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Kirsten

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Eine reiche Frau wird Opfer ihrer schmutzigen Fantasien...
7.6k Wörter
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Kirsten Merlad saß gedankenverloren in einem Taxi das in Richtung Frankfurter Hauptbahnhof fuhr. Und obwohl ihr wunderschönes Gesicht eher ausdruckslos wirkte, waren ihre Gefühle in heller Aufruhr.

Kirsten Merlad, 26 Jahre jung war wohl eine der begehrtesten Single Frauen Deutschlands. Sie war reich, unendlich reich. Im Alter von 20 Jahren hatte sie beide Elternteile durch einen Autounfall verloren, die ihr ein gigantisches Firmenimperium hinterließen. Dadurch hatte sie so viel Geld, das sie es niemals alles ausgeben könnte. Da sie geschwisterlos war, hätte sie sofort zur Chefin des riesigen Unternehmens aufsteigen könne. Doch sie überließ diese Aufgabe lieber den Leuten, die das konnten. Und so lief das Unternehmen nun weiter erfolgreich und Kirsten hatte weiterhin ein Vermögen, das Sie genießen konnte, es auszugeben.

Außerdem war sie schön. Nicht nur schön in dem Sinne, das man ihr hinterher sah. Nein, sie war so schön das man wie gebannt stehen bleiben musste und nicht fassen konnte, wie schön ein Mensch sein könne. Sie war 1,75 Meter groß, wog 55 kg und hatte langes tief dunkel braunes Haar, das ihr seidenweich den Rücken hinunterlief. Ihre Haut war perfekt getönt, nie zu sehr, das es unnatürlich wirkte. Ihr Körper war eine Symphonie für die Augen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Ihre Haut straffte sich, dank sündhaft teurer Cremes, über ihren Körper ohne dabei ein Gramm Fett zu zeigen oder Muskeln hervortreten zu lassen. Das war das Ergebnis eines perfekt ausgewogenes Fitness Programms. Ihre Brüste waren eher als klein zu bezeichnen, was zur Zeit als schöner galt als riesige dicke Titten, und hatten eine makellose Apfelform.

Sie lebte ein traumhaftes Leben. Sie genoss die Tage mit Sport und Massagen. Sie lies sich von vorne bis hinten bedienen. Sie ging shoppen und auf Partys. Sie lies sich bei jeder angesagten High Society Feier sehen und war immer im Mittelpunkt. Sie wurde von Scharen Menschen umgeben, die sich in ihrem Glanz sonnten. Sie wurde von Männern gleichermaßen wie von Frauen umbuhlt, die alle alles für sie taten.

Doch sie ließ niemals jemanden näher an sich heran.

Denn genau dieses perfekte Leben war ihr Problem. Es war zu perfekt. Sie hatte keine Sorgen, keine Nöte. Alle waren immer nur nett zu ihr und kein Mensch konnte ihr etwas anhaben.

Und so hatte vor 4 Jahren ihr zweites Leben begonnen, geboren aus Langeweile.

Aus Angst ihren Ruf und das Ansehen und Erbe ihrer Eltern in Gefahr zu bringen, hatte Kirsten nie sexuelle Beziehungen zu anderen Menschen gehabt. Doch ihr Körper schrie nach sexueller Zuneigung.

Und so hatte Kirsten im späten alter von 22 mit ihrer Sexualität zu experimentieren angefangen.

Durch ihren Reichtum war es ihr möglich jede Art von Sex und Perversion auszuleben, ohne das es bekannt wurde.

Sie lies sich zuerst nur Männer, doch später ausschließlich Frauen aus anderen Länder einfliegen um es mit ihnen auf jede erdenklich art und weise zu treiben. Danach wurden diese Personen mit einem Schweigegeld bezahlt und wieder in die Vergessenheit zurück geschickt. All ihr Untreiben konnte sie in der riesigen Villa außerhalb der Stadt ausleben, ohne das es jemand mitbekam.

Denn dafür gab es Magda. Magda war eine 45 jährige Frau aus New York. Offiziell war sie nur eine weitere Angestellte von Kirsten, aber in Wahrheit war sie ausschließlich für Kirsten körperlichen Wünsche da. Kirsten hatte eine Idee, schrieb sie auf und Magda setzte diesen Wunsch um.

Kirsten hatte z.B. Bilder einer russischen Ballerina gesehen, die es ihr sehr antaten. Also schrieb sie den Namen des Mädchens auf und ließ den Zettel für Magda liegen. 2 Wochen später kam Kirsten von ihrem Sport zurück in die Villa und auf ihrem Bett lag eben diese Ballerina, splitter faser nackt.

Auch wenn sie kein Wort russisch konnte, vergnügte sich Kirsten die ganze Nacht mit ihr. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war das Mädchen weg.

So lief es immer.

Keine Fragen, keine Skandale, keine Probleme. Magda machte alles möglich.

Doch durch die Einfachheit alles erdenklich ausprobieren zu können, wurden aus Kirstens Wünschen schnell immer ausgefallenere und perversere Vorstellungen.

Doch Magda machte alles Möglich. Anonym und diskret.

Und so saß Kirsten nun in diesem Taxi und musste sich anstrengen ein zittern zu unterdrücken.

Sie wusste nicht was sie erwarten würde, denn in Laufe der letzten paar Monate hatte Kirsten, angeregt durch das Internet, zu viele Fantasien und Wünsche aufgeschrieben, als das Magda hinterher kam.

Sie wusste nur, das sie zu der angegebenen Zeit auf einer bestimmten Toilette des Frankfurter Hauptbahnhofes sein müsse.

Sie hatte sogar Angst, denn vor langer Zeit hatte sie Magda aufgetragen, das es keine Notwörter geben solle.

Wenn sie wollte, das heute nichts passieren soll, dann müsste sie nur wieder nach Hause fahren. Doch wenn „Es" angefangen hat, dann würde es laufen und Kirsten könnte es nicht mehr stoppen. Denn die Menschen, mit denen sie bei solchen Treffen konfrontiert wurde, wussten niemals, wer Kirsten wirklich war. Das war ein Teil der Sicherheit. Aber es würde auch niemand auf sie Rücksicht nehmen. Das war was sie wirklich wollte.

Außerdem, und das was auch etwas neues, würde Kirsten heute in der Öffentlichkeit auf ihre Fantasie treffen. Deshalb hatte Kirsten eine Baseball Mütze auf und ihr Gesicht wurde durch eine große Sonnenbrille verdeckt. Sie trug weite einfache Kleidung und niemand würde sie erkennen.

Als das Taxi vor dem Bahnhof anhielt, zögerte Kirsten noch einmal. Doch ihre blank rasierte Vagina, die in ihrem mittlerweile nassen Höschen vor sich hin pulsierte, hatte längst für sie entschieden.

Also bezahlte sie den Fahrer und stieg aus.

Durch ihrer Geilheit getrieben ging sie strammen Schrittes durch die dreckigen, menschenüberfüllten Gänge des Bahnhofs.

Als sie in die abgelegenere Teile des Gebäudes kam, sah sie immer wieder Gruppen, von betrunkenen, verwahrlosten Menschen, die lautstark in ihrem Rausch diskutierten.

Wie sehr sich doch ihr Leben, von Kirstens unterschied...

Doch endlich hatte Kirsten ihr Ziel erreicht. Eine abgelegene Toilette.

Sie ging in den Frauenteil und musste schwer schlucken, als ihr der Gestank von Kot und Urin entgegenschlug. In der Toilette waren 6 Kabinen die durch flackerndes Licht beleuchtet wurden.

Sie ging, wie es auf den Aneisungen stand, in die letzte der Kabinen. Erst da merkte sie, das in der vorletzten Kabine sich gerade jemand übergab.

Einen Würgreiz unterdrückend setzte sich Kirsten auf die heruntergeklappte Klobrille und schaute auf ihre Uhr.

14.55 Uhr. Noch 5 Minuten Zeit.

Also las sie, die Würgegeräusche ignorierend, die üblichen Schmierereien.

Ihr Herz raste wie wild. Was würde nur mit mir passieren, dachte sie, während ihre Hände wie von selbst in ihren Schoß gingen und dort gegen ihre leicht geschwollene Vagina drückten.

Was würde nur passieren. Sie hatte so vieles in letzter Zeit für Magda aufgeschrieben, das sie sich gar nicht mehr erinnern konnte. Außerdem hatte Kirsten niemals Details aufgeschrieben. Darum kümmerte sich stets Magda und bewies dafür sehr viel Fantasie.

Einmal hatte Kirsten aufgeschrieben, das sie von einer Domina ausgepeitscht werden wollte.. Das sie dafür eines Nachts mit verbundenen Augen entführt wurde und an einen unbekannten Ort gebracht wurde, wo sie kopfüber an ein Kreuz gebunden wurde und sich drei maskierte Frauen mit ihr beschäftigten, war Ursprung Magdas Feder.

Kirsten glaubte, das Magda sogar genoss, die Fantasien der jungen Frau zu erfüllen und zu erweitern.

Kirsten wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Tür zu ihrer Kabine plötzlich aufgestoßen wurde und eine alte Frau sie gierig angaffte.

Die Frau sah aus, als sei sie über 60, doch konnte sie durch jahrzehntelangen Alkohol- und Zigarettenkonsum älter aussehen, als sie tatsächlich war.

Ihr massiger Leib, der gut und gerne 120 kg wiegen mochte, war durch eine Ansammlung verschiedenster alter, verdreckter Kleidungsstücke verborgen. Ihre grauen strähnigen Haare klebten speckig an ihrem unförmigen Kopf.

Die Alte drängte sich ohne Umschweife in die Kabine, fasste Kirsten am Kragen und drückte diese an die rückwärtige Wand.

„Du bist also die, um die ich mich kümmern soll." grunzte sie die Alte an, wobei Kirsten ihre verfaulten dreckigen Zähne zu sehen bekam und ihr eine Woge aus Schweiß-, Nikotin- und Alkoholgeruch entgegenschlug.

Kirsten konnte nichts sagen, da sie leicht würgen musste. Stattdessen nickte sie nur leicht. In Kirstens Augen stand die Angst geschrieben. Wo hatte sie sich da nur hineinmanövriert?

Die Alte grinste schief und presste ihre Lippen auf Kirstens Mund. Ohne Umschweife drängte sie ihre Zunge in Kirstens Mundhöhle, in der sie suchend umher bohrte.

Kirsten war fassungslos. Der Mundgeruch und Geschmack, der mit der Zunge der Alten in ihrem Mund entstand, war betäubend. Außerdem musste Kirsten feststellen, das der Oberlippenbart der Alten sie unangenehm beim Küssen kitzelte.

Die Alte drückte sie weiterhin mit beachtlicher Kraft an die schmutzige Toilettenwand und küsste sie tief und heftig. Kirsten hingegen war durch Ekel und Angst so gebannt, das sie sich nicht im Mindesten wehrte.

„Na dann komm mal mit. „ sagte die Alte, ergriff Kirstens Handgelenk und zerrte sie aus der Kabine.

Die Alte humpelte leicht, erreichte aber ein enormes Tempo, als sie Kirsten durch die Gänge des Bahnhofs führte. Andere Obdachlose machten obszöne Bemerkungen zu der Alten, als sie an ihnen vorbei kamen, die Kirsten aber kaum zur Kenntnis nahm. Kirsten lies den Blick gesenkt, aus Angst doch irgendwie erkannt zu werden. Sie zitterte am ganzen Leib, doch das war der Nervenkitzel den sich Kirsten gewünscht hatte. In ihrem Bauch kitzelte es schon deutlich.

Ihre Wanderschaft ging aus dem Bahnhof heraus und noch einige hundert Meter durch verlassene Seitestrassen bis sie in einem verlassenen, dreckigen Hinterhof ankamen.

Der Hof war von anscheinend verlassenen Gebäuden umgeben und mit Abfall überhäuft. Im hinteren Teil des Hofes war eine Art verfallenem Schuppen, der mit Wellblechplatten abgedeckt war.

Aus den Augenwinkeln konnte Kirsten Ratten durch die Müllberge huschen sehen.

Die Alte führte sie in den Schuppen, der mit, von anderen Leuten weggeworfenen Möbel eingerichtet war. Sonnenlicht fiel durch etliche Löcher in den Wänden und der Decke. Überall lagen schmutzige Kleidungsstücke und leere Bierflaschen herum.

Kirsten wurde von der Alten in eine Ecke auf eine Matratze gestoßen, wo sie ängstlich liegen blieb. Die Alte fing unterdessen an sich eine Zigarette zu drehen, während sie auf Kirsten einredete.

„Hör zu, du kleines Flittchen: Es ist mir egal, wie du heißt und wer du bist. Ich weiß nur, das ich viel Geld bekomme, wenn ich ein wenig Spaß mit dir habe. Mir wurde gesagt, das ich keine Fragen stellen soll, also lass ich es. Du wirst tun, was ich dir befehle, ansonsten setzt es Schläge, verstanden?"

Kirsten nickte.

„Dann komm mal her, ich will sehen, was ich an dir habe." Sagte die Alte und zündete sich ihre Zigarette an.

„Ich heiße übrigens Waltraud, aber für dich bin ich Frau Müller."

Kirsten stand auf und stellte sich vor Waltraud. Diese schlug ihr mit einer ungelenken Bewegung die Mütze vom Kopf. Dann nahm sie Kirsten die Brille ab und Kirsten musste gegen die Sonnenstrahlen Blinzeln, was ihr wunderschönes Gesicht noch hübscher wirken lies.

„Na du bist ja nen ganz hübsches Flittchen. Ich freu mich schon, wenn den hübsches Gesicht zwischen Waltrauds saftigen Schenkeln verschwindet!" hauchte ihr die Alte mit einem Schwall Zigarettenrauch ins Gesicht. Kirsten überlief eine Gänsehaut und ihre Beine zitterten merklich. Doch zeitgleich spürte Kirsten auch schon die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen austreten. Sie war bis aufs Äußerste erregt.

Waltraud nestelte an Kirsten herum und zog Ihr Pullover, T-Shirt und Jeanshose aus, so das sie bin in Sekunden bis auf ihr feuchtes Unterhöschen und den Turnschuhen nackt vor der Alten stand. Einen BH trug sie nur beim Sport.

Die Alte trat zurück und ließ ihren Blick lüstern über Kirstens Körper wandern, bis er auf ihrem Schritt hängen blieb. Der hellblaue Slip war im unteren Bereich deutlich dunkel verfärbt. Kirsten lies den Kopf schamvoll gesenkt.

„Du alte Sau, du bist ja ganz feucht im Schritt." Lachte Waltraud. Sie ließ ihre Hand vorstoßen zwischen Kirstens Schenkel. Kirstens Beine wurden auseinandergedrückt durch Waltrauds kräftigen Hände, welche ihre Schamlippen unsanft durch den feuchten Stoff kneteten. Dadurch wurde noch mehr Flüssigkeit aus der reifen Frucht gepresst, in Waltrauds Hand, und Kirsten entglitt ein lustvolles Keuchen.

„Na, du hast dich wohl in Waltraud verliebt, so nass wie du bist. Aber warte, das treibe ich dir noch aus." Grunzte die Alte und riss ihr den feuchten Slip vom Leib. Kirsten stöhnte. Zum Vorschein kam Kirstens Heiligtum. Ihre Vagina. Blankrasiert, gebräunt und makellos. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und glänzten feucht. Die Inneren Schamlippen ragte leicht über die äußeren hinaus. Der krönende Abschluss, für das Kunstwerk, das Kirstens Körper bildete.

Waltraud griff auf den Boden, nahm ein Seil und legte eine Schlaufe über Kirstens Kopf um ihren Hals. Kirstens Augen verfolget das Seil und sah, das das andere Ende, des ca. 5 Meter langen Stücks, in einen schweren Stützpfeiler vernietet war. Sie könnte sich mit diesem Seil in der Hütte bewegen, sie aber nicht verlassen.

Die Alte lies sich auf der Matratze nieder und zerrte Kirsten an ihren Haaren mit hinunter. Sie legte sich Kirstens nackten Körper über ihren Schoß und ließ ihren schmutzigen Hände über ihre Rückseite wandern.

Kirsten wand sich, ihr Gesicht drückte in die stinkende Matratze, während Waltrauds Hände nun genüsslich die apfelförmigen zarten Pobacken vor ihr kneteten. Dabei fuhr ein Finger durch die Poritze über die rosarote Rosette, zwischen die geschwollenen Schamlippen bis hinein in Kirstens feuchtes Loch und bohrte ungelenk darin herum.

Kirsten keuchte geil auf.

„Waltraud zeigt dir heute mal was Lust bedeutet, du kleines Lesben Flittchen. Aber erst mal werde ich etwas Farbe auf deinen Arsch zaubern."

Mit diesen Worten fing Waltraud an Kirsten den Arsch zu versohlen. Mit lauten Klatschen schlug Waltrauds Hand auf die strammen Pobacken nieder, die schnell eine leuchtend rote Farbe annahmen. Doch Kirsten schrie nicht, nicht einmal bei den härtesten Schlägen. Stattdessen spreizte sie ihren Beine etwas, in der Hoffnung, das sich Waltrauds Hand noch mal in ihre Fotze verirrte. Denn tatsächlich erregte sie dieser Akt bis ins unermessliche.

Waltraud merkte dieses und, durch das Ausbleiben der Schmerzensschreie enttäuscht, schlug sie nun zweimal schnell und kräftig zwischen die gespreizten Schenkel. Es klatschte und spritze, da Kirstens Lustsaft durch die Luft flog. Kirsten schrie laut auf. Und obwohl sie sich Beachtung ihrer Spalte gewünscht hatte, presste sie ihre Schenkel unweigerlich wieder zusammen.

Kirsten zitterte vor Lust und Schmerz am ganzen Leib.

„Du hast immer noch zu viel Spaß an der Sache, das gefällt mir nicht. Aber Waltraud hat noch mehr auf Lager, warte nur ab." Raunzte ihr die alte ins Ohr.

Kirsten spürte, wie ihre mittlerweile empfindlichen Pobacken auseinander gezogen wurden. Dann hörte sie das widerliche Geräusch, wenn jemand Schleim hoch würgte. Waltraud sammelte eine beachtliche Menge Raucherschleim in ihren Mund und lies dieses mit einem lauten Klatschen direkt auf die offenbarte Rosette vor ihr fallen. Kirsten wand sich vor Ekel.

Doch sofort bohrte sich ein dicker gnubeliger Finger in ihr Arschloch und nutzte den widerlichen Schleim als Gleitmittel. Der Finger teilte gewaltsam die Rosette und drang tief ein. Kirsten schrie und Waltraud lachte:" Na, jetzt weiß ich was dir gut tut!" während ihr Finger in dem Poloch herumbohrte, als suche sie etwas.

Kirsten wand sich auf Waltrauds Beinen. Doch so sehr ihr Po auch von dem Finger vergewaltigt wurde, Kirsten wurde immer geiler. Das war es, was sie brauchte. Sie hatte im Lauf der Zeit festgestellt, je perverser und grausamer der Akt war, um so mehr genoss ihr Körper es. Das war ihr Fluch, das war ihr Segen.

Nachdem ihr After sich geweitet hatte, ließ der Schmerz nach und das geile Gefühl des penetrierenden Finger gewann die Oberhand, so das Kirsten unweigerlich anfing zu stöhnen. Kirsten war auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Doch das schien auch Waltraud zu spüren, da sie plötzlich den Finger aus Kirstens Arschloch zog, die leise enttäuscht ausatmete. Waltraud drehte grob Kirsten um, damit sie nun freien Zugriff auf deren Vorderseite hatte. Kirstens Körper bog sich durch, da ihr Kopf und ihre Beine nun links und rechts von Waltrauds Beinen herunterhingen. Sie spreizte leicht ihre Beine auseinander, da sie hoffte, das sich die Alte nun endlich um ihre vor Geilheit triefende Fotze kümmern würde. Der Raum wurde von einem ihr sehr bekannten Geruch erfüllt, der Geruch von Kirstens Lustsäften. Es bedarf nur noch einiger geschickten Manipulationen ihres Kitzlers und sie würde einen herrlichen Höhepunkt erleben.

Doch Waltraud griff stattdessen nach Kirstens Brustwarzen, die steil von ihren gestrafften Brüsten abstanden. Die rauen Finger nahmen ihre Warzen in zangenähnlich Griffe und kniffen und verdrehten sie äußerst schmerzhaft. Kirsten wollte vor Schmerz ihren Oberkörper aufrichten, um den brutalen Fingern zu entkommen und strangulierte sich beinahe selbst. Das Seil verlief nun unter Waltrauds massigem Gesäß und lies Kirsten kaum Bewegungsfreiheit. Ihre Hände wollte Kirsten nicht einsetzen, da sie Angst davor hatte, das Waltraud sie dann da auch noch fesseln würde. Also lies sie Folter ihrer steinharten Brustwarzen über sich ergehen und biss sich auf die Unterlippe.

Waltraud unterdessen genoss den Akt sehr. Der Anblick des gespannten makellosen Körpers dieser unbekannten Schönheit, war an sich schon eine Wonne. Das sie damit verfahren konnte, wie sie wollte, ohne das sich ihr „Opfer" richtig wehrte, war ein Traum. Waltraud war nie lesbisch gewesen, doch nach jahrzehntelangen Leben auf der Strasse, ohne Sex, würde sie es sogar mit einem Hund treiben, wenn diese von ihrem Geruch nicht immer fliehen würden.

Sie würde in aller Ruhe von diesem Körper kosten und sie dazu bringen, alle ihre verbotensten Sexträume zu erfüllen.

Die Brustwarzen zwischen ihren Fingern fühlten sich herrlich an, und das Mädchen auf ihrem Schoß wand sich unter ihren Fingern. Waltraud lies eine Warze los und beugte sich nach vorne. Dann nahm sie eine der mittlerweile dunkelroten Nippel in den Mund und saugte genüsslich daran, während die andere weiter verdreht und gezogen wurde.. Es war herrlich von etwas so reinem zu kosten.

Als Waltraud merkte, das Kirstens stöhnen nun langsam sich von schmerzvoll zu lustvoll änderte, biss sie sadistisch mit ihren verfaulten Zähnen zu.

Kirsten lies einen hellen Schrei los und ihr Körper bockte unkontrolliert unter dem heftigen Schmerz.

Danach lies Waltraud von den Brustwarzen ab und kümmerte sich um die Vagina. Sie spreizte Kirstens Beine und betrachtete die vor ihr offenliegende glänzende Scham. Die Schamlippen waren nun deutlich geschwollen und zwischen ihnen trohnte der nun sichtbar hervortretende Kitzler. Waltraud lies einen Finger langsam durch die Spalte fahren und war beeindruckt, wie feucht eine Frau werden konnte. Kirsten, die durch die Brustwarzenfolter nun wieder weit von ihrem benötigten Orgasmus entfernt war, stöhnte lustvoll auf und entspannte sich wieder etwas. Die Finger der Alten waren beinahe zärtlich.

Doch der Schein trog. Waltraut drückte mit den Fingern der einen Hand das Fleisch rund um den geschwollenen Kitzler vorsichtig in ihren Leib, so das er nun schutzlos in seiner Pracht abstand. Die Spitze des Mittelfingers der anderen Hand streichelte so zärtlich wie möglich über den Lustknopf.