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Kitty's Retreat

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Für Tochter und Vater, die Ergänzung zu Cougar's Inn.
3.9k Wörter
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Melissa lang im Bett und ließ sich von den beiden Menschen, die sich neben ihr liebten nicht stören. Das Schaukeln des Bettes und die Geräusche regten ihre Fantasie sogar noch an.

Sie wollte eine Art Bordell eröffnen, in dem Väter ihre Töchter, die Studentinnen an der lokalen Uni waren, ficken konnten.

In dem Studentinnen sich anderen Vätern für Geld anbieten könnten, auch um ihre Studienkosten etwas zu decken.

Wenn schon Vince und seine Mutter neben ihr miteinander Sex haben konnten, Melissa sah zu den beiden neben sich, dann sollte auch die Studentinnen die Möglichkeit haben, mit ihren Vätern zu schlafen. Immer nur Vince war doch langweilig. Melissa grinste, denn Vince war nicht langweilig. Auch ihre Ma war alles andere als langweilig, aber es ging um das Prinzip.

Und die beiden Sexmonster neben ihr hatten ihr verboten, ihr Projekt umzusetzen.

An der Uni, wenn Melissa nicht im Cougar's Inn aushalf, studierte sie ja noch, fand sie eine Kommilitonin, die sie für ihr Projekt interessieren konnte. Doch, genauso wie bei ihr, Melissa, musste das Studium vorgehen.

Claire, die Kommilitonen kam gelegentlich mit in den Inn, damit Melissa und Claire die beiden anderen überzeugen konnten. Das war der Plan der beiden jungen Frauen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Da fand Melissa den ersten Geschäftsplan ihres Bruders, in dem eine Erweiterung seines 'Cougar's Inn' beschrieben wurde. Genauso, wie sie es haben wollte.

Vince saß neben seiner Mutter, den beiden jungen Frauen gegenüber, und hörte sich an, wie die beiden sich ihr Geschäft vorstellten.

"Vince, neben dem Motel ist doch noch Platz, da könnte man doch noch eine Zimmerreihe hinstellen, die für das andere Publikum zum normalen Übernachten sind. Dann könnten die beiden Motels zusammen betrieben werden. Euer Cougar's Inn und unser Kitty's Retreat."

Vince sah zu Emma, die Mutter der beiden. "Ma, was hältst du davon?"

"Das zusammen zu betreiben? Das wäre keine schlechte Idee. Wollt ihr noch mehr, so etwas wie unseren Entertain-Bereich? Ich möchte bei uns keine jungen Hühner und alte Säcke sehen." Die beiden Mädchen sahen sich an. bei den 'jungen Hühnern' wollte Claire sich erst beschweren, sah dann aber den Sinn dieses Wortspiels.

"Ich war ja bei euch noch nicht drin. Du Melissa?", auch die schüttelte mit dem Kopf "Die meinen, ich sei zu jung."

"Aber wenn ich das richtig gehört habe, habt ihr dort auch ein Bühnenprogramm. Das könnten wir uns doch teilen. Wir tauschen die Darsteller gelegentlich untereinander aus. Und in unserem Publikum sind dann die 'alten Säcke', die von dem 'jungen Gemüse' bedient werden.

Unser Geschäft wird im Prinzip ein Spiegel eures Geschäftes."

Emma überlegte und fragte dann "Und wie wollt ihr verhindern, dass ihr ein ganz normales Bordell werdet, in das jeder beliebige alte Sack kommt?"

Claire und Melissa sahen sich an, dann nickte Claire Melissa zu, die sagte "Wir dachten an eine Art Club-System. Wir lassen nur alte Säcke rein, die mit ihrer Tochter kommen, oder vor nicht allzu langer Zeit gekommen waren. Der alte Sack kann also nicht immer wieder kommen, um eine unserer Studentinnen zu bekommen, sondern muss auch immer wieder seine Tochter mitbringen und besteigen."

"Wir dachten auch an eine Art Punkte-System", sagte Claire, dabei wurde sie von Melissa gestoßen. "Das war Claires Idee, was die vorhat, ist unglaublich."

"Was denn, Claire?"

Claire grinste die drei an. "Jedes Mal, wenn der alte Sack hier seine Tochter besteigt, bekommt er Punkte, die er dann ohne seine Tochter mit einer anderen Studentin abbügeln kann. Für jedes Kind, das seine Tochter von ihm bekommt, dass hier gezeugt wurde, gibt es einen Bonus.

Damit die Tochter nicht überrumpelt wird, muss sie bei uns vor der jeweiligen Schwangerschaft, ohne Beisein ihres Vaters, ihr Einverständnis erklärt haben."

Emma sah zu ihrem Sohn, Liebhaber und Geschäftspartner. "Vinnie, was hältst du davon?"

"Das müsste man mal durchkalkulieren.

Claire, können auch andere jungen Frauen, die keine Studentinnen sind, bei euch mitmachen?"

"Ja, sicher, sie müssen aber von ihren Vätern eingeführt werden."

"Müssen es die Väter sein, oder können auch Onkel und Großväter mitmachen?"

"Nur auf die Punkte der Väter. Es soll ein mehr intimes Bordell sein. Wir wollen keine Kerle von der Straße, die sich hier ein junges Huhn schießen wollen." Claire sah zu Melissa. "Wir hätten nur eine Ausnahme. Dozenten der Uni, die alt genug sind, also mindesten fünfundvierzig, kommen ohne Tochter rein. Die müssen sich aber die Punkte kaufen. Sie bekommen auch keine Baby-Punkte als Bonus."

Die Vier redeten noch über weitere Punkte, so musste für dieses Konzept ja auch gebaut werden. Dabei dachten die beiden Mädchen an Geld, das sie von ihren Vätern bekommen wollten und baten auch um einen Kredit von Vince und Emma.

Sie saßen noch am Tisch, als Emma fragte "Claire, du sagtest, dass du gehört hättest, was bei uns so passiert. Woher hast du das gehört?"

Claire lachte. "Von meiner Mom. Mein großer Bruder hat letztes Semester hier abgeschlossen, und er war hier bei euch mit unserer Mom. Mom ist eine viel glücklichere Frau geworden, seitdem sie hier regelmäßig zu Besuch ist."

"Sie kommt immer noch?"

"Ja, alle zwei Monate." Emma sah Claire an, "deine Mutter ist Vanessa?" Claire nickte.

"Dein Bruder kommt aber nicht mehr, oder?"

"Nein, warum? Er hat einen Job in einer anderen Stadt bekommen."

"Na ja, weil deine Mutter mir bei ihrem letzten Besuch gesagt hatte, dass sie Nachwuchs erwarten würde. Sie würde, wenn sie im achten wäre, noch einmal kommen."

Claire wurde blass. "Mom? Hier?"

"Das klang so. Auch, dass der Vater weder dein Vater, noch dein Bruder wäre." Claire schüttelte den Kopf und sah dann zu Melissa. Die sah erst zu Claire und dann zu ihrer Familie "Ma, Vinnie, bitte lasst und das aufbauen."

"Und was macht ihr beide dabei?"

Die Mädchen sahen sich an und sagte, wie aus einem Mund, "wir leiten das, was sonst."

Emma sah sehr zweifelnd auf die beiden.

Vince bat um etwas Bedenkzeit und die beiden gingen. Melissa sagte an der Tür zu Claire "wir dürfen, da bin ich sicher."

Emma sah zu Vince, der nickte. "Ma, das Konzept steht auf den gleichen wackligen Beinen wie unseres. Ihre Finanzierung müsste noch etwas konkretisiert werden, aber im Großen und Ganzen war das machbar."

"Und die Idee, welche Männer rein dürfen? Werden sie genügend Kunden haben?"

"Wenn sie keine Beschränkungen machen, wären sie wirklich nur ein beliebiges Bordell, Ma. Ob sie sich etwas öffnen müssten, wird sich zeigen." Vince lachte "Im Notfall können wir es übernehmen, wird es wirklich ein normales Bordell oder einfach nur ein Motel."

Die beiden Mädchen bekamen ihre Freigabe. Sie bettelten Vince an, der die Umsetzung ihrer Pläne auch überwachte, und konnten, kurz bevor sie ihre Studium abschlossen, ihr 'Kitty's Retreat' eröffnen. Am Eröffungstag reisten die ersten Väter an, um bei dem Studienabschluss ihrer Töchter mitzufeiern. Die Mütter stiegen im Cougar's ab.

Claire und Melissa hatten ihren Kommilitoninnen gesagt, dass sie ihre Väter nach der Abschlussfeier besuchen könnten. Emma, die für den Motel-Betrieb mit verantwortlich war, hatte aber mitbekommen, dass einige schon vorher bei ihren Vätern übernachteten.

Die Mütter der Studentinnen, die nicht von ihren Söhnen besucht wurden, vergnügten sich im Cougar's, in dem auch die anderen Studenten, die keinen Abschluss hatten, zu Besuch waren.

Vince und Emma saßen nach dem ersten Abend im Bett und sahen sich die Zahlen an. "Ma, durch Kitty's geht das Geschäft noch besser."

"Stimmt, mein Junge, die beiden Läden ergänzen sich sehr gut."

Die Einschränkung, dass nur Männer ins Kitty's durften, die ihre Töchter eingeführt hatten, wurde von einigen Männern im Ort nur mit Murren zur Kenntnis genommen. Vince wartete einmal auf dem Parkplatz vom Supermarkt auf Melissa, um ihr bei den Einkäufen zu helfen, als er sich zwei Männern zuhören konnte "Warst du schon einmal im Kitty's?"

"Nee, ich darf da nicht rein. Meine Kleine ist erst fünfzehn, und die große weggezogen."

"Ich war einmal mit meiner da, und seitdem noch zwei, dreimal. Du glaubst nicht, was für schnucklige Häschen man dort bekommt.

Du, kannst du nicht deine Nichte einladen?"

"Hmm, gute Idee, doch ob ich mit der rein darf? Es heißt doch, dass man erst einmal mit seiner Tochter kommen muss.

Warte mal, die Große wollte bald eine Woche zu Besuch. Die werde ich mal fragen."

"Ist die nicht verheiratet?"

"Stimmt, mal sehen.

Was, wenn der Kerl mitkommt?"

"Steck den zu deiner Alten."

"Die? Ich weiß nicht. Die ist in letzter Zeit so komisch. Seitdem sie diesen Sport macht, fordert sie mehr Sex."

"Sport? Meine Alte ist da seit ein paar Wochen auch immer ein Tag die Woche dran. Können die nicht zu Hause bleiben?"

"Da hast du Recht. Tschüss, man sieht sich."

"Tschüss."

Vince sah Melissa aus dem Supermarkt zum Wagen kommen und fragte sich, was sie mit den vielen Sachen machen wollte. Beim Gedanken an das Gespräch fragte er sich, ob der Sport, den die beiden Ehefrauen machten, Matratzensport im Cougar's war.

Er half seiner Schwester beim Entladen des Einkaufswagens. Während er den leeren Wagen zur Sammelstelle schob, setzte sich Melissa in den Wagen. An der Sammelstelle wurde er von einer älteren Frau angemacht. "Können sie ihrer Frau nicht helfen? Sie ist mir immer in die Hacken gefahren."

Vince sah sich die Frau an und brummelte leise etwas von 'unterfickt' in seinen nicht vorhandenen Bart, was sie glücklicherweise nicht verstand.

Zurück beim Auto sagte er "Holde, setzt dich richtig hin."

"Holde?"

"Ja, die Frau, die du immer angefahren hast, hatte gesagt, ich solle meiner Ehefrau mehr helfen."

"Ach die Zicke. Die ist wohl unterfickt. Wollt ihr die nicht bei euch aufnehmen?"

Vince lachte "So einen Besen? Auf keinen Fall."

"Sie hat eine Tochter, die wohl, als du sie gesehen hattest, nicht mehr dabei war. Ich habe der Tochter eine Karte gegeben. Mal sehen, was da kommt."

"Melli, du bist eine schlimme Frau. Übrigens, ich habe ein Gespräch belauscht, in dem sich einer beschwert hatte, dass er bei euch nicht rein komme. Seine eine Tochter wäre zu klein, und die andere Auswärts. Er würde gerne mit seiner Nichte zu euch kommen."

"Da sagen sie alle. Die Nichte soll mit ihren Vater kommen, und er mit seiner großen Tochter. Dazu muss er sie einfach mal nach Hause einladen. Das wird doch nicht das Problem sein.

Was ist mit seiner Frau?"

"Die will mehr Sex, ich vermute, die ist bei uns auf den Geschmack gekommen." Melissa lachte. "Wir sind schon eine Familie. Machen die Mütter geil und die Männer bekommen einen Samenstau, weil sie nicht kommen können."

Kurz bevor sie zurück bei den Motels waren, sagte Melissa noch "Die Idee, die Dozenten und Profs auch ohne Töchter rein zu lassen, hat schon zu mancher lustigen Situation geführt.

Letzten war der Dekan der methodistischen Fakultät bei uns. Er hatte sich eine Studentin ausgesucht, die sich als seine eigene Tochter herausstellte. Er hatte das nur mitbekommen, weil die dumme Kuh 'Daddy, mach mir ein Baby' gerufen hatte, als er in sie kam."

"Ist der Kerl blind?"

"So gut wie."

"Und dann?"

"Na ja, sie ist seitdem nicht mehr zu uns gekommen, er aber auch nicht mehr. Das ist jetzt drei Monate her."

"Und, gab es ähnliche Vorfälle?"

"Ja, Claire bekommt jeden Monat von ihren Vater besuch. Die ist hinterher immer ganz verträumt."

"Und sonst?"

"Die Tochter vom Principal kam das erste Mal mit ihrem Vater, seitdem ist er alle zwei Wochen hier, sucht sich aber eine andere aus. Sie hat andere Kunden, die sie gerne buchen." Melissa lachte auf. "Du kennst doch Mrs. Lâchemoral."

"Du meinst den Vorzimmerdrachen vom Principal? Wer kennt die nicht. Warum?"

"Ihre Tochter ist der Liebling vom Mr. Penisépais."

Vince lachte, denn die beiden konnten sich nicht leiden. Da Mr. Penisépais und Mrs. Lâchemoral aus dem gleichen Ort in Kanada stammten, und es hieß, dass sie schon dort sich spinnefeind waren, hatten sie es an der Uni fortgesetzt.

Sie warf ihm wohl vor, ein Weiberheld und Emporkömmling zu sein. Weshalb sie, ihm das mit dem Weiberheld so übelnahm, hatte an der Uni immer wieder zu den schönsten Spekulationen geführt. Die wildeste behauptete, dass beide früher einmal ein Paar waren. Doch das konnte sich bei Mrs. Lâchemoral keiner wirklich vorstellen.

Dass ihre Tochter das mit der Moral etwas lockerer nahm, hatte Vince, als er davon hörte, nicht überrascht.

Er fuhr den Wagen auf den Hof und fragte "und, wie ist es mit deinen Wünschen für dein Sexleben?"

Dass Melissa rot anlief, sah er nicht, da er beim rückwärts einparken seine Augen wo anders hatte. "Pa komm nächste Woche." Vince parkte und sagte "Davon hatte Ma nichts erzählt."

"Er kommt ja auch zu mir.

Vince, ich weiß nicht, wie ich es Ma sagen soll. Pa kommt, wie der Dad von Claire, alle zwei Wochen, und wir verbringen das Wochenende zusammen."

"Im Bett."

"Ja, im Bett."

"Schön für dich, doch du musst es Ma mal erzählen."

"Du hast Pa ja auch nicht gesagt, dass du mit Ma schläfst."

"Das brauchte ich nicht. In den zwei Wochen, in dem mein Verhältnis mit Ma angefangen hatte, sagte er mir einmal, ich kam grade aus dem Schlafzimmer, in dem Ma noch im Bett lag, 'Junge, schön dass du dich um deine Mutter kümmerst. Mach sie glücklich. Mir ist sie zu alt.'

Ich fragte ihn, ob er eine andere hätte. 'Nein, aber so wie du deine Ma hast, denke ich immer an Melli'"

"Und du hast mir nie was davon erzählst? Du bist ein Arschloch, Vinnie, ein echtes Arschloch. Ich hätte viel früher bei Pa im Bett sein können."

Melissa stieg erbost aus dem Wagen und schlug die Tür zu. Vince sah ihr lächelnd hinterher.

Er hatte an Kitty's Geschäftszahlen gesehen, dass Claire und Melissa einen größeren Erfolg hatten, als es Emma und er erwartet hatten. Selbst die Einschränkung der Kunden hatte den Erfolg nicht geschmälert. Da Kitty's erst sechs Monate geöffnet hatte, kamen noch keine Anträge für den Bonus. Aber er war sicher, dass besonders bei den lokalen Kunden bald Anfragen kommen würden.

Vince stellte den letzten Karton in das Regal und lehnte ich an die Tür des Kühlschranks. An der Arbeitsplatte stand Emma und bereitete etwas vor. Vince ging zu ihr und fuhr ihr mit seinen Händen in das Oberteil des Kleides. "Uhhh, Junge, bitte nicht hieeeeer", er hatte ihr in die Brustwarzen gekniffen.

Emma versuchte sich um das zu kümmern, was sie angefangen hatte, als Vince den Reißverschluss des Kleides öffnete und ihr das Kleid auf die Arme rutschte. Emma zog ihre Arme an und wedelte ein bisschen mit den Händen, so dass das Kleid auf den Boden fallen konnte. Dann sagte sie "Du bist ein Scheusal."

Emma stand nackt vor ihrem Sohn, der wieder seine Hände auf ihren Brüsten hatte. Dann sagte er "Wusstest du, das Pa mit seiner Tochter schläft?"

Emma lachte leise. "Ja, was glaubst du denn, weshalb sie das ganze aufgezogen hatte. Ich vermute, dass sie die Pille abgesetzt hat. Jetzt, nachdem sie fertig ist, würde sie ja keine Vorlesungen verpassen.

Komm, nimm mich endlich."

"Ma, du bist in letzter Zeit besonders geil." Vince überlegte und fragte dann, ihre Brustwarzen kräftig gedrückt, dass Emma sich wand, "Du hast doch nicht etwa auch die Pille abgesetzt?"

Emma drehte sich und jammerte "Lass das, du Ekel, mich so zu erregen und dann hängen zu lassen. Fick mich endlich. Ja, ich will noch ein Kind von dir. Los, fick mich."

"Und dass dein Mann fremdgeht, stört dich nicht?"

"Nicht, wenn er es mit Melli macht. Komm, spritz endlich."

Die beiden hatten nicht gesehen, wie jemand an der Tür zum Hof stand und zugehört hatte. Dann ging diese Person langsam über den Hof zum Kitty's. Am Empfang sah er eine Angestellte. "Können sie mir sagen, wo die Chefin ist?"

"Wer? Claire oder Melissa? Claire ist bei ihrem Vater. Die werden sie heute nicht mehr sehen. Melissa ist hinten im Büro. Sol ich sie rufen?"

"Nein, kann ich zu ihr?"

"Ja, sicher, sie sind?"

"Paul, ihr Vater."

"Oh, sie werden schon erwartet."

Im Büro stand Melissa auf Zehenspitzen, um an einen Aktenordner zu kommen. "Dieses Ekel, den hat er extra da hingestellt", murmelte sie, als sie spürte, wie etwas Warmes in sie eingeführt wurde. "Uhhhh, jaaaaa", stöhnte sie und drehte ihren Kopf. "Hallo Pa, schöööööööööööööööööööööönnnnnnnnnnnn"

"Hallo Kleine."

Paul hatte Melissa so einfach nehmen können, da sie, als sie ins Büro gekommen war, sich ausgezogen hatte. Die Kleidung hatte sie gestört, und egal wer sie gesehen hätte, dass sie nackt war, störte sie nicht. Dass es aber ihr Vater war, freute sie besonders.

Paul hielt seine Tochter und sagte, seine Kopf neben ihren gehalten. "Süße, weißt du, dass deine Mutter noch ein Geschwisterchen für dich haben will?"

"Mir egal, Pa, ich will ein Enkel für sie, und ein drittes Kind für dich. Und dann noch mindesten drei, nur von dir. Bitte Pa."

"Immer Kleine, immer."

Paul und Melissa kamen das Wochenende nicht aus dem Bett. Emma servierte den beiden die gewünschten Mahlzeiten.

Am Montag, kurz bevor Paul wieder abreisen wollte, bat er seine Frau, sich zu ihnen zu setzten.

Emma sah zu, wie ihre Tochter von ihrem Vater geliebt wurde und wurde wieder feucht. Doch Paul hatte ja etwas, was er mit seiner Frau besprechen wollte.

Melissa lag neben ihren Vater und sah ihre Mutter gespannt an. "Emma, Melli, es wird mir zu anstrengend, immer hier her zu fahren, deshalb möchte ich Melli bitten, zurück nach Hause zu kommen."

Melissa hatte zuerst vor Schreck zu ihrem Vater gedreht, als sie aber mitbekam, dass er sie bei sich haben wollte, kuschelte sie sich an ihn. "Ja, Pa, ich will." Emma sah zu den beiden und sagte dann "Denkt euch etwas Glaubhaftes aus, wie ihr die Kinder begründet. Denn der Ort ist klein, und dort gibt es nur wenige Beziehungen, die in der Familie laufen."

Emma lachte dann. "Der Pastor wird wohl nichts gegen euch haben."

"Der Pastor?" fragte Melissa.

"Ja, seine Frau ist seine Schwester", antwortete Paul.

Melissa konnte erst nach einem Monat zu ihrem Vater ziehen, sie musste noch ihre Geschäftsbeziehungen mit Claire regeln.

Mit Claire wurde dann vereinbart, dass deren Mutter den Anteil von Melissa übernehmen würde. Zu der Vertragsverhandlung kam Vanessa, die Mutter von Claire zwischen ihren normalen Besuchen in den Ort und ließ sich die Unterlagen zeigen. Man sah ihren Bauch schon etwas.

Später, Vanessa war in dem Zimmer, in dem Claire wohnte, fragte diese ihre Mutter. "Mom, wer ist der Vater?"

"Keine Ahnung, einer der Studenten. Als ich ihm sagte, dass ich ein Kind wollte, wäre er beinahe zu früh gekommen. Doch dann wurde er ganz zärtlich. Das war kein Sex, das war mehr."

"Und, hast du noch einmal mit ihm geschlafen?"

"Nein, er hat beim letzten Mal seinen Abschluss gemacht. er wollte zurück zur Familie. Sein Vater war gestorben, und seine Mutter braucht jemanden für das Geschäft. Ich hatte ihn angerufen, dass er wirklich Vater wird, und da hatte er es mir gesagt."

"Und was hast du jetzt vor, außer mit mir ein Bordell zu führen?" Vanessa lachte. "Das Kind bekommen. Aber im Achten geh ich rüber ins Cougar's, ich habe es denen dort versprochen. Ich habe sogar mit Emma gesprochen. Ich bekomme ein Gangbang zum Abschluss."

Claire sah ihre Mutter erstaunt an. "Ja, meine kleine. Einmal viele Schwänze, davon habe ich schon als Studentin geträumt. Doch bei uns an der Uni gab es so etwas, wie uns hier, nicht.

Und, was willst du so? Außer von deinem Vater ein Kind bekommen."

"Noch einige Kinder, ob mit Dad, oder jemand anderem, weiß ich noch nicht. Fürs Kitty's bin ich zu alt, und fürs Cougar's zu jung."

"Frag Emma und Vince."

"Die? Emma wird das nie erlauben." Claire war sich da sicher.

Vanessa hatte ihren neuen Job im Kitty's angefangen und auch ihren Gangbang im Cougar's gehabt. Sie saß an einem Freitag-Abend im Empfang des Kitty's, als sie den methodistischen Dekan mit einer jungen Frau ankommen sah. "Ja, was kann ich für sie tun?"

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