

Ich merkte, wie sie meinen Schwanz immer mehr mit ihrer Möse massierte und sie immer erregter wurde. Dann richtete sie sich auf, einfach aus den Bauchmuskeln heraus, umschlang meinen Oberkörper und rief "Jaaaaaa, jetzt". Dann klammerte sie sich fest um meinen Oberkörper und öffnete den Mund zu einem Schrei. Ich drücke schnell meinen Mund über den ihren, nicht dass die Kinder durch unsere Geräusche geweckt werden. Bei ihrem Orgasmus drückte sie mit ihren Scheidenmuskel auch meinen Schwanz zu einem Orgasmus, und ich spritze in sie drein, zwei, drei, viele Male.

Sie ließ sich wieder zurück sinken, und als ich mich über sie beugte, mein Schwanz immer noch halbsteif und in ihr, sagte sie "Thorsten, das war schön, mehr als schön"

"Das können wir wiederholen. Zum Beispiel Morgen früh, vor dem Aufstehen"

"Du verwöhnst deine alte Mutter"

"Ich sagte schon einmal. Alt bist du nicht, du bist eine 'reife' Frau, die nur gepflückt werden muss."

"Ich sagte ja Schmeichler, ich muss jetzt ins Bett"

"Gleich, ich trage dich. Du machst das Licht aus"

Ich hob sie hoch, mit mir in ihr, und wir gingen durch das Haus und sie machte überall das Licht aus. Anschließend trug ich sie die Treppe rauf in ihr Zimmer und legte sie vorsichtig ab. Als ich meinen Schwanz aus ihr ziehen wollte, der immer noch halb steif war, sagte sie "Nein, drinnen lassen, das fühlt sich so schön an". Wir legten uns dann so dass ich neben und in ihr liegen konnte, und wir sahen uns an. Ich gab ihr einen langen Kuss, den sie erwiderte und verlängerte, und wir schliefen ein.

Morgens klopfte es an die Tür und die Stimme von Mia fragte leise "Oma, darf ich kuscheln?" Ich sah mir die neben mir liegende Frau an, in deren Bett ich lag, mit der ich in der Nacht Sex gehabt hatte, und die doch meine eigene Mutter war, und überlegte, ob ich sie wecken solle.