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Kitja 03: Neue Erfindungen

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Sie versuchte sich vorzustellen, dass Gero neben ihr liegen würde, aber das wollte ihr nicht wirklich gelingen. Auch bekam sie leise Zweifel, ob ihre Idee tatsächlich umsetzbar war. Das Ding war nicht nur hart, sondern auch ziemlich groß. Und auch wenn es glänzend poliert war, hatte sie doch Bedenken, ob es dorthin rutschen würde, wo sie es haben wollte.

Mit der Linken presste sie das Holz weiter gegen ihren Körper, während die Rechte sich zu ihrem geheimen Dreieck stahl. Behutsam begann sie, mit einem Finger ihre Spalte zu erforschen, aber es wollte sich nicht so schön anfühlen, wie sie erhofft hatte. Ihre Gedanken kreisten zu sehr um das harte Ding, das sie umklammerte. Möglicherweise würde sie sich damit verletzen. Vielleicht war Holz nicht unbedingt das geeignete Material, für das, was ihr vorschwebte.

Geros Pfahl war nicht so hart gewesen und er hatte an der Spitze nass geglänzt. So rutschig war er gewesen, dass er beinahe wie von selbst in ihre Höhle gerutscht war. Der Kegel würde nicht von selbst rutschig werden. Aber wenn sie...

Kitja schob ihr Spielzeug unters Kopfkissen und schlüpfte aus dem Bett. Heimlich und leise huschte sie zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Nachdem sie weder Licht sah noch Geräusche hörte, trat sie auf den Flur und trippelte vorsichtig in Richtung Küche. Als sie am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbeikam, hörte sie, dass die beiden sich leise unterhielten. Sie hielt den Atem an und schlich ohne ein Geräusch zu verursachen weiter.

Sie wusste genau, wo das Fläschchen mit dem Olivenöl stand, und fand es auch im Dunkeln. Dann machte sie sich mit ihrer Beute zurück auf den Weg in ihr Zimmerchen. Mit zitternden Händen entzündete sie die Kerze und als das Licht stetig brannte, lauschte sie noch einmal angestrengt, ob sie sich verraten hatte. Aber im Haus blieb es still.

Aufgeregt holte sie den Stab aus seinem Versteck und goss eine großzügige Portion des Öls in ihre Handfläche. Dann verteilte sie es gleichmäßig über den rundlichen Kopf des Kegels. Anfangs schien das Holz ein wenig von dem Öl aufzusaugen. Doch als sie etwas nachgegossen hatte, fühlte es sich bald rutschiger als ein nasses Stück Seife an.

Nervosität und Vorfreude erfüllten sie, als sie sich auf ihrem Bett nach hinten in die Kissen lehnte. Sie spreizte die Beine und bedächtig rieb sie ihre glitschige Handfläche über die empfindliche Spalte, um den Rest des Öls darauf zu verteilen. Oh ja, sie war bereit!

Behutsam setzte sie die Spitze des Stabs an die Stelle, für die sie ihn erfunden hatte, und ließ ihn langsam auf und ab gleiten. Hm! Das glatte, eingeölte Holz rutschte daran entlang, als sei es ein lebendiges Wesen, das einen Eingang suchte. Kitja gewährte ihm Zutritt.

Mit leichtem Druck schob sie den Kegel in Richtung seines Ziels.

„Oh!"

Der runde Kopf war mehr, als sie auf einmal aufnehmen konnte. Aber das Gefühl, das sie bei der ersten Berührung empfand, war ausgesprochen gut. Ganz langsam und mit rhythmischen Bewegungen ließ sie ihn vor und zurück wandern und weitete so den Eingang immer mehr, bis ihr Spielzeug auf einmal, ohne dass sie es schon beabsichtigt hatte, hinein rutschte.

„Ahh!"

Im ersten Moment hatte sie das Gefühl, zu weit gegangen zu sein, und ihre Scheidenmuskeln pressten sich im Reflex zusammen, um den Stab wieder hinaus zu befördern. Aber ihre Hände hielten ihn fest, wo er war.

Der anfängliche Schreck verflog und sie entspannte sich. Nun fühlte es sich wundervoll an, den dicken, harten Stab in sich zu spüren. Vorsichtig probierte Kitja aus, wie sie ihn bewegen musste, damit es sich am schönsten anfühlte. Sie lauschte in ihr Inneres und lernte schnell.

Sie biss sich auf die Lippen, um keine lauten Geräusche zu machen. Doch ein stetiges Stöhnen und Maunzen begleitete die Entdeckungsreise in ihren Körper, während der sie jegliches Zeitgefühl verlor.

Schließlich ließ sie das Spielzeug mit einem zufriedenen Seufzen aus ihrer Höhle gleiten. Ihr Bauch kribbelte, als flatterten tausend Schmetterlinge darin. Und sie fühlte eine angenehme Erschöpfung, obwohl sie keinen Höhepunkt erreicht hatte.

Glücklich presste die den feuchten Kegel gegen ihren Bauch und drehte sich auf die Seite. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sei ein.

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