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Kirstens erstes Mal Teil 01

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Diese Gefühle, die sie auf einmal hatte, hatte Sie noch nie in ihrem Leben gespürt. Sie überlegte, worin die besondere Anziehungskraft des älteren Mannes auf sie liegen würde.

Nur, dass er einen dicken Schwanz hatte kommte ja nicht alles sein. Wobei sich eingestehen musste das sie sein mächtiges Glied sehr beeindruckend fand.

Sie hatte einige ihrer Freundinnen gehört, die sich über die zu kleinen Penis ihrer männlichen Bekanntschaften lustig gemacht hatten und meinten , dass sie nichts beim Verkehr gespürt hätten. Insofern schien die Größe doch eine Rolle zu spielen. Wahrscheinlich, dachte sie , waren die Jungs aber einfach nur zu unerfahren gewesen und wussten mit ihrem Glied einfach noch nichts anzufangen. Also schien sie vielleicht mehr von der Erfahrung und der dominanten Art sowie der großen und kräftigen Statur des Trainers angezogen zu sein.

Kirsten war bis auf ihre großen Brüste eher zierlich gebaut. Sie hatte einen kleinen festen Po, leicht gerundete Hüften und schlanke Beine. Sie war lediglich 160cm Groß und wog gerade mal 50 Kilo womit sie sich sehr wohl fühlte. Sie stellte sich vor, dass vielleicht der große Mann, Herr Schmidt war bestimmt 190cm goß und wog um die 100Kg , ihr das Gefühl von Schutz geben würde und sie sich desshalb auch so sexuell zu ihm hingezogen fühlte.

Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen und etwas runter zu kommen. Aber kaum hatte sie die Augen geschlossen, sah sie schon wieder seinen rasierten Penis vor sich. So haarlos wirkte er sehr imposant.

Warum es eigentlich nicht auch mal ausprobieren dachte sie. Und entschied sich dafür jetzt ihre Scham zu enthaaren.

Sie legte sich ein Handtuch um den nackten Körper und ging aus ihrem Zimmer in ihr Bad.

Dort betrachtete sie noch einmal den kurzen Flaum über ihrem Venushügel und nahm sich ein Rasierer. Sie schäumte ihre Schambehaarung intensiv ein um sich dann gründlich und bis auf das letzte Haar ganz blank zu rasieren. Die Schaumreste spülte sie mit dem warmen Strahl der Duschbrause ab wobei sie leicht auch ihren Kitzler massierte.

Es fühlte sich unheimlich gut an, den warmen Strahl auf ihrer jetzt rasierten Möse zu spüren und sie wurde schon wieder erregt. Eine wohlige Wärme fuhr durch ihren Unterleib.

Sie band sich wieder ihr Handtuch um und ging zurück in ihr Zimmer. Da es schon sehr spät geworden war legte sie sich in ihr Bett, allerdings nicht ohne sich noch einmal komplett in ihrer Nacktheit im Spiegel betrachtet zu haben. Was sie sah gefiel dir außerordentlich gut.

Sie fand ihre nackte Muschi sehr sexy. Auf ihrer spiegelglatten Teenagerhaut kein einziges Härchen zu sehen war überraschend schön. Ihre wohlgeformten Schamlippen schlossen sich ohne dass ihre inneren Lippen zu sehen gewesen wären.

Da es draußen schön warm war und sie sich in ihrer Nacktheit so gut gefiel, entschloss sie sich in dieser Nacht ohne Pyjama zu schlafen.

Als sie im Bett lag hatte sie schon wieder Bilder des großen Schwanzes von Herrn Schmidt vor ihrem inneren Auge und sah erneut zu, wie er ihn in der Dusche bearbeitete.

Unwillkürlich fuhr ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich zu streicheln. Vor ihren Augen sah sie die dicke Eichel und den von dicken Venen besetzten, langen Prügel ihres neuen Trainers. Sie begann wohlig zu stöhnen während sie sich ihren Lustknopf streichelte. "Oh Herr Schmidt, Ihr Schwanz ist so groß! Ich wünschte er würde in mich eindringen!" flüsterte sie zu sich selbst. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen befriedigenden, schönen Orgasmus und schlief ein.

In der Nacht hatte Kirsten einen merkwürdigen Traum.

In ihrem Traum Lag sie in der Männerdusche des Schwimmbades. Sie war splitternackt. Um sie herum standen unzählige Männer. Sie konnte die Gesichter der Männer nicht erkennen. Aber nach ihren Körpern zu urteilen die alle durchweg kräftiger, untersetzt, zum Teil dickbäuchig und haarig waren, schien es ihr, dass alles ältere Männer sein mussten. Auch diese waren alle nackt. Und hatten ausnahmslos steife Penisse. Ihre Schwänze waren teilweise so groß wie der von Herrn Schmidt. Allerdings waren einige etwas kleiner, beharrter,manche mit und manche ohne Vorhaut. Kirsten lag genau in der Mitte des Raumes und die Männer standen im Kreis um sie herum.

Sie hörte Männerstimmen zu ihr sprechen. Sie titulierten sie mit Obszönitäten, ähnlich wie Herr Schmidt es in seiner Wichsphantasie getan hatte.

Sie bezeichneten sie als kleine Schlampe, Luder, Teeniemöse, geiles Fickloch, schwanzgeiles Fötzchen, Teeniehure und ähnliches. In ihrem Traum hatten diese Worte wieder eine sehr erregende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich zwar etwas gedemütigt, das sie so auf ihre Sexualität reduziert wurde, aber die Vorstellung, dass all die Männer sie geil fanden und sie so ungeschützt vor ihnen lag machte sie ungemein an.

Kirsten räkelte sich zwischen ihnen mit weit aufgespreizten Beinen, so dass jeder ihre glatt rasierte Teeniemöse gut sehen konnte. Mit der einen Hand knetete und streichelte sie ihre großen Brüste, während sie mit der anderen der feuchtes Loch rieb. Auf Verlangen der Männer zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, nahm ihre Beine weit nach hinten und spreizte ihre Arschbacken um auch einen Blick auf ihr geiles Pololoch preiszugeben.

Dann hörte sie die Stimme von Herrn Schmidt die zu den Männern sprach:" Und jetzt wichst das geile Luder richtig voll!" Und zu Kirsten gewandt sagte er: "Du willst doch ihren Saft, oder? Wenn ja dann sag es!"

"Oh ja!" antwortete Kirsten in ihrem Traum und zu den unbekannten Männern gewandt "gebt mir euren Saft!" Dabei wand sie sich vor Geilheit auf dem Boden der Dusche. Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Nacheinander traten sie vor Kirsten und und spritzten ihren heißen Saft auf sie. Es mussten so circa 15-20 Männer in diesem Raum gewesen sein. Und alle spritzten ihren teilweise dicken, klebrigen, teilweise flüssigen Samen auf sie ab.

Sie hatte das Gefühl über und über mit Sperma bedeckt zu sein. Es war überall, in ihren Haaren, ihrem Gesicht, auf ihren Lippen, auf ihren Titten ihrem Bauch, auf ihren Schenkeln und natürlich auf ihrer rasierten Fotze. Wild stöhnend verrieb sie das Sperma mit ihren Händen auf ihrem Körper und ihrer Fotze, die total mit dem Geilsaft der Männer zugerotzt war. Dann begann sie ihre Möse zu einem erneuten Orgasmus zu reiben. So angeheizt von den Worten der Männer und total aufgegeilt von der Situation als Wichsvorlage benutzt zu werden, kam sie schon nach Sekunden mit einem lauten Lustschrei.

Noch während sie im Traum ihren Orgasmus erlebte, wachte Kirsten auf.

Sie war vollkommen verwirrt. Woher kame nur dieser merkwürdige Traum? War sie wirklich so eine perverse Schlampe? Sie wollte es nicht, war aber total angetörnt von dem gerade geträumten.

Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie merkte dass sie klatschnass vor Erregung war. Schon wieder musste sie ihrer Lust nachgeben und rieb sich ihre Spalte bis sie erneut kam.

Dann fiel sie in einem tiefen traumlosen Schlaf und erwachte erst am nächsten Morgen als der Wecker klingelte.

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
rolandskyrolandskyvor etwa 1 Jahr

"Ihre festen, großen Brüste hingen zwar kein bisschen" - aber es sind Doppel-D ...

Der Trainer mustert sich von oben bis unten, als sie vor ihm steht. Dabei gleitet sein Blick über ihre großen Brüste - und über ihren knackigen Po ...

Alter Schwede, da gelten weder Grenzen der Physik noch jene der Optik.

(weiter hab ich nicht gelesen, hätte sicher noch mehr solcher Abtörner gefunden)

KronautikKronautikvor etwa 1 Jahr

Die Faszination älterer Männer auf junge Frauen.

So wie er hier beschrieben wird, wäre er auch genau der Typ Mann der meine Freundin wie nichts um den Finger wickeln könnte. Sie wäre sofort hin und weg.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Eigentlich ein guter Anfang, nur bekomme ich mit meinen 75 A-B schon wieder Minderwertigkeitskomplexe.

weimanweimanvor mehr als 5 Jahren

Eine geile Geschichte!

Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht! :)

AnonymerAnonymervor mehr als 7 Jahren
AJ hat nen Clown gefrühstückt....

was anderes fällt mir zu dem Monolog nicht ein. Alter Falter, was muss man rauchen um sich das zu geben ?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
einfach nur genial

selten solche geile geschichte gelesen, freu mich auf fortsetzung

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Die jungfräuliche Schlampe

Der vorliegende Text ist eine vergleichsweise vielsprechende WV-Eröffnung. Die Sprache ist flüssig lesbar, wenn auch des Öfteren von vermeidbaren Fehlern durchsetzt. Das Tempo könnte höher sein, es findet sich die eine oder andere Redundanz, auch insgesamt ist das alles irgendwie bekannt und vorhersehbar, aber – und das ist bemerkenswert – bleibt man trotzdem dran, wenn man erst einmal zu lesen angefangen hat. Was dem als Problem unterliegt, ist die offensichtliche Orientierung am gemeinen Porno. So könnte die Protagonistin ihren körperlichen Vorzügen und unverständigen Handlungen nach ohne Weiteres als Hauptdarstellerin in einem solchen durchgehen; und auch ihr männliches Gegenstück würde in besagter Branche wohl unterkommen, wenn auch vielleicht in der Nische der Geile-Opas-pimpern-junge-Küken-Filmchen. Was das Ganze vor dem Versinken im einfallslosen Einheitsbrei – den allzu oft gelesenen billigen Pornoabklatschen – bewahrt, ist die ganz leise – vielleicht zu leise? – Ironie mit der die Pornostereotypen im vorliegenden Text bedient werden. Ohne diese wäre der Text schlichtweg unlesbar!

Zum Schluss noch ein bisschen Detailkritik:

Der scheint aus der Zeit vor dem Internet zu stammen, wenn es über die Protagonistin in Bezug auf die männliche Anatomie heißt:

„Das einzige, was sie kannte waren die Bilder aus den Heften, die ihre Freundinnen manchmal mitbrachten. Und aus den Erzählungen ihrer Freundinnen, die schon sexuelle Erfahrungen gemacht hatten.“

Die Hefte gehen etwas Phantasie noch als BRAVO, aber der Rest dieser Aussage ist heutzutage – außer vielleicht in den bemitleidenswerten Dörfern in Deutschland, die noch immer ohne Internetanschluss sind (von denen im Text allerdings keine Rede ist!) – aber nicht mehr haltbar.

Des Weiteren stören einige Unstimmigkeiten den Handlungsverlauf und die Kohärenz des Szenarios. So etwa passen die „schlanke[n] Schultern“ der Protagonistin nicht zu der Figur einer (Leistungs-)Schwimmerin, für die breite, kräftige Schultern unabdingbar sind. (Und das es sich bei der Protagonistin nicht bloß um irgendeine Freizeitnixe ohne höhere Ambitionen handelt, stellt der zweite Teil klar, in dem die Mutter davon spricht, dass ihre Tochter eine der besten sei und nach Möglichkeit die Meisterschaft gewinnen solle.) Dasselbe gilt für die angeblichen DD-Titten, die, was naheliegt, den Wasserwiderstand unnötigerweise erhöhen würden. (Darüber, dass diese Beschreibung der Brust durch Buchstaben allein und o h n e den Unterbrustumfang nullkommanix taugt, habe ich mich an anderer Stelle hinreichend ausgelassen, ebenso über die Unsitte, in deutschen Texte Körbchengrößen zu bezeichnen, die aus den USA stammen, es in Europa aber eigentlich nicht gibt.) Schlicht unmöglich: Wie sollte der neue Schwimmtrainer beim Abchecken des Körpers der Protagonistin von vorne (!) ihren „knackigen Po“ (!!) und dessen „Geltung“ in der „engen Hotpants“ (!!!) begutachten können?

Die auch in Teil zwei wiederholten Spiegelszenen sind ein so ausgelutschtes Klischee, dass, vermute ich, keine Ironie der Welt sie mehr zu retten vermag, sofern das Ziel nicht eine Persiflage sein sollte.

Was unsere Jungfer über ihren Körper hinaus angeht, stellt sich bei der Aussage: „Außerdem wussten [sic!] Sie [sic!], dass viele Männer darauf standen, wenn kein Härchen mehr an der intimsten Stelle der Frau zu finden war“, die Frage, woher sie als Jungfrau ohne irgendeinen vorherigen gegengeschlechtlichen Kontakt das bitteschön wissen solle?

Fazit: Eine WV-Eröffnung, die flüssig lesbar in guter alter Pornomanier und Begleitung subtiler Ironie auf einen naheliegenden Höhepunkt zusteuert. Kann man bei Interesse durchaus lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weiter so

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Weiter so und lass uns nicht so lange warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super

Total genialer Aufmacher für Fortsetzungen, ich bin echt gespannt, wie es weiter geht.

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