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Kinderwunsch

Geschichte Info
Tochter wird zur Gespielin der Eltern.
5.8k Wörter
4.47
373.3k
58
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/08/2010
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Mit meiner Mutter konnte ich über alles reden. Wirklich über alles. Dafür liebte ich meine Mama so sehr. Ich hatte sowieso recht unkonventionelle Eltern. Mein Vater hatte einen Job, den niemand verstand, dem er zu erklären versuchte, was er eigentlich genau machte. Ich nannte es in Anlehnung an einen alten Mafiafilm immer einfach 'Cleaner'. Nein natürlich beseitigte er keine Leichen oder verwischte Spuren an Tatorten, obwohl letzteres manchmal doch. Nur eben nicht kriminell. Um es mit anderen Worten zu sagen, mein Dad war so etwas wie ein Problemlöser. Lief irgendwo ein Projekt richtig schief, hatte es mal wieder irgendwo richtig geknallt und drohten die Finanzen aus dem Ruder zu laufen, dann war mein Dad gefragt. Dabei verdiente er ein heiden Geld. Er hatte eine ganz einfache Methode. War z.B. ein Projekt auf 30 Millionen Kosten kalkuliert und lief aus dem Ruder. Dann wurde zunächst geprüft, wie weit es denn aus dem Ruder gelaufen war. In manchen Projekten kam da schon mal das doppelte bei raus. Wurden also die tatsächlichen Kosten auf 60 Millionen geschätzt kam mein Vater und übernahm das Projekt. Von jeder Millionen die er einsparte bekam er 20%. Was nach einer seltsamen Arbeit klang war ein riesen Geschäft für beide Seiten. Die die meinen Vater um Hilfe baten konnten so sehr viel Geld sparen und mein Vater verdiente gut dabei. Mehr als ein Projekt pro Jahr übernahm er dabei nie, nicht weil er faul war, sondern weil er, wenn er es tat, sich so sehr damit beschäftigte, daß gar keine Zeit mehr für andere Sachen blieb. Er war dann über alles der Chef. Er war ein echtes Organisationstalent.

Durch diesen Job war er aber auch viel zu Hause und hatte nicht wie andere Väter den immer gleichen Ablauf eines 8 Stunden Tages.

Meine Mutter beschränkte sich darauf das Leben zu genießen, kümmerte sich um den Garten und war zu Hause ganz die Herrin im Haus. Aber sie hatte auch eine verrückte Seite. Sie war regelrecht sexbesessen. Nicht das sie sich jedem an den Hals geschmissen hätte, so eine war sie nicht. Aber die Art ihrer Kleidung, ihre oft viel zu kurzen Röcke, die hochhackigen Schuhe und die körperbetonenden T-Shirts oder Tops im Sommer und die engen Pullis im Winter, wie sie immer noch, selbst nach über 25 Jahren Ehe meinen Vater umgarnte und sich immerzu einen Spaß daraus machte, keine Doppeldeutigkeit auszulassen, ließen keinen Zweifel daran, meine Mutter hatte sehr viel Spaß an Sex. Dabei trennte sie jedoch streng zwischen öffentlichem Leben, welches sie nach außen hin verkörperte und dem Leben bei uns zu Hause.

Mein Vater nahm das alles in fast schon stoischer Ruhe als gegeben hin. Doch auch dieser Eindruck täuschte. Wenn die beiden des Nachts in ihrem Schlafzimmer ihrem Liebesspiel frönten, war oft nicht zu überhören, wie temperamentvoll es dabei zur Sache ging und auch mein Daddy gehörte dann keineswegs zur ruhigen Sorte. Durfte man dem Stöhnen und Schreien meiner Mutter Glauben schenken, dann mußte er mehr als ein potenter Rammler sein. So richtig hoch her, ging es zwischen den beiden jedoch besonders dann, wenn sie sich alleine im Haus wähnten. Es war schon einige Male vorgekommen, daß sie in ihrem Rausch die Zeit vergessen und mich gar nicht hatten nach Hause kommen hören, wenn ich zum Beispiel Nachmittags von der Uni oder dem Training heim kam.

Ich machte da jedoch nie ein großes Aufheben drum, zog mich dezent in mein Zimmer zurück oder verließ das Haus leise wieder um später entsprechend lautstark zurück zu kommen. Ich empfand das in keinster Weise störend, sondern bewunderte meine Eltern eher dafür, noch so ein erfülltes Liebesleben zu haben. Wenn ich das mit den Eltern von Kommilitoninen und Freundinnen verglich, denen oft nur zu deutlich anzumerken war, daß das Einzige was die Beziehung noch zusammen hielt ein ein gewisser Grad an Gewöhnung und Faulheit zur Trennung war, konnte man meinen Eltern eigentlich gratulieren. Selbst Freundinnen von mir, die selbst seit Jahren Beziehungen führten, schienen zum Teil ein langweiligeres Leben zu führen.

Ok, zugegeben, mein eigenes war noch schlimmer, ich hatte nicht mal einen Freund. Jedenfalls war bislang nichts dauerhaftes entstanden. An meinem äußeren Erscheinungsbild lag es sicherlich nicht. Verehrer gab es genug. Ständig baggerten mich an der Uni irgendwelche Mitstudenten an, doch die meisten erwiesen sich bereits in der ersten Nacht als ziemliche Stümper, mehr auf das eigene Vergnügen als auf die Befriedigung der Partnerin aus und die älteren Männer, denen ich bisher begegnet war, für die galt eine jüngere Partnerin eher als 'Schmuck' mit dem man sich rühmen konnte. Die Erfüllung waren diese Beziehungsversuche ebenfalls nicht gewesen.

Ich verzichtete lieber auf einen drittklassigen Liebhaber und blieb lieber solo, bevor ich mich, nur um überhaupt eine Beziehung zu führen mit so einem Typen abgab. Für mich war Sex mit einem anderen Menschen gleichbedeutend mit totaler Hingabe. Wenn ich mich schon vor einem Mann danieder legte, dann sollte er mich auch entsprechend nehmen, diesen Akt der Hingabe zu würdigen wissen. Ja, zugegeben von so einem Mann träumte ich, jemandem der mich in den Wahnsinn stoßen konnte, und nicht nur an sein eigenes Vergnügen dabei dachte. Das sollte keineswegs zu kurz kommen. Ganz im Gegenteil, ich war bereit mich voll und ganz zu geben, nein ich wollte es sogar, nichts hätte ich lieber getan, aber ich fand das passende Gegenstück einfach nicht, daß verstand mit dieser Hingabe richtig umzugehen.

So gesehen war ich ein bißchen neidisch auf meine Eltern. Einen Kerl wie meinen Paps mußte man aber auch erst mal finden. Manchmal wenn ich des Nachts, inspiriert durch die Laute aus dem elterlichen Schlafzimmer an mir selber herumspielte, schließlich brauchte auch ich meine Befriedigung, schlich sich der Gedanke an Sex mit meinem Vater in mein Hinterstübchen. Aber das war nur ein Gedanke, den ich meist schnell wieder verwarf, spätestens jedoch nach meiner eigenen Befriedigung.

Heute war an der Uni mal wieder eine Nachmittagsvorlesung ausgefallen. Professoren schienen mir bisweilen an ihren Studenten recht uninteressiert zu sein. Bei einigen hatte man das Gefühl, sie betrachteten Studenten nur als das notwendige Übel, das man für eine Professur mit in Kauf nehmen mußte. Entsprechend nachlässig gingen sie auch mit der Einhaltung von Terminen um. Ich radelte nach Hause, stellte mein Rad in den Schuppen und betrat das Haus durch den Hintereingang der durch den Hauswirtschaftsraum ins Haus führte. Meine Mutter hatte mal im Spaß gesagt, wir hätten eigentlich das Haus verkehrt herum gebaut, denn wir benutzten in der Familie eigentlich immer nur den Eingang durch den Hauswirtschaftsraum. Die Haustür war eigentlich nur für Gäste und Besucher außerhalb der Familie, was aber auch daran lag, daß es vom Schuppen im Garten oder der Garage aus einfach praktisch war, auf diesem Weg ins Haus zu gelangen. Die Küche lag gleich nebenan, praktisch wenn man Einkäufe zu schleppen hatte.

Ich betrat unser Haus und blieb noch in der Tür wie angewurzelt stehen. Zu laut und eindeutig waren die Geräusche die aus der Küche herüber drangen. Für einen Moment überlegte ich, die Tür leise wieder zu schließen und mich davon zu stehlen, doch irgendwie obsiegte die Neugier. Ich schloss daher die Tür leise von innen und zog leise meine Schuhe aus, um keine Geräusche zu machen. Ganz leise schlich ich in Richtung Küche und schielte vorsichtig durch den Türspalt. Mama saß breitbeinig auf der Küchenablage, ihren Kopf in meine Richtung, die Augen geschlossen und Papa stand vor ihr und fickte sie aus Leibeskräften. Auf seinem Rücken waren deutliche die Spuren von Mamas Fingernägeln zu erkennen. Die beiden schienen schon eine ganze Weile beschäftigt zu sein.

„Los Roman, fick dein Mädchen!" stöhnte meine Mutter. „Wir haben noch den ganzen Nachmittag für uns, Milana ist an der Uni und ich bin so undendlich geil auf Dich, bitte stoß fester."

Von meinem Vater war nur ein bestätigendes Grunzen zu vernehmen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Die beiden glaubten sich alleine und fickten wild wie zwei Teenager in der Küche herum. Aber warum sollten sie auch nur heimlich im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Decke Sex haben? Trotzdem konnte ich mich heute der Faszination des Zusehens nicht ganz entziehen. Mein Dad war ein ziemlich sportlicher Typ. Ich spürte wie mich der Anblick erregte, in meinem Höschen wurde es feucht.

Mama warf ihren Kopf wild hin und her, und spornte Paps immer wilder an. Die Deutlichkeit ihrer Worte machten selbst mich etwas verlegen.

„Los, du Hengst, stoß mich, besorg es mir, spritz mich voll mit Deinem Saft. Schau nur wie Dein dicker Schwanz in mich stößt. Ich liebe diesen Anblick, oh Gott wie tief du in mich stößt. Warte, nimm mich wie eine Zuchtstute, fick mir mein Loch von hinten."

Sie schob meinen Vater von sich, sprang vom Küchenboard und drehte meinem Vater den Rücken zu. Für einen kurzen Moment blickte sie in meine Richtung und mich durchfuhr es wie ein Blitz aus Eis. Doch Mama drehte sich um und bot meinem Vater ihr Hinterteil an. Sie hatte mich nicht bemerkt. Doch vor Schreck hatte ich mir ein paar Tröpfen in den Slip gemacht. Ich konnte nicht widerstehen und schob einen Hand in meine Short. Es war so prickelnd meinen Eltern zuzusehen.

„Du Schlingel, nicht meinen Arsch", protestierte meine Mutter fröhlich, „den heben wir uns für später auf. Ich will dich richtig spüren. Spritz mir in mein Loch, los benutz mich!" Sie drehte ihren Kopf zu meinem Vater und blickte dabei zur Tür. Ich stand wie angewurzelt und gelähmt da, wenn sie mich bemerkt hatte, dann konnte sie nicht mehr als einen Schatten durch den Türspalt bemerkt haben und doch machte sie einfach weiter. Also hatte sie mich nicht gesehen. Ich sollte hier verschwinden. Entdeckt zu werden konnte peinlich werden. Doch ich konnte nicht. Zu faszinierend war das Bild, daß sich mir bot.

Meine Mutter veränderte etwas ihre Stellung, ich sah meine Eltern nun leicht von der Seite. Mir stockte der Atem als ich den Schwanz meines Vaters sah, wie er von hinten zwischen die Schenkel meiner Mutter stieß. Man hatte der einen Ständer, ganz schön groß. Ich zwirbelte meinen Kitzler und mußte mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen.

Mama drehte den Kopf in meine Richtung, doch dieses Mal war ihr Blick so fixierend, daß ich sicher war, sie hatte mich bemerkt. Ich war unfähig mich zu bewegen.

„Los, spritz deinen Saft in meine Fotze, und dann läßt Du ihn schön langsam aus mir herauslaufen, benutz mich einfach wie ein billiges Flittchen!" stöhnte meine Mutter auf. Ich starrte in ihre Richtung. Konnte und konnte meinen Blick nicht abwenden. Meine Knie wurden weich. Der Blick meiner Mutter schien durch die Tür hindurch zu gehen.

„Oh, Roman", stöhnte sie auf, „Dein Schwanz fühlt sich mal wieder herrlich an. Schade das wir nicht mehr so viel Zeit haben, bis Milana wieder zurück kommt, ich hätte Lust mich heute von Dir um den Verstand vögeln zu lassen." Dabei zwinkerte sie mir zu.

Nässe überschwemmte meine Hand, mich überrollte ein Orgasmus und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten.

„Rita!" sprach mein Vater, „Du bist aber heute wieder ganz besonders geil."

Meine Mutter lächelte. „Ja Schatz, Du weißt doch ich mag es, wenn es etwas riskanter zugeht. Stell Dir vor, Milana würde jetzt plötzlich nichtsahnend zur Tür hereinstürmen und uns erwischen!"

Mein Vater stöhnte auf. „Siehst Du Schatz, es macht Dich auch geil", lächelte meine Mutter in meine Richtung.

„Stell Dir vor, sie würde zusehen, wie Du mich besamst, wie Dein Saft aus meinem Loch tropft."

„Oh Gott Rita, du Miststück!" stöhnte mein Vater auf und ich konnte erahnen, daß er gerade meine Mutter vollspritzte.

„Würde Dir wohl gefallen, wenn unsere Kleine uns dabei zusehen würde, hab ich recht?" rieb meine Mutter ihren Arsch an Vaters hüften. „So hart wie Dein Schwanz noch immer ist, hab ich da wohl den Nagel auf den Kopf getroffen."

Langsam richtete sich Mama auf, Ihr Blick Richtung Tür war nun mehr als deutlich. Lächelnd wandte sie sich meinem Vater zu und ich fand sie sprach etwas zu laut, als sie sich ihm zuwandte.

„Was hältst Du davon heute Abend mal wieder unser Spielchen zu treiben, ich möchte mal wieder Dein Mädchen sein?"

Mein Vater stöhnte auf, was wohl so viel wie „Ja" bedeuten sollte.

„Nein! Nicht jetzt!" hörte ich meine Mutter noch sagen, dann wand ich mich ab.

Schnell schlich ich mich auf mein Zimmer. In meinem Kopf fuhren alle Gedanken Achterbahn. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch ich war so aufgekratzt, es ging einfach nicht.

Ich konnte meine Finger nicht von meinem Fötzchen lassen, brauchte Erleichterung. Ich fingerte mich so heftig wie noch nie zuvor, es tat ein bißchen weh, aber ich wollte nur eines, schnell meine Lust wieder in den Griff bekommen. Nur es gelang mir nicht wirklich.

Erst jetzt viel mir ein, daß meine Eltern mich ja offiziell gar nicht hatten kommen hören, wie sollte ich nun aus meinem Zimmer kommen, ohne daß sichjeder denken konnte, daß ich vielleicht etwas mitbekommen hatte? Andererseits, meine Mutter hatte mich sowieso gesehen, da war ich mir inzwischen ganz sicher, der einzige Unwissende war also mein Vater.

Ich hörte die Stimme meines Vaters auf dem Flur kurz vor meiner Tür. „Ich geh noch ins Büro ein paar Sachen ausarbeiten, rufst Du mich, wenn Melina wieder zu Hause ist zum Essen Schatz?" rief er die Treppe hinab.

Kurz darauf hörte ich wie er die Stiege zu seinem Büro emporstieg. Mein Vater hatte sich den Dachboden als Büro ausgebaut. Ich stand auf und ging nach unten. Mutter war vermutlich in der Küche. Ich behielt recht. Etwas beschämt zu Boden schauend stand ich in der Küchentür. Dort wo eben noch meine Eltern wild miteinander gevögelt hatten, bereitete sie jetzt das Abendessen zu.

„Hallo Mum." gab ich leise von mir.

Meine Mutter drehte sich zu mir und lächelte liebevoll. Mir schoß das Blut in den Kopf. Sie schien zu merken, das ich nicht so recht wußte was ich tun sollte.

„Hilfst Du mir beim Essen?" baute sie mir eine Brücke. „Wasch doch schon mal den Salat!"

„Ok!" antwortete ich und machte mich an die Arbeit.

„Wenn es Dir gefallen hat, ich kann heute Abend die Schalfzimmertür einen Spalt auf lassen!" raunte mir meine Mutter auf dem Weg zum Kühlschrank zu. Nun schoß mir das Blut erst recht in den Kopf. Ich hatte das Gefühl meine Ohren würden glühen. Es waren also nicht nur Fantasiegedanken gewesen. Was immer meine Mutter auch vor hatte, in meinem Kopf drehten allerlei schmutzige Fantasien wilde Piruetten.

Meine Mutter trat hinter mich, doch so richtig registrierte ich das erst, als sie mich an den Hüften packte und mit leiser hauchender Stimme in mein Ohr flüsterte. „Eine große Hilfe bist Du nicht, werd mal fertig mit dem Salat."

Mein Herz raste, als ich ihren warmen Atem an meinem Hals spürte und ihre Hände, die über meine Hüften hinweg nach vorne glitten und durch den Stoff hindurch sanft über mein Fötzchen strichen. Ich hätte aufschreien müssen. Mich fragen müssen, was meine Mutter da eigentlich tat. Stattdessen lehnte ich mich regelrecht gegen sie, streckte meine Hüfte nach vorne, ihren Händen entgegen und konnte nicht verhindern, daß mein Atem hörbar schneller ging.

„Machst Du denn den Salat noch fertig?" fragte meine Mutter prlötzlich und tat als wäre nichts gewesen. Ich stand etwas verloren da und versuchte einen klaren Kopf zu fassen.

Das ganze Essen über, traute ich mich kaum von meinem Teller auszusehen und verabschiedete mich auf mein Zimmer. Meine Gedanken waren so durcheinander. Ich dachte an die Szene in der Küche zurück, wie mein Vater meine Mutter gevögelt hatte. Mir ging sein prächtiger, von Adern überzogener Schwanz einfach nicht aus dem Kopf. Aber es war doch mein Vater, scholt ich mich ein verdorbenes Dummerchen. Trotzdem, sein Glied war männlich stark, so voller Potenz und Kraft. Und dann die Szene mit meiner Mutter, die nicht nur bemerkt hatte, wie ich die beiden beobachtet hatte, sondern die sich regelrecht an mich herangeschmissen hatte.

Meine Nippel wurden klein und hart und Nässe schoß mir zwischen die Beine. Ich saß an meinem Schreibtisch, an meine Studienunterlagen verschwendete ich keinen einzigen Gedanken. Ich starrte nur vor mich hin und konnte einfach nicht mehr klar denken.

Den ganzen Nachmittag hatte ich so, in meiner Gedankenwelt versunken an meinem Schreibtisch gesessen. Erst ein Klopfen an der Tür, holte mich in die reale Welt zurück.

„Hallo Schatz!" trat mein Vater ein. Sofort glitt mein Blich in seine Körpermitte und mir wurde schlagartig klar, daß die Beule, die er in seiner Hose trug selbst im nicht errigierten Zustand wirklich ordentlich war. Sofort schoss mir wieder mein Saft in den Schritt, fast so als würde ich mir ins Höschen machen.

„Magst Du mit uns zu Abend essen?"

Es dauerte eine Weile, bis die Frage mich wirklich erreichte und ich versuchte mich zusammen zu reißen. „Äh... Ja...Komme!" sprang ich auf.

Mein Vater musterte mich. „Bist mit Deinen Gedanken wohl ganz woanders?" lächelte er, und ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten.

„Hmmm!" brachte ich nur hervor und bemerkte, wie er mit seinem Blick in meinem Schritt hängen blieb. Ich schaute an mir herab und sah, daß sich in meiner hellen Shorts ein dunkler nasser Fleck im Schritt gebildet hatte und sich durch das Sitzen auf dem Schreibtischstuhl die Short tief in meinen Schritt gepreßt hatte. Blut schoß mir in den Kopf und ich fühlte mich schon wieder ertappt, doch nicht auf unangenehme sondern auf endlos geile Art. Ich spürte wie noch mehr Saft aus meinem Fötzchen lief und es mir sogar gefiel. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes klatschnass.

Es war mein Vater, der als erstes die Fassung zurück gewann. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm seine wie ein folgsames Hündchen.

„Na dann komm, Mama wartet schon mit dem Essen!"

Ich folgte ihm und anstatt darüber nachzudenken, daß ich vielleicht etwas anderes hätte anziehen sollen, ergeilte ich mich nur an dem nassen Gefühl zwischen meinen Beinen und fragte mich doch tatsächlich allen ernstes, wie sich seine kräftigen Hände wohl anfühlten, wenn die behaarten Pranken durch meine Pussy wühlen würden.

Ich war so in Gedanken versunken, daß ich dies erst bemerkte, als mein Vater mich bis an meinen Platz führte und mich fragte, ob ich mich nicht setzen wolle.

Sofort schoss mir wieder das Blut in den Kopf und ein Blick herüber zu meiner Mutter machte mir klar, auch sie hatte mein feuchtes Höschen bemerkt. Doch sie lächelte nur freundlich.

Das Abendessen glitt irgendwie an mir vorbei und ich bekam kaum einen Happen hinunter. Papa und Mama lächelten jedoch immer nur wieder wohlwollend nickend zu mir herüber mit keine einzigen Wort wurde mein Verhalten angesprochen oder irgendwelche Andeutungen gemacht. Ich schielte hin und wieder verstohlen unter meinem Pony hervor und meinte ein wissendes Lächeln zu beobachten, was sich meine Eltern zuwarfen.

„Was hast du denn heute noch vor, ich meine heute Abend?" fragte meine Mutter plötzlich. Ich erschrak und zuckte regelrecht zusammen und ärgerte mich über mich selbst, weil ich merkte, wie ich schon wieder rot wurde.

„Äh nichts!" stammelte ich nur, unüberlegt, obwohl ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht hatte.

„Oh, dann können wir ja mal einen Fernseh- und Familienabend machen." beschloß meine Mutter und ich nickte nur, unfähig etwas zu erwidern.

Ich verstand irgendwie gar nichts mehr so richtig, wußte nicht, was mit mir los war und erst recht nicht, was in meinen Eltern vorging.

Nach dem Abendessen saßen wir tatsächlich im Wohnzimmer. Ich in einem großen Sessel und meine Eltern zusammengekuschelt unter einer Decke auf dem Sofa. Die beiden schmiegten sich aneinander wie ein Teenager-Paar und schienen gar nicht genug von einander bekommen zu können. Ich habe das auch schon früher des öfteren erlebt, aber seit dem Erlebnis heute in der Küche sehe ich alles mit anderen Augen. Ich bemerke wie meine Mutter breitbeinig dasitzt, auch wenn die Decke eigentlich alles verdeckt und ich bin mir sicher zu wissen, was die Hand meines Vaters unter der Decke macht. Nie zuvor habe ich auf solche Feinheiten geachtet. Doch nun werden sie mir nicht nur bewußt, sondern ich verspüre plötzlich Sehnsucht und kann nicht anders, als mir eine männlich starke Hand in meinem Schritt zu wünschen.

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