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Klassenfahrt Teil 01

Geschichte Info
Abiklasse auf Abschlussfahrt.
1.4k Wörter
4.36
95.4k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/17/2017
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Meine letzte Klassenfahrt vor den Prüfungen begann eigentlich ganz harmlos, wenig wusste ich was da alles passieren sollte.

Schon während der Busfahrt war die Stimmung ausgelassen und die Lehrer, die ganz vorne saßen, merkten nicht viel oder ließen uns gewähren. Die kleinen Flaschen Bier und Mixgetränke hätten sie bei all dem Geklirre eigentlich bemerken sollen, doch wir trieben es anfangs auch nicht zu bunt.

Irgendwann fingen die Jungs an den Autos an denen wir vorüberfuhren ihre nackten Hintern zu zeigen. „Sowas will doch keiner sehen!", neckten wir die Jungs lachend. „Dann macht ihr doch!", war die Antwort. Meine Freundin Kati winkte bereits einem LKW-Fahrer und albern wie wir waren rückten wir beide ans Fenster und hoben unsere Shirts hoch um ihm unsere Brüste zu zeigen.

Die Jungs johlten und auch der LKW-Fahrer grinste breit und hupte zwei Mal. Kati wurde mutiger und fasste rüber zu meinen Brüsten und knetete sie etwas, was die Jungs noch lauter johlen und den Fahrer des LKW noch breiter grinsen ließ.

„Das sind aber keine Hintern", lachte Martin und griff nach Katis Brüsten, nur um sich einen Klaps auf die Finger ein zu handeln. „Wenn Du unsere Hintern sehen würdest, spritzt Du dir gleich in deine Hose", antwortete sie frech und ich drehte mich auf meinem Sitz herum um ihn meinen Hintern entgegen zu strecken. Ich trug eine enge, äußerst knapp geschnittene Jeans-Hot-Pants und als ich mich so kniend vor lehnte, konnte man das unter Rund meiner Pobäckchen sehen. Martin griff gleich zu und knetet meinen Hintern. Ich lachte nur und wackelte meinen Hintern noch etwas mehr. Das Gejohle wurde wohl zu laut, denn unsere Lehrerin Frau Starke stand vorne auf und kam nach Hinten. „Jetzt benehmt euch mal wieder!", sagte sie streng, nur noch sehend wie ich mich auf meinem Sitzt zurück drehte und mich wieder richtig hinsetzte.

Die Fahrt ging weiter ohne größere Unruhe, nur Martin schaute immer wieder zu mir und Kati wenn er glaubte ich würde es nicht bemerken.

An eine Raststelle fuhr der Bus ab und wir stiegen aus um eine Pause einzulegen. Einige vertraten sich die Beine oder gingen zu den Toiletten. Natürlich waren die gleich überbelegt und so beschloss ich mich in die Büsche zu verdrücken. Ich öffnete meine Hose und hockte mich hin, doch bevor ich beginnen konnte hörte ich etwas in den Büschen. Ich schaute mich um... nichts. Dann hörte ich es wieder, ein Rascheln und schweres Atmen. Ohne aufzustehen drückte ich ein paar der Zweige beiseite und sah zwei in die Höhe gereckte, nackte Frauenfüße und die Rückansicht eines nackten Mannes der sich rhythmisch bewegte. Seine prallen Eier klatschten gegen den Hintern der Frau als er tief und in langen Zügen in sie stieß. Es war irgendwie geil ihnen so heimlich zu zu sehen. Der Mann fickte sie härter und ihr gemeinsames Stöhnen wurde lauter. „Oh ja, das ist so geil...", keuchte der Mann und die Frau lachte stöhnend als sie ihn von sich drückte und auf den Rücken rollte. Über ihm kniend rutschte sie etwas vor und hockte über seinem Gesicht. Er begann sie gleich wild zu lecken und sie stöhnte wieder laut. Meine Spalte kribbelte bei diesem Anblick und ich musste einfach eine Hand zwischen meine Beine schieben. Während ich mich zu streicheln begann, kreiste die Frau ihr Becken heftiger. Ich konnte den Harten des Mannes immer wieder zucken sehen und stellte mir vor wie es wäre, wenn er in mir so zucken würde.

Ich rieb meine kleine Perle und schob mir einen Finger in meine feuchte Spalte als die Frau wieder zurück rutschte und sich auf den Harten setzte. Das Stöhnen, das sie von sich gab verursachte mir Gänsehaut so geil klang es. Sie begann ihren Hintern auf und ab zu bewegen und ich schob einen zweiten Finger in meine zuckende Muschi. Ich schob mein Top nach oben und massierte mit meiner andern Hand meine Brüste, rollte meine harten Nippel zwischen meinen Fingern. „Schau doch nicht nur zu, komm her...", sagte die Frau plötzlich laut und ich zuckte zusammen und duckte mich instinktiv. Hatte sie mich gesehen? „Hmm.. der sieht aber lecker aus..", sprach sie und ich schaute wieder hoch. Von der anderen Seite der Büsche trat ein Mann zu dem Pärchen und ich keuchte erstaunt. Es war Herr Lauterbach, der Vater von Marina. Er hatte schon Geheimratsecken und eine nerdige Brille und einen leichten Wohlstandbauch. Dass die die Frau ihn so einfach heranwinkte erstaunte mich. Herr Lauterbach trat etwas unsicher näher an das Pärchen heran und die Frau streckte gleich ihre Hand nach seiner Hose aus und rieb seine Beule. „Keine Angst Kumpel", hörte ich den andern Mann sagen, „Sie beißt nur manchmal". Schon hatte sie die Hose offen und den harten Schwanz befreit. Herr Lauterbach schaute noch etwas unsicher aber stöhnte bereits während sie seine Eichel leckte. Sein Schwanz sah nicht besonders groß aus aber sie leckte ihn so leidenschaftlich als wäre es der beste Schwanz der Welt. Der andere Mann kroch unter ihr hervor und kniete nun hinter der Frau die damit beschäftigt war den Schwanz vor ihr zu lutschen. Sie nahm ihn ganz in ihren Mund und stöhnte gedämpft. Ich selbst war klatschnass vom Zusehen und schob mir zwei Finger tief in meine Spalte. Es war so geil die Drei heimlich zu beobachten. Meine Muschi zuckte geil und eng um meiner Finger und ich schob sie rhythmisch hinein und heraus während ich mit der anderen Hand unter mein Shirt schob und meine Brüste knetete. Meine Brustwarzen waren steinhart und ich nahm die Rechte zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie etwas dazwischen. Lust zuckte durch meinen ganzen Körper und direkt zwischen meine Beine und ich spürte wie meine Spalte sich kurz um meine Finger zusammen zog. Ich war so geil in diesem Moment das ich alles um mich herum zu vergessen schien. Tief und langsam schon ich meine Finger in meine nasse Möse, bog die Finger etwas und drückte so herrlich gegen genau die richtige Stelle, die meinen Körper erzittern ließ. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen, obwohl die Drei auf der anderen Seite der Büsche mich wahrscheinlich nicht gehört hätten.

Immer wieder zog ich meine glitschigen Finger aus meiner zuckenden Spalte und rieb meine kleine Lustperle und schloss immer wieder kurz meine Augen. Doch ich wollte auch weiter dem geilen Treiben der drei Erwachsenen zusehen.

Herr Lauterbach keuchte röchelnd und zuckte immer wieder mit dem Becken. „Ich.. ich komm gleich...", japste er und auch der Mann hinter der Frau keuchte heftiger. „Ja, füll ihr das Maul!", kommandierte er und gab ihr ein paar Klapser auf den Hintern was sie nur noch mehr anfeuerte und dazu brachte grunzend noch ihr Gesicht noch mehr an Herrn Lauterbach heran zu drücken. Herr Lauterbach zuckte und keuchte wild. Ich stellte mir vor wie er in meinem Mund kommt und schob mir meine zwei Finger noch tiefer in meine pulsierende Spalte. Dieses Gefühl, diese Vorstellung... es war so geil. Eng zuckte meine Spalte um meine Finger und ein Schwall Feuchte rann durch meinen Tunnel und über die Hand. Ich zog mein Shirt höher und biss darauf um nicht laut los zu stöhnen während der Mann auf den Hintern der Frau wichste und Herr Lauterbach ihr seinen schlaffer werdenden Schwanz über die Lippen rieb.

Ich hielt meine Finger tief in meiner zuckenden Spalte und biss hart auf mein Shirt und genoss die Nachwirkung meines Orgasmus, doch dann erschrak ich heftig... Herr Lauterbach hatte seine Hose geschlossen und kam direkt auf die Büsche zu, hinter denen ich hockte. Schnell stand ich auf und konnte gerade noch so meine Hose hochziehen als er durch die Büsche trat.

Wir sahen und eine Sekunde erschrocken in die Augen und wurden dann beide rot, wohl ahnend, dass der Andere wusste was gerade gelaufen war. „Das bleibt unter uns?", frug Herr Lauterbach und ich nickte noch röter werdend. Ohne nachzudenken ergriff ich seine dargebotene Hand und wusste erst nicht warum er mich schon wieder erschrocken ansah, doch dann realisierte ich es: Meine Hand... meine Finger waren noch glitschig-feucht mit meinem Saft. Nun wurde ich wieder rot und er grinste nur. „Wir gehen besser verschiedene Wege zum Bus", meinte er und ich nickte nur und verschwand schnell.

„Laura, wo warst Du... hab dich gesucht", wollte Kati von mir wissen und grinste dann. „Du hast doch was Versautes gemacht, woll? Ich sehe dir das doch an...". Ich wurde wieder Rot und murmelte nur unverständlich als ich in den Bus stieg, vorbei an Herrn Lauterbach der sich mit Frau Starke unterhielt und mir dann unmerklich zunickte.

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4 Kommentare
the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Die Klassenfahrt (und zwar alle Teile) ist eine unserer absoluten Lieblingsgeschichten! Toller Schreibstil, ausgeklügelte Ideen und eine super kreative Umsetzung! Wir freuen uns auf mehr! :)

esterhazyesterhazyvor mehr als 6 Jahren
Eine postmoderne Odyssee ...

Es ist interessant zu beobachten, dass die "Klassenfahrt" (und damit meine ich einen auf diese Art Erzählung bezogenen Umbrella-term ähnlicher Konzepte), wie sie auch hier wieder exerziert wird, in unserer heutigen alltagsbezogenen Gesellschaft mehr und mehr zu einem der epische Heldenreise nach Campbell gleichenden Topos wird (dessen Prototyp zweifelsohne die homerische Odyssee ist).

In diesem Fall steigt die Autorin SweetsexyLaura relativ direkt in die Erzählung ein: Die Ich-Erzählerin der Geschichte, Laura (seit Petrarca ja der inbegriff eines weiblich-begehrenswerten Role-models) bricht also in ihre "letzte Klassenfahrt vor den Prüfungen" auf, was einerseits eben jene 'Departure' des Helden bzw. der Heldin, andererseits aber auch das nahende Ende eines Lebensabschnitts beschreibt, was hinsichtlich einer Lesart als Coming-of-Age-Prozess ein wichtiger Aspekt ist. Jedenfalls befindet sie sich zu Anfang in einem Stadium der präadoleszenten Unbeschwertheit: "Irgendwann fingen die Jungs an den Autos an denen wir vorüberfuhren ihre nackten Hintern zu zeigen." Es ist ein sehr pubertäres Bild der Sexualität, das hier vorherrscht, in dem Geschlechtlichkeit, also das Zeigen des Hinters, zur reinen Provokation benutzt wird, und so als ein fast rituelles Anti-Konzept von Körperlichkeit und Sinnlichkeit fungiert.

An der Raststätte angekommen (Lauras Lotophagen?), beschließt die 'Heldin', wegen der überfüllten Toiletten, sich "in die Büsche zu verdrücken." Dort erfährt sie im wahrsten Sinne des Wortes im Verborgenen eine Art plakative Demonstration der heterosexuellen Sexualität, inklusive männlichem Dominanzstreben. Dass diese unter Beteiligung von "Herr[n] Lauterbach, der Vater von Marina[,} [e]r hatte schon Geheimratsecken und eine nerdige Brille und einen leichten Wohlstandbauch" geschieht, einem Stereotyp des biederen und bürgerlichen Alltagsmannes, einer Vaterfigur, verschreckt Laura und rückt ihre eigene Sexualität, die sie voerst nur als Voyeurin beobachtend erfahrt, in ihre unmittelbare reale Umgebung.

Am Ende wird diese Erfahrung von Kati, ihrer besten Freundin, einer Art Fidus-Achates-Figur aufgefangen, die sie nochmal auf die Ungeheuerlichkeit des gerade Beaobachteten hinweist: „Laura, wo warst Du... hab dich gesucht", wollte Kati von mir wissen und grinste dann. „Du hast doch was Versautes gemacht, woll? Ich sehe dir das doch an..."

Am Ende bleibt zu sagen, dass diese Gesichte in ihrer frugal-nonchalanten Selbstverständlichkeit durchaus in der Lage ist, ein Mindestmaß an Charme zu entwickeln. Um diese "Heldenreise" aber ein Stück ihrer prominenten Vorgänger à la Homer entgegenzurücken, wäre aber durchaus eine differenzierte Personendarstellung und eine stilistisch zugespitztere Poetologie wünschenswert.

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heißer Beginn der Klassenfahrt

Klasse ein wirklich heißer Beginn der Klassenfahrt - der nach diesem ersten geilen Eindruck noch viel verspricht --- bitte fortsetzen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte weiter

Finde ich sehr gut. Bitte fortsetzen :-)

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